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Gar- Vie Lwsretteo aes Ts^es Schäden verursacht. — Dresden, 27. Nov. Verschiedene indü- ftckt mit kurv» 2u Kaden io clen eioLckIäAl^oa 6urck ?I»Ic»te kenntlicd ^emackteo Lesekästen. tvorden sein und aus Rache gehandelt haben soll. . Ein Kamerad des Verdächtigen soll bei diesem die Weihnachten erfahrungsgemäß nur recht schüchterne EinkaufSversuche, was diesmal umsomehr zutreffen dürste, als der morgige Sonntag in das Ende des Novembers fällt, zu welcher Zeit in vielen Fällen »le Kauflust mit der Fülle der Börse in mnge- tednem Verhältnis stehi. Der Kaufmann pflegt ja pen der sonst sorgsam gehütete Hausschlüssel, er noch so müde sein. Und da Papa weiß, es zu bedeuten hat, wird er seinen Lieben Freude niemals verderben. Schlimmstenfalls der geplagte Familienvater sich allabendlich an einer Hand. — Selbstmord durch Vergiftung beging eine in L.-Reudnitz wohnhafte 23 Jahre alte Anlegerin auf dem Friedhöfe am Grabe ihres Kindes. Das Kind war, nur wenige Monate alt, Anfang Oktober gestorben. Ob nun der Verlust ihres Lieblings allein oder ob noch andere Um stände das Motiv zu dem unglücklichen Vorhaben gewesen sind, ließ sich vorläufig nicht in Erfah rung bringen. — Auf dem Freiladebahnhofe stürzte der 61 Jahre alte Speditionsarbeiier Emanuel Bohn beim Abladen von größeren Ballen kopfüber von einem Eisenbahnwagen herab. Der Mann, der eine schwere Gehirnerschütterung davontrug, ist im Krankenhaus? gestorben. blauen Schächtelchen gesehen haben, die mit den Pillen verscurdt wurden. Der Chef der Sicherheit»- behürde ist nach Galizien abgereist. Nach der „B. Z. am Mittag" ist der Absender der Zhankalt ¬ sei. In seiner Tasche fand man den Betrag von 262 Mark in bar vor. Bei weiterem Suchen in der Umgebung fand man etwa 1^ Kilometer ent- fernt den Korb eines Luftballons vor, in dem Lebensmittel, deutsche Zeitungen, Landkarten usw. zerstreut lagen. Beide Lufkschiffer scheinen darauf gefaßt gewesen zu sein, daß sie bei ihrer Fahrt >as Leben einbüßen könnten, was daraus hervor geht, daß der eine der Herren die Augen mit dem chwarzen Tuche verbunden hatte. Das Unglück dürfte dadurch erfolgt sein, daß eine wütende Bora den Ballon gegen das Gebirge trieb, wo er an Felsen und Bäume anstieß, welche die Stricke zerrissen, so daß der Korb mit den Insassen herabfiel. Dr. Brinkmann war jener Luftschiffer, dessen Ballon bei der Lan dung auf russischem Boden kürzlich beschossen wor den sein sollte. beim Landmann Lindhorst in Leussow (Meckl.) bediensteten Schnitterknechten der eine der Streiten den seinem Gegner mit einer Dunggabel zu Leib« ging, wurde er von dem Angegriffenen mit einem Stiefelknecht erschlagen. Der Täter wurde sofort verhaftet. e r - zwei * Der,A b sender der Giftpillen ermittelt. Der „Voss. Ztg." zufolg ist der Absender der Giftpillen an die österreichischen Gene ralstabsoffiziere ermittelt,- seine Verhaftung stehe nahe bevor. Es soll sich um einen in Galizien garnisonierenden Oberleutnant polnischer Nationa lität handeln, der bei der Beförderung übergangen teressenlen bestens empfohlen werden. Die Be- stiinmungen über Aufnahme von Knaben, sowie die erläuternden Schriften sind kostenlos durch die Di rektion zu beziehen, eine Besichtigung wird gern gestattet. — Morgen Sonntag und am Montag sinder im Altstädter Schützenhause eine vom hiesigen Tier ¬ briefe bereits definitiv festgestellt, Name und ntson find de« Behörden bekannt. * Mit einem Stiefelknecht schlagen. Als bet einem Streit zwischen Die Schädeldecke war am Körper an mehreren den vorgefundenen Pa- er mit dem Arzt Dr. Charlottenburg identisch Neuestes vom Tage. Einer furchtbaren Ballonkaiastrophe sind in der Nähe von Fiume zwei deutsche Aeronauten, der bekannte Berliner Luftschif- mag einem beklagenswerten Unglück wurde die Familie was des Konditors Tischendorf hier betroffen, deren die zirka 12jähriger Sohn Heinrich um die Zeit mit darf andern Kindern an einer großen Schneehütte im den väterlichen Garten baute. Als er im Innern der- ' fer Dr. Brinkmann und der Architekt Francke aus Colmar