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läßt, vielfach große Taschenpatten, die doppelt, manch-, der Sonne. An einem Tage wurden unter 301 mal dreifach überetnanderfallend, dem Lanzen ein Grad 50 Minuten südlicher Breite und 141 Gradl originelles Gepräge verleihen. Der reiche Tressen»! östlicher Länge nachmittag« drei Uhr fünfzehn Mtnu- besaß wiederholt sich hier auf den halblosen Border ten sogar 55 Grad Celsius im Schatten und 67.8 SefchSft der Zeit abstechende Hüllen, die zu jedem beliebigen sie stchlpreiSgegeben. Kapitän Parry weiß sich diese Sitten un Verwischtes Bankier: KM k l nach unten auSetnandertreten lassen, was mit dem Schrägschluß in Verbindung steht, sich doch im allgemeinen die Vorliebe für avs/ der Schöße ziemlich überlebt. Die sind in Rücksicht auf die weiter werdenden vielfach so hat das cnt Aermel Taillen. wutschnaubend GraSaffe I" gänzlich zerstört habe. Aber die Sache liegt — wie Tyndall treffend heroorhebt — wesentlich anders: Die Wärme erhöhte nicht die Temperatur deS menschlichen Körpers, sondern änderte lediglich den Aggregatzustand innerhalb seiner Bestandteile; sie trieb da» Musser deS Körper» energisch durch die Poren der Haut und verwandelte es hier in Dampf. Dadurch wurde die Wärme verbraucht und in Arbeit verwandelt. Auf diese Weise wurde der Ueberfluß an Wärme aus dem Körper entfernt, ohne ihn zu schädigen. Ganz derselbe Prozeß spielt sich beim Nehmen eines russischen Dampfbades ab. Genug wir, sind hinreichend befähigt, die Hitze der HundStage anstandslos zu ertragen und sogar mit einigem Ge- päck unter den Strahlen der Sonne ins Manöver zu ziehen. Dienstmädchen: „Son Blödsinn I Als wie icke, ntch horchen!" Hausherr Kuckuck, wann gegessen?" * Aus dem Leben der G-kimoS. In Grönland, so erzählt die französische Wochenschrift Mon Dimanche" nach einem Berichte deS britischen kapitänS Parry, sind die Ehemänner im allgemei nen gegen ihre Frauen wenig liebenswürdig. Wenn die Frauen krank werden, müssen sie sich selbst zu kurie- ren suchen, da sie van ihren Männern weder Mit leid noch Hilfe erwarten können; eS kommt gar nicht selten vor, daß Ehemänner ihre sterbenskranke bessere Hälfte ganz sich selbst überlassen, ohne auch nur im geringsten sich um sie zu kümmern. Wenn die Frau stirbt, wird sie kaum betrauert: der Leich- nam wird, wie irgend ein Tierkadaver, ausS Eisfeld geworfen und den gefräßigen Wölfen und Hunden St« W-rt-rl. Mit den weiblichen Kassierern habe . Hat er sich wirklich gebückt, der faule Schlingel ?"' Nein; aber einen Dtenstmann hat er heran, gewinkt!" Frau: „Allmächtiger Himmel! Wie sehen Sie denn au« ich vorzügliche Erfahrungen gemacht; so ein Mann nimmt einfach, wenn sich die Gelegenheit bietet, zehn- oder zwanzigtausend Mark aus dem Tresor, setzt sich auf« Schiff und fährt noch Amerika . . ." „„Und die Frau; kann sie dar nicht ebensogut?" „Ach Gott, nein; bi« die mit ihren Retsekostü- men fertig ist . . Gerichtsvollzieher: „Einen Bienenstock hab' ich gepfändet!" Kander. (seinen Bart auSkämmenb): „Zum haben wir denn diese Woche Rotkohl Nr. 1953. wie keine andere die Vorliebe für diese langen, leicht „Ja, wahrscheinlich erröten sie über den Preis, dafür verlangt wird." Morfteünng. Kellner (auf dem Bahnsteig inS Coupe rufend) ter Eitelkeit, verschmähter Liebe, unmännlicher Schlappheit, sich wider irgendwelche äußeren Hemm nisse durchzusetzen usw. — in bedauerlicher Weise zu. Stärkung des Pflichtgefühls, das ist, wie der „Standard" sehr richtig betont, ein Gegenmittel gegen dieses energielose Sich-auSschal- ten