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A«S dem Auslände. Venezuela kündigt Frankreich die Freund schaft. Dem „Pariser Journal" wird aus Bordeaux gemeldet, daß die Reisenden des dort eingelaufenen PaketbooteS„Perou" mitteilen, dieoenezolanische Regierung habe die Beziehungen zu Frank reich wieder, abgebrochen und alle Verein barungen des in Ungnade verfallenen venezo- lanischkn Gesandten Jew Paul mit der französischen Regierung für ungilttg erklärt. Der bereits auf der Fahrt nach Cura^ao begriffene französische Bize- lonsul Neuville hat Befehl erhalten, in Martinique zu landen, um dort wettere Pariser Weisungen ab zuwarten. Revolutionäre Auftritte tu Paris. Auf dem Boulevard CourcelleS in Pari« fand vor der spanischen Botschaft eine Demonstration spanischer und französischer Revo lutionäre gegen die von der spanischen Re gierung verfügte Verhaftung des AnarchistrnführerS Ferrer« in Barcelona statt. E ne Anzahl Fenster scheiben wurde zerschlagen. Die Polizei nahm 40 Verhaftungen vor. Nachmittag« hatten bereit« die Anarchisten in eigenartiger Weise demonstriert. 15 Toxameter-Automobile fuhren langsam vom Tivoli- Vauxhall Hec der ArbeitSbörse zu. In den Wagen saßen neben Revolutionären bekannte Arbeiterführer, gut- ötze» esow en »aller em :ken isst. werk«- astthai ierfüg- «stelle, berück- M 05 §o:de- erichl« pt. ob und he mit preis. Amtsblatt Anzeiger Fernsprecher Rr. 11. Vch-Mm,», Mr «r. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeh auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen t-chHei«t leben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da« Vi-rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS Hau«. M Löcht. MsierW unö bu vtuitral zu Wvstm-krMal. * für Hoh^st-tnCrustthal, Oberlungwitz, GerS-orf, Herm-dorf, V-ru-d-^ ors, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Ltrf^ heim, Luhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlba^ Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Sonntag, -en f2. September 1909. 59. )ahrg Der Stadtrat len. längerem Aufenthalt Freitag nachmittag in M ü n- inler- , verfällt. Man hätte aber besser getan, sich für Schack, der für die Oeffentlichkeit abgetan ist, nicht gar z.r stark zn engagieren. A nflösung Millionen nun- von der 10. ein Millionen eine sehr folgenden wurde; tionale daß in je mir wurde, sidenzstadt reich geschmückt. Dei wächst von Stunde zu Stunde, sind hier einqnartiert. Tie Stadt seitlicher Veranstaltungen geplant. Fremdcnzufluß 9000 Soldaten hat eine Reihe Rach 12 Uhr weise 500— 600 Millionen hinzuzurechnen sein zur Deckung Ler Reste aus den Jahren 1906—1909 ein schließlich der Besoldungserhöhungen für 1908 und 1909. Hiernach ergäbe sich für dcks Jahr 1909 ein rechnungsmäßiger A u s g a b c b e t r a g von rund 3400 Mill. Mart, von denen jedoch cssantesten Teil der österreichischen Kaisermanöver bei Groß-Meseritsch bcigelvohnt, fand gestern im Schlosse des Grafen Harrach ein Abschiedsfrühstück statt und der Monarch fuhr über Jglau n a ch Karlsruhe. Von dort wird unierm 10. Sept, berichtet: Aus Anlaß der Kaisertage ist die Re- Aus den amtlichen Mitteilungen über den Fi nalabschluß des Rcichshaushaltcs für 1908 geht hervor, daß die Einnahmen einen erheblichen Min der ertrag ausweisen, weil die tatsäch lichen Erträge hinter den Etatsanschlägen vielfach zurückgeblieben sind. Es ist nun aber Wohl von Interesse, hierbei auch einen Blick aus die Ent wicklung der Ausgaben in den letzten zehn Jahren zu werfen. Es betrugen die Ausgaben im ordentlichen und außerordentlichen Etat in Mil- gegen stiegen die sozialdemokratischen Stimmen in Aue von 1655 auf 2083, in Oelsnitz von 1443 auf 1650, in fast allen Orten beträgt dann die Steigung über 100. Auch gibt es einige Orte, wo die sozialdemokratischen Stimmen zurückgegangen sind, so in Vielau von 614 auf 581, in Thjalheim von 1004 auf 943, in Oberhatzlau, Meinersdorf