in Posen, die am Mon tag abend in Schmargendorf mit dem Ballon „Col mar" aufgestiegen waren, zum Opfer gefallen. Ueber das Unglück wird aus Fiume, 26. Nov. gemeldet: Gestern sand eine alte Frau aus der Gemeinde Krasica beim Einsammeln trockenen Lau bes plötzlich den Körper eines Mannes, der zwar noch am Leben, aber vollständig bewußtlos war. Im Gesicht und an mehreren Stellen des Körpers hatte er schwere Verletzungen. Die Frau eilte ins Dorf, um Hilfe herbeizuholen. Als die Hilfsexpe dition aber an der Unfallstelle ankam, konstatierte man, daß der Aufgefundene inzwischen gestorben war. Bei dem Toten fand man eine Visitenkarte, lautend auf den Namen Architekt Hugo Francke. Man entdeckte dann auf dem Gipfel des Berges, in einer drei Meier tiefen Schlucht, den Leichnam eines zweiten Mannes, dessen Körper ganz Letzte Telegramme. Frankfurt a. Main, 27. Noo. (Prtoattele- gramm.) Gestern abend gegen 11 Uhr fiel der 65 Jahre alte Invalid Beth, in der Mainzer Landstraße wohnhaft, die Treppe hinunter und bltib mit zerschmettertem Schädel legen. R o m, 27. November. In der vergangenen Nacht wurden aus der Sankt Vincent-Kirche i-chs überaus kostbare, aus dem 16. und 17. Jahr hundert stammende Tapisserien, sowie sehr wertvolle Priestergewändrr entwendet. Die Polizei der- mutet, daß die Diebe einer wohlorganisterten Etn- brecherbande angehören. Parts, 27. Noo. Die Vertreter der Kohlen verlader haben gestern die Vorschläge der Syn- dtkatSkammer und der Kohlenhändler glvndsätzltch angenommen; wenngleich die endgültige Entscheidung erst in der morgigen Volksversammlung der Kohlen- Verlader getroffen werden soll, so glaubt man doch, daß ein Sefamtaurstand nicht mehr zu befürchten ist. Parts, 27. November. In ReimS und St. Etienne veranstalteten sämtliche Gastwirte gestern abend Versammlungen, in denen sie g e g e n die oom Ftnanzminister geplanten Steuern Einspruch erhoben. Während dieser Versammlungen blieben alle Wirtschaften und C a f L S ausnahmslos zum Zeichen des Protestes geschlossen. Kops zerbrechen über Weihnachtsgeschenke sür Vater selben beschäftigt war, stürzten plötzlich die Schnee- und Mutter, Gattin und Kinder, Schwestern und massen über dem Knaben zusammen und verschüt- Onkel und Tanten, Freunde und Gesinde, — neben teten ihn. Trotz angestrengtester Arbeit gelang es der leidigen Geldfrage Ler wundeste Punkt der früh- nicht, den Knaben lebend zu bergen, er war in- lichen, seligen Weihnachtszeit! zwischen erstickt. — Infolge des fett kurzem eingetretenen T au- — Niederwürschnitz, 26. Nov. Hier wotier» gibt es für unsere Hauswirte und wurde Ler Lehrer Süß wegen Sittlichkeitsverbrechen -Verwalter alle Hände voll zu tum, die Gangbah- vom Amte suspendiert und in Untersuchungshaft nen an den Häusern entlang werden vom Schnee genommen. befreit, Schneeberge von den Dächern hinunterge- — Glauchau, 26. Nov. Zum Auslösen schoben und Eiszapfen von den Dachrinnen ent- der Schnürsenkel gebrauchte der 12jährige L. in fernt. Hoffentlich vollzieht sich der Schmelzprozeß der Auestvaße eine Gabel. Diese schnappte hierbei so langsam wie er eingesetzt hat, damit nicht wie ab und dem Jungen direkt ins Auge, welches so- im Vorjahre das Hochwasser wieder so viele schwere fort auslief. im Schwinden begriffen ist. Zeitmangel, nicht Un- sige Rosen- und Obstbauverein hielt »ergangenen lüft ist der Hauptgrund, denn namentlich für die Donnerstag im Saale zur „Post" sein diesjähriges untern Stände und die Geschäftswelt will gerade Winievvergnügen ab, das wieder sehr harmonisch jetzt alle Zelt bis auf die Minute für den Erwerb verlief. Den herzlichen Begrüßungsworten des ausgenutzt sein. Man möchte so gern andere mit rührigen Vorstehers Herrn Fabrikbesitzer Otto -er eigenen Kunstfertigkeit beglücken und nicht mit Kunze folgte das von dem Lokalwirt Herrn Nobis bloßem Gelde glänzen, aber es geht eben nicht, wie immer, so auch diesmal sehr gut bestellte ge- Doch deshalb sind die geheimnisvollen Weihnacht- meinschaftliche Essen. Mit Befriedigung nahm man ltchen Verrichtungen hinter verschlossenen Türen hierbei von dem