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Amtsblatt Donnerstag, den 7. Oktober 1909 «efchits»*»»», »chNtstv», Mr. »1. Fernsprecher Nr. 11. M^chetnl jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. für M Sich!. MsMt Mil tm SIMM jtl H-htOii-Mßjhil. B-i*s mW U,»,«»««« Avrsff« »«U-blatt Anzeiger für ^Hohe»tstern-<5r«stthar, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdorf Lernsdox^ Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, LtrL^ heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Trlb^ Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hütlengrund u. s. w. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande emg„'O auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Militärbehörden noch nicht der Zeitpunkt Flugexperimentcn gekommen sei. Es habe deshalb Aus Besitznah m e. den lien daß die an zugefügten Verluste unterbreitet haben. Die chafter Frankreichs und Italiens hington ist zu der Ueberzeugung gelangt, beim gegenwärtigen Stande der Aviatik für bald will der ver- ES ein- -rklärte der ReichStagkabgeordnete Lattmann in einer Versammlung in Kassel, daß Schack, wie auch ein vorläufiges ärztliches Gutachten eines der ersten Hamburger Nervenärzte bestätige, die fraglichen Briefe nicht im Vollbesitze seiner geistigen Kraft, sondern aus einer krankhaften Schwärmerei (!) heraus verfaßt habe, weshalb man ihn auch nicht moralisch verantwortlich machen könne. Es werde sich sicher ergeben, daß Schack nicht ein Unwürdiger, andern ein Kranker sei. An die Niederlegung des ReichStagSmandate? werde vor Fällung des gericht lichen Urteils nicht gedacht, um so mehr, als es an deren Parteien in den Fällen der liberalen Abge» ordneten Seibott, Sartorius und Held gar nicht ein- gefallen sei, die Niederlegung der Mandate vor Fällung des UrteilSsprucheS zu verlangen. — Würde nun Schack, well er sich nicht im Vollbesitze seiner geistigen Kräfte befunden haben sollte, freigesprochen werden, so bliebe die Frage offen, ob er noch geistige Kräfte genug besitze, um sein Reichstag-Mandat aus- uüben! 11 die ihm dafür zur Verfügung stehende Summe von zwei Millionen Markeinstweilen zurückgesteilt. gleichlautende Forderungen erheben. 1 Mill. Fr. Schadenersatz fordern. Die Spanier in Marokko. Die Frauen in der Politik. Berlin erlebt bald die Nachahmung dec eng- üschen SuffragetteS: politisierende Frauen wollen zugunsten der Wahlrechtsreform in Preußen einen iroß'n Straßenaufzug veranstalten. Wahr- icheml ch werden die Damen den Zeitpunkt ihres Eingreifen- in die Wahlrechtsreformbewegung bis zum Beginn dec Eröffnung der preußischen Land« tagSsesston, d. h. bis zum Anfang nächsten Jahres, verschieben. Ei en kleinen Vorgeschmack von Partei» olitischen Wahlkämpfen erhielten jene freisinnigen stauen Berlins, die im 12. Berliner Wahlkreis Stimmung für den freisinnigen Landta Skandidatm Frauensprengkolonne. Wie leicht indes der Bund für Frauenstimmrecht über seine eigentliche» Ziele hinauszuschießen neigt, ist bereits in einem besonderen Falle klar geworden. Die .dringliche" Eingabe des Bundes j-ner Frauen an den Bundestag: die Feier des SedantageS als Natio nal- und Schulfeiertag aufzuheben, hat diesem Frauen- Kunde vorläufig die Sympathien nationaler Kreise verscherzt. offiziellen