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lag«, wurde, Wieman aus Madrid in Bestätigung k v llchrc -Wiste« Mmien, HWis disichMz Frankreichs mnge^ der Ankunft d«S Kümt Ksüeilstein Llilsttftl Der * Bern n glückte Ballonfahrt. abge. stanienbaunr. Ihm wurde der Schädel zertrümmert 2 an an an Preis zweite dritte so den der ergiftel zu haben. Rother leugnet die Tat. Eisleben, 30. Nod. Bet der auf den bat endgültig sestgestelli, daß der erste Mix (Amerika) mit „Amerika 2", der Meßmer (Schweiz) mit „Azurea", der Schaeck (Schtoeiz) mit „Helvetia" fällt. und ihrem Beispiel folgten die übrigen Angestellten. Die Gasbeleuchtung in der gesamten Stadt versagt. Im Laufe deS gestrigen Tage- sollten erneute Derhandkunaen zwischen den Gaswerken und den Arbeitern stattfinden, deren Verhalten vollstän dig ungerechtfertigt erscheint. HerreustugerriND, Damenregeuschirm, Halskette mit Anhängsel, «eldstück, Dutzend Strümpfe, * Jugend von heute. Die Essener Kriminalpolizei verhaftete eine Diebesgesellschaft von 7 Personen, die in der letzten Zett dort ihr Unwesen trieb. Es sind lauter Lehrlinge und Lauf burschen, die die Geschäftswelt durch verwegene Bo« der immer teurer werdende« Butter müssen wir uns mehr und mehr unab hängig zu machen suchen. Das war seither ziem lich schwer, denn eS fehlte bis jetzt an Ersatzpro dukten, welche geeignet waren, die Butter — nament lich in der feineren und besseren bürgerlichen Küche — zu ersetzen. Neuerdings ist darin aber ein ge waltiger Umschwung eingetreten, seitdem eS näm lich gelungen ist, aus Pflanzenfett, ohne Beimischung tierischer Fette, ein butterähnliches Produkt herzu stellen, das z. B. von üen bekannten Palminwerken H. Schlink 8r Cie, A -G., als „PatM0«a", feinste Pflanzenbutter-Margarine, in den Handel gebracht wird. Diese« Produkt erfreut sich einer außerordent lichen Beliebtheit und scheint berufen zu sein, die teure Kuhbutter in jeder Beziehung zu ersktzen. Diebstähle in Schrecken setzten. * Eine rohe Tat. In Hoselsdorf, meldet man aus Graz, erschlug ein Knecht zehnjährigen Sohn seines Dienstherrn, weil Knabe ihm seine Tabakpfeife zerbrochen hatte. 1 2 Bahngleisen aufgefundenen Leiche handelt es sich mn den Bäckergesellen Schäfer, der vor übergehend bei seiner Schwiegermutter in Eisleben wohnte. Er trug am Sonnabend einen Geldbe trag von 200 Mark bei sich, um eine Rechnung für gelieferte Kohlen zu bezahlen. Die Leiche wie- am Htnterkopf eine Hiebwunde und ein Loch aus, außerdem war der rechte Unterschenkel gebrochen und ein Fuß überfahren. Bad Kreuth, 30. Nov. Der T o d d«S Herzogs Karl Theodor erfolgte um 2 Uhr nachts. Am Sterbebette waren anwesend die Herzogin rmd die Mitglieder der herzoglichen Fa milie, soloie die behandelnden Aerzte (Siehe „Aus dem Reiche".) Paris, 30. Nod. Der Advokat La tz o r l, der in der Deputiertenkanuner den Wahlbe zirk Fontainebleau vertritt, erklärt in einem Schrei ben, daß er entschlossen sei, sich erst dann wieder um ein Deputiertenmandat zu bewerben, wenn die Einführung des Proportionalwahlsy- leru und Höhen zum Schmelzen gebracht, so daß die Flüsse und Bäche reiche Wasserzufuhr erhalten und Hochwasser in Sicht steht. — Lausigk, 29. Nov. Auf dem nahen Rittergut Bernbruch hat sich der au» Naumburg stammende vekonomierat Dr. Nothwang vom preu ßischen LandeSkuttprrat, der sich aus dem Gute be- snchsweise aufhielt, erschossen. Der