aus der Reihe der Kämpfer, die für ihres Voltes Macht und Größe weiterzuschaffen berufen sind! geschweiften Jackenformen, die die kurzen Fasson« gänzlich in den Hintergrund gedrängt haben. Und da die Mode immer mehr den Unterschied zwischen Alt und Jung zu verwischen bestrebt ist (was ihr die Damen in der zweiten und dritten Jugend durchaus nicht übelnehmen) so ist es diesem nivellie renden Einflüsse auch zuzuschreiben, daß heute der Backfisch wie die reifere Frau eben diese langen Jacken trägt. Ersterer vielleicht etwas loser gehalten und nur mit Knöpfen auSgeputzt zum stark fußfreien stocke, letztere in einer Machart, die die Linien der Figur mehr betont und Rock wie Paletot reich mit Tresse und Soutache verziert erscheinen läßt. Wenn auch einzelne der neuen Sachen die VsrderteilSschöße hinüber: „Neunundzwanzig, Du Persische Solf gefürchtet. Unler Deck der Dampfer herrschen hier trotz der vorzüglichsten Ventilatoren Temperaturen zwischen 50 und 60 Grad Celsius, wobei die Leute vor den Kesselfeuern unentwegt ihren Dienst verrichten müssen, und zwar auf deutschen Kriegsschiffen jeder täglich zweimal vier Stunden. Tatsächlich vermag der Mensch weit höhere Hitzegrade zu ertragen, al« gemeinhin ange- nommen wird. ES ist erwiesen, daß der menschliche Körper, wenn er vor Berührung mit guten Leitern geschützt wtrd,Y ohne irgendwelche üble Folgen die Hitze eines Raumes auSzuhalten vermag, die genü gend ist, um ein Beefsteak zu braten. Sehr be» zeichnend sind die darauf bezüglichen Versuche der Engländer BlagdLn und Lhantrey. Beide Gelehrte !rochen in einen Backofen, dessen Hitze allmählich ge- tetgert wurde. Sie bewiesen, daß ein lebende- Wesen von gefestigter Gesundheit eine Temperatur aushalten kann, die noch beträchtlich höher als der Siedepunkt deS Wassers ist. Man sollte annehmen, daß die enorme Hitze das Körpergewebe der beiden und Rückenteilen und findet sich, wa« gleichfalls st die jetzige Mode recht b zeichnend ist, auf der Border» bahn deS Glockenrockes wieder. Mit dieser völligen lleberetnstimmung deS Rockes auch in der Garnitur, die keine wettere Zusammenstellung erlaubt, will sie dem Ganzen sein harmonisch-einheitliches Gepräge sichern. Da« gleiche Bestreben macht sich auch an dem dritten Modell Nr. 1952 bemerkbar, bet dem sogar die Machart deS PrinzeßkletdeS in innigem Zusammenhang mit der de« halblosen Paletot« steht. Hat doch letzterer, wie daS leicht schleppende Kleid, in Form geschnittene, mit Treffe und Knöpfen gar- nierte Seitenteile, die dar Ganze wie au« einem Gusse erscheinen lassen. Die große Mode der Prinzeß kleider, die in dieser Saison ganz besondere Dimensionen annehmen dürfte, begünstigt übrigens * Wieviel Hitze kann mau ertragen? Plagte un« einmal Hund-tagthitze, so liegt «in ge»! Wisser Trost in der Vorstellung, daß die Bewohner anderer Länder noch größere Hitze ertrage^ müssen.! N«rret0tger»Mt*. n Afrika, dem wärmsten aller Erdteile, gehören .... - Dem Herrn Staatsanwalt hat eS beliebt, emperaturen von 50 Grad Celsiu« nicht zu denidaS Vorleben deS Angeklagten aufzuwühlen und sich Seltenheiten, und Livingstone war schon sehr ver-ltm Schatten der Vergangenheit meines Klienten zu gnügt, als er an den Ufern des Zambefi im «sonnen . . .!" Der galante Pr-H. „Mein Vetter ist zu galant; als mir neulich auf der Straße der Schirm hlnfiel . . ." ten sogar 55 Grad Celsiu« im Schatten und 67 k Grad Celsiu« in der Sonne gemessen. Im Hima- loja zeigte da» Thermometer im Dezember 9 Uhr morgen« bei einer Höhe von 10000 Fuß in der Sonne 55 5 Grad