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16. 200 ,kne neu icn. u-l. her. SZ. die em >ird Zreltag, den 20. Anznst POS 59. Zahl- ^Lokale, den BierpreiS gegen früher ermäßigt Beim Katsertoast tcitag, der bekanntlich dieses Jahr in Leipzig erhöht BundeStreue stattfindet, ist erschienen. Bemerkenswert ist vorl leitung der Blockpolitik. die Agrarier mit Be- dem sammentreffen werden. Kerner ist ein Besuch deS auf- Zaren beim König von Italien am 15. September wie aus diesen ist Gutsbesitzer Schöppe (ClauSdorf) als gemein. ihr Bier zu trinken, billig, gut und viel, und in dem hat am zu den famer worden. gezogen - GefchiffWft»»,, »chotttto», »r »I Orttf- im» Uel»«»«m>»-Zl»r»»» Amtsblatt OotzenOew-Groftttzol- Agitation Millionen soweit es Agrarier Fernsprecher Rr. 11. Von anderen Ereignissen ähnlichen Charakters sind zu erwähnen die große Reise des japanischen Kronprinzen, welche ihn nach St. Petersburg, Berlin, Paris, London und Madrid führte; die ausgedehnte Reise des Zaren, in deren Verlaufe er Finnland und Dänemark besuchte, sowie die Begegnung zwischen dem König von Italien und dem früheren Präsidenten Roosevelt im April. ES ist nicht ausgeschlossen, daß diesen Begegnungen von Staatsoberhäuptern sich in kurzer Zeit ein Besuch der Königs Eduard beim Kaiser von Oesterreich schließen wird; ziemlich sicher ist, daß der Zar und der Sultan in Sebastopol zu» Der Marineminister Admiral Lapeyriöre I hat den von seinem Vorgänger der Budgetkommission unterbreiteten Voranschlag zurückgezogen und ist im Begriff, das Marinebudget für 1910 völlig umzu geftalten. LopeyriSre hat sich bei der Gliederung einer Vorlage das deutsche Marinebudget zum Muster genommen. Die erste Abteilung enthält lediglich Kredite für den Bedarf der Kriegsflotte, die zweite Abteilung umfaßt die Kredite für daS zu kriegzSwecken heranzuziehende Personal der Handel«- lotte, und als dritte Abteilung figuriert die erste state der Ausgabe für Neukonstruktionen. Die von dem früheren Minister Picard gestrichene Summe ür Seedioifionen außerhalb der französischen Sphäre wurde wieder eingestellt. in Aussicht genommen. König Eduard hat also, Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entg^E auch befördern die Annonern-Expeditionen solche zu Originalpreisen 7. August. Zusammentreffen deS Zaren mit Deutschen Kaiser in Kiel. Mahmud Scheltet bei de« deutschem Manöver«. Kandidat der Liberalen ausgestellt Die Kandidatur Weinhausen ist zurück, worden. Die deutsche Hochseeflotte Mittwoch früh von Kiel aus die Ausfahrt großen Herb st Übungen angetreten. neblig ausgeuützt, wird uns weitere von Proletariern znführen. Bülow hat, in seiner Macht lag, Deutschland an die ausgeliefert. Zn der Entwicklung von Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger daS Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. gelegenheit gemeldet: Die BierpreiSerhöhung hat hier teilweise eine überraschende Wirkung gezeitigt. So hatte die Firma Krupp dar Flaschenbier für ihre Arbeiter um 3 Pf. pro Flasche erhöht. Die Folge davon war, daß gestern statt 900 bis 1000 Flaschen nur 44 abgesetzt wurden. In Bochum haben ine Anzahl Wirte, oe,anlaßt durch die Leere Ihrer DaS Konstantinopeler Blatt „Jttihad- meldet, daß Mahmud Schefket-Pascha von Kaiser Wilhelm zu den deutschen Herbstmanöoern -ungeladen worden sei. Lr hatte mit dem Groß wksir hierüber eine Besprechung und soll geäußert