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Vermutlich handelt eS sich um dieselben Einbrecher, die vor kurzem nach» EinbruchSdiebstähle in den Postämtern zu Schwarzenberg und Bockau verübt und zu Oberschlema versucht haben. — Pockau, 6. Aug. Hier brannte dar dem Handarbeiter Wagner gehörige HauSgruudstück voll ständig nieder. Da« Feuer, welches in dem zum Teile aus Holz bestehenden alten Gebäude reichlich Nahrung fand, griff sehr rasch um sich, sodaß den Bewohnern, von denen nur die Hälfte versichert haben, nur ganz geringe Habseligkeiten gerettet werden konn ten. Ueber die SntstehungSursache läßt sich noch nichts Bestimmte« angeben. — Treuen i. V., 6. Aug. Die hiesige TageS- presse bringt einige Inserate, die in ihrer Art be- zeichnend sind. Zwei davon verkünden die unwan delbare Treue zweier Liebenden und lauten: „Ach tung! Ich verlasse meinen Rudolf nicht, Und wenn gleich der Säbel bricht. Emilie Braun." „Gleich, zeitig bleibe ich meiner Emilie treu bi» in Ewig- keil. Rudolf Hilpmann." — Lin drittes Inserat appelliert an die Einsicht der GambrinuSfreunde, die BierpretS-Erhöhung den Wirten nicht allzu sehr an- zurechnen, und hat folgenden Inhalt: „Tüchtigen Biertrinkern, welche die Einsicht haben, daß die neue Biersteuer nicht von den Wirten getragen werden kann, stehen Lokale zur Verfügung. Offerten unter „Biersteuer" nimmt die Expedition der „Nachr." ent- zegegen. ES ist erfreulich, daß der Humor auch in ernster Zeit noch immer seine Stätte findet. — Dresden, 6. August. Die Sammlungen für die Abgebrannten der Vogelwiese haben schon ein erfreuliches Resultat gezeitigt. Selbst die braven Jäger, die eher, als die Feuerwehr es vermochte, an die Bekämpfung des Feuers gingen, haben ihr Scherflein beigctragen, die Not der Kalamitosen zu lindern. Das Offizierskorps des Jägerbataillons, des 1. Leib-Grenadier-Regiments, der Verein Dresdner Gastwirte, der Schützenverein Oppach und viele andere Vereine und Korporationen haben nam hafte Beträge gespendet. Heute stellten sich die Mitglieder der Bogenschützengilde mit ihren Damen in den Dienst der guten Sache und veranstalteten an den Eingängen zur Vogelwiese Sammlungen. Manche Schausteller lassen gegen ein billiges Ent gelt ihre halbverkohlten Wohn- und Ausstellungs wagen besichtigen. Das heutige große Feuerwerk bildet den Glanzpunkt der nun zu Ende gehenden Festwoche. In maßgebenden und fachtechnischen Kreisen ist man bereits der Frage näher getreten, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um ähnlichen Unglückssällen in Zukunft vorzubeugen. Dabei hat sich denn ergeben, daß der Feuerschutz auf der Fest wiese nach verschiedenen Richtungen hin mangel haft ist und diese Tatsache ist seltsamerweise bei verschiedenen deutschen Versicherungsgesellschaften hinlänglich bekannt gewesen, diese letzteren haben zu wiederholten Malen Versicherungsanträge der Vogelwiesen-Schausteller, -Restaurateure und anderer Unternehmer wegen der aus der Vogelwiese vor handenen Feuergefährlichkeit und unzureichenden Löschvorrichtungen ohne weiteres abgelehnt. Aus diesem Grunde hat auch der Schaden der Schaustel ler eine solche enorme Höhe erreicht. — An ver schiedene hiesige Einwohner sind in letzter Zeit wiederholt Briefe russischer