Celsius, während die Temperatur de« auf dem Boden liegenden Schnee« —5.6 Grad betrug. Aehnliche Beobachtungen sind in den Schnee regionen der Alpen gemacht worden. Im Seever kehr sind am meisten da« Rote Meer und der 8«1gege«ksmme»d. Hausherr (der seit einigen Tagen Witwer ist, als er mittags vom Bureau kommt, wehmütig): „Hier land meine Frau immer und empfing mich mit einem Kussel" Die alte Wirtschafterin (gutmütig): „Den kann ich Ihnen ja auch geben, Herr Meier!" Falsch verstände«. Dame: „Hier in Ihrem Dienstbuch steht, daß Sie entlassen worden sind, weil Sie nicht gehorcht haben!" Januar zur Mittagszeit, nachdem da« Thermometer bei! Sonnenaufgang mit 30 Grad Celsius eingesetzt hatte, im I A*»dstV«ksta«d1ich. kühlsten Schatten nur 37.7 Grad Celsius au-zuhal»! „Waren Sie der einzige, der inS Wasser sprang, trn hatte. Im Sommer 1845 betrug in Mittel» IHerr Leutnant, al« der Kahn mit den jungen Mäd» australien nach den AngabenStuartS die Wärmederichen umstürzte?" Luft täglich im Maximum 44.4 bis 46.6 Grad Cel- „.Bewahre, noch vier Zivilisten, aber die Mädels siuS im Schatten und 60 bis 65.4 Grad Celsius inlhaben sich natürlich alle an mich angeklammert!"" At AM WtkllM für Hntft M WM ISN. Bearbeitet und mit Abbildungen versehen von der Ja1eroati«aale« Schntttmauusaltur, DreSdea-R. Retchhattige» »-de-album und «chnitt- muV-rbuch L «0 Pf. das-Ibft -rhSttttch. Glücklicher ckolee sirr mente des Hochsommer-, da- nun hinter uns liegt! Vorbei die traumhaft stillen Stunden, in denen die Wogen der See im ewigen Gleichmaß un- ein Schlummerlied sangen, Schmetterlinge un- umgaukelten und die warme Sommerlust in zitternden Schwingungen alle- Denken, Wünschen, Hoffen von dannen trug. Und kaum, daß wir den Retsestaub von den Füßen geschüttelt und alten Freunden „guten Tag" gesagt haben, ist auch eine alte Bekannte wi-der zur Stelle, zeigt unS lächelnd unser Spiegelbild in der arg mitgenommenen Toilette, sodaß wir. schaudernd ob solcher Vernach lässigung deS eigenen Ich-, schleunigst Besserung ge loben. Ja, die Mode! Hat sie uns in den letzten Wochen etwa- Ruhe gelassen, so macht sie sich bei Anfang deS Herbstes um so energischer bemerkbar. Und doch, o SchicksalstückeI sind gerade bei Beginn der neuen Saison ihre Wege meist dunkel wie die Katakomben und verworren wie die des Labyrinths! Zunächst ist eS wohl der neue Paletot oder besser daS Kostüm, das in erster Reihe interessiert, weil eS für die Uebergang-zett unentbehrlich ist. Da sei denn gleich oorauSgeschickt, daß die Herbstmode nur den zum Rocke aus dem gleichen Stoffe getragenen Paletot oder Jacke für modegerecht erklärt, da zur * Die Tonne des Diogenes. Mehrere »"erst daS in der Lampe befindliche Oel aus und Maler haben Diogenes in einer Tonne dargestellt.dann den Oelbehälter mit der Zunge. Ein Da« ist aber ein Anachronismus erster Güte. andermal riß ein Eskimo einem Forschungsreisenden Diogene« hat sich nie in eine Tonne gesetzt, aus Stück Waschseife. auS der Hand, um eS in seines dem einfachen Grunde, weil eS damals in Griechen-!