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ganz allein. UnL So mir sein. Er mag nicht L eines Unfalles Hilfe leisten zu können. Doch da« Vor einem Blumenladen. neu ^imist eine die chießens erschienen. Es lautet: Aüell «ftlSüN »efüeL 8«cht»n 8» öin iismm oeterinärpolizeilich über- den Märkten geführten amtlich beglaubigte U-» Die Sie Auf Die Rucksack und Weißen Sweater, haben leider nicht sofort, sondern Morgen über die Tat nachQued- Radfahrer trug Die Betreffenden erst am nächsten linburg berichtet. rollte über die blassen, krampfhaft zitterten die Dir, Du Was Du willst, mußt gerne hier Die Für Und Wir sprachen viel, wir lachten auch, Erzählten uns Geschichten. Wie anders damals. Heute war's Ei« mühelos Verzichten. schönste Rose wählt' ich aus, sie die letzte Spende, küßte ihr zum letzten Mal schnellste Schiff legt nur 42 Stundenkilometer zurück, während BlLriotS Eindecker mit einer Geschwindig keit von über 65 Kilometer in der Stunde über die Wasserfläche sauste. Die „TScopette" kam erst lange Zeit nach BlLriot in Dover an; die Besatzung glaubte, dem Aviater sei ein Unfall zugestoßen. Er hatte die 31 Kilometer betragende Distanz zwischen Sangalte und Dover in 23 Minuten zurückgelegt. mußte lange wehen; meinen Wegen traf ich die, laug' ich nicht gesehen. Wir kehrten in die Stadt zurück, Von neuem riß der Faden. Doch eh' wir schieden, blieb ich steh'n noch davon abhalten ließ. D eie Märkte werden wach». Für sämtliche zu Tiere sind am Eingänge In lleukeklsnö naetl ofientslirLdem 8ff8tem - mittels lisli^kdeil - von MLntiekt lein Mirctien labten Ker- gestellt, kenn liiere Ligerette trotz üer kerfsorrsgemt guten ÜuEI rekon mit letzte Rose. Vergessenheit, „Er mag nicht bei bei mir sein!" Träne auf Träne hageren Wangen, und Hände in einander. „Weißt Du, ich kaufe Es soll Dir hier gefallen, sein." Kolja schwieg. „Ich bin ja so allein ich hatte mich so auf Dich gefreut." Als der Knabe immer noch schweigend hinaus- ftarrte, da verzog sich das Gesicht der Frau vor bitterem Weh. Sie ließ sich haltlos niederfallen auf das ärmliche Bett und sprach halblaut, abgerissen vor sich hin: o 10 ro so -»onm kommen kann, die ich suche. Wa« ich wünsche, ist «in«-, die da« Mädchen weckt, ohne die ganz« Fa milie auszuwecken." »Ich glaube kaum, gnädige Frau, daß eS der- artige Weckuhren gibt," versetzte der Verkäufer. „Wir führen nur die gewöhnliche Sorte — die Sorte, die die ganze Familie aufweckt, ohne da« Mädchen zu stören." Blsriot hat den Kanal an seiner schmälsten Stelle überquert. Er flog, wie wir in unseren aus führlichen Berichten auch mitteilten, um 4 Uhr 30 Minuten früh von den Klippen von Sangatte auf und bewältigte den Weg nach Dover, zu dem sonst die schnellsten Dampfer 75 Minuten brauchen, in 23 Minuten. Der Torpedobootzerstörer ,ESco- pette" an dessen Bord sich BlLriot« Gattin befand, suchte dem kühnen Aviater zu folgen, um im Fall Die Fahne der worden?" „Nee, aber ick habe meiner Braut versprochen, )et meine Lippen keen Schnapsglas mehr berühren ollen!" FAZ/ Ta schwand auf einmal das Starre aus Kol- jas Zügen. Leise trat er zu seiner Mutter hin, und mit altklugem Ernst sagte er: „Ich werde Dich lieb haben, Mutti. — Die Spielsachen mag ich nicht; aber ich bleibe gerne bei Dir. Und immer bleib ich bei Dir! Mutti, ich will Dich lieb haben!" Woher? Wohin? Wie ging es Dir? Du hast so schmale Wangen, Wenn Zett du hast, komm mit. Bald hat Sie mir am Arm gehangen. An einem Flusse schritten wir Und in den alten Garten Sind wir getreten, wo wir einst Sehnsüchtig auf uns harrten. Imme» gemütlich. „Alle Wetter, Kellner, jetzt wart' ich schon fast ! Stunde auf mein Bieri" Kellner: „Ja, man glaubt gar nicht, wie schnell Zeit vergeht." Der Wer»«»dte. Sie: „Wa« hast du denn Papa über deine Tu Kaden bei clen firmen: L»rl Marx, kwll Neek, am iAarkt. Erzgebirgischer Zuchtvieh- und Zug- ochseumarkt in Auuaverg. Der Landwirischaftliche KceiSoerein im Erz gebirge wird in diesem Jahre in der Stadt Anna berg zum Verkaufe erzgebirgischer Fleck- viehrinver zwei Viehmäckte abhalten und zwar einen am 19 August. w-Ich-r al« Erzgebirgischer Zuchtvieh» und Zugochsenmarkt in da- Marklverz-tchni« eingetragen ist und alljährlich statt- findet, und einen am 25 S-ptember, welcher außer dem Verkaufe von Zuchtrtndern verschiedener Züchter au« Orten deS oberen Erzgebirges besonders dem Verkaufe von Weidetüren der ebendaselbst befind lichen GenossenschaitSweiden dienen soll. Mit dem letztgenannten Markle wird mit Genehmigung de« Königlichen Ministerium« deS Innern eine Ver losung von Simmentaler und Erzgebirgischen Zuchtrindcrn sowie anderen landwirtschaftlichen Hau«- Heren abgehaltcn, wobei auf die gleiche Zahl der Lose erheblich mehr Gewinne als im vorigen Jahre zur V.-rlosung gebracht werden. Infolge deS bereit- willigen Entgegenkommens der Stadtverwaltung zu Annaberg finden diese Zuchlviehmärkte auf dem da für angertchteten Btehmarklplatze am Mühltore in der Nähe deS Schlachthofes statt. Nachdem sich die Einrichtung der bis jetzt abgehaltenen Märkte in» bezug auf Sicherheit gegen Seuchengefahr und auch für günstigen Absatz überaus geeignet erwiesen haben, wird sich hoffentlich mancher Viehzüchter zur Beschickung der Märkte entschließen, der sich früher * Rettung aus Seenot. Die Ret-I tungsstation Cuxhaven der deutschen Gesellschaft zur > Rettung Schiffbrüchiger telegraphiert: Am 29. Juli sind von der auf Kleinvogelsand gestrandeten hol ländischen Tjalk „Marchiena" vier Personen durch das Rettungsboot „Ernst Merck' der Station Duh- men gerettet worden. — Weiter telegraphiert die selbe Station: Am 29. Juli sind von ,dem in der Elbmündung gestrandeten deutschen Gaffelschoner „Hans" drei Personen durch das Rettungsboot „August Heerlein" der Station Neuwerk gerettet worden. * Ein neuer Ueberfall im Harz. Als vorgestern abend ein Quedlinburger Geschirr von Blankenburg auf der Chaussee nahe Wester hausen kam, begegnete ihm ein Radfahrer. Dieser sprang in etwa 30 Schritt Entfernung vom Rade herab und feuerte zwei Redolverschüsse auf die Insassen des Wagens ab. Die Kugeln sausten dicht über die Köpfe der Ausflügler hinweg. Nur dem Umstande, daß die Pferde scharf ausgriffen, ist es zu danken, daß niemand verletzt wurde. Der Idyllisch. Hedda: „Aber, Ella, ich begreife nicht, wie du tundenlang dasttzen und dar Schwein betrachten kannst." Ella: „Siehst du denn nicht, daß eS da« Schwänzchen immer iu Gestalt eine« „E" ringelt? Und mein Bräutigam Hecht doch, wie du weißt, Evuaro." Je «ach de« Umstände«. Der Bergführer (zu Mr. uud MrS. Smith): „Die« ist die Stelle, von der der berühmte Marqrtt ü'Urt sich in den 1000 Fuß tiefen Abgrund stürzte." Mr. Smith: „Aber zum Donnerwetter, Mann, letztes Jahr erzählen Sie mir, daß das dort drüben passiert sei, etwa 2 Meilen weiter." Der Bergführer (unverfroren): „Da» stimmt auch, mein Herr, aber ich dachte, Madame würde nichr gern so wett marschieren" Witz und Humor. Mi- -V Mort hält. „Nanu, Ede, du saugst deinen Kümmel mit Strohhalm uff? Du bist wohl vornehm je- Dankbar die lieben Hände. Zwei Straßenbahnen kreuzten sich, Als wir das Haus verlassen. Wir stiegen ein — in Nord und Süd Verschlangen uns die Gassen. Kunst und Wissenschaft. Ein Selb st bekennt nisLiliencr ons. Aus der Fülle der Nachrufe, Würdigungen und Erinnerungen, die dem Gedächtnis des verstorbenen Dichters gelten, sei hier ein Selbstbekenntnis Liliencrons wiedergegeben, das O E. Kiesel in den Hamburger Nachrichten