Goldschwindler gelangt. Ein Hochstapler in Wilna bietet Ausländern rohes Gold, das er angeblich auf den Goldfeldern er worben hat, zum Kaufe an. Wenn nun der Käufer ankommt, bietet er ihm falsche ausländische Gold münzen zum Kaufe an, und geht ersterer darauf ein, so werden ihm Koffer oder Kisten mit Röhren, angefüllt mit feinem Schrot oder Sand, vollge packt. Auf diese und ähnliche Weise sollen wieder holt Leichtgläubige um größere Summen betrogen worden sein. — Dresden, 6. August. Nach einer Ver fügung des Königs führen die Prinzen und Prin zessinnen des königlichen Hauses fortan eine Stan darte aus gelbem Fahnentuch, die in der Mitte den schwarzen Meißner Löwen trägt. Die Kronprin zenstandarte erhält außerdem in den vier Ecken eine goldene königliche Krone. — Kamenz, 6. August. Ein in der Nacht zum 30. v. Mts. in Rosenthal, einem Dorfe zwi schen Kamenz und Königsbrück, entwichener toller Hund hat, wie bereits kurz mitgeteilt, auf dem über 20 Kilometer langen Wege bis nach Pulsnitz, wo das Tier getötet wurde, zehn Personen und mehrere Tiere gebissen. Der Hund hatte vor dem Entweichen keinerlei krankhafte Erscheinungen ge zeigt. In der Nacht streifte er sich die Kette ab und entschlüpfte durch ein Loch im Tore des Ge höfts. Beobachtet wurde er an den folgenden Ta gen in verschiedenen Dörfern. In Neuhof wurde von ihm ein Kind, in Ostro zwei Kinder und ein Hund, in Kindisch eine Frau und ein Kind, in Öbersteina ein Kind, ein Hund und eine Katze, in Ohorn ein junger Mann und in Pulsnitz zwei Fabrikarbeiter, zwei Knaben und sieben Hunde gebissen. Sämtliche gebissene Personen haben sich bereits zur Schutzimpfung in das Institut für In fektionskrankheiten in Berlin begeben. — Dresden, 6. Aug. Der städtische Schul- qeldeinnehmer N. in Vorstadt Plauen hat sich nach Unterschlagung von 18—19000 Mk. Schulgeldern der Staatsanwaltschaft gestellt. R. hat seine Unter schleife dadurch längere Zeit verdeckt, daß er dieLte- ferungSbücher gefälscht hat. Die Gründe zu der un redlichen Handlungsweise sind vollständig unbekannt. — Leipzig, 7. August. DaS Verbrechen, dem der OberregürungSrat Frhr. v. Wöhrmann zum Opfer gefallen ist, wird bald seine Sühne finden. Der verhaftete Mörder Robert Georgi hat nunmehr ein endgültiges Geständnis abgelegt. Ter Gerichts- Hof wird sich nur noch mit rein juristischen Fragen zu beschäftigen haben. Am Donnerstag nachmittag wurde die Sektion der Leiche vorgenommen. Auch den Mörder hatte man zu der Sektion zugezogen. Er stellte sich gleichgültig, konnte jedoch seine inner liche Aufregung kaum bcmeistern. Wie jetzt bekannt wird, soll der Mordbube auch noch bet einigen grö ßeren Einbrüchen, die in der letzten Zeil oorgekom» men find, beteiligt gewesen sein. Die Leiche des Er mordeten wurde nach dem Dresdener Bahnhofe zur Ueberführung nach Dresden gebracht. In Dresden findet heute nachmittag 5 Uhr vom TrinitatiSfried- hofe aus die Beerdigung statt. — Sebnitz 6. August. In der letzten gemeinschaftlichen Sitzung des StadtratS und der Stadtverordneten wurde der erst 14/, Jahr amtie- rende Bürgermeister Dr. Steudtner auf Lebenszeit gewählt. ES ist dies eine erneute Auszeichnung, nachdem im vorigen Winter bst der Regulierung der städtischen Beamtengehälter eine Gehaltserhöhung