Bericht des langjährigen Vereins- noch nicht erstorben; was dieGroßen und vor allem tassierers Herrn Gärtnereibesttzer Hertel über die die erwerbenden Männer sich im Drange der Ge- Vereinstärigkeit und Mitgliederbewegung Kenntnis, schäfte versagen müssen, das lebt in unserer Ju- Letztere war um so erfreulicher, da sie im verstos send tmd den Frauen sort. In verschwiegene Kä- senen Jahr für den Verein nur Zunahme und kei ften Und Fächer fliegen hurtig all die zukünftigen nerlei Verluste ergab. Ein flottes Tänzchen, zu Sofakissen und Schlummerrollen, Paradehandtücher, dem ein lustiges Trio fleißig ausspielte, hielt die und Pantoffeln, Bilderrahmen und Laubsägearbei- Teilnehmer in bester Stimmung noch lange zusam ten, wenn der Herr des Hauses naht, und form- men. ltch ausgezwungen wird ihm zum! abendlichen Schop- — Lichtenstein-C., 26. Nov. Von VsniäLS Oeutscklsocls §röüte kabrj^ für ULlläsrdoit-Li^sretteo. aber eigentlich nur auf die drei letzten Sonntage de» Hauptwert zu legen, und nach der SteigerungIzuchtverein veranstaltete Geflügel-, Kanin- des Umsatzes bezeichnet er sie als kupferne, silberne ch e n- und Kanarien-Ausstellung und goldene. Hoffentlich bringen sie unseren Ge- statt, zu welcher eine recht beträchtliche Zahl von schäftSlemen auch den ersehnten Erfolg. Mit den Anmeldungen vorliegen, sodaß die Veranstaltung langen Abenden nun hat auch in den Familien die sür alle Kreise hohes Interesse bieten wird. Im Zeit der Weihnachtsarbeiten wieder Anschluß an die Ausstellung findet Montag nach- begonnen. Im allgemeinen »mß man ja leider mittag eine Verlosung statt. Näheres im sagen, daß die gute alte Sitte, eigenhändig gefer- Anzeigenteil. ttgt« Geschenke unter den Tannenbaum zu legen, — Oberlungwitz, 27. Nov. Der hie- zerschMeitert war. gespalten, auch die Haut Stellen abgeschält. Aus Pieren ging hervor, daß Wilhelm Brinkmann aus —i. Einer recht regen Benutzung erfreute sich strielle Konferenzen, die in den letzten Tagen in an den letzten Abenden die Rodelbahn ober- Chemnitz und in Dresden abgehalten wurden und halb d Gasanstalt. Von Jung und Alt wurdeffich mit der Stellungnahme zum deuisch-portu- fletßig Wintersport gehuldigt. Die Bahn ist gissischen Handelsvertrag befaßten, stellten sich ein gegen de Vorjahr etwas länger und auch Wieders mütig auf den Standpunkt, daß dieser Vertrag mit Beteuerung versehen. -wenig Verbesserungen, dafür aber dem größten Teile — Das Freimaurer-Institut — > der deutschen Industrie teilweise prohibitiv wir- ösfentliche Realschule — Lehr- und Erziehungsan-'kende Bestimmungen brächte, sodaß selbst ein Zoill- stalt für Knaben zu Dresden-Striesen krieg zwischen beiden Ländern nicht schlimmer wir- hat uns eine neue Schrift: Erziehung, Leben und ken könnte als dieser Handelsvertrag, den man Treiben der Zöglinge, übersandt, deren Text und ofstztöserseits noch als eine Errungenschaft der deut- Btlder einen genauen Einblick in die .großartige, schen Diplomatie hinzustellen sich bemüht. Anstalt gewähren, deren Bau 2X Millionen Markl — Leipzig, 26. Nov. Ein hiesiger Unter kostet«. Vielen Knaben schon, die das Elternhaus - suchtzngsgefangener aus Magdeburg, namens Kno- wegen de» Besuche« einer höheren Schule verlas- chenhauer, der krankheitshalber noch dem Kranken sen mutzten, Hai es bei außerordentlicher Kräftig- Hause gebracht worden war, ist bei dem täglichen ung des Körpers eine gründliche Bildung des Spaziergange entwichen. Der Flüchtige ist kennt- Geistes Und Charakters gegeben, kann deshalb In- lich an dem Fehlen des Zeige- und Mittelfingers M0-8slM Cais ^esnlrsl", Oersdorf. Programm für Sonntag, den 28. Noobr. Vater und Sohn, herzzerreißen des Drama. Der entwischte Dieb, zum Kranklachen. Abenteuer eines RechtSgelehrien, humoristisch. Der kleine Don Juan, herrl. koloriert. Lehmann riecht nach Knoblauch, zum Totlachen. Die Höllen- Schmiede, tiefergreifendes Drama. Unlösbarer Rätsel, humoristisch. Im Banne der BachuSdämpfe, herrlich koloriert. Um gütigen Zuspruch bittet der Besitzer G. Vogt. Anfang 3 Uhr. 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