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Amtsblatt Anzeiger 59. )ahrz Zreitaz, den §2. November sSOS Ar. 26^ «SS«? an P-r Der Etndtrat HohensteimVrnstthal, am 1. November 1909. 9 Uhr Bibel, m Gemeinde» Hohenstein-Ernstthal, am 3. November 1909. Der Stadtrat baren Zwischenruf auS der Mitte der Versammelte »l Mit deirs end steht? Eine geharnischte Abwehr olyt.) von der Fremrdschaft und Nachbarschaft in Afrika, stochen zu sein, erklärt nunmehr der konservativ Abg. Strofser, daß eS sich um einen unkontrollter Brief« und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. icken reich ie Händ Expedient Emil Eichler, Fabrikbesitzer OSkar Fahr, Schlofsermeister Ewald Lange, Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Nadelmacher Richard Schmidt, Fabrikant Paul Schubert, Eärtnereibesitzer Theodor Wächter, Prokurist Edmund Weigert. Mal«, umber —, 9 Uhr Bibel» i Hause Herr Trichinenschauer Karl Feldmann, „ Privatmann Hermann Resch, en. nstei« Herr Geschäftsführer Oswald Grießbach, „ Privatmann LouiS Hellmann, Herr Gastwirt Oswald Anke, „ Musterzeichnereibesttzer Emil Lohse, Angust Karl sgehoben: Bu'gsiädt Wfch«i«t jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger bas Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. In da« Güterrechtsregister ist heüte eingetragen worden, daß zwischen dem Handschuh» Zuschneider Albert Günther und seiner Frau Marte Helene geb. Dost geschied. Becher beide in Oberlungwitz, durch Ehevertrag vom 31. Oktober 1909 die Verwaltung und Nutznießung des ManneS ausgeschlossen worden ist. Königliche- Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 5. November 1909. Die Gemeinschaft der Weihe«. Auf einem Festessen der Afrikanischen Gesellschaft zu London hat Staatssekretär Dernburg als Ehrengast die Solidarität der Weihen in Afr i k a gefeiert. Sie ist in der Tai ein schönes, erstrebenswertes Ziel. Die Bemerkung aber, daß Deutschland und England die Idee zuerst er saßt hätten, ist sehr — höflich. In Südafrika haben die Engländer während unseres Feldzugs so lange jene Vokabel gar nicht gekannt, als sie an- nahmer., daß wir mit den Aufständen nicht fertig und vielleicht der ganzen Kolonie (die damals noch keine Diamanten von sich gab) überdrüssig werden könnten. Es ist eben menschlich — vielleicht ein bißchen zu menschlich —, daß man sich auf die Solidarität erst besinnt, wenn man sich davon über zeugt hak, daß man den Konkurrenten nichts mehr wegnehmen kann. . . . Doch kommt die gute Ein sicht in diesem Falle nicht zu spät. Es fragt sich, ob die Antwort des englischen Unterstaaissekretärs Seely mit besonderer Absicht und Betonung so sehr den Gedanken in den Vordergrund geschoben ;at, daß die Gemeinschaft der Weißen nur dem Glück der Schwarzen dienen solle. Wir verstehen >ie Sache doch etwas anders; wollen zwar auch üe Hebung der Kultur in Afrika, wissen aber, daß es ohne gewaltsame Rückschläge nicht abgehi. Dann U«a«s»ssige. 1 Herr Kaufmann Gotthilf Kretzschmar. Eine Serlin'r Korrespondenz weiß folgendes zu melden: Kürzlich weilte, wie wir hören, der argen- livische Fregattenkapitän Paye in Kiel und unter» handelte dort mit den Werften Blohm L Voß, Bul» kan (Hamburg) und mit der Germaniawerst über Neubauten der argentinischen Flotte. El handelt sich um den Bou von drei Dreadnoughts von je 21000 Tonnen. Voraussichtlich werden die genannten Werften den Ban der Schiffe zu gleichen Teilen erhalten. Nach de« schlimmen Erfahrungen, die deutsche Werften in den letzten Jahren mit au« wärtigen Bestellungen gemacht haben, kann man ober an einen endgültigen Auftrag erst glauben, wenn er wirklich unterzeichmt worden ist. Eine Grotzstatto« für drahtlose Telegraphie u«d Telephonie ist, dem „Lokalanz." zufolge, in Eberswalde nach besonderen Gesichtspunkten der Radiotech, nik errichtet worden. Die Station besteht aus einem 70 Meter hohen Holzgittermast, von dessen Spitze eine große schirmartige