usw., während in Rosenthal und Niederzwönitz die Stimmenzahl die gleiche wie 1907 geblieben ist. Die griechische« Prinze« i» Mü«che«. Wie man aus München meldet, haben alle fünf Söhne des Königs von Griechenland das Land verlaffen und sind nach Deutsch land gegangen. Der Kronprinz Konstantin, ein Schwager des deutschen Kaisers, ist mit seiner gan- Privilegierten Bogenschützcn-Gesellschast; Kapital von 300 Mark vom Verbände verfiel eine gestern vom Deutschnationalen Hand- lungsgehilfenverbanü nach den Bürgersälen in Nixdorf einberufene Versammlung, in welcher die Schack-Angelegenheit im Zusammen hang mit einem Vortrag über die Lügen der So zialdemokratie besprochen werden sollte. Der Saal war schon lange vor Beginn der Versammlung mit Arbeitern besetzt, die gegen die Aufforderung pro testierten, alle Nichthandlungsgehilfen sollten den Saal verlassen. Ei» strafversetzter katholischer Geistlicher k Der katholische Pfarrer Klau« aus WilhelmS- burg o. Elbe ist nach dem kleinen Dorfe Seulingen in der Nähe von Göttingen versetzt worden. Pastor Klau« hat dreizehn Jahre in Wilhelmsburg gewirkt und die dortige katholische Gemeinde zu hoher Ent wicklung geführt. Wegen seiner liberalen und toler anten Gesinnung erfreute er sich außerordentlicher Beliebtheit. Auf einer großartig verlaufenen Abschieds feier äußerte der scheidende Geistliche: „Um e« Ihnen zu verraten, ich scheide ungern von hier. Aber meine vorgesetzte Behörde in Hildesheim hat mich ohne Angabe von Gründen aufgefordert, für die Stelle in Seulingen Bewerbung einzureichen. WaS hierzu vorlag, weiß ich nicht." Da« klingt stark nach einer Strafoersetzung. einschl. der Besoldungserhöhungen. Die Ausgaben stiegen also in den letzten zehn Jahren nm mehr als 45 Millionen. Eine ähnliche Entwicklung zeigen auch die Ausgaben des Pen sionsetats. Ohne die angeküuLigte gerichtliche Aufklärung feiner bekannten Triole-Briese abzuwarlcn, hat der lionen Mark. 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 Zu dieser letzteren bei dem Sladtrate anzubringen. Hohe«flei«-Ernstthal, am 10. September 1909. Ausgaben: 153 197 205 Aus dem Reiche. Katfertage i« Karl-rude. Nachdem Kaiser Wilhelm dem Heeresverwaltung beliefen sich die Aus gaben im Jahre 1900 auf 663 Millionen; in den ralen 6089 Stimmen. In der Stichwahl erhielt Schack 9834 Stimmen, während aus den Sozial demokraten 9509 entfielen. Auch dieser Kreis ist also durch die Sozialdemokratie sehr stark bedroht. Von dem Posten als Vorsitzender des Deutsch- nationalen Handlungsgehilsenverbandes ist Schack bekanntlich bis aus weiteres beurlaubt worden. Eine bemerkenswerte Kundgebung aus diesen Kreisen wird aus Hmnburg übermittelt: Die Ortsgruppe des Deutschnationalen Hand- lungsgehilfen-Verbandes hat in der Angelegenheit Schack folgende Entschließung gefaßt: „Der Vor steher des Verbandes, Herr Wilhelm Schack, ist aus sein Ansuchen von der Führung seiner Amts geschäfte bis auf weiteres entbunden Worden. Tief selbst nur besonders man die Prü'ung die Höhe ,Jn der aus die Ausgaben des lausenden Jahres etwa 3000 Mill. Mark entfallen. Ein treffende Bild ergibt sich nun, wenn Etats derjenigen Verwaltungen einer unterzieht, deren Bedarf vorwiegend für der Reichsansgaben in Betracht kommt. Der polizeilichen alls in München abgcstiegen. Prinz Andreas, der j mit der Prinzessin Alice von Battenberg vermählte iünfte Sohn des Königs, der schon auf drei Jahre nach Deutschland beurlaubt war, nimmt zur zeit ait den K a i s e r m a n ö v e r n teil. Das Luftschiff „A. HI" ist heute um 4 Uhr 40 Min. von Friedrichs- h a f e n ausgestiegen und nach einigen Manöbern über dem See um 4 Uhr 50 Min. in der Rich tung nach K o n st a n z abgefahren. Das Wetter ist sehr schön. Es weht ein leichter Nordwind 1900 1901 .. . 