haben, daß er der Einladung sehr gern Folge leiste, wenn der Ministerrat einen dementspre-enden Be- schluß fasse. der Schreiben zugtng: „Die für das 2. Vierteljahr für die Sdjutantur Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Johann Georg noch Dresden, Zinzendorfstraße, über wiesenen Exemplare find unbestellbar, weil der Be zieher daS Bestellgeld verweigert. - Kürst Bülow und die Sozialdemokratie. Der Bericht des sozialdemokra tischen P a r t e i v o r st a n d e s an den Par- anderthalbstündige Konferenz. wurde die unentwegte zu Nürnberg erörterten Fragen der Reichspolitik, Ausbau des Arbeiterschutzes und die Reichsfinanz reform, standen während des ganzen Jahres im Mittelpunkte der Diskussion. Der Ausbau des Ar beiterschutzes ist nicht viel über den Rahmen theo retischer Erörterung hinausgekommen. Ist die Aus beute an Sozialpolitik sehr mager, so ist die Be lastung der Arbeiter durch die neuen Steuern und die Befestigung der Liebesgaben für die Junker um so schlimmer ausgefallen. In dem Kampfe uni die Steuern verschwanden zwei Erscheinungen vom po litischen Schauplatz, die für das deutsche Volk von verhängnisvoller Bedeutung waren: Fürst Bülow und sein bedeutendstes Werk, der Block. Die Block politik sollte nach Bülows Aeußerung eine Politik sein, in der konservative^ und liberale Auffassung sich die Wage hielten. Alle Fragen, über die in absehbarer Zeit keine Einigung zu erzielen ist, wallte er ausschaltcn. Das waren Ansichten eines Phantasten, aber nicht das Programm eines Staats mannes. In einem Reichstage mit 397 Abgeord neten, i» welchem die agrarischen Parteien über 236 Mandate verfügen, wird agrarische Bcutepolitik ge macht, mit oder gegen den Willen der Regierung. Konservative, Zentrum, Polen und Antisemiten sind in erster Linie Agrarier. Der letzte Dienst, den Bülow den Agrariern leistete, war die Ein ¬ bewährt habe. — In Hamburg ward anläßlich deS 79 Geburtstages deS Kaisers Franz Josef in der katholischen kleinen MtchaeliSkirche ein FestgotteS- dienst abgehalten, an dem in Vertretung des beur- laubten österreichisch-ungarischen Generalkonsuls Vize- konsul Ritter v. Frankenek, sowie zahlreiche Mitglieder der üsterreichtsch.ungarischen Kolonie teilnahmen. Nach dem Gottesdienst fand Empfang auf dem General konsulat statt. Die Mandatsmüdigkeit des national- liberale« Führers Bassermann. Die „Voss. Ztg.- kommt in einem Leitartikel auf die MandatSmüdigkeit Bassermanns zu sprechen und sagt zum Schluß: Für den Liberalismus würde da« Scheiden Bassermanns aus dem Par lament bedauerlich sein. Bassermann repräsen tiert innerhalb der nattonalliberalen Partei eine Richtung, welch' dem Freisinn sympathischer sein muß, als die Politik, die von anderen mehr rechts gerichteten Nationalliberalen getrieben wird. Wenn er aus dem Parlament scheidet, dann dürften dabei auch Gründe mitspielen, in denen Widerstände zu suchen sind, denen er in den Reihen seiner eigenen Fraktionskollegen bei den Entscheidungen über wich tige Fragen begegnet. — Die MandatSmüdigkeit des Abg. Bassermann dürfte sich wohl nur auf das gegen- wärüg bekleidete Mandat für den Reichstags Wahl kreis Rothenburg beziehen, denn, wie die „L. N. N." hören, ist eine Wtederaufstellung Bassermanns als Kompromißkandidaten aller bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokraten völlig ausgeschlossen. Ein dort früher für die preußischen LandtagSwahlen