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Amtsblatt Anzeiger 59. Jahr- Mittwoch, den S. September W9 > ühlt III. Aus dem Ooambolande bringt die „Deutsch iach. >bes, dei Sachsen, WeM bürg, Rheins 1 aus Hannover. Dann kommt 5 und ist eine liberale Vogelscheuche, bestimmt, die Konseroatioen und die Zentrumswähler zu verwirren. Unsere Wähler verwirrt sie nicht. Der neue Reichs kanzler war bereits 1906 als solcher in Frage ge kommen. AIS Blockmtnister war er in den Reichs- dienst getreten. Beim ReichSvereinSgesetz waren wir seine unterlegenen Gegner. Das ist für unsere Be- urteilung der politischen Situation nicht maßgebend und wir kommen ihm ohne Mißtrauen entgegen. (?) Wir haben gelernt, die Bedeutung der Einzelperson »chalstraB N» »1. Oritt- «X» »«tsvlatt Artzrastta-Grxsttvtt. vird «er Ongandjera abgeretft, um, wenn möglich, den Frie den zwischen den beiden vollständig auf unserem Gebiet wohnenden Stämmen wieder herzustellen. — An Berliner zuständiger Stelle ist von diesen Vor gängen nichts bekannt. Es liegt bis jetzt k-inerlei Meldung Uber Unruhen im Norden deS Schutzgebiete- vor. inder Mg Leser G. Au»- bsten ange : der mit !lng. unt. lädt ifen. ach. Atts vew Anstande. Oesterretch-U«gar« und England. In Besprechung der jüngsten Artikel in der englischen Presse über die Beziehungen zwischen Oesterreich-Ungarn und England bezeugt dos „Fremdenblatt" seine Verwunderung über den konzilianten Ton der Ausführungen und sagt: „Dem erneuten Wunsche, daß die Beziehungen zwischen Ossterreich-Ungarn und England wieder auf den alten Grad deS Vertrauens und der Freundschaft ge bracht werden mögen, antwortet hier ein sympathi sches Echo. Wenn Stolz auf die Vergangenheit und das miedererwachte Vertrauen in die Zukunft als die psychologischen Wurzeln unserer durch die Annexion eingeleiteten neueren Politik bloßgelegt werden, so läge. Das haben fast alle objektiven Zuschauer oorauSgesagt. Die schwedischen Arbeitgeber waren durch frühere Streiks bereits in genügend kräftige . Gegenorganisationen getrieben worden,- auch war der , Zeitpunkt verhältnismäßig günstig für sie. Dazu aber , kam noch einS: die Halbheit, die doch von Anfang an das Kennzeichen dieses „Generalstreiks" war. In Wirklichkeit war es ja gar keiner. Die Landarbeiter arbeiteten fast alle weiter,- für die Verpflegung der Städte sorgten die Streikenden mit aller Umsicht vor, ebenso funktionierte die Beleuchtung, die Eisenbahn und Post und bald auch daS übrige Verkehrswesen i» beschränktem Umfange. Damit haben die Streiken den zweifellos einen Teil des unbeteiligten Publi kums für sich eingenommen, aber die Gewalt deS Generalstreiks haben sie zugleich selbst gebrochen. Der Generalstreik in seinem vollen Umfange ist eben nichts anderes als Revolution. Ihm kann nur der Terror zum Siege verhelfen. Ohne diesen wird er zum — „Generalunstnn". Darum ist eS die Pflicht deS Staates, sich selbst und die Arbeiter vor beiden Formen des Generalstreiks nach Möglichkeit zu bewahren. neralstreik ist gescheitert, ohne den Ar beitern irgendwelchen Nutzen gebracht zu haben. Zwar geht der Streik bet den Mitgliedern deS schwedischen Arbeitgeberoerein« noch weiter, aber die Arbeiter erste aus den Ge- Ad- au. Ma- r 19. )oko- Frondienste der Bauern, die HutungSgerechtigkeit deS Adels und der Sestndezwong abgeschafft. Bei der alljährlichen Feier diese, Tages, der lange auch kirch. Württemberg, welches 7 aufwies. AuS Bayern stammten 4, Baden zählte 2 und