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Amtsblatt. Sonntag, den 25. Juli 1909 Nr. 170 1. Beilage Ae MßWe auf Her Mubahn L-taMer Wien in HM Der Aagenbllck d«r Katastrophe. b) Metallfadenlampen, >) Kohlenfaden- Nernstlampenbrenner lampen, u. andere Glühlampen für das Stück 15 Watt Sirius für seebade. Nicht als ob es überhaupt an Badegästen Ländern,'Mehlt hätte- doch Komtesse Ada von Wencken ver- Ein Unbeilsbringer aber war der die alten Hellenen und Römer. Beiden Ländern, oeS heißt. Hündchen" macht die Trauben bran- ängstlich vor und lacht« ihrem Korbe entfernt um 1b Pfg. berechtigt, allerdings erst vom I. Ob Hellen Augen sprach, einer konventionellen Höflich das die sehr. Hilde Müller", „Ich bin Erzieberiu Fräulein, Assessor." log die bei von selbst nicht klar darüber, weshalb Namen verschwieg. Sie wichte Zündstäbchen aus Stiohbalmen oder aus Pappe a) in Schachteln oder anderen Behältnissen mit einem Inhalt von weniger als 30 Stück 1 Pf. und mit einem Inhalt von 30 bis 00 Stück 1*/, Pf. für jede Schachtel oder j deS Behältnis; b) in Schachteln oder anderen Behältnissen mit einem Inhalt von mehr als 60 Stück 1'/, Pfg. für 60 Stück oder einen Bruchteil davon. 2. Für Zündkerzchen aus Stearin, Wachs oder ähnlichen Stoffen s in Schachteln oder anderen Be hältnissen mit 20 oder weniger Zündkerzchen 5 Pfg. für jede Schachtel oder jedes Behältnis; b. in grö- zeren Packungen für je 20 Zündkerzchen oder einen Oruchteil davon 5 Pfg. Da die Zündhölzer gewöhnlich in Paketen von 10 Schachteln, die bis zu 60 Stück enthalten, ver- auft werden, so ist eine Verteuerung der Paket- „Freut mich Komtesse tapfer. Menckens." Sie war sich Reichstage? begründet. Eine sehr wesentliche Preiserhöhung bedingt die Steuer auf Zündhölzer. Die Steuer beträgt: 1. Für Zündhölzer, für Zündspänchen und für 1. bis zu 2. von über 3. - - 4. - - 5. - - kum hinein. DaS Benzin deS Motors explodierte, und sofort stand der leichte Holzbau in Flammen. Das entsetzte Publikum drängte zum AuSgang, ohne den zahlreichen Personen, die in Brand gerieten, Hilfe zu bringen. Die Feuerwehr war sofort zur Stelle; aber als sie rettend einschreiten konnte, waren bereits drei Personen tot, zwanzig schwer-, und unzählige leicht verletzt. 1. Effcktenstcmpel: Steuersatz für Aktien und Anteilscheine 3 Prozent, für Kuxscheine 5 Mk. pro Urkunde, für inländische Renten- und Schuldver- schreibungen 2 Proz., für ausländische, die von Staaten und Kommunen auSgegeben, 1 Proz., im übrigen auch 2 Proz. 2. Talonstempel: Bei der Erneuerung der Ta lons wird alle 10 Jahre ein Stempel erhoben, der bei den Aktien 1 Proz., bei Renten- und Schuldver- schreibungen 5 vom Tausend beträgt, bei Schuldver schreibungen von Kommunen und Landschaften usw. im Inland 2 vom Tausend. Befreit sind Talons von Reichs- und Staatsanleihen, sowie ZinSbogen, die bei der ersten Ausgabe der Wertpapiere mit diesen in Verkehr gesetzt werden. Aufschrei und ein lautcr Ichlouderwurf. Die Komtesse bog sich dann hell auf. Wenige Schritte von Fluch guittierten den 8. für Glühköiper zu Ga-glühlicht und ähn- lichen Lampen: 10 Pfg. für das Stück; L. für Brennstifte zu elektrischen Bogenlampen: 1. aus Steinkohle: 60 Pfg. für das Kilogramm, 2. aus Kohle mit Leuchtzusätzen und für alle übrigen Brennstifte: 1 Mk. für das Kilogramm. O. für Brenner zu Quecksilberoerdampf- und