^"0enS Tiefe verschwinden zu lassen. Al« derFor- land überhaupt keine Tonnen gab. Die Tonnen — ihn wegen seiner Gefräßigkeit tadelte, sagte der so liest man in „No, Lo str«" — find gallischen biedere T-kimo, daß er in seinem Leben nie etwas Ursprung«, und die Griechen und die Lateiner 'be-I""stochere« gegessen habe. Kaftr«e«hofdUtte. Sergeant: .Wenn ich kommandiere „Stillge- standen!" darf sich niemand rühren, und wenn ihm gleich ein Kirchturm auf die Nase fällt!" Ka»m sei«. „Sieh' nur, Emil, wie schön rot diese Erdbeeren find!" Gwgrgimgr«. Chef (der auf den Busch klopfen will, ob der Buchhalter geschlafen hat): „War daS ein Gewitter!" Buchhalter (unsicher): „Ja, furchtbar!" Chef: „Haben Sie den Donner rollen hören?" Buchhalter; „Natürlich, natürlich!" Chef (trocken): „Ich nicht!" An-rnehmer Zustand. „Wie ist denn Ihre Hochzeit verlaufen?" „„Großartig; mein Schwiegervater war so be- kneipt, daß er sich beim NuSzahlen der Mitgift um tausend Mark zu meinen Gunsten geirrt hat!"" NagadimdrnwSkk. Ausweisen soll ick mir, hat der Gendarm jesagt, llS ick ihn nach dem Weg zum nächsten Dorf jefragt — Mir selber auSzuwetsen hat doch kenen Sinn, Wenn ick schon polizeilich auSjewtesen bin!" Protest. Fräulein Spückmeier feiert heute in stiller Zu- rückgezogenhett ihren Geburtstag. Während sie ge rade wehmütig ihren Morgenkaffee schlürft, ertönt drüben aus dem Hause — Zufall oder nicht — von de« Kanzleirat« Töchterlein gesungen, da« schöne Lied: „Schier dreißig Jahre bist Du alt." Kaum sind aber die Worte: „bist Du alt" verklungen, da reißt Fräulein Spückmeier da« Fenster auf und schreit Nr. 1952. men wieder, wenn auch die eleganteren Jacken vor herrschend anliegender gehalten sind. Al« Typ der praktischen Kostümjackett« dürste unser Modell Nr. 1953 gelten, welche« doppelreihig geknöpft, die vorn übcreinanderttetenden breiten Mittelteile seit lich durch eine abgesteppte Falte begrenzr zeigt, die, sich im Rücken fortsetzend, dort gleichfalls das breite Rückenteil nach außen abschließt. Der zu der Jacke getragene Rock ist glockig geschnitten und völlig glatt gehalten. An diesen einfachen Konfektionen erfreuen sich Knopfgarnituren noch immer größter Beliebtheit, elegantere Kostüme putzt man dagegen gern mit Seidentresse aus, die mit Soutache- oder Seidenstickerei verbunden ist. Diese eleganten Pale- lots haben, wie unser Modell Nr. 1957 erkennen „Heiße Frankfurter!" Passagier: „Sehr angenehm — heiße Meier!" I« der Küche. Die junge Frau Zeichenlehrer: „Ach bitte, Männ chen, gib' mir doch mal Deinen Zirkel, ich kann den Eierkuchen heute gar nicht richtig rund kriegen!" Kprüche mit A»we«d«»rge». „Gesegnete Mahlzeit!" — wünschte der Arzt beim Weggehen, da hatte er dem Kranken das Essen untersagt. „Ich habe heute eine Braut vom Altäre abge- führt!" — rühmte sich der Gendarm, da war er mit ihr getraut worden. „Ich bin schon vorbestraft!" — sagte der An geklagte vor Gericht, da meinte cr, daß er verheira tet sei. „DaS ist Dichters Phantasie!" — ironisierte ein Dichter, da hatte er kein Mittagessen und blätterte im Kochbuche herum. Fatal« Ker«hig«ng. Gast: „Hoffentlich gibt's zum Mittagessen nich wieder den sogenannten Wildbraten wie gestern?" Kellner: „Nein, heute heißt er anders!" Nr. 1957. Kleide getragen werden, als weniger modern gelten- wenn sie sonst auch in einer neutralen Farbe recht praktisch sein mögen. Was die Mode der langen, engen futtrralartigen Paletots anbelangt, die selbst die schönste Figur in eine Röhre umwandelte, so i diese als ziemlich abgetan zu betrachten, denn die Neuen Formen haben sämtlich leicht geschweifte Linien, die die Umrisse der Gestalt nicht mehr völlig verwischen. Um jedoch völlig modegerecht zu wirken, erfordern sie auch ein völlig modernes Korsett, nicht etwa ein«, da« eine Wespentaille mit heraus geschnürten Hüsten produziert, vielmehr eins, daS di« sanft geschwungenen Linien und die lange Taille hervorzaubert, wie wir sie an den Frauen der Tann- Häuserzeit kennen und da- zum modernen Panzer. Neide unerläßlich ist. Man trägt die Jacken im Durchschnitt ziemlich lang, so daß eigentlich die Be- zeichnung Paletot richtiger wäre. Der für sie in letzter Saison so charakteristische breite, nahtlose Rücken, der ihnen ein leicht sackartiges Gepräge ver» lieh, findet sich teilweise auch an den neuen For dienten sich zur Unterbringung ihres großer Tongefäße, die den noch heute in Spanien in! Gebrauch befindlichen, „tinsjas" genannten Wein-I 2?