bis zum Höchstbetrage von 10 000 Mark bewilligt wurde. — Erfurt, 6. August. Eine Art Lynchjustiz oollführten einige Gäste im Restaurant 'einer eine Wegstunde von Erfurt entfernten Dorfes. Nachdem bemerkt worden war, wie der Wirt Bierneigen mit frischem Bier verschnitt, kam es zu einem heftigen Wortwechsel, der darin seinen Abschluß fand, daß der Wirt verprügelt wurde. Jedenfalls wird er sich noch wegen Genußmittelfälschung vor Gericht zu verantworten haben. Gerichtliches. ß Zwickau, 6. August. Einem ge riebenen Fahrraddieb wurde von der Ferienstraflammer das Handwerk gelegt. Der Schneider und Strumpfwirker G. H. Bonitz aus Wittgensdorf bei Chemnitz hatte außer dem Dieb stahl eines Sommerüberziehers fünf Fahrraddieb stähle aus dem Kerbholz. Zwei verübte er in Chemnitz, drei in Zwickau; in einem Falle stahl er das Rad sogar aus dem Hausflur des Rat hauses in Zwickau. Als er in Werdau sestgenom- men wurde, legte er sich einen falschen Namen bei und legitimierte sich mit einer durch Diebstahl er langten Radfahrerkarte. Das Gericht verurteilte ihn zu 3 Jahren Zuchthaus, 1 Woche Haft und 5 Jahren Ehrverlust. 8 Plauen, 6. August. Ein Aufsehen erregenderZollhinterziehungSprozeß wurde heute hier verhandelt. Angeklagt waren der Fabrikant Robert Wilfert auS Roßbach in Böhmen u> d der Fabrikant Berndt aus Adorf. Wilfert wurde für schuldta befunden, vom November 1908 bis März 1909 in 76 Fällen die Eingangsabgabe für aus Böhmen etngesühlte Metallgespinnste hinterzogen zu haben. ES wurden 14 Zeugen vernommen. Wilfert wurde zu 7164 Mark 60 Pfennig Geldstrafe, evtl. 6 Monaten Haft, und einem Wertersatz von 11869 Mark 51 Pfennig verurteilt und in Haft behalten. Berndt wurde wegen Mangels an Beweisen frei- gesprochen. Steuerangst. Nun rückt eS allgemach eeran, Das Heer der neuen Steuern, Um unS den Branntwein und da? Bier Und andres zu verteuern. Muß uns nicht reißen die Geduld Zugleich an vielen Stellen, Wenn wir ertrinken wie im Meer In neuen Steuerwellen? UnS freut eS, daß elektrisch Licht Und GaS unS heut bescheinen, Daß manS besteuert hcutzutag, Ist sicherlich zum Weinen. DaS Streichholz ruft unS zu jetzund: Beachte meine Schlankheit Und brich nicht boshaft mich entzwei, Ich leid an Steuerkrankheit. In nächster Zeit erscheine ich Bekopst von vorn und hinten. (?) Wird der Finanzminifter dann Noch seine Rechnung finden? Auch die Zigarre muß heran, DeS Mannes Sorgenbrecher, Es ist nicht viel Gescheit'- mehr drin, Grad wie in unserm Becher. Selbst unsrer Weiblein Labetrunk, Kaffee und Tee muß bluten. Jetzt heißt eS sparsam auch umgehn Mit diesen braunen Fluten. Ganz Deutschland wird zum KlagehauS, Und weh wird unS zum Sterben. Nur der ist bet unS schöne raus, Der jemand kann beerben. Handel and Semerts. vrene«, S. August. »pl«ud middling lok» 64'/. Pf LtderpovI, 6. August. Umsatz 7000 »allen. Liefe - "»gen ruhig. August 6,42, «agust-September 6,34. Oktober- November 6 33. Dezember Januar 6.33, Februar-März g S4 8 August Hchlubpree«testst«anngen der Mrv- tt»o» Pvodnktrndirs, um 2', Uhr Wetzen, Per «sep- temder 223,50, per Otiober 220—, Per Dezember 217,25.' Roggen der September 180 — v- Oktober I7S 75 per De zember 175,75. Ha'-- per September —. per Dezember —. MatS, per September —, per Dezember —.