ähnlichen Lampen bis 100 Watt: 1 Mk. für das Stück, für solche von höherem Verbrauche je 1 Mk. mehr für j-deS weitere angefangene 100 Watt. Alles, was über diese Steuersätze vom 1. Au gust ab erhoben wird, ist nicht durch die Besch üsse und beträgt für drei Flaschen Lagerbier 35 Pfg. Gleichzeitig mit der Brausteuer tritt das neue Schankgesäßgesetz in Kraft, dar eine Eichung der Biergläser nach Zwanzigsteln zuläßt und den Eich- strich weiter unter den Rand deS GlaseS setzt, um ein betrügerisches Einschänken zu verhindern. Die Vorschriften sind aber nicht obligatorisch für dar Reich, sondern ihre Einführung bleibt den Landes regierungen überlassen. — Die Staffelung bei der Brausteuer richtet sich «ach der Höhe der Produktion. Neuerrichtete und neuzuerrtchtende Brauereien zahlen bis 1915 einen Zuschlag von 50 Prozent, von 1915 bis 1918 einen solchen von 25 Prozent zu der er- höhten Brausteuer. Sogar das im Haushalt berei- tete obergärige Vier wird mit 4 Mk. pro Doppel- ; zentner besteuert, wenn der JahreSkonsum unter 5 ; Doppelzentnern bleibt. Dieses Bier darf aber nicht; verkauft werden. Die Erhöhung der Ausschankpreise ; tritt sofort mit dem 1. August in Kraft. , Reichs st empelnooelle. stern ist ein doppelter Fixstern (canis major und canis minor), der schon den alten Aegyptcrn be kannt und von ihnen besonders gewürdigt worden war. An diesem Tage begann nämlich der heilige Strom, der Nil, über seine Ufer zu treten und das umliegende Land mit seinem Schlamm zu be fruchten. Mit diesem Tage fing in Aegypten das neue Jahr an, und gleichzeitig wurde das Fest der Sonnenwende gefeiert. Dieser Hundsstern, den wir mit den alten Griechen „Sinns" nennen, wurde von den Aegyplern als der guten Landgöttin Isis heilig angebelet. 3. GrundstllckSstempel: Der Stempel beträgt bei Grundstücksübertragungen >/„ Proz. Bis zum Inkrafttreten einer ReichSwertzuwachSsteuer, die spä testens bis zum 1. April 1912 in Kraft treten soll, wird ein Zuschlag von 100 Proz. zum GrundstückS- nmsatzstempel erhoben. Die ReichSwertzuwachSsteuer soll 20 Millionen Mark bringen, und den Gemein den, die vor dem 1. April 1909 eine solche Steuer besaßen, soll sie von 1912 ab noch 5 Jahre lang in der alten Höhe vom Reiche vergütet werden. Von 1912 ab soll der Stempel für Grundstücksstempel alle 6 Jahre um den Betrag herabgesetzt werden, den die Zuwachssteuer von 20 Millionen übersteigt. Es tritt also ein allmählicher Abbau deS Stempels ein. Erhöhung de« Zolls auf Kaffee und T e e. ES werden erhöht der Kaffeezoll von 40 auf 60, der Teezoll von 25 auf 100 Mk. pro Doppel zentner. Kaffee und Tee, die am 1. August sich im freien Verkehr befinden, unterliegen der Nachoer- zollung (Kaffee 20 Mk., Tee 75 Mk. pro Doppel zentner). Kaffee- und Teeoorräte im Haushalt unter 10 Kilogramm find von der Nachoerzollung befreit. Schaumwein st euer. Die Schaumweinsteuer beträgt für die Flasche bis 4 Mk. Preis 1 Mk., von 4 bis 5 Mk. 2 Mk., mehr al- 5 Mk. 3 Mk. Die bekannten deutschen Marken kosten also 3 Mk. Steuer pro Flasche. Der 6. für solche von höherem Verbrauche zu -) zu b) je 40 Pfg. mehr für jedes weitere Hundert Watt; stand ein junger Mann in schwarzgestreiftem Strand anzug und tastete mit beiden Händen im Sande herum. Als das Lachen an sein Ohr scholl, rich tete er sich plötzlich auf, wobei sich ein Ausdruck des Aergers