G'Und he- Selbstmordes ist in Nervosität zu suchen. Donnerstag, dem Danksagungsfest, schloß die dies jährige Fußball-Saison. Um die Roheit des Spie les dem amerikanischen Publikum vor Augen zu ühren, veröffentlichen die amerikanischen Zeitungen )ie komplette Verlustliste der Saison. Demnach sind 29 Fußballspieler getötet worden, und 196 )aben so schwere Verletzungen davongetragen, daß te ihr Leben lang Krüppel bleiben werden, wäh lend mehrere hundert minderschwere Verletzungen vom „Felde der Ehre" davongetragen haben. in Kopenhagen zu einem Wcttfluge mit dem deut schen Ballon „Harburg" aufgestiegene dänische Bal lon „Dänemark" wurde durch statten Schneefall niedergedrückt und fiel am Abend südlich der Insel Hveen ins Wasser. Die Insassen, Ingenieur Krebs und Premierleutnant Ramm, suchten im Ballon- * Preisverteilung im Gordon- Ben n e t t - W e t k f l i e g c n. Aus Zürich, 29. November, schreibt man: Die Sporttommission für die Klassifikation im Gordon-Bennett-Wettfliegen 1 kleiner Wagen, t Mavgeltnch, 1 tktndermütze, 1 Paar Kinderschuhe 1 SchlMen-EtSschnh. tems die politischen Sätze kalte. Paris, 30. Nov. Vor Rathaus, Zimmer Nr. 9. Als gefunden sind folgende Gegenstände geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, mehrere Schlüssel, Neuestes vom Tage. * Grausame Tat einer Elfjäh rigen. In Großwallstadt in Unterfranken hat ein elfjähriges Mädchen den dreijährigen Knaben eines Gastwirts auf dem Heimweg von der Kin der-Bewahranstalt abseits auf ein freies Feld ge führt, ihn dort trotz der bitteren Kälte völlig ent kleidet und dann seinem Schicksal überlassen. Nach mehreren Stunden entdeckte ein zufällig vorüber fahrender Fuhrmann das wimmernde Kind und rettete es vor dem Erfrieren. * Häufung der Rodel-Unfälle. Der 21jährige Versicherungsbeainte Friedrich in Stuttgart, der mit zwei Freunden an der steilen Hasenbergsteige rodelte, stieß gegen einen Ka- Donnerstag, 2. Dezember IVOS, abend» '/»9 Uhr Bibel» tunde im Pfarrhause Freitag, ben 3 Dezember vormittag« lv Uhr Wochen- ommunton. Herr Pfarrer Hartung-Mittelbach. * G i f t st a t t S ch l a f m i t t e l. In Bu ¬ der sich beim Rodeln in Stuttgart ereignet hat. jdcr von Dr. Sticker geführt wurde, landete glatt *. Schwerer U n g l ü ck s f a l l. Auf der "" der Nordspitze der Insel Hveen. Zeche „Dannebanm" bei Bochum fiel bei der Ab-! teufung des neuen Schachtes Hugo auf dem Man- karest'tarb vor wenigen Tagen der General Dianu. rergerüst ein Kübel um, wodurch vier Mann ab-' Nach dem Leichenbegängnis ging dem Staatsan- stürzten. Zwei sind lebensgefährlich und zwei Walt eine anonyme Anzeige zu, in der mitgeteilt unserer bisherigen Meldungen berichtet, ärztltö als geistesgestört erkannt und durch Fürsorge seines Konsuls nach Gibraltar übergeführt. Der spa nische Slaatsarchitekt Belazquez berichtet aus Ronda, das Schloß sei zwar ein interessanter Ueberrest der arabischen Baukunst, enthalte aber nichts von den von Perin offensichtlich erdichteten Schätze«. * AmerikasSport-Opser. Am Arbeiterbewegung. Erneuter Ausbruch des GasarbeiterftretteS i« Mailand. Der Gasarbeiterstreik in Mailand, der bereit betrügt war, >st plötzlich erneut ausgebrochen. 