Luftleitung nach den im Kreise ausgestellten Spannmasten führt. Di« Station arbeitet in der Hauptsache mit konttnuier» ltchen, sogenannten ungedämpften Schwingungen. D e Reichweite dürfte 5000 Kilometer betragen. Die i den letzten Tagen angestellttn Versuche waren erfolg- reich. Kranzöfifche Einficht. Dem BallonführerAndernachin Beuel, der seinerzeit für Ueberfliegen der franzö sischen Grenze eine Zollgebühr von 620 Fr. zahlen mußte, wurde vom Auswärtigen Amt in Berlin mitgetetlt, daß dec von der französischen Regierung reklamierte Betrag zurücker stattet wurde. Luft. In anken. hcitsmäßig end. Eva mungslos, ihe abge- nck gnädig in ihm. gehandelt habe, so daß Herr Rahardt kein Recht dazu habe, don derUebertragung sozialdemokratischer Grundsätze auf .konservative Kreise" zu sprechen. Verhaftung de- sozialistischen Lchriftsteller- Nottebohm. Der verantwortliche Redakteur der Dortmunder Arbeiterzeitung Adolf Nottebohm wurde wegen Verbrechen- gegen die Paragraphen 176 Abs. 3 und 177 verhaftet. Als vor einigen Tagen Gerüchte über diese Angelegenheit in die Oeffentltchkeit ge» angten, wurde Nottebohm von der sozialistischen Parteileitung aufgefordert, bis zur Klarstellung der Sachlage alle seine Parteifunktionen nie derzu legen. Argentinische SchtffSdeftellung auf deutschen Werften? Fernsprecher -nferat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Lande entgw^ Nr. 11. auch befördern die Annoncen-ELpeditionen solche zu Originalpreisen soll sich die europäische Solidarität ebenso bewäh ren wie in der friedlichen Kulturtäligkeit. Davon mögen die Engländer auch überzeugt sein, sie spre chen es aber nicht aus. In der Theorie sind sie ja die größten Philanthropen der Welt. Es würde nicht der Pikanterie entbehren, wenn Herr Seely gerade dem ob seiner Negerfreundlichkeit vielfach bekämpften Herrn Dernburg noch hätte eine ver blümte Lektion erteilen wollen. i Schlag, der Htm j Alle Bürger, dte in de« geschlossene« Lifte» nicht eingetragen ft«d, k-««-« der bevorstehende« Wahl «tcht tetluehmeu. Stimmberechtigt sind die Bürger, mit Ausnahme der Frauenspersonen und derjenigen: s) die öffentliche Armenunterstützung erhalten oder im Laufe der letzten zwei Jahre erhalten haben; b) zu deren Vermögen gerichtlicher Konkurs eröffnet worden ist, während der Dauer der Konkursverfahrens; e) die von öffentlichen Aemtern, von der Advokatur oder von dem Notariate suspendiert worden sind, auf die Dauer der Suspension, sowie der Removirrten aus fünf Jahre von Zeit der Remotion an (vergl. unter ä); cl) denen durch richterliches Erkenntnis dte bürgerlichen Ehrenrechte entzogen worden sind, auf die Dauer dieser Entziehung; e) die sich wegen eines Verbrechens oder Vergehens, daS nach dem Strafgesetzbuchs die Ent ziehung der Ehrenrechte zur Folge haben kann oder muß, in Untersuchung befinden, tn- gleichen derjenigen, die Fci iheitsstrafen verbüßen oder zwangsweise in einer öffentlichen Besserung-- oder Arbeitsanstalt untergebracht sind; s) die unter polizeilicher Aufsicht stehen; §) die die Abentrtchtung von StaatS- oder Gemeindeabgaben einschließlich der Abgaben zu Schul- und Armenkassin, länger al- zwei Jahre ganz oder teilweise im Rückstände gelassen haben; k) dte die Selbständigkeit verloren haben oder dte für den Erwerb der Bürgerrecht- fest gesetzten Vorbedingungen nicht mehr erfüllen. übertragen, und daß man sich nicht scheut, den ver- metntlichen politischen Gegner persönlich zu verun glimpfen. Sie werden «S mir gewiß nachfühlen, daß ich eS unter meiner Würde halte, mich auch nur mit einem Wort gegen eine derartige Flegelei zu verteidigen. Daß ich mein Hospitantenoerhältais zur konservativen Partei gelöst habe, ist einmal im vollen Einverständnis mit der übergroßen M hrhw meiner Wähler geschehen, und zum andern war er sachlich begründet und für jeden einsichtigen Men» schm erklärlich." Herr Rahardt teilt im übrigen mit, daß rr sich den