bestandener Kartell zwischen Konservativen und Nationalltberalen ist bereits im Vorjahre bei der letzten Landtagswahl von den Konservativen gebro chen und der bisherige nationalliberale Vertreter durch einen konservativen ersetzt worden. Auch die freisinnige Volkspartei, die dort über starke Anhänger und eine gute Organisation verfügt, wird Basser mann nicht mehr auf den Schild erheben. Sie hat vielmehr beschlossen, ihren früheren Kandidaten, der 1903 mit nur 300 Stimmen in der Stichwahl hin ter dem konservativen Abgeordneten v. Arnim-MuS- kau zurückblieb, den früheren LandtogSabgeordneten BauerngutSbesitzer Wenzcl-GirbigSdorf, wieder zustellen. Für die Reichstagsersatzwahl in LaudSberg-Soldin I 18 Stunden dauerten, wurde heute nacht im Unterhaus« die Beratung deS ersten Abschnittes der Finanzbtll, der 28 Artikel umfaßt und die verschiedenen Grundsteuern regelt, zu Ende ge führt. An den Grundsätzen der einzelnen Vor schläge wurde nicht« geändert, aber die Regierung machte verschiedene Konzessionen, so namentlich in Bezug auf die Abschätzung deS Grundeigentums für die Zwecke der Besteuerung. 46 Artikel harren jetzt noch der B ratung, aber man nimmt an, daß diese rascher fortschretten wird, wenn sie erst wieder aus genommen wird, war in übernächster Woche ge- schchen soll. Di« englische Presse und Kaiser Kranz Josef. Sowohl die liberalen als auch die konser vativen Blätter Londons bringen demonstrative HuldtgungSartikel für Kaiser Franz Josef. Sie betonen, daß die „kleine Spannung-, die an- läßlich der Annexion Bosnien« und der Herzegowina zwischen England und Oesterreich entstand, nunmehr »festigt sei. „Daily Graphik- sagt in einem offiziösen Leitartikel, betitelt „Heil dem Kaiser-, die aste Intimität komme wieder zum Durchbruch. DaS Blatt lobt den Kaiser Franz Josef sowohl al« Monarchen wie auch al« Menschen beinahe über schwänglich. Aehnlich äußert sich der „Standard", der daran erinnert, daß Kaiser Franz Joses, al« England vom Burenkriege bedroht war, sich öffent- lich als Freund England» bekannte. Das französtsch« Marinebudget nach deutschem Muster. Admiral Prinz Heinrich von Preußen befehligt die gesamte aus 40 großen Kriegsschiffen und 50 Tor pedobooten bestehende Flotte. Am 27. August wird die Flotte vor Saßnitz eintreffen, um dann später um 30. August dem von Swinemünde abfahrenden Kaiser eine Flottenparade vorzusühren. E« folgt ein TorpedobootSangriff in der Lübecker Bucht und schließlich ein Landungsmanöver vor Apenrade. Im Anschluß an die Manöver findet in der Marine- akademie in Kiel ein großes Diner statt, bei dem sich Prinz Heinrich von den Offizieren der Flotte verabschieden wird. Prinz Heinrich soll bekanntlich Generaltnspektor der Marine werden während als Ehes der Hochseeflotte, wie wir berichteten, der Ches de« ersten Geschwader«, Vizeadmiral von Holtzen- dorff in Frage kommt. Die «ouservativeu und der sächsisch, Hos. Daß die Konservativen auch bei Hofe durch ihre Haltung in neuerer Zeit nicht mehr so gern gesehen sind, beweist folgender Vor fall. Die konservative Partei Sachsen« hatte ihre 26. Juni. Zusammenkunft zwischen dem Zaren und dem König von Schweden in Stockholm. 31. Juli. Besuch des Zaren in Cherbourg: gegmmg mit dem Präsidenten Fallllres. 