50 Arbeiter der Gaswerke verließen plötzlich die Arbeit, Ak «) he NerhuMM. - - Bezüglich der Einführung der Wertzu wachssteuer in den Gemeinden wird von maßgebender Seite geschrieben: Verschiedene Gemeinden versuchen gegenwärtig, zu einer Wert zuwachssteuer zu gelangen. Sie haben selbstver ständlich das Recht dazu, ihre Steuersysteme auch nach der angegebenen Richtung auszubauen. Wenn aber behauptet wirb, daß das Verhältnis von Rerch und Gemeinden bezüglich der Wertzuwachssteuer völlig unsicher sei, so muß doch daraus verwiesen werden, daß dieses Verhältnis in einigen Bezieh ungen bereits reichSgesetzltch geregelt ist. Es ist bekannt, daß in der Novelle zum Reichsstempelge setze, die in ihren, grüßten Teile am 1. August, in Ansehung des Scheckstempels am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft getreten ist, die Einführung einer Reichs-Zuwachssteuer vorgesehen ist. Sie Hal bts zum 1. April 1912 in Kraft zu treten und muß mindestens 20 Millionen Marl jährlich einbringen. Es ist aber auch in derselben Novelle Bestimmung dahin getroffen, daß ein besonderes Gesetz erlassen wird, wonach denjenigen Gemeinden und Gemeinde vertretungen, in denen eine Zuwachssteuer am 1. April 1909 in Geltung war, der bis zu diesem Zeit punkt erreichte jährliche Durchschnittsertrag dieser Abgabe für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren nach den, Inkrafttreten der Reichsabgabe belassen wird. Nach diesen reichsgesetzlichen Be stimmungen ist es klar, daß die Gemeinden bis zum 1. April 1912 Wertzuwachssteuern werden er heben und einsühren können, wie sie wollen. Von da ab ändert sich die Sachlage aber. Diejenigen Gemeinden, die bis zum 1. April 1909 im Besitze einer Wertzuwachssteuer waren, erhalten aus dem Ertrage der Reichswertzuwachs steuer auf mindestens fünf Jahre den bis zum 1. April 1909 erreichten jährlichen Durchschnittsertrag ihrer Werkzuwachs- steuer; für die anderen Gemeinden ist nichts vorge sehen. Es ist demnach sicher, daß das Verhältnis von Reich und Gemeinden auf dem Gebiete der Wertzuwachssteuer noch nicht ganz genau geregelt ist, in bestinunten Beziehungen aber sehr Wohl. Es ist in letzter Zeit mitgeteilt, daß die Gemeinden eine Aenderung dieser reichsgesetzlichen Regelung herbeiführen wollen. Solange diese Aenderung aber nicht Gesetz geworden ist, bleibt es bei den bis herigen Anordnungen. deur der 14. Jeldartilleriebrigade, bewußtlos ins amerikaner Perin, der Eigentümer deS maurischen Hospital eingeliefert werden. Er hat anscheinend Schlosses Ronda in der spanischen Provinz Ma rine schwere Gehirnerschütterung davongetragen. l Königs Manuel in der Oper verlangte der Sekretär des Syndikats der Elektriziräts- arbeiter Pataud eine Lohnerhöhung von 25 Centimes für die Arbeiter, indem er drohte, daß im Falle einer Weigerung die Be leuchtung abgeschnitten würde. Der Direktor der Oper mußte eine schriftliche Erklä rung abgeben, in welcher er die Lohnerhöhung be willigt. — Der „Figaro" bemerkt dazu, daß daS Schriftstück, dessen Unterzeichnung von dem Di rektor erzwungen wurde, vollständig wettlos sei, da der Artikel 2009 des Zivilgesetzcs jede durch Drohung erlangte Zustimmung für ungiltig er- klätt. Das Blatt verlangt weiter, daß die Staats anwaltschaft gegen Pataud wegen Erpressung vor gehe. Paris, 30. Nov. V-on einem Speditions- Wagen der Nordbahngesellschast wurde von einem bisher unbekannten Diebe eine Kiste mit Wert papieren und Schmuckgegenständen im Werte von 400 000 Francs g e st o h l e n. * Zum Gladbecker Riesendteb- st a h l. Die Kriminalpolizei fand in Gladbeck in