1902 1903 1901 1905 1906 1907 1908 1909 Eiaschl. der Bejoldungserhöhungen folgenden Jahren sanken sie bis auf 635 im Jahre 1904. Daraus setzte wieder erhebliche Steigerung ein, die aus den Zahlen ersichtlich ist: Es stiegen mithin die Ausgaben vom Jahre ,1900 bis 1909 nm rund 250 Millionen. Bei der Reichseisenbahnverwaltung zeigt die Entwicklung der Ausgaben die folgenden Zah- 'mehr, wie der Deutsch-Nationale Handlungsgehil- sen-Verband soeben mitteilt, sein Reichstag s- Mandat n i e d e r g e l e g t. Abg Lclmck vertrat den Kreis Eisenach--Derm- baw als Nachfolger des aus der Reise in die dentschafrikanischen Kolonien verstorbenen Abgeord neten Fries lNatl). Bei der Wahl im Jahre 1907 wurden für den Sozialdemokraten 7875 Stimmen abgegeben, für Schack, als Vertreter der wirtschaft lichen Vereinigung, 6985 und für den NmionaMbe- Kekanutmachuug. Herr Friedrich Wilhelm Restler, hier, beabsichtigt im Seitenflügel seiner Wohnhauses, Oststraße Nr. 58, Flurstück Nr. 140 de« Flurbuchs für Hohenstein-Ernstthal, Flurteil Ernstthal, eine Alei«viehschlächtereia»lage zu errichten Gemäß tz 16 der Reichsgewerbeordnung wird dies zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Etwaige Einwendungen gegen die geplante Anlage sind, soweit sie nicht auf PrivatrechtStiteln beruhen, bis zum 17. September I. 2 219 2 354 2 304 2 426 2 141 2 254 2 435 2 567 2 791 2 850 umme dürsten schätzungs- Jn der vorderen Gondel befinden sich Oberin- genicur Dürr als Leiter, Graf Zeppelin jun. und die Lustschiffkapiläne Hacker und Lau, sowie die, Monteure Laburda und Grötzinger, in der Hinteren Gondel Loy, die Monteure Karst und Hohenstein nnd Dr. Eckener. Für de« Kreuzer „Dresde«" sind gestiftet worden: aus Mittetn der S t a dft Dresden, die durch freiwillige Spenden flot- lenfreundlicher Dresdner Bürger verstärkt worden sind: 1. ein silberner Tafelaufsatz für das Ofsizier- korps (der Entwurf ist von Prosessor Groß gefer tigt, ausgeführt hat ihn Juwelier Heinze, Dres den); 2. eine Biblioihet für die Mannschaft, be stehend aus 360 Werken (zur Ergänzung der Bib liothek sind 850 Mark in einem Sparlassenbuche übergeben worden); 3. ein Pianola in Eiche für das in der Ofsiziersmesse vorhandene Pianino (hierzu hat die Firma Ehoralion Company eine Anzahl Notenrollen und ein Jahresabonnement aus 24 Notenrollen per Monat aus ihrer Leihbibliothek gestiftet); 4. ein Orchestrion mit elektrischem An- lrieb für die Mannschaft; B. von Vereinen und Privatpersonen: 5. ein Kapital von 3000 Mark vom Flottenverein, Ortsverband Dresden; 6. die Reproduktion eines Kirchlichen Stadlgcmül- des für die Decktoffiziersineffe (Geschenk desk Schatz meisters des genannten Verbandes, Banldirektors Gruneberg); 7. ein Oelgemälde, die Augnstusbrücke darstellend, sür die Offiziersmesse, ebenfalls vom Dresdner Flottenvercin; 8. ein Kapital von 3500 Mark von den Vereinigten Bezirks- und Bürger vereinen Dresden; 9. ein Kapital von 1000 Mk. demokraliscyen Kandidaten abgcgevcn wurden. In den einzelnen Orten ist das Zurückgehcn der na- tionaten Stimmen gegen 1907 und das Anschwel- len der sozialdemokralischen Stimmen ganz erheb lich. So sanken die nationalen Stimmen in Aue von 1187 ans 1113, in Geher von 520 aus 228, in Hartenstein von 324 aus t63, in Nerrstädlel von 104 ans 284, in Stollberg von 732 ans 523, in Bernsbach von 317 aus 121, in Brünlos von 134 aus 71, in Oelsnitz von 1083 auf 688 usw. Da- emsiA- der Besoldungserhühungen sür zwei Jahre. Die Ausgaben eines Jahres sind also in deni verglichenen Zeitraum nm etwa 100 v. H. angc- wachsen. In der M a r i n e v e r w a l t n n g er gibt sich folgende Steigerung der Millionen einschl. der Besoldungserhöhnngen sür zwei Jahre. Die jährlichen Ausgaben dieses Ressorts sind also binnen 5 Jahren um über 200 Millionen ge stiegen. In der Reichs-Post- u ii ü Telcgr a- P h e n - V e r w a l t n n g zeigen die Ansgaben folgende Entwicklung: 210 216 233 252 278 339 405 Millionen traf Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, Regent von