mitteilt. Vor Jahren sagte Liltcncron einmal: „Das habe ich doch er reicht, daß ihr Jungen singen könnt, wie und was .ihr wollt; ich bin es gewesen, der zehn Jahre lang Hohn und Spott ertragen hat, mich hat man begeifert und verrissen, weil ich neue, nie gehörte Töne anzuschlagen wagte; ich bin es gewesen, der euch die Bahn freigehauen hat. Zuerst hat man auch mir meine Sachen zurückgeschtckt wie jedem Anfänger, umsonst habe ich sie schließlich gegeben, nachdem ich sie vergeblich sieben, acht Zeitungen an geboten, aber jetzt, jetzt kommen sie von allen Seiten und gäben mir zwanzig Mark die Zeile, wenn sie etwas von mir bekämen. Nun aber kann ich nicht mehr so, und ich schreibe ihnen keine Zeile, ging's nicht für Frau und Kinder." Eines der letzten, wahrfcheinlich das letzte Gedicht Liliencrons, ist unlängst in der Hamburger Festzeitung des 16 Deutschen Bundes- die Mutter. „Jetzt bist Du bet mir. und ich lasse Dich! nicht. Freust Du Dich auch?" Sie frag es gedankenlos aus ihrem Glücksgefühl heraus. „Nein," antwortete Kolja offen, den Blick aus die häßliche alte Mauer gerichtet, die jede Aus sicht aus dem kleinen Fenster versperrte. „Du freust Dich nicht?" Traurig kam es aus der Mutter Munde. „Ich dachte, Du würdest gerne bei mir sein. Spielzeug habe ich für Dich gekauft, sieh dort beim Tische." Kolja warf einen verächtlichen Blick dahin, wo ein buntbemalter Hampelmann bet einer Armee von dünnen billigen Bleisoldaten lag. Mit sowas spielte er schon lange nicht mehr. Bei Tschello- witsch hatte er ein richtiges Dampfschiff gehabt und eine große Eisenbahn mit Schienen. Die Mutter hatte mit Schrecken den Blick ge sehen. Ratlos stieß sie hervor: A«fpor«. Studiosus (zum Gymnasiasten): „Lern' ja flei ßig Latein! Das brauchst du später für die Trink- und sonstigen Komment«!" A«f der Kyeiufahrt. „Und da auf der rechten Seite, meine Damen sehen Sie den Loreleyfelsen von Heine!" Km Gebirge Führer: „Hier hört die Vegetation auf, fünf hundert Meter höher 'S Bier, und noch fünfhundert Meter höher sogar die Ansichtskarten!" Immer derselbe Professor: „Jetzt weiß ich nicht, hat sich mein Schneider einen frivolen Scherz erlaubt, oder ist der Mensch wirklich so dumm. Ich kann doch in dieser Weste unmöglich einen Vortrag halten. Hier oben fehlt ein Knopfloch und da unten rin Knopf!' Neri»ll«e«d. Hausfrau (ein Dienstmädchen engagierend): „Ihre Zeugnisse sind soweit gut, aber eine Frage noch: Haben Sie einen Bräutigam?" Dienstmädchen: „Ja, und waS für einen netten . . . ich glaube, dem könnten Madame auch gut sein l" Reuestes vom Tage *Der Typhus in Altwasser. Vom 20. bis 27. Jult sind in Altwasser 28 neue Ty phus erkrmttungen zur amtlichen Kenntnis gelangt. In derselben Zett starben acht Personen an Typhus. «Neue Erd stößt- tn Messina. Vor gestern sind in Messina zehn Erdstöße, darunter drei besonders heftige, verspürt worden. Die Be völkerung ist sehr aufgeregt. * Eine russische Barkasse ge sunken. Beim Einlaufen in den Revaler Hafen stieß ein Schleppdampfer mit der Barkasse „Wtoroi" zusammen, wobei der Kessel der Barkasse explo dierte. Zwei von den auf der Barkasse befindlichen, Marinesoldaten tvurden tödlich, einer schwer und mehrere leicht verletzt. Die Barkasse ist gesunken.! Aussichten gesagt?" Er: „Ich sagte ihm, ich erwarte bald Hilfe von einem reichen Verwandten." „Aber du hast mir doch nie etwa- von einem reichen Verwandten erzählt?" „Ich weiß wohl, den werde ich ja auch erst nach der Hochzeit haben!" Michl« Masse«*-«. „Haben Sie Weckuhren?" fragte die Kundin. „Jawohl gnädige Frau", antwortete der Mann hinter dem Ladentisch. „In welch r Preislage un-I gefähr." I „Preislage?" wiederholte die Kundin. „Deri Preis ist Nebensache, wenn ich nur die Sorte be