^"^ AKATV gefäßen ähnlich waren. Diogenes wohnte also in! K«i« M««K«V. /Zub-r), und die Flachrelief- in der ,J<h hab' eine schlaflose Nacht gehabt, kein Billa Albini zeigen, daß er die Einfachheit sogar so U„ge hab' ich zugemacht." » sich in -inen risstgen Zuber setzte, „Wie wollen Sie schlafen, wenn Sie die Augen in ein Gefäß also, daS keine Flüssigkeit mehr auf- E »„machen?" nehmen konnte, für den bescheidenen Philosophen! aber noch gut genug war. Der ganze Irrtum! N«1rü-Uch«r K«M«i«. rührt daher, daß ungeschickte Uebersetzer da» Wort Frau: „Aber liebe» Männchen, ich glaube gar, Wetngesäß durch Wetntonne übersetzt haben. Man Du hast einen kleinen Schwipp« l Stehst Du denn hat sich einst nicht wenig über jenen vlämtschen!recht» den Turm noch?" Maler amüsiert, der den listigen Odysseus mit einer Mann : Wa« Du denkst — liebe Minna —, Tabakpfeife im Munde darstellte: genau so gut könnte werde ich — den Turm nicht mehr sehen! ? Ich man über die Künstler lachen, die Diogenes in eine!seh, — f»»». »wet Türme." Weintonne gesetzt haben. In Griechenland war diel " merkwürdige Wohnung des Philosophen unter dem! I«««v praktisch! Namen „bitkas" bekannt. ! Dame: „Welche- ist Ihre LteblingSblume?' Studio: „Die auf gutem Bier!" ärmel nicht mehr eng, zuweilen erweitern . . _ . sogar nach der Hand zu, wo sie dann mit bretter!gar nicht zn erklären; er berichtet dann aber Einzel- weißer Spitzenfrisur abschlteßen. So viel über dte lhetten über die grönländische Küche, die da-französische neuen Jacken und Paletot-, soweit sie die Mode bi-IBlatt zu der Bemerkung veranlassen, daß diegrön- jetzt herausgebracht. Die Abendmäntel sind um!ländischen Frauen von ihren Männern vielleicht deS- vieles exzentrischer. Aus leichtem zartfarbigen Tuch halb so geringschätzig behandelt werden, weil sie nicht oder schmiegsamster Libertyseide gefallen sie sich in einmal die Anfangsgründe der gastronomischen reichen Drapierungen und großen Stoffmengen, wo- Wissenschaft gelernt haben. „Tag für Tag", so schreibt durch sich die Verwendung von leichten Stoffen von Parry, „stellen sie ein ekelhaftes Gemisch von Wal- selbst ergibt. Die gardinenähnltchen Raffungen stschspeck und Blut auf den Tisch; daS ist sozusagen werden dann gewöhnlich durch Schnuren mit Quasten alles, war die Frauen dieser Polarländer zubereiten festgehalten. Auch große, reich gestickte Kragen um können." Al» Parry eines Tages zwei Eingeborenen den Ausschnitt, sowie sehr weite Flügelärmel sind für einen Dienst, den sie ihm geleistet hatten, ein Päckchen sehr en voxus. Die Fantasie kann hier wahrelTalglichte schenkte, steckten die so reich beschenkten ES» Orgien feiern, um so enger sind ihr dafür dietkimoS die Kerzen sofort in den Mund, und ihr Grenzen auf dem Gebiete der Jacken- und Paletot, Schmatzen ließ erkennen, daß sie sie mit dem größten konfektton gesteckt, wo eine gewisse Schlichtheit vor» Appetit verzehrten. DaS Fett und daS Oel, daS sie herrscht. 54. 11. NÜr ihre Lampen brauchen, ist dasselbe, da« in der 'Küche zur Verwendung kommt. Al« Parry eines Tages für feine Sammlung um eine jener seltsam geformten Lampen bat, trank die Herrin deS Hause»