—. RübSI. per August —, per Oktober 53,80, per Dezember Zahlungseinstellungen. Schuhwm enhLudlerin Fam-o Gaser in Leipzig Reudnitz. —Aufgehoben: Tischler meister Friedrich Richard Haase in BischosSwerda. Fleischer- meister Albin Hermann Schleicher in Plauen. Schlachtviehmarkt im Schlacht- und Viehhofe zu Lhemnitz am 5 August 1902. Auftrieb: 581 Kälber und 420 Schweine, zusammen 1001 Tiere. Kälber: I feinste Mast-(Bollmilch-Mast) und beste Saug- kälber 72 (41), 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 68 bis 70 (40—42), 3. geringe Saugkälber 65—66 (37—38), 4. ältere gering genährte Kälber (Fresser) fehlen. Schweine: l vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1-/. Jahren 75—76 (73-74), Fettschweine 75 (72), fleischige 75 (72), gering entwickelte, sowie Sauen und Lber 69-71 (66—68). Die Preise verstehen sich bei allen Vichgattungen für Schlack'» gewicht per 50 Kilogramm. (Die etngeklammerten Zahlen be deuten die Lei endgew-chtSpreise.) Letzte Telegramme. Paus a, 7. August. Heute früh ist der von Mehltheuer kommende Zug Nr. 2243 infolge fal scher Weichenstellung 100 Meter vom Bahnhof Pausa auf zwei mit Kies beladene Arbeitswagen aufgefahren. Die Lokomotive ist entgleist. Die Arbeitswagen wurden zertrümmert, ebenso die Lo komotive und der Postwagen. Das Personal ver mochte sich im letzten Augenblick durch Abspringen zu retten. Stuttgart, 7. August. (Privattelegramm.) Bei dem Grafen Zeppelin hat sich nach seiner Rückkehr von Köln ein A b s z e ß am Halse gebildet. Der Graf hat sich zur ärztlichen Behandlung ins städtische Krankenhaus zu Con stanz begeben. Zeitz, 7. August. Gestern abend brannte die zum Kloster Rosa gehörige Scheune ab. Von den vier dort unbefugterweise logierenden Insassen wurde einer schwer verbrannt. Madrid, 7. August. Der republikanische Senator Soil O r t e g o, der während der Ar beiterunruhen in Barcelona war, sagte, die U n - z u f r t e d e n h e i t sei g r o ß. Der Ministerprä ident hätte, als der Krieg ausbrach, seine Poltzei- chefs zu sich besehlen und sie über die Lage und Pläne unterrichten müssen. Maura aber habe ge schwiegen. Man gehe in den Krieg unter einem ungerechten Rekruticrungssystem. Die Leute, die seit 1901 oder 1902 verheiratet seien, wurden zur Teilnahme gezwungen. Als Protest hiergegen hät ten die Arbeiter den Streik beschlossen, der selbst den Präfekten überrascht habe. Madrid, 7. August. Wie der „Heraldo" aus Alhucemas meldet, wurde gestern der Dampfer „Sevilla" durch ein heftiges Gewehr- fcuer der Mauren verhindert, Lebensmittel, Waffen und Munition an Land zu schaffen. Das von der Batterie auf die Mauren eröffnete Feuer war wirkungslos. Das Gewehrfeuer dauert un unterbrochen seit dem 28. Juli fort. Madrid, 7. August. Aus Melilla wird telegraphiert, daß die Mauren außer aus den Dampfer „Sevilla" auch auf den Kreuzer „Al- miran Sobo" gefeuert haben. Paris, 7. August. Der Ministerpräsident Briand hatte gestern eine Unterredung mit dem Marineminister über die Reorganisation der Flotte und über die verschiedenen Ma- rinedienstzwetge. > Stretchfertig« Fußboden- Farbe« in allen Nüancen empfiehlt Obesf ficktnsr, Drogerie und Oelfarben-Fabrik. 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