einem Garten vergraben ein Spattassenbuch und Bargeld im Betrage von über 10 000 Matt. Es ist noch zweifelhaft, ob das Geld von der Unter schlagung oder von dem Diebstahl oder von beiden herrührt. * Tod zweier Schtffskapitäne. Die deutsche Batt „Selene", von Tocopilla nach Hamburg unterwegs, traf in Falmouth ein, um die Leiche ihres Kapitäns zu landen. Die „Se lene" hatte eine sehr ungünstige Fahrt. Auf der Höhe der Küste von Ecuador starben der Kapitän und 11 Seeleute am Fieber. Es wurde ein neuer Kapi tän und eine neue Mannschaft ausgenommen. Aus der Heimreise erkrankte der neue Kapitän und starb auch. und er starb auf dem Transport nach dem Kran-:ring Zuflucht und konnten sich, da sic von der ketthause. Von den beiden anderen Rodlern ist See gegen die Küste von Hveen getrieben wurden, einer sehr schwer, der andere leicht verletzt. Seiten Land retten. Der Ballon wurde von den vergangenen Mittwoch, ist dies der sechste Unfall, Hellen fortgeführt. Der deutsche Ballon „Harburg", Kirchliche Nachricht««. Tt. Vhristophori-Parochie Hoheustein Ernstthal. Donner-Naz, den 2 Dezember, abend« bald 9 Uhr Asvcms- andacht im Wais »hauKetsaale Lt. TrinitatiS Parochie. Donnerilag abend« 8 Uhr AdvenlsgotteSdtenst. leichter verletzt. j wurde, daß der Tod des Generals auf einen Gist- * V e r h ä u g n i s v o l l e r Zusammen- mord zurückzuführen sei. Die Untersuchung ergab, stoß. In Mülheim a. Rh. kam cs zu einem daß der alte Arzt des Generals kurz vor dessen folgenschweren Zusamnnurstoß zwischen einem Wa- Tode gerufen und daß ihm mitgeteilt wurde, der gen der elektrischen Straßenbahn und einem MiliZZohn des Generals, ein rumänischer Kavalleneos- tärwagen in dem vier Offiziere vom Kasino zur.fizier, habe seinem Vater versehentlich anstatt eines Bahn fuhren. Dieser Wagen stürzte um. Wäh-'Bcrnhigungspulvers ein Giflpulver gereicht. rend drei Offiziere mit geringfügigen Verletzungen! * Der Besitzer des Mauren davonkamen, mutzte Oberst Serno, der Komman- schlaffes Ronda irrsinni g. Der Nord- Meßmer^ Vorzüglich im Geschmack, billig im Gebrauch. DaS Pfund von M. 2 60 an, 100 Gramm ab 55 Psg. bei Gm il Beck, Fernspr 41. «ersdorf. Donnerstag, den 2. Dezember, früh S Uhr Wochen kommunton. Donnerstag, den 2. Dezember abend« 8 Uhr Btbelftnnd« tm Oberdorf bet Herrn Friedrich Schwalbe Ar. 213, tm Vetter- darf bei Herrn Kohlenhändler Letchner. 2««ge»ch»r-d-rf mit Aalte«. Freitag, den 3. Dezember ttv», vormittag« 10 Uhr Ad- ventigottesdienft mit Wochenkommuniou. Lobsdorf mit Kuhschnappel. Donnerstag, den 2. Dezember, Adveutswochenkommunton vormittag« um 10 Uhr. »üfte«bra«d. : : : die gesonnen sind, für die kommende : : : Sonnabend- und Sonntag - Ausgabe geschäftliche Anzeigen aufzugeben, bitten wir, dieselben uns Letz»» Telegramme. Leipzig, 30. Nov. Heute begann vordem Schwurgericht die Verhandlung gegen de« aus Berlin stammenden Stellmacher Otto R o - her, welcher beschuldigt wird, seine Frau und ein wenige Wochen altes Kind mit Bleiweiß znstellen zu wollen. Im Inten sse der rechtzeitigen Fertigstellung unsere? Blatte? müssen wir unbedingt an : : : : diesem Termine festhalten. : : : : Jie 8esWWt fes„Hchchis-8rMckrIW«M Schön mSbltertes ab I. Januar zu vermieten. „Amtshof", 1 Tr. lir kk. W»e krkemchW mit AaS» u. Wasserleitung sofort oder wäter zu vermieten. Conrad ylautzstr. 2. 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