2. August. Besuch des Zaren in Cowes. Ans dem Auslande. Die Monarcheubegeguunge« des Jahres. DaS „Bureau Reuter" stellt folgende ganz interessante Uebersichr über die diesjährigen Monarchenbegegnungen zusammen: Ans dem Reiche. Der Geburtstag des vuudssgeuoffe«. Au« Kassel wird unterm 18. August geschrie- ben: Kaiser Wilhelm hatte bei der GeburtS- tagStafel lebhafte politische Gespräche mit dem Reichs kanzler und den Botschaftern Szögyenyi und Mar- schall v. Bieberstein. Später besuchte Bieberstein Szögyenyi im Grandhotel und hatte mit ihm eine 9. Februar. König Eduard besucht den Deutschen Kaiser in Berlin. 6. März. Begegnung des Königs Eduard mit dem Präsidenten FalliöreS in Paris. 31. März. Begegnung zwischen König Eduard und König Alfons in Biarritz. 17. April. Der Deutsche Kaiser trifft mit dem König von Griechenland in Korfu zusammen. 29. April. Begegnung zwischen König Eduard und dem König von Italien. 15. Mai. Zusammenkunft zwischen dem Deutschen Kaiser und dem Kaiser von Oesterreich. 15. Juni. Der Deutsche Kaiser und der Zar treffen in Björko zusammen. Hilse freisinniger Stimmen zur parlamentarischen Großmacht geworden waren, konnten sie sich Mein helfen und bedurften der Stütze des Kanzlers nicht mehr. Bülow war aber nicht nur agrarischer Kanzler, er war anch Kanzler der Grobkapitalisten. Die Sozialreform hat er, soweit es in seiner Macht stand, zum Stillstand gebracht. Wenn je das Tun und Lassen eines Staatsmannes Stoff für die sozialistische Agitation lieferte, fo ist es bas Wir ken des Fürsten Bülow. Unser Erfolg von 1003 war wesentlich mit herbeigeführt durch die Bülow- che Zollpolitik. Seine ganze Tätigkeit in der Zusammenstellungen zu entnehmen ist, in diesem Jahre den höchsten Rekord erreicht. Er ist mit fünf europäischen Monarchen zusammengetroffen. König Eduard hat seit seiner Thronbesteigung Frank- reich, Deutschland, Oesterreich, Rußland, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Schiveden, Nor- wegen und Dänemark besucht. Der Geburtstag des Kaisers Franz Josef wurde in der ganzen Monarchie durch FestgotteS- dienste und Festlichkeiten unter großer Be- teiltgung der Bevölkerung begangen. Aus den meisten Großstädten deS Auslände« werden Fest- gotteSdienste und feierliche Empfänge bei den öster- reichisch-ungarischen Botschaftern und Gesandten ge meldet. Dem FestgotteSdienst in- Marienbad wohnte König Eduard mit Gefolge bei. „Graf" Aehreuthal. Kaiser Franz Josef verlieh dem Minister de« Aeußern Frhrn. o. A e h r e n t h a l den erblichen G r a f e n t i 1 e l. Ein »«such des „L Hl" i« der Schwei,. Graf Zeppelin stellt seinen Besuch in Luzern mit „2 Hl" für Mitte September in be stimmte Aussicht. Die Behörden der Kantone von Luzern, Uri, Schwyz und Unterwalden erklärten ihre Sympathie für die Luftschiffahrt am Vierwald- stäitersee. Die englische Finanzbill. Au« London, 19. August, wird unS ge schrieben : Nach 21 Sitzungen, die deS öfteren Handel und Industrie ist aber die politische, wirt schaftliche und kulturelle Bedeutung Deutschlands begründet." Der Handelsvertrag mit Amerika. Wie verlautet, werden die Verhandlun gen wegen Abschlusse« eine« neuen deutsch-ameri kanischen Handelsverträge« zunächst in Washington geführt werden. Sie werden sofort nach der Rück kehr de« deutschen Botschafter« Grafen Bernstorff von seiner gegenwärtigen Urlaubsreife eröffnet werden. Man ist sich an deutsche:» maßgebenden Stellen der großen Schwierigkeiten bewußt, die einem solchen für un« einigermaßen günstigen Abkommen entgegenstehen. Man ist aber auch