Beteiligung G'Iegentiich einer Polemik gegen den Evange lischen B: nd schreibt die konservative „Kreuz - Ztgst dem Z.utrum nachstehende Bemerkungen inS Stamm buch: .Das Zentrum als tmsächlich konfessionell- ter über Oran beunruhigende Meldungen von einer bevorstehenden g r o ß m a r o k k a n i s ch e n Ak tion gegen Spanien. Die Anwesenheit der Spanier in Seluan werde bald in ganz Ma rokko bekannt werden und wahrscheinlich die Ent sendung beträchtlicher Hilfstruppen an die Guelaya zur Folge haben. Die Guelaya selbst verfügten in folge der Dreiteilung ihrer Streitkräfte, die ins gesamt 15 000 Mann betragen, noch über bedeu tende Reserven. Sic hätten auch die feste Ueber- zeugung Mulay Hafid werde ihnen in kurzem zu Hilfe kommen. Die von ihm gesandten Truppen, 1500 Reiter und einige Hundert Fußgänger, sol len bereits unterwegs sein. Aus den Meldungen der Pariser Blätter gewinnt man den Eindruck, als sollte Spanien Furcht vor einer Fortsetzung Bot- wer- Jta- pürte man in den Worten des Herrn Posern den eigenen Herzschlag und so wehte unS aus den — auch rednerisch formvollendeten — Ausführungen der heiße W>lle entgegen, mit Handanzulegen zum Bessern. WaS wir hörten, war eigentlich gar keine Wahlrede, S war dar offene, freie Bekenntnis eines denkenden, warmfühlenden und warmherzigen Mannes, der weit entfernt ist, um die Stimmen zu buhlen, der nicht jedem Stande alles Mögliche verspricht, der nicht nach rechts und links Verbeugungen macht, der viel mehr keinen Zweifel läßt, was ihm erstrebenswert oder beseitigungSnötig dünkt, der nicht davorzurück- scheut, dem oder jenem Stande zu sagen, daß dies oder jenes, war er fordert, wirtschaftlich unberechtigt katholische Partei ist tatsächlich Unglück genug für den Staat und das Reich. In seinen eigenen Reihen beginnt man bedenklich in die Zukunft zu sehen, da auf die Dauer eine konfessionelle Partei, namentlich wenn sie eine konfessionelle Minderheit oertritt, nur so lange lebensfähig sein kann, als sie sich gegen konfessionelle Bedrückung durch die Mehr heit und durch die Staatsgewalt zu verteidigen hat. Hört dieser Gegendruck auf, so hat eine solche Parte keine politische Existenzberechtigung mehr. Auf dieser Erkenntnis beruht daS aussichtslose und innerlich unwahre Bestreben, das Zentrum als eine inter konfessionelle christliche Partei auSzugeben." DaS ist eine recht deutliche Sprache! Tumulte in Zentrumsversammlungeu. Die Sozialdemokraten machen den Zentrumsrednern, die der schwarzen Wählerschaft die Weisheit der ultramontanen Finanzpolitik klar machen sollen, ihre Aufgabe recht sauer. DaS hat daS Zentrum namentlich in zahlreichen Versammlungen m den größeren rheinischen Orten erfahren müssen. Am Montag abend kam es in Mülheim am Rhein in einer öffentlichen Versammlung zu derartigen Ruhestörungen, daß der Versammlungsleiter sich außerstande sah, die Versammlung abzuhalten. Nach einer viertelstündigen Pause ging der Tumult von neuem in einer Weise los, daß sich der überwachende Beamte genötiat sah, den Saal polizeilich räume» zu lassen. Noch stürmischer ging es in Würzburg Ministerpräsident Maura erklärte, daß anstatt der ganzen Division des Generals Ampudia n n r eine Brigade nach Melilla abgehen würde. Um Verstärkungen in