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WOm-LOHÄr Wd lut! V Amtsblatt. Sonntag, den 1. August 19VS. Vellage. Nr. 17. Anita von den 100 Millionen ihrer Stiefvaters 20 gehört, ist verschiedenen Düfte die besonders in den Exkrementen von Menschen vorkommen, aber auch beim Fleisch, Harn usw. auftreten. Dahin meisten Aristolochia-Arten, Rasflesioeeen tol, Stoffe, Tieren und Faulen von gehören die Millionen. Der 31jährige Prinz Don Miguel lernte oaS schöne junge Mädchen in Paris kennen und er langte nach einigen Kämpfen die Einwilligung seines VaterS, des Prätendenten Don M guel, Herzog von Brapanza, zu der V-tlobung mit Anita Stewart. Indes mußte er zugunsten seines Bruders Franz Josef auf alle Ansprüche verzichten, die daS HauS Braganza auf drn Thron Manuels II. erhebt. verbreitet bei vielen Lippenblütlern, z. B. Lavendel, bei den meisten aber nicht oder nur in den Blüten, sondern in den Blätteni. der Duft der Orangenblüten gehört hierher. Der Sohn der Prätendenten auf den portu giesischen Thron hat, wie wir schon berichteten, die- ser Tage auf die Thronfolge verzichtet und um die Hand einer New-Uorker Millionenerbin, Miß Anita Stewart, angehalten. Miß Stewart ist eine Tochter des Millionärs Rhinelander Stewart, von dem sich ihre Mutter bald scheiden ließ, um den ebenfalls mit GlückSgütern gesegneten Mr Smith zu heiraten. AIS er in Japan eines jähen Tode« starb, erbte Miß hiu der! eigenartige Honigduft nicht sicher ermittelt, und doch dieser, der eine große Anzahl lockt. Daß die Insekten für die nach gedeckt sein, wenn sie für das übliche ^g- GlaS Lagerbier 16 statt 15 Pf. fordern. Allerdings wollen die Gastwirte sich auch für die Steuer auf BeleuchtungSmittel und Zündwaren schadlos halten, waS wir ihnen auch gar nicht verübeln. Denn der Gastwirtstand ist im allgemeinen nicht in der Lage, Mehrbelastungen auf sich zu nehmen. Ein weiterer Pfennig Zuschlag würde daher gerechtfertigt sein. Aber natürlich können sich die Wirte auch mit 17 Pfg. noch nicht begnügen, wenn ihnen die Braue reien 4—5 Mk pro Hektoliter mehr abnehmen wollen. Die auffällige Kurssteigerung der Brauereiaktien zeigt an, daß man eine größere Rentabilität der Brau; reien erwartet — infolge der Steuererhöhung. Bierpreis und Biersteuer. Mit dieser Frage beschäftigt sich eingehend die von Richard Calw er herauSgegebene .Wirtschaft- liche Korrespondenz". Von selten der Brauer wird bekanntlich behauptet, daß die Belastung de« Bieres durch die neue Steuer 2—3 Mk. pro Hektoliter au«, mache. Man kann den Brauern diese Behauptung nicht verdenken, bemerkt Calwer, da sie ja in dieser Höhe auch in den Vorlagen und Verhandlungen der Reichstages angegeben wurde. Und warum nicht! Man wolle den Brauern bei der Abwälzung der Pri»; Don Miguel vvu Braganza und seine Braut, die amerikanische Millionenerbin Mist Anita Stewart. ist es sicher gerade von Insekten an- l sehr ungleiche Empfänglichkeit besitzen, gehl schon ans der oben erwähnteil Tatsache hervor, daß sür die indoloiden Düfte sich nur Aaskäser und Aas- > fliegen interessieren. Für aminoide Düfte haben - Schmetterlinge gar kein Interesse, desto mehr aber verschiedene Blüteukäfer. Das so stark duftende Geißblatt wird von Tagschmetterlingen gar nicht beachtet, während die Abcndschwärmer gerade diese Blüten niit Vorliebe aufsuchen. Das gleiche gilt von den Blüten der Petunien, und an beiden Pflanzen kann der Schmetterlingssammler in der Dämmerung stets vortreffliche Geschäfte machen, während er am Tage höchstens zufällig einen Schmetterling an ihnen findet. Es ist wobl sicher anzunehmen, daß die Düste mancher Blüten von gewissen Insekten überhaupt nicht empfunden werden, und daß sie deshalb acht los au den Blüten vorüberfliegen. Gibt es doch zweifellos