über sein hübsches von der Seeluft dunkel getöntes Gesicht legte. Doch der verschwand gleich wieder, als Kurt von Bernstorsf sich einer jungen schönen Dame gegenübersah, die mit einem anmutsvollen Lächeln, leise errötend, bat: „Verzeihung mein Herr. Für meine Ungeschick lichkeit und mein unhöfliches Lachen." „Aber ich bitte Sie, gnädiges Fräulein, hat gar nichts zu sagen. War nur im ersten Moment über die „geflügelten Worte", die mir allzu deut lich ins Auge fielen, überrascht. Und dann nahm sich mein Pincenez die Freiheit, aus eigenen Wegen wandeln zu wollen. Aha, da ist es." Mit den Worten bückte er sich wieder. Aber die Komtesse halte die im Sonnenstrahl aufblitzen- den Gläser ebenfalls gesehen und sich auch gebückt. So kam es, das; die Hände beider sich berührten und der blonde Schnurrbart des Offiziers die blü- bende Wange Adas streifte. Glühende Röte, die unter Bernstorffs lächeln dem Blick noch dunkler würde, fchotz in der Kom tesse Gesicht. Doch schnell schüttelte Ada ihre Verlegenheit von sich ab. Sie wandte sich zu dem roten Bänd chen, das nun ruhig und unschuldsvoll aris dem Sande leuchtete. Kurt kam ihr zuvor. Er nahm das Buch aus und reichte es der Komtesse hin. Di« neue« Steuer». Ein Teil der vom Reichstag bewilligten neuen Steuern wird bereit» am 1. August in Kraft treten, und zwar da» Brausteuergesetz, dieRetchS - st empelnooelle (mit Ausnahme der Bestim- mungen über den Scheckstempel), die Kaffee- und Teezollerhöhungen und die Schaum- weinsteuererhöhung. Zur Orientierung diene folgende kurze Ueberstcht über diese Steuern. Brau st euer. Die Brausteuer betrug bisher 4 bis 10 Mk. pro Doppelzentner und soll nunmehr 14 bis 20 Mk. betragen, sie bedeutet also eine bedeutende Verteue rung de» BiereS. Im allgemeinen werden vom 1. August nur noch für 15 Pfg. Liter Bier ver- schenkt, auch der Preis für Flaschenbier wird erhöht spürte Lust zu einem echten rechten Badcflirt, wo zu ihr aber der Partner fehlte. Und deshalb lagen Schatten des Miszmuts auf dem allerliebsten Prin- zesigefichtchcn der kleinen Komletz. Das beiseite geschobene rote Büchlein purzelte ,in den Sand hinunter und fiel gerade vor den kleinen Füßchen der jungen Dame nieder. Aber da lag es nicht lange. Im nächsten Augenblick flog es, von einen« der kleinen Stiefel energisch fort- geschlcudert, seitwärts in die Luft. Ein erstickter zuverzollen. Die Erhöhung der Tabaksteuer tritt bezüglich der Zigarren am 15. August, be- züglich der Zigaretten am 1. September in Kraft. Da bei den Fünf- und Sechkpfennig- Zigarren nur wenig ausländischer Tabak verwendet wird, und demnach diese Zigarren fast nur durch ge ringe Erhöhung der inländischen Steuer getroffen werden, so dürften diese hauptsächlich gangbare« Sorten keine Erhöhung erfahren und die Fabrikan ten sich am besten durch eine geringe Verkleinerung der Formate helfen. Bei den besseren Sorten von 10 Pfg. ab aber dürfte eine Erhöhung des Preise« um 2 Pfg. pro Stück, bet Fünfzehnpfennig-Ztgarren um 3 Pfg. pro Stück eintreten. Die Branntweinsteuer, welche eine steuerliche Mehrbelastung von etwa 40 Mark pro Hektoliter Alkohol zur Folge hat. Die Besteuerung der Beleuchtungs- mittel tritt ebenfalls erst am 1. Oktober in Kraft. Bezüg- lich der Höhe der Steuer schreibt daS Gesetz vor, daß zu erheben find' Milch sauer, der Quark bitter, das Obst madig und