Mecklenburg und Braunschweig hatten je 1. Im Jahre 1897 waren noch 200, im Jahre 1887 gar noch 1250 Rekruten Analphabeten. Koloniales. Krieg im Ovambolande? Ans dem Reiche. Kaisertage in Württemberg. Schwaben feiert Kaisertage anläßlich der Besuchs vieler Fürstlichkeiten, die zur Teilnahme an den Kaisermanövern bereits eingetroffen sind, und zumal Stuttgart, das schon einen ansehnlichen Frem- denzufluß zu verzeichnen hat, prangt im schönsten Schmucke. Gestern nachmittag traf auch das Kaiser- paar dort ein,- zum Empfang hatten sich auf dem Bahnhofe eingefunden: der König, die Königin und die Mitglieder des königlichen Hauses, die anwesen- den fremden Fürstlichkeiten, Prinz Eitel Friedrich, Erzherzog Friedrich von Oesterreich, Prinz Ludwig von Bayern, Prinz Johann Georg von Sachsen, die zum Ehrendienst für den Kaiser bestimmten Herren usw. Die Majestäten begrüßten einander aufs herz lichste. Nach der Vorstellung der Umgebungen und einem Vorbeimarsch der Kompanie erfolgte die Fahrt zum Königl. Restdenzschloß, wo der Kaiser und die Kaiserin Wohnung genommen haben. Mit dem Kaiser ist auch der Fürst zu Fürstenberg eingetroffen. Vom Restdenzschloffe begaben sich daS Kaiserpaar im Wagen zum Rathause, auf dem ganzen Wege ward eS von der Bevölkerung jubelnd begrüßt. Der haben und nicht vergessen werden." Also wird das Zentrum seine „Ehrenpflicht" gegenüber den Jesuiten einzulösen suchen, sobald eS die Zeit für gekommen hält. Ist daS nun die Sorge für die Religion oder für das Vaterland? Die Kronprinzessin von Griechenland im „Parfeval III". Wie man aus Wiesbaden meldet, unternahm am Montag zwischen 5 und 6 Uhr der „Parseval III" eine größere Fahrt von Frankfurt aus, wobei der Lenkballon die Städte Mainz und Wiesbaden überflog, ohne zu landen. An der Fahrt nahm die Kronprinzessin von Griechenland teil. Der Allveutsche Verba«dStag i« Schandau nahm seine Fortsetzung mit der Hauptversammlung am Sonntag. Den ersten Hauptoortrag hielt Geheim rat Prof. Dr. Trautmann- Bonn über das dringend herbei bezw. haben zum Teil bereits selbst- nie fehlen. ständig die Arbeit wieder ausgenommen. An einen —i Der Militäroerein l hielt gestern Thema: „Der Staat und die deutsche Sprache." Ec führte aus, daß der Staat das Recht, ja die Pflicht habe, unsere Sprache in Schutz und Pflege zu nehmen, denn die Sprache sei der höchste geistige Besitz eines Volkes und das stärkste Band, dar ein Volk zusammenhalte Der Staat müsse nach dieser Richtung hin durch die Schule, durch ein vorbild liches Schreibwerk und durch ein Sprachgesetz wirken. Außerdem müsse eine besondere Pflegstätte für die deutsche Sprache, eine Sprachwalte geschaffen werden. Auch in Landesteilen mit überwiegend fremdsprachiger Bevölkerung, z. B. in Elsaß Lothringen, in Schles wig, in den Ostmarken, müsse die deutsche Sprache in allen amtlichen und öffentlichen Dingen die allein ültige sein. Die Bestrebungen des Vereins für daS )eutschtum im Auslande sind mit viel reicheren Atteln als bisher zu unterstützen. U. a. sprach noch ReichSratSabgeordneter Franz Jessen- Wien über „Der wirtschaftliche Kampf g:gen das Tschech ntum". Vetter referierte Pfarrer Geißler- Berlin über „DaS Deutschtum in Bosnien und seine Zukunst", worauf ein Antrag der Ortsgruppe Darmstadt aus Festsetzung deutscher Namen in den deutschen Kolonien angenommen wurde. Zur Nebernahme deS Ver bandStageS für 1910 haben sich die Ortsgruppen Karlsruhe und Düffeldorf bereit erklärt. Die Ent scheidung hierüber wurde dem geschästsführenden Ausschüsse überlassen. Nachmittags fand eine Fest tafel in SendigS KönigS-Vtlla statt. Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Wie gemeldet wird, fand im Kölner Rat haus eine Konferenz zwecks Bekämpfung der Arbeitslosigkeit statt, an der eine Anzahl Vertreter der größten rheinischen Städte teilnahmen. Die ein zelnen Vertreter erörterten die Erfahrungen, welche sie im letzten Jahre bezüglich der Arbeitslosen- fürsorge gesammelt hatten und als besten Weg zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bezeichnete ein Düsseldorfer Vertreter die Versicherung auf kommw naler Grundlage mit BeitrittSzwang unter Hinweis auf die Erfolge der Alters- und Invalidenversicherung auf Grund der Zwangsoerstcherung. Bestimmte Be schlüsse wurden nicht gefaßt. Die Konferenzen sollen alljährlich erneuert werden. Auf der nächsten, in Düsseldorf stattstndenden Konferenz hofft man, in dieser Frage ein positives Ergebnis zu erzielen Die Analphabeten lm deutsche« Heere. Nach der Stalistik wurden im Elsatzjahr 1908 in daS Heer 58 Rekruten (0,2 Prozent der Gesamtzahl aller Ncueingestellten) eingestellt, die ohne Schulbilduna waren. (Frankreich zählte im gleichen Jahre 9853 Analphabeten.) Be züglich de. . erschiedenen deutschen Länder verteilen Streikgewinn scheint keiner mehr zu denken. So haben die schwedischen Arbeiter trotz ihres fünfwöchi gen zähen Ringens, trotz der tadellosen äußeren Haltung, die ihnen die Sympathie der bürgerlichen Gesellschaft erwerben sollte und wohl zum Teil auch erwarb, nichts erreicht als eine schwere Nieder- Wagen der Majestäten wurde von der Stadtgarde Stuttgarts begleitet. Am Hauptportal des Rathauses begrüßte Oberbürgermeister v. Gauß die kaiserlichen Herrschaften und geleitete sie in den glänzend er- leuchteten und reich mit Blumen geschmückten Fest saal, wo die Majestäten vor den bereit gestellten Sesseln Aufstellung nahmen. Der Oberbürgermeister richtete an die Majestäten eine Ansprache, in welcher er im Namen der Stadt den ehrerbiet gsten Dank für die Ehre des kaiserlichen Besuches aussprach. Auf die Begrüßung antwortete der Kaiser u. a.: „Daß die deutschen Städte sich so mächtig entwickeln konnten, daß sie in der Lage seien, sich solche präch- " mrck.7.. 'r zu bauen, dar liege daran, daß, seit- nahezu Elchen Stämme wieder einig geworden fall eing «tscheS Vaterland einen einzigen festen hiesigen „rocker bronoe" darstelle. Durch im vorc deS deutschen Volkes sei auch der Friede Perky:» gesichert." Der Kaiser und die Kaiserin sch 'nauf viele der Anwesenden längere Zeit ins ein Bürgerausschußobmann Dr-Erlanger brachte 80 Juk die Majestäten aus, die sodann wieder Rüsttgk- leit der Stadtgarde und unter Ovationen Die Jtalienreise des Z«re«paares, I über deren Unterbleiben letzthin mehrfach Gerüchte > umliefen, ist nunmehr endgültig auf nächstes Jahr l verschoben worden, da die Zarin zur Kräftigung ihrer angegriffenen Gesundheit längeren Aufenthalt auf der Krim nehmen soll. Infolgedessen ist auch die Zarenreise nach Konstantinopel vorläufig aufgegebsn worden. Amerikanische Zollschikanen. Die Londoner Blätter berichten aus Newyork, daß die dortige Zollrevision immer rigo roser wird. Der Zollkollektor Lieb erließ den Be ¬ fehl, jeden Reisenden, wenn nötig, bis aufS H e m d zu entkleiden; Damen werden am ganzen Körper abgetastet, den Herren werden die Taschen umgekehrt. Die Amerikaner sind entrüstet und prophezeien, daß nächstens auf Zollbeamte