Fceikonseroanoen anschlüßn wird. — Eine spätere Meldung in dieser Sache be- sagt: In der Angelegenheit der Abp. Ra Hardt, dem in einer konservativen Versammlung der Vor» wurf gemacht sein sollte, vom Hansabund b? Die diesjährige Stadtverordnetev-Ersatzwahl erfolgt Mittwoch, den 24. November. GS sind von den im Stadtbezirke Hohenstein-Ernstthal wohnenden Stimmberechtigten — unter Ausschluß der Stimmberechtigte« de- Hütte«gru«des — 5 A«fäfftge u«d 5 Um ««fAfftge zu wählen. Dte Vertretung des Stadtteiles Hütte«gru«d im Stadtoerordnetenkollegium soll in Er wartung oberbehördlicher Genehmigung besonders geregelt werden. GS wird auf die hierüber noch er- scheinende besondere Bekanntmachung verwiesen. Die Altstadt und die Neustadt (letztere einschließlich der Vorm. Oberlungwitzer Ort-teile Neuoberlungwitz und am Pleißaer Weg) bilden je einen Wahlbezirk. Als Wahlraum dient für die Altstadt das Vereinszimmer des Ratskellers und für dte Neustadt daS VereinSzimmer deS StadtkellerS. Die Stimmzettel sind von vormittag- 11 Uhr bi- nachmittag- 5 Uhr und zwar von den Stimmberechtigten persönlich abzugeben. Die zu Wählenden sind auf ihnen so zu bezeichnen, daß über deren Person kein Zweifel übrig bleibt. Insoweit Stimmzettel dieser Vorschrift nicht entsprechen oder Namen Nichtwählbarer enthalten, sind sie ungültig. Dte nachstehend unter I aufgeführten, im Stadtverordneten-Kollegium verbleibenden Herren können nicht gewählt werden. Unter II sind die mit Ende b. I. ausscheidenden und wieder wählbaren Herren verzeichnet. Für die vorzeitig auSgeschtedenen Herren sollen in Erwartung der Genehmigung einer Nach trages zum OrtSgrnndgesetze gleichzeitig Ersatzwahlen stattfinden. ES soll zu diesem Zwecke der mit der vierthöchsten Stimmenzahl gewählte Unansässtge als Ersatz für den durch Wegzug vorzeitig auS- geschiedenen Herrn Kaufmann Otto Layritz gelten, dessen Wahlperiode Ende 1911 abläuft, und derjenige Unansässtge, auf den die fünfthöchste Stimmenzahl fallen wird, an die Stelle des gestorbenen Herrn Zahntechniker Löwel treten, der bis Ende 1910 amtiert hätte. Diese beiden Mandate erlöschen mit Lem Ablaufe der Wahlperioden der vorzeitig AuSgeschtedenen. Dte Wühlbarkeit steht allen stimmberechtigten Bürgern zu, die im Stadtbezirke ihre» wesentlichen Wohnsitz haben. Die Mitglieder des SladtrateS, sowie besoldete Semeindebeamte können nicht zugleich Stadt verordnete sein. l deutlichere Hinweise auf die Uebertragbarkeit diese» IZustandes nach Europa. Es wurde wiedereinmal ein kleines Verständigungsfest dar aus. Der Erfolg glich dem der Vorgänger: die Angelegenheit wurde, wie jede politische, von der englischen Presse als Parkeisache behandelt, von einigen konserv ativen Blättern direkt zu neuen Spitzen gegen Deutschland benutzt. Das läßt un- ganz kalt, wenn es sich gegen eine hier gehaltene Rede richtet. Da die englische Gastfreundschaft aber nicht so weit geht, auch den politischen Gast zu vorkommend zu behandeln, so Wällen uns die deut schen Minister und Staatssekretäre zu gut dazu erscheinen, in England politische Reden zu halten. Wir können uns gar nicht daraus besinnen, daß englische Minister je bei uns öffentlich (d. h. mit offiziöser Verbreitung ihrer Worte) als Redner aufgetreten wären. Ist unser Gedächtnis schlecht; ober sollte nur der Zufall spielen . . .? Die für die diesjährige Stadtoerordnetenersatzwahl »«fgest-llte« Liste« der SttMM» berechtigten sowie der Wühlbare« liegen vom 6. bi- mit A. November an den Wochen- tagen von vormittag 8 bis mittag 1 Uhr und nachmittag- von 3 bis 5 Uhr und an den Sonntagen vormittags von 11 bis 12 Uhr im Rathause, Zimmer Nr. 1, zur Einsicht auS. Bis zum Ende des 13. November steht jedem Beteiligten frei, gegen die Wahllisten bet un» Einspruch zu erheben. Nach Ablauf der 21. November werden die Wahllisten geschlossen. Den zu diesem Zeitpunkte etwa noch nicht erledigten Einsprüchen ist für die bevorstehende