dieser Höhe habe übrigens General Marina auch nur gebeten. — Jnfant Don Carlos, der das Kommando über eine Kavalleriebrigade übernehmen soll, ist in Me lilla eingetroffen. In der Pariser Presse werden wiederum lebhafte Bedenken wegen der möglichen Konsequen zen einer Ausdehnung der spanischen Operationen für den Weltfrieden zum Ausdruck gebracht. Die Besetzung Tetuans hätte keine Beziehung mehr zu dem ursprünglichen Charakter einer Straf- cxpedition, sondern kennzeichne sich als einfache Aus dem Auslande. Wiederum ei« Freundschaftsbeweis Deutschland für die Türkei Wie die „Frankfurter Zeitung" meldet, hat die deutsche Negierung unter dem Vorbehalt der Zu stimmung des Bundesrats und des Reichstags der türkischen Regierung ihre prinzipielle Zustimmung zu der geplanten Erhöhung des Einfuhr zolls auf 4 v. H. mitgeteilt. Das dänische Difizit. Der dänische Finanzminister Neergaard brachte im Folkething den Finanzgesetzentwurf für 1910—11 ein. Die Gesamteinnahme wird aus 96 753 788, die Gesamtausgabe auf 117 335 629 Kronen veranschlagt. Das ergibt also ein De fizit von 20 581 841 Kronen. Für die ordent lichen und außerordentlichen Ausgaben des Kriegs- zn. In einer Zentrumsversammlung, in der ReichrtagSabgeordnele Justizrat Thaler sprach, suchten Sozialdemokraten Skandale zu erregen, kam zu Tumultszenen, bei denen 80 Schutzleute griffen und die Tumultuanten zerstreuten. Zum Fall Schack wder undurchführbar ist. Und dazu eine Fülle neuer Ideen, eine Fülle von Anregungen und Ausblicken, eine Fülle von neuen Gesichtspunkten, wie sie nur einem Manne innewohnen, der seit Jahren selbst schöpferisch sich mit dem Werdegang unserer gesell- schaftlichen und staatlichen Notwendigkeiten beschäftigt. Und so kam eS, daß je länger Herr Posern sprach, resto lebhafter die Anteilnahme der Anwesenden wurde, bis am Schluffe langanhaltender Beifall zeigte, Ein in Nürnberg abgehaltener Freisinniger Parteitag für Nordbayern, dem die ReichStagSabge- ordneter Dr. Goller, Manz und Dr. Müller (Mei ningen) beiwohnten, hat zur Frage derVerschmel - zu n g der drei l t n k S l i b e r a l e n Parteien eine Resolution angenommen, in der er diese Ver- schmelze g für sehr wünschenswert erklärt, aber glaubt, daß nur eine in programmatischer, organi- satorischer und taktischer Richtung sorgfältig vor- bereitete Verständigung ein üuuerndes gedeihlicher Zusammenarbeiten gewährleiste. Die Konservative« und das Zentrum. Kriegs- und Marineministerium sind gegen das Vorjahr um ungefähr 13)4 Millionen Kronen er höht worden. Der Finanzminister hob hervor, daß auch die Ausgaben für humane Zwecke beständig steigen. Die allgemeine finanzielle Lage sei zwar recht ernst, aber das Wirtschaftsleben des Staates sei gesund und besitze große Eutwicklungsmöglick)- keiteu. Die Einführung neuer Steuern wolle die Regierung vermeiden, so lange dies möglich sei. Sühne für Adana Der deutsche Botschafter Freiherr Marschall v. Bieberstein soll der Pforte eine Ent- schädigungsforderung für die während der Metzeleien von Adana deutschen Untertanen Nationalliberale Wähler- Versammlung. * Der Saal im „Schwanen" hätte noch mehr Besucher fassen können. ES mögen etwa 200 zugegen gewesen sein. DaS alte Lied, das als alter Leid in allen nationalen