I sprunpSzeugniffe (Biehpässe) dem anwesenden, den Auftrieb überwachenden BezirkStierarzte unaufgeforde t vorzuzeigen, die nachweisen, daß in den letzten Wochen sowohl im Bestände de« Besitzer« als auch überhaupt am Herkunftsort eine ansteckende Krankheit unter der betreffenden Viehart nicht ge.errscht hat. Alle krankn oder einer ansteckenden Krankheit verdächtigen Tiere werden von den Märkten aurgeschlossen. Die er forderlichen Formulare zu Ursprungszeugnissen (Vieh- päflen) sind entweder von dem zuständigen Gemeinde- Vorstände oder aus der Kanzlei deS Landwirtschaft- lnhen KreiSoereinS im Erzgebirge in Chemnitz, Sonnensttaße 27 zu beziehen. Es ist Pflicht eine« jeden Vorsitzenden eine« landwirtschaftlichen Vereins einer Hauptgenossenschast u. s. w., in der nächsten VeretnSoersammlung sowie bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Mitglieder von neuem darauf aufmerksam zu machen, daß der Landwirtschaftliche KreiSveretn im Erzgebirge die Zuchtoiehmäckte nur dann weilerzuführen imstande ist, wenn er von den beteiligten landwirtschaftlichen und züchterischen Kreisen tatk ättig unterstützt wird. Für beide Märkte hat auf Ansuchen de« Kreis» vereinidirektortum« die Königliche Generaldttektion der Sächsischen StaatSeisenbahnen zu Dresden für diejenigen Tiere und Gegenstände, welche auSaestelll werden und unv rkauft bleiben, den freien Rück- tranSport auf den Linien der sächsischen Staat«» etsenbahneN genehmigt. Kirchliche Nachricht««. M«r«chie St. «hrlst-ph-rt ,« H-h-«st<tv «r«»th«I. «om 24. bis so. Juli isos. Getauft: Anna Erna, T. deS TelegraphenarbelterS Her mann Paul GSpfert. Helene Margarethe, T. deS Weber« Anton Max Dähne. Kutt Karl Herbert, S. de« Kaufmann« Kurt Martin Herrmann. Begraben: Johanne Friederike, Witwe deS Weber« Fried rich Alban Meyer, 72 I. 8 M. 27 T. Kurt Ernst, S. de« Kontorlsten Ernst Meinel, 1 M. 26 T. Johanne Gertrud, T. der Anna Helene Krauße, SM. IT. Frieda Martha, Ehefrau de« Schlossers Richard Paul Eckert, 23 I. 8 M. 18 T. Christiane Dorothee, Witwe deS Schmiedemeisters Her mann Eduard Weißpflog, 77 I. 8 M. 7 T. August« Amalie, Witwe deS Schlachtsteuereinnehmer« Karl Riedel, 86 I SM 4 T «t. rri»itatt»»P«r«chi«. «om 24. bi« 31. Jult 1909. Getauft: Walter Richard, S. deS Landwirts kurt Emil ' Mehnert. Walter Otto, S. deS Kutschers Emil Otta Fritzsche. Elsa Helene, T. deS Webers Hermann Otto Kraft. Kur: Walter Erich, S. de- Kutschers Karl Paul Groß. I unehel. Tochter. Begraben: Ernestine Pauline verw. Pöhlmann geb. Hercht. 74 I. Gertrud Herta, T. deS Radelrichter» Hermann Moritz Meyer, 9 M. Elsa Helene, T. de» Weber» Hermann Otto Kraft, 7 T. Charlotte Anna, T. de» Scherer» Hugo Robert Krüger, 1 M. I totgeb. Tochter, 1 unehel Tochter, S M. Oberl««gwttz. Getauft: Max Paul, S deS Wirtschaftsgehilfen Max Arne Mothe». Paul Johanne», S. d«S Strumpsw. Bruno Bernhard iKorb. Erna Helene, T. des Strumpsw. Emil Rudolf Martin, sFranziSkuS Hermann Kurt, S. deS Färberei-Vorarbeiter-OSkar sHermann Oppermann. Otto Ernst, S. de- WirtschaftSpachter» Ernst Oswald Rudolf. Fritz S de- Fahrradhandler« Max Fran'«. Bilja Jls« Lena, T deS Färbereiarbeiter-Paul Bruno Wagner Erich Johanne-, S. de- Schutzmann-Alban Gustav Duda. Begraben: Der Invalid Alban Emil Klügel, ein Ehemann. 41 I. 17 T. Klara Helene, T. de» Strumpf«. Franz Max William Schüppel, 1 I. 2 M. 3 T. Heria Marie, T. de- Bergarbeiter« Max Emil Sonntag, I M. 27 L. Max Otto, S. des Gutsbesitzers Richard Meyer, 4 M. 10 T. «om 22. bis 28. Juli. Getauft: Hermann Gotthold, S. deS Braumeisters Karl Hermann Gäbel. Otto Herbett, S. de« B. Rudolf Reimann. Frieda Charlotte, T. de« Scklosser« A'bett Hermann Koch. Alma Klara, T. deS Geschlrrführer« Loui« Otto Roßner. 1 unehel. S.