Blütendüfte, für die Insekten überaus empfindlich sind, während sie vom Menschen über haupt nicht wahrgenommcn werden. Besonder- deutlich ist dies beim wilden Wein, dessen unschein bare grünliche Blüte ossenbar nur auf die kürzeste AuS diesen verschiedenen stufenmäßig gewählten Betriebstypen geht unzweifelhaft hervor, daß die Mehrbelastung nicht über 1,80 Mk. hinausgeht. Aber diesen Satz erreicht die durch schnittliche Belastung noch nicht einmal, wie schon beim nicht Auch Wo rt och und andere, die sich auch fast ausnahmslos durch bleichbraune, an faulendes Fleisch erinnernde Blü tenfarben auszeichuen. Sic üben naturgemäß auch nur auf solche Insekten eine Anziehungskraft aus, die ihre Nahrung von derartigen Stoffen beziehen oder deren Larven sich darin entwickeln, also be sonders allerlei Aaskäfer, z. B. Totengräber und Aasflicgen. Von andern Insekten, wie Faltern, Bienen, werden sic gemieden, sei es, daß letztere einen tatsächlichen Widerwillen dagegen haben, sei cs, daß ihnen der Sinn für diese Art Düste ab geht und sie deshalb achtlos an ihnen vorüber- fliegeu. Im aügemeinen ist die Zahl der Blüten mit indoloiden Düften nicht groß, doch kommen neben andern Düften oft gleichzeitig auch indoloide in deni Duft einer Blüte vor. Zu den Pflanzen, welche aminoide Düste in den Blüten entwickeln, gehören schon eine größere An zahl auch bei uns heimischer Arten. Die Duftstoffe selbst sind Amine, die wir ebenfalls als eine Art i Belastung auf den Konsum möglichsten Spielraum gewähren, der auch noch einigen Nutzen ließe. Aber die Belastung in der Höhe von 2—3 Mk. pro Hekto- liier stimmt nicht. Calwer stellt zunächst die Be träge nebeneinander, welche nach dem alten Tarif sür jeden Doppelzentner Braustoffe zu entrichten waren und nach dem neuen zu entrichten sein wer den. Hiernach gibt eS keinen Betrieb, in welchem die Mehrbelastung pro Hektoliter 2 M. oder gar darüber beträgt, sondern weniger. Bei der Umrech nung der Belastung der Braustoffe auf Bier ist an- genommen, daß aus einem Doppelzentner Malz durchschnittlich 6 Hektoliter Bier gewonnen werden. Diese Annahme beruht auf fachmännischen Angaben und findet auch in der Reichsstatistik über die Bier gewinnung ihre Bestätigung. Nachstehend folgt für eine Reihe von Brauereien eine genaue Berech - nung der alten und der künftigen Be lastung. ES sind, von kleinen Brauereien ange fangen, alle Größenverhältnisse vertreten. Die Braue- , reien sind gegliedert nach dem Verbrauch an Brau- stoffen. ES berechnet sich die Belastung nach dem alten und neuen Tarts sowie die Mehrbelastung aus Grund der neuen Sätz» in Mark für das Hektoliter wie folgt : selten hinsichtlich der Wohlgcrüche abgestimmt sind. Kerner v. Marilaun unterscheidet fünf Grup pen von Düften, die indoloiden, aminoiden, ben- zoloidcn, porafsinoiden und terpenoiden, je nach der chemischen Natur des Duft'tofses. Zu den in- doloidcn rechnet er den Dust derjenigen Pflanzen, die Zersetzungsprodukte von Eiweitzkörpern als Ge- ruchsjstofse besitzen, insbesondere Indol und Ska- Der KMendüst und die Auf ritten. Von Prof Dr. W. Migula. *) Neben der Anlockung durch die Farbe der Blü ten ist es besonders der von ihnen ausströmcnde Duft, der eine wesentliche Anziehungskraft für Ju ckten besitzt. In vielen Fällen wird es nur der einfache Honigdust der Blüten fein, in sehr vielen anderen sind es aber spezifische Duftarten von gro ßer Verschiedenheit und Nuauzierung, die osfen- von Abbauproüukten des hochkomplizieriert Eiweiß- molekülS betrachten. Zu den verbreitetsten Duftstof- fen dieser Art gehört Wohl das Trimethylamin, ein sür sich allein höchst unangenehm, etwa nach Heringslake riechender Körper, dessen unangenehmer Geruch aber meist durch nebenher vorhandene ander« Duftstoffe gemildert