Versammlungen wtederkehrt. So mancher vergißt, daß eS auch Pflichten gibt, die außerhalb des täglichen Kreislaufes liegen. Seinen gewohnten Skat vergißt er nicht... Vertreten waren alle Kreise unserer Einwohner. Neben dem In dustriellen und Kaufmann der Gewerbtreibende, der Beamte, Lehrer und auch der schlichte Arbeiter. „Ge- nossen" waren nur drei da, von denen einer be- triebsam die Feder führte. Wohl, um der „Volks stimme" Nahrung zu schaffen. Die Parteileitung hatte die Parole ausgegeben, die Versammlung nicht zu besuchen und daS hatte genügt, den größten Teil unserer Arbeiterschaft — ob immer ganz freiwillig? — fernzuhalten. Herr Posern, eine stattliche, schlanke Erscheinung etwa um die Mitte der vierziger Jahre, begann. Begann, wie das in unserer Zett unumgänglich ist, wo nur e i n e Frage alles be« herrscht, mit der Reichsfinanzreform, um dann auf daS sächsische Wahlgesetz überzugehen. Dann be handelte er alle dringenden und schwebenden Fragen unserer inneren sozialen Politik, sprach von Handel und Industrie, von Gewerbe und Beamtentum, von unserer Arbeiterschaft, von Schule und Hauk. ES ist das für einen Wahlbewerber ja alles selbst- oerständlich. Und ungezählte Male haben wir schon von denselben Gegenständen sprechen hören. Aber, Aus -ew Reiche. DieRomreiseHerrn v. Bethmann Hollwegs. Das „Giornale d'Jtalia" beschäftigt sich mit der Romreise des Reichskanzlers o. Beth mann, deren Verschiebung vom November in den Dezember sich aus dem Wunsche erkläre, sie mit der Anwesenheit des F ü r st e n Bülow in Rom zu sammenfallen zu lassen. Fürst Bülow werde in Rom eine Reihe von Empfängen und Diners zu Ehren Bethmanns geben und bei dieser Gelegenheit den neuen Kanzler mit den italienischen Politikern in persönliche Berührung bringen. Herrn o. Beth manns Romreise werde also, meint daS „Giornale". unter der Aegide des Fürsten Bülow stattfinden, der gewissermaßen auch in Zukunft der Schutzgeist der deutsch-italienrschen Beziehungen sein werde. Prinz Max von Sachfen in Lebensgefahr. Das „B. T." meldet aus Cattaro (Dal matien): Ein höherer österreichischer Offizier, der aus Unkenntnis die dalmattnisch-montenegrinische Grenze überschritten hatte, wurde vor einigen Tagen von der montenegrinischen Behörde wenig rücksichtsvoll be- zwar in dem Sinne, daß er durch eine eigene chi nesische Industrie das chinesische Volk zu moderner Kulturarbeit erziehen wollte. Tschang-tschi-tung gründete eigene Fabriken und Werkstätten, baute anfangs mit unzulänglichen Mitteln, aber mit immer besseren Ergebnissen Lokomotiven und Eisenbahn wagen, große Geschütze und fertigte Handwaffen und Maschinen an, alles mit chinesischen Arbeitern und möglichst ohne europäische Ingenieure. Neben her zeigte Tschangtschi-tung eine sehr geschickte Hand als Diplomat und darf billig als einer der bedeu tendsten Männer bezeichnet werden, die China in den letzten Jahren gehabt hat. Die Stellung der Juden in Rußland. Kaiser Nikolaus sanktionierte den Be schluß des Ministerrates, wonach bei Aufnahme von Juden in Mittelschulen der Krone ein erhöhter Prozentsatz zuzulassen ist. In den Residenzen sollen fünf, in den übrigen Reichstellen zehn, in den Ansässigkeitsgebieien der Juden 15 Prozent der Gesamtzahl der Schüler Israeliten