das liebe tägliche Brot trocken wie ein Stück Holz wird. Diese Tage der größten Dauerhitze führen die wenig edel klingende Bezeichnung „Huiidstage". Kalendergemäß dauern die Huudstage vom 24. Juli bis zum 24. August. Woher kommt der son derbare und allgemein verbreitete Name? Unser Landvolk ist der Meinung, daß in dieser Zeit die Gefahr der Tollwut bei Hunden, die Hundswut genannt, an« größten ist. Die Hitze mag tatsäch- tich den Prozentsatz der Tvllwutfälle in die Höhe treiben; aber die Bezeichnung „Hundstage" rührt nicht daher, sie trägt vielmehr einen durchaus wis- lenschaftlichcn Charakter. Schon die gelehrten Rö mer hatten die „dies canicnlares", die Zeit der Hundstage, die begann, sobald die Sonne in die Nähe des Hundssterns (canicula) trat. Der Hunds- Die Huudstage. Von A. v. F a l k e - H a r t l u n g. Es gibt eine Zeit im Jahre, in der Asjphaltpflaster schmilzt, die Butter zerläuft, Die Huudstage stellen auch jene Zett bar, in der die berühmten und berüchtigten Zeitungsenten umherzuflattern beginnen. Die gute alte Seeschlange taucht auf, hustende und niesend« Pflanzen werde» beobachtet, aus Riesenhummern werden Geigen ge baut, aus Petroleum fabriziert man Butter usw. Auch von seltsamen Zeitungen wird berichtet. So von einem spanischen Blatte „Lumimaria", welches seinen Abonnenten einen Text, der mit einer phosphorizierenden Druckerschwärze gedruckt wurde, bot, so daß man ihn im Dunkeln lesen konnte — was ihn in schlaflosen Nächten doppelt wertvoll er scheinen ließ. Noch schlauer war der Herausgeber des „Regal Quotidien", der seine Zeitung auf «in Blatt von Teig drucken ließ. Mair tonnte die Zei tung also, nachdem nian ihren Inhalt geirossen, gemächlich verspeisen. Ein französisches Journal, „Le Bien-Etre", versprach allen Abonnenten, die vierzig Jahrgänge überdauert haben würden, eine lebenslängliche Rente und dazu noch das Begräb nis gratis. Trotz dieses verlockenden Anerbietens hat das Blatt keine Abonnenten werben können und entschlummerte schon nach einem Monat eines sanf ten Todes. Zweifellos, damit inan dieses traurige Ereignis gebührend beweinen könne, wurde sein Nachfolger, der sich „Das Taschentuch" nannte, auf einem Papier gedruckt, das als Taschentuch dienen konnte. Der „Courrier des Baigneurs" und „La Rajade", die um das Jahr 1850 erschienen, waren auf wasserdichtem Papier gedruckt, so daß sie wäh rend des Bades gelesen werden konnten. Sie müs sen sich bei den Badenden jedoch keiner großen Be liebtheit ersreut haben, da sie auch nach kurzer Lebensdauer verschieden. Und schließlich gibt es n Skandinavien Zeitungen, die auf so widerstands- whigem Papier gedruckt werden, daß man Stricke daraus drehen kann, was vielleicht allzu bequem für — Lebensmüde ist. Die Hitze der Hundslage läßt solcherlei Phan tasiestücke wachsen und die krausesten Blüten treiben. 10 Pfg. 20 „ 40 - 60 - 1 Mk. je 25 Pfg., angefangene DaS furchtbare Unglück, daS sich, wie wir aus- sührlich meldeten, während des Motorradrennens auf der Bahn im alten Botanischen Garten ereignete und daS vielen Anwesenden einen schrecklichen Tod brachte, wurde durch die ungeeignete Bauart der hölzernen Bahn verursacht. DaS Schrittmacher-Tan- dem des Rennfahrers Ryser (Zürich) sprang über die zu niedrige Brüstung in das dichtgedrängte Publi- für elektrische Glühlampen und Brenner zu solchen: dig, als wenn sie auf heißem Eisen lägen. Man sagt auch, daß die Hitze den Tan auf den Ge treidefeldern verzehrt und dadurch den Rost aus das Korn bringt." Und die eigentliche Ursache der Ucberhitzc ist für Plinius nicht der Tiefstand der Sonne, sondern der böse Hundsstern. „Wissen wir nicht alle, daß das Hündchen bei seinem Erscheinen die Sonncnwärme sofort vergrößert? Auf der Erde zeigt es sofort seine große Wirkung. Das Meer wird heiß, der Wein im Keller kocht, und die Sümpfe sangen an zu gären." Man sieht, der Aberglaube des Altertums wars auch aus das lichtvolle Wissen dieses gelehrten und geistreichen Forschers seine ent stellenden Schatten. Die moderne Astronomie berechnet den Beginn der Hundstage Nicht mehr nach dem Auftreten des Syrius. Die H« ndstage setzen mit der Stunde ein, in der die Sonne aus dem Zeichen des Krebses in das des Löwen tritt. Das geschieht kalcnderge- mäß am 24. Juli. Genau einen Monat später, am 24. August, geht die Sonne in das Sternbild der Jungfrau über und beendigt damit die Hunds tagszeit. Mit dem Zeitraum der „dies canieulares" hat sich die Voltsphanlasie seit jeher viel beschäftigt. Die Meinung, daß es die eigentliche Zeit der Toll wut für die Hunde sei — eine Ansicht, die übrigens auch schon Plinius verfocht — wurde oben bereits erwähnt. Aber auch den Menschen sind diese süd lich heißen Tage leicht gefährlich. Vor allem wal tet ein ungünstiger, feindlicher Stern über den Heiraten, die in den Hundslageu geschlossen wer den. Krankheit, Kummer, Hunger, dauernder Ehc- zwist und im besonderen mißratene und kranke Kinder sind die Folge. Der medizinische Aberglaube kommt in diesen gefährlichen Tagen natürlich am reichsten zur Blüte. Die fortwährende und manchmal durch keinen ein zige«« Regenguß unterbrochene Dürre begünstigt dass Aufkommen von allerlei Krankheiten sehr; darum gehen die bösen Geister um, Pestteufel und Seu chengespenster. llnd das Volt hat richtig gemerkt, das; all seine kleinen Medikamcntchen und Salben jetzt ihren fraglichen Dienst versagen. Ein Banern- vers verpönt sogar — das Baden: „Aderlässen, kalt Wein und kalt Baden Bringen in den Hundstng' dem Bauern Schaden." 5 Pfg. 15 bis 25 Watt 10 - „Gestatten Sie übrigens, gnädiges daß ich mich Ihnen vorstelle. Berndorf, 25 - 60 - 20 60 , 100 - 30 100 - 200 - 50 sie ihren wahren nur, das; das offene freie Gesicht des Assessors einen eigenartigen Zauber auf sie ausübte. Und sie fürchtete, daß der lachende llebermul, der auS seinen die ja überhaupt unter warmen Himmelsstrichen liegen, setzte die Hochfommerglut furchtbar zu. Homer, Horaz, Herodot und am ausführlichsten der ältere Plinius, der bedeutendste Naturforscher Alt- Noms, haben sich über den Sirius geäußert. Pli nius wurmte es vor allem, das; die Hitze der Hundstage oft die Weinreben völlig ausdörrtc und die schönsten Erntcaussichten zerstörte. Er sagt etwa: „Die Zukunst den Weintraube ist von dem Gestirn abhängig, das bei uns Hündchen (canicula) Im Strandkorb. Eine harmlose Bade-Skizze von W. v. d. Heydt. (Nachdruck verboten) Die kleine Komtesse legte mißmutig das Ge dichtbändchen beiseite. Wie sie sich langweilte. Es tvar aber auch wirtlich zu öde hier in dem Ost- EingangSzoll für Schaumwein beträgt 180 Mk. pro Doppelzentner. 10 Flaschen Schaumwein im Pri' I^H/ vatbesitz bleiben steuerfrei, Lagerbestände sind nach.j