Braunschweig, hier ein. Kurze Zeit daraus ersolgte die Aukunst des Prinzen Ludwig von Bayenr. Der Großherzog geleitete seine Gäste nach dem Residenzschlosse, wo sie Wohnung nah men. Um 3 Uhr 59 Minuten traf der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin hier ein. Zum Em pfange waren erschienen: Großherzog von Bade» und Prinz Max von Baden. Der deutsche Kron prinz unid der Großherzog von Hessen trafen hier ein nnd nahmen im grotzherzoglichen Schlosse Woh nung. Auch die Kaiserin ist, lebhaft begrüßt, hier angekommen. Kaiserfpe«de für die Mberschwemmune t« «frttn. Wie die „Nordd. Allg. Zig." meldet, hat der Kaiser znr Hilseleistung sür die durch Ueber- schwemmung verheerte mexikanische Stadt Mon terrey eine Gabe von 10 000 Mark gespendet. Die Felddieuftübaug der Hochseeflotte sand gestern mit einem größeren Gefecht bei Bo- dum, nördlich von Apeuradc, chr Ende. Eine vom Prinze >! H e i ii r i w befehligte blaue Partei war von Gjenner vorgerückt; Rot unter der Füh rung des Konteradmirals Grapow trat ihr von Apcnrade ans entgegen Gestern abend fand gro ßer Zapfenstreich in Apenradc vor den Prinzlichen Herrschaften statt. Henle früh kehrte die Flotte nach Kiel zurück. Interessante Hahlen von der Reichstags- ersatzwaht Stollberg Schneeberg. In dem 19. sächsischen Reichstagswahlkreise, der über 70 Orte nmsatzt, ist es diesmal vorge kommen, daß sich Orlc überha u p > nicht an der Ersatzwahl beteiligt habe», so Klösterlein und Schindlers Wert, wo weder eine sozialdemo kratische, noch eine nationale Stimme abgegeben Die Steigerung der Reichs-I ausgaben. 1907 wnrde» dort noch 9 bczw. 13 na- Sttmmen abgegeben. Interessant ist auch, dem Wahlkreise sich zwei Orte befiuden, wo eine sozialdemokratische Stimme abgegeben und zwar in G rüna und Stein. Auch Es betrugen die Ansgaben 1900 ... 79 1905 ... 101 1909 . . . 128 Millionen gibt es diesnial einen Ort, Rauen, wo gleiche ft „ „ Stimmen (je 23) sür den nationalen und sozial-,Reichslagsabgeordnete Wilhelm Schack . .. erschüttert Lurch die Vorgänge, die unseren Bei zen ^am.Ue und ,euren Brndern den^ diesem Schritte geführt haben, Georg, dem ehemaligen Generalkomnussar der Groß-^„,^„ ^e», Guten und Edlen, was wir machte awKre^m dem Prinzen Christoph, zu ^n iHv. i» jahrelanger, gemeinsamer Arbeit längere». Aufenthalt Frettag^ M n n- ,^en, nur annehmen, daß er unter der ? ' " omge-rotten. Pnnz Nikolaus von Griechen- Arbeitslast der letzten Jahre und den land der dritte Sohn mit ,em°r G-m^ verbundenen geistigen und körperlichen An- Wladnmrowna, Gromursttn von Nnßland, H-b-n-^„gungen, die er sich im Dienste des Verbandes und des Standes der Handlungsgehilfen aufer legte, zusammengebrochen ist. Wir hoffen zuver sichtlich, daß der weitere Verlauf der ttesbedauer- lichen Angelegenheit unsere Auffassung bestätige» wird und bitten unsere Mitglieder, die Ruhe zu bewahren. Das Vertrauen zu dem Verband und zu seiner Leitung, das wissen wir, kann nicht er schüttert werden." — Es ist schließlich verständlich, wenn eine Organisation, die ihrem Führer außer ordentliche Erfolge verdankt, in dem Bestreben, diesen bei verdienten öffentlichen Angriffen in Schutz zu nehmen, in Len Ton des Ueberschwünglichen Dresdner Kegelklubs; 11. ein silberner Krug mit silbernen Bechern, vom Herrn Kommerzienrat Kon sul Henri Palmie; 12. 10 Hektoliter Bier sür tue Mannschaft, von vier Dresdner Brauereien; 13. ein Posten Zigaretten für die Bemannung, von der Tabak- nnd Zigarettenfabrik Acnidze. — Die gestifteten Barbetrüge sind zu einer Dresdner Stiftung vereinigt worden, deren Zinsen zu Unterstützungen usw. an die Mannschaft des Kreu zers verwendet werden sollen. Die Uebergabe der Geschenke ersolgte gestern in Wilhelms haven. Die SchackAfläre. 1900 663 1904 635 1905 694 1906 729 1907 789 1908 839 1909 847 I9W 358 1901 .. . 382 1902 420 1903 434 1904 119 1905 176 1906 520 1907 594 1908 642 1909 719