entschlossen, alles aufzubieten, um zu diesem Ziele zu gelangen. Denn für Deutschland« Industrie und Handel ist tro- aller Hemmungen und Schranken de« neuen ameri kanischen Zolltarifs der dortige Markt noch immer von außerordentlicher Bedeutung. Der Gotthard Vertrag. Nach einer Meldung de« „B T." hat am Mittwoch der schweizerische BundeSrat den Gott- hardvertrag mit Deutschland und Ita lien unterzeichnet. Der Bierkrieg in der Norddeutschen Brauerg-meinschaft, der be kanntlich als Folge der neuen Steuer entstanden ist, hat, wie man aus München schreibt, den merk würdigen Effekt, daß die an der dichtbevölkerten bayrischen Grenze von Aschaffenburg bis Hof auf etwa 50 Kilometer Länge wohnenden Preußen, Meininger, Reußen und Koburger in das gelobte Land deS bayrischen Reservatrechts gehen, um dort Zeitung „DaS Vaterland" u. a. auch dem Prinzen , .... , - —- Johann Georg überwiesen und damit den Erkolg erhebenden Bewußtsein, dem Bierbrauer und dem erzielt, daß der Geschäftsstelle von der Post folgen- Steuererheber ein Schnippchen zu schlagen. AuS ' ' Essen wird unterm 18. August in derselben An- AuS Marokko. Nach Meldungen des „Morning Leader- ist der spanische General Martinez mit 40 In fanteristen von den Kabylen gefangen genommen worden. Der Oberkommandierende Marina ließ an fragen, unter welchen Bedingungen die Gefangenen reigegeben würden. Der Kabylenhäuptling ant wortete: „Ihr kommt zu spät, wir haben Mangel an Lebensmitteln und müssen daher unsere Ge- ängenen erschießen.- Jn Fez ist ein Eilbote mit der Meldung ein- getrvffen, daß der Roghi mit seiner Umgebung gefangen genommen worden ist. Gleichzeitig mit dieser Meldung traf der Kopf seines Kämmerer« und eine Anzahl Gefangener ein. 20 Verwundete wurden enthauptet, andere Gefangene gemartert. Da« Eintreffen deS gefangenen Roghi in Fez wird am 25. August erwartet. Japan und di- Luftschiffahrt. Der Bedarf der japanischen Heeresverwaltung für da« nächste EtatSjahr wird auf 80 Millionen Den angegeben gegen 85 Millionen Den im laufen den Jahre. Im neuen Etat find große Summen für den Bau und die Unterhaltung von Luft schiffen und Aeroplanen vorgesehen. Sächsisches. Hohtusttin-Eruftthat, 19. August. Wettervoraussage der KSnigl. Sächs. Lande». Wetterwarte zu Dresden. Für Freitag: Mäßige südöstliche Winde, Abnahme der Bewölkung, wärmer, trocken. 20. August: TageSmittel -s-15,5°, Maximum -s-19,7«, Minimum -s-10,9». — Zu früh gejubelt hat ein Berichterstatter, der auswärtigen Blättern zu melden wußte: „In einer recht beneidenswerten Lage befinden sich die Biertrinker in Hohen st ein-Ernstthal, da die Gastwirte den Bierpreis noch nicht erhöht haben. Der Grund liegt darin, daß die großen Brauereien, wie die Schloßchemnitz-r, Schultheiß- und Einsiedlerbrauerei, die viel nach dort liefern, noch zu alten Preisen verkaufen. Selbstverständlich können Deutschlands und Oesterreichs hervorgehoben, welche allem der Triumph über den Sturz B ü - sich allezeit, und auch jetzt wieder, vollauf glänzend l o w s. Es heißt da: „Die aus dem Parteitage Nr. f92 «VGWWWWWWWWWA» Amtsblatt sttr M Knill- AMerW uui im Wirst zu hchchlu-ßruM Anzeiger für Hoh-ust-iu L-ustthai, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Verusdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TtrM Grim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga«, ErlbouI Pleißa, Rußdorf, Et. Egidien, Hüttengrund u. s. w.