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" M " k 3sit 20 Igkrsn kaufen und verwende» die Dekouomen innerer näberen und fernere» Umgebung < s eff n s w o l l s el) w e i s;, SehnfwollnbsaUf als billige» »»d gute» Etickstofsdüngil. Sie evsNlNVN, das; Wollstaub iviag die Witteruug sei», Ivie sie null, und manches avdere Düngeniinel versagte: sie nie im Stieh läfft, sondern sozuiage» mit absoluter Sicherheit de» envluischle» Ersolg bringt. Fit dieser Beziebung in Wollnaub mit Chilesalpeter »»d Ammoniak zu vergleicl;en. Wir ivvlle» keine lauge Neihe von ^vbaitesleil unserer Ei»;nehlnm; anhmilie», sondern einsach Wahlen sprechen lassen : i> nerkanften lnährens der ok'engenannten ,Zeit über 2000t>0 Ccntucr in iniserem üiapou nud zwar seil NN ^nbreti lausend jedes Fahr ctN eilt UN^ dieselbe Eines bessere» Werlzengnifses bedars es siir eine» Artikel »ichl, al'? das; er regelmäßig alle Jahre wiederkehrend im Frühjahr uud gerbst vv» dettselben Berbrauclteru gelaust unrd. Nns worin hat dn- wohl weiter seinen Grnnd? Tie Frage ist leicht beantwortet, we»u ma» fragt, wie stellett sicl; iw Turchichnitt die jeluge» Preise siir das brognil Ztickitoff i» de» gebräuchlichste» Düngemitteln gegenüber dem Wollüanb. Es tonet: Tkictsion bei Ml . lk.— pro Etr. in Chilesalpeter per Prozent .«0 Pfennig. f, ff ff „ Ammouiat-LNperphosphar ,f ,, f, /, „ >1— „ „ „ Horn mehl „ 80 ,, ff 6.50 „ „ „ .«nochenmehl 75 ,, ,» n ff IVO „ „ „ tvollstnul' 36 ,, lvollstank' etithäll iiach dec Analpse des Pros. Tr. Wolf ans;er »,2 "Stiekstssf auch noch andere Nährstoffe uud zwar: l,N "Phosphorsäure, N, l .«ali, n,:l " «alt, da org. Dubstanz. Sein tvert ivürde sich, die einzelne» Nährstoffe iiach dem Marklwert limgerechiiel, nnhozn doppelt so hoch stellen wie sein vcttnllf-^roi-. IlN Lxvhst soll iiiai, chn venveilden siir die ttlool'rnche, für Griinsiingungssnaten, für Lviuterroggen Uiid auch auf das nneffstsälfrine Hasersel^. Bei der lttrzeti Wachsllnnsperiode des Hafers kommt demselbeii nicht aller ihm im Frühjahr beigegebeiier Tüuger zur WnbereNnng. Wird aber das Haferield bereits im Herbst bestellt mit einem Tünger, der nicht ausznwasche» ist, 'oiidern ivährend des Winters sich ansbereilet, so wird die Frucht auf dem aus diese Art bestellten Haferfeld um W :',5 Ce»timeler höher neben und mn ftärkereii Nispeii versehen sein, als auf dem im Frühjahr fertig geftrllteu Haferfeld. Das ist eine Ersahrungssache, die nicht mehr »mzustoüe» ist uud die sich bei langjährigen Woll staubverbranchern ,;nr Praxis ausgebildet hat. ^n, ^t'ülffnl'v bildet Wollstaub einen vorzüglichen Hartvfsel, «raut, Nüben und tNmüsedüuger, vor dessen nud -Preis einfach alle künstlichen Düngeniiltel die Flagge streichen müssen. Wir empfehlen jedem lchndwirl, welcher noch keinen Persuch mit Wollstaub gemacht Hal, diesen Versuch im Interesse seiner .«ässe zu mache». Er wird nicht allein viel Eeld sparen, sonder» bei auda»er»der Verwendung des WvllstaubeS den Boden seiner Felder in ungeahnter Weise verbessern und Erträge erzielen, die ihm bislang unmöglich erschienen sind. Wir sprechen ans B> jähriger Ersahrung und bitten, unser Angebot auch im eigenen Interesse nicht unberück sichtigt zu lassen. Hochachtungsvoll 2eV ^ktlNCk', kuchtenstein i. Ha. Rich <rffe,;ling Nächs.« tüchlenstein C