Wahl keine weitere Folge zu geben. II. ««süffige i Herr Kartonnagenfabrikant Hermann Schellenberger, I „ L-derhändler Adolf Gtützner. U«a«süsfige. , Herr Lagerhalter Emil Riedel. wbi! D» . ich; „unM englische Wettkampf jemals anders als friedlich wird." — „Westminister Gazette" führt auS: „Dte Beilegung deS deutsch-englischen Zer» tungShaderS ist ein großer Segen. D e beiden Län der fielen einander auf dte Nerven, und er war hohe Zeit, daß st- zur Ruhe kamen. W nn diese Ruhe lange genug anhält, wenn dte Staatsmänner dte Zeit de« Waffenstillstandes ernsthaft benützen werden für die Fragen, welche die beiden Länder trennen, so dürfte manchcS Schreckgespenst und man» eher Argwohn vertrieben werden." für M Nsliü NtSMt «il h» Slütnt st HchchiiHnM für H»h*«stei«-Dik«stthal, Ob»rl««-witz, Gersdorf, HermSdorf, vernsd»^ Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Ttrs^ heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb<* Pleißa, Rußdorf, Et. Egidien, Hüttengrund ». s. w. nd heral >en. -rzkind, M gen. Evas gemacht :tt zubrin-^ ter täglich! Von denn armer alss Wald mit, en auch enl n immeH strahlender) Gesundheöi en schreite! s : der Ville) Sächsischer Landtag Erst« Kammer. Dresden, 10. Notzember. Die erste öffentliche Präliminarsttzung der neuen Tagung wurde heute vormittag 1'/, Uhr durch den Vor sitzenden der Einweisungskommission Dr. «ras Uitzthum in Gegenwart zahlreicher Kammermitgliedrr und der Herren Minister Vraf Vitzthum u. «chstädt und Dr. Deck eröffnet In seiner Eröffnungsrede führte der Vorsitzende folgendes auS: Meine Herren! Bei unserem ersten Zusammentritt in der neuen Landtagstagung heiße ich Sie alle Herzl,ch willkommen. Seit unserem AuSein mder- aehen haben nur eines unserer besten Mitglieder, Herrn Kammerherrn v. Arnim, durch den Tod verloren, zu dessen Andenken ich bitte, sich von den Plätzen erheben zu wollen. (Geschieht.) Auch daS Land hat einen schweren Verlust erlitten. StaatSministrr Graf v. Hohenthal erkrankte und starb in den Sielen, ein treuer Diener seines Herrn. Er war redlich bemüht, dem Lande den Frieden zu bringen. Möge seine Schöpfung, das neue liberale Wahlrecht, dazu beitragen, die Freude am staatlichen Leben wieder zu ver stärken. Seinen Nachfolger begrüßen wir aufs herzltchste. Noch gedenken wir der im Laufe des letzten JahreS von uns geschiedenen Mitglieder: Geh. Kirchenia, Hofmann, Geh. Finanzrat Jencke und Grasen SolmS, sowie der KOO. Jubelfeier unserer ä'm» Auch von dieser Stelle rufen wir unserer Universität ein -»»t, cr-.c.-u, Hoe-m zu. ««süffige. Herr Fabrikbesitzer Edwin RedSlob, (Bravo!) Es folgte sodann die Verlesung eines königlichen Schreibens, durch wclchcS Dr. «rafVitzthum v. Gckstädt sprach schon der begeisterte Staatssekretär viel Presidenten der Ersten Kammer ernuuut wird wmie F--—----- Verlesung weiterer Schreiben übe. die ric>lch:Er- o brachten die höhergehenden Bankettwogcn immer löffnung der Kammer morgen, Donnerstag, und über die An» dem Reiche. Z« Der«burg- Amerikareise. Der Staatssekretär deS ReichkkolonialamteS Dernburg ist gestern abend von London inBerlin wieder etngetroffen. — „PallMall Gazette" schreibt: „Unsere Beziehungen zu unserem großen Rioalen auf den Gebieten deS HandelS und der Schiffahrt jenseits der Nordsee sind gegen daS Vorjahr besser geworden. Wir hoffen, daß Staatssekretär Dernburg dte Ueberzeugung mit nach Hause nimmt, daß e« nicht Englands Schuld sein wird, wenn derd e u ts L- Der preußische Landtagsabgeordnete Rahardt, r Kutsche ? Lem in einer konservativen Versammlung tu BreS- ider, uni^ lau der Vorwurf gemacht wurde, daß er sich oom Hansabunde habe kaufen lassen, veröffentlicht folgende Erklärung: „Es ist auf daS tiefste zu be klagen, daß sich die Gewohnheiten sozialdemokratischer Versammlungen schon auf konservative Kreise Herr Buchbindermeister Emil Bohne, „ Schuldirektor Friedrich Dietze, . Musterzeichnereibesttzer Hermann Ebersbach,