sei» dürfen. Die amerikanischen Militärbehörde« u«d die Aviatik Das Kriegsministerium in Was- Madrid, 5. Oktober, schreibt man: seiner Unternehmungen eingeflößt werden. Tfchang tschi-tung, einer der bedeutendsten Reformatoren C hi- n a s, ist am Montag abend g e st o r b e n, nach dem er längere Zeit krank gewesen ist. Tschang- tschi-tnng war Vizekönig von Hunan und resi ¬ dierte in Wutschaug am mittleren Jangtsekiang/1 , . Er war es, der die europäische Technik "aß der Redner mit seinen herzmarmen Darlegungen in den Dienst der Erschließung Chinas stellte, und den WescnSkern der Anstchren seine, Hörer getroffen l machen wollten. Den freisinnigen Frauenfricden I störte die kürzlich organisierte sozialdemokratische wie der Lateiner sagt, pectus est, quoll llisertum Gleichzeitig erhalten die Blät- Die Ueberzeugung der Glaube die innere — Wahrheit und Wahrhaftigkeit macht beredt. Und so handelt. Auf diesen Vorfall wird ein Attentat zurückgeführt, das hier großes Aufsehen erregt. Prinz Max von Sachsen fuhr in Begleitung des montenegrinischen Kultusministers im Automobil von Cetinje nach Rieca. Während der Fahrt wurden auf das Automobil zweimal Revoloerschüsse abgegeben. Eine Kugel flog knapp am Kopfe des Chauffeurs Fezinger vorbei. Verletzt wurde niemand. Die montenegrinische Regierung wandte sich sofort an den Prinzen Max von Sachsen, um dieser Vor kommnis, das einem Attentat sehr ähnlich sieht, aus der Welt zu schaffen, und versuchte die Tat zu ver tuschen. In Süddalmatien hat der Vorfall aber aufs neue große Erregung verursacht. (In Zu sammenhang mit dieser Meldung steht jedenfalls ct- geftrige unklare Mitteilung aus Cettinje. D. Red.) Uebernahme des „L. m« durch das Reich Prinz und Prinzessin Heinrich von Preußen sind, wie wir schon kurz meldeten, in Friedrichshafen angekommcn und im Schloß als Gäste deS Königs von Württemberg abgestiegen. Prinz Heinrich traf mit Korvettenkapitän Mischke und Geh Rat Lewald, Professor Hergesell und Graf Zeppelin im Deutschen Hause zu einer Sitzung zusammen, die wahrscheinlich der Abnahme de 4 III" durch das Reich gilt. Kurz vor Beginn der Sitzung stieg „2. IN" zu einer Werkstätten-Fahrt auf. Heute soll «in weiterer Aufstieg stattfinden, an dem auch Prinz und Prinzessin Heinrich, sowie der Groß- Herzog und die Großherzogin von Hessen teilnehmen. Die freisinnige Einigung. Mutz- und KrennhoLzauktionen auf Oberwaldenburger Revier. Im Hotel „Drei Schwanen" in Hohenstein-Ernstthal sollen am Montag, den 11. Oktober d. I. von Vorm. 9 Uhr ab 3 Rm.N.-Brennscheite, 2Rm. L.»u. 114 R.N.-Brennrollen, 71 Rm. N.-Neste, 197 Rm. Ficht.-Nadelreisig, 290 Gcbund Reisig, aufbereitet in den Abt. 12, 13, 15, 18, 20/22, 25/27, 36, 43, 44, 49, 50, 57, 58, 64 und 65, und am Mittwoch, den 13. Oktolier d, I. von Vorm, s Uhr ab 1395 N.-Stämme bis 15 cm, 193 Stück 16/22 cm, 21 Stück 23/29 cm, 3 Stück 30/36, I Stück 38 cm 35 N.-Klötzer bis 15 cm, 600 N.-Stangen 3/4 cm, 1110 Stück 5/6 cm, 1610 Stück 7/9 cm, 1575 Stück 10/12 cm, 575 Stück 13/15 cm, aufberettet wie oben, unter den üblichen Bedingungen meistbietend verkauft werden. Fürstlich Schöuvnrgische Forstverwaltnug Overwaldenbnrg. und Marincministeriums sind zusammen 35 818 888! einer Kronen ausgesetzt. Die Gesamtausgaben für das