geschossen werden wird. Montenegro Königreich? „Popolo Romano" meldet aus Antivari, eS würden dort besondere Festlichkeiten zur Feier des 50 jährigen ThrvnjubiläumS und der goldenen Hochzeit des Fürstenpaares vorbereitet. Auf Vunsch von anderer Seite werde bet dieser Gelegen heit Nikita I. zum König proklamiert werden. An der Feier würden einige Souveräne und Fürsten offiziell teilnehmen. de^ —-^nig zum königlichen Restdenzschloffe zurückkehrteu. Um 6A Uhr fand beim König und der Königin im Restdenzschloffe Familientafel freuen wir uns eines solch wachsenden Verständnisses iür daS Innenleben unserer Monarchie. Nur an die Versuche, den Umfang der Selbständigkeit unserer Politik zu definieren, wollen wir einige Bemerkungen knüpfen: Internationale Beziehungen können nur auf streng prinzipieller Gegenseitigkeit beruhen. Wir haben nichts dagegen einzuwenden, daß England seine fernere Haltung uns gegenüber von dem indi viduellen Charakter unserer Politik abhängig macht, der in der Tat der hierfür allein zulässige Maßstab ist. Dasselbe Recht nehmen aber selbstverständlich auch wir für uns in Anspruch. Auch wir werden unser Verhältnis zu England lediglich danach beur teilen und einrichten, ob die englische Politik eine entgegenkommende konziliante ist, oder ob eS, wie eS in der AnnexionSkrise der Fall war, Rücksichten walten lassen wird, die sich nur in losem Zusam menhang« mit den auf uns bezüglichen Traditionen und den bisherigen Prinzipien der englischen Politck befinden." Ein französisches Denkmal an den Krieg 1870/71. In Verdun ist ein Denkmal zur Erinnerung an die Verteidigung von Verdun im Jahre 1870 eingeweiht worden. Auch der KriegSminister war anwesend und warf einen Rückblick auf die Ver teidigung VerdunS, bei der Linientruppen und Nationalgarden sich an Mut gegenseitig über- boten hätten. Er sprach zum Schluß den Helden- wütiger. Verteidigern den Dank und die Anerkennung der Armee aus. Schwarze Saldate« für die französische Armee. Der Abgeordnete Dr. Messiny und der Oberst Mangrin machen den Vorschlag, die französische Armee durch Errichtung von Neger- und ' raber - Regimentern aus den französischen Kolonien zu verstärken. Zwei hervorragende Persönlichkeiten, und zwar der Generalkomman- dierende der französischen Armee, General La Croix und Delcassö, äußern sich sehr günstig zu diesem Punkte. Da- Ende des schwedische« Ge«eralftreiks. Nun kann selbst die Dialektik deS „Vorwärts" eS nicht mehr bestreiten: der schwedische Ge - Sächsisches. Hohensiein-Ernstthal, 7. September, »ettervaranssag* der Königl. Sächs. Lander- Wetterwarte zu Dresden. Kür Mittwoch t Südwestwind, veränderlich, wärmer, trocken. 8. September: Tagermittel -s-13,8°, Maximum -s-17,9«, Minimum -s-9,3°. — Auf Antrag der Jnnungroersammlung der Korbmacher-ZwangS-Jnnung zu Glauchau vom 1. August 1909 wird in Gemäßheit von § 100 t Absatz 1 und 3 der ReichSgewerbeordnung die An ordnung der Königlichen KreiShauptmannschaft vom 20. April 1899, nach der sämtliche Gewerbetreibende, die in den zum Bezirke der AmtShaupt mann- schäft Glauchau gehörigen Ortschaften einschließ lich der Städte mit Revidierter Städteordnung dar Korbmacher-Handwerk auSüben, der Korbmacher-Jn- nung zu Glauchau anzugehören haben, zurückgenom men und die Schließung dieser ZwangS-Jnnung mit dem 31. Dezember 1909 verfügt. — Am 4. September wurde früher, bevor eS einen Sedantag gab, in Sachsen taS Kon st itutionSsest gefeiert. Die Konstitution oder neue Verfassung trat unter König Anton und seinem Mitregenten, dem späteren König Friedrich August II., am 4. September 1831 in Kraft. Durch dieselbe wurden neben vielen veralteten Einrichtungen die Ar. 20S -«WM-MMWWMWMWWI für Mill. Mspricht ml lm Mini zu ßchchin-MM für Hohe«st-i« L>r«sithal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tttstr Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erwa" Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. 'scheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger II Fernsprecher ° Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeUL^ da» Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. ß Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen fich die 58 Rekruten so: AuS Preußen stammten 40, und zwar 7 au§ Posen, 8 auS Ostpreußen, je 4 auS ««»vr. v.. ——v- —— Pommern, Echtsten, Hessen, je 3 aus der Provinz sehnen auch da bereits die staatliche Vermittelung ltch ausgezeichnet wurde, durfte die Kommunalgarde Sachsen, WeM je 2 aus Westpreußen, Branden- dringend herbei bezw. haben zum Teil bereit» selbst- nie fehlen. für unsere geschichtliche Entwicklung ruhig einzuM Südwestafrikanische Zeitung" die Nachricht, daß Ji- Die gegnerische Presse beschäftigt sich wieder mit der pumbu, der Häuptling von Uukuambi, einen Raub- Wiedereinbringung eines Antrages auf Aufhebung z« nachOngandjera auSgeführt habe. Der des Paragraphen! des Jesuitengesetzks, der im früheren Berkehr zwischen beiden Stämmen sei vollständig Reichstage beschlossen ist. Die Fraktion hat sich da- abgcschnitten. Ob eS zu weiteren Feindseligkeiten mit nicht befaßt, deshalb dürfen unsere Wähler doch kommen werde, stehe noch zu erwarten. Missionar überzeugt sein, daß wir die Ehrenpflicht, die RauMnen sen. sei Mitte Juli nach Uukuambi und wir den Jesuiten schulden, nicht vergessen - - _ statt, für die Gefolge gleichzeitig eine Marschall- täfel. Hieran schloß sich um 8 Uhr eine Fest- Vorstellung im Königl. JnterimStheater, der auch der König von Sachsen beiwohnte, der kurz zuvor eingetroffen war. Ge«eraloberst Prinz Heinrich. Das „Militär-Wochenblatt" meldet: Groß admiral Prinz Heinrich von Preußen ist in der ' Armee zum Generaloberst mit dem Range eine» Generalfeldmarschalls be- fördert worden. Die Reichstagsabgeordueten i« Ulm. Der Einladung der Stadtverwaltung zu Ulm zum Besuch« der Stadt waren 60 ReichStagS- * —ebnete gefolgt. Mit dem Direktor deS q..^, Geheimrat Jungheim, käme;, die Ab- Flu i und wurden vom Oberbürgermeister auf -x und den bürgerlichen Kollegien am eine S. npfangen. Auf der Fahrt durch die angenom. die Hauptsehenswürdigkeiten besichtigt, reichs noch zn de? Stadt gegebenes. Mittags- noch zwei ? -cken. Bei dem Mahle hieß der 1000 m die Gäste namens der Stadtver- wärtS) «'Bürgerschaft herzlich willkommen. Ab- eine rege ssermann dankte namens der Gäste Z« --."besuch in Friedrichshafen als Bierpreisen ist hie Mich die deutschen io oen Wohlstand und Kunst- 1» Pfg ^deutschen Stadt Ulm, sowie die für 7)bland vorbildliche Boden- und W hnungS- eutigen Stadtverwaltung. Redner schloß benachb;doch auf die Stadt und Bürgerschaft. Feuer a, Abgeordneten wieder ab. bäude samt ! mmrede Peter Spahns. ! heinbach bei Vonn statt- .Versammlung sprach Zentrums- -e- rezetzh h n über die schwebenden Tages- Vereiterte u. o s agendes: „Wir sind Zu einer Programm ist un- Veranstaltur vd die -Takt, k, sie lung deS - rände.. ^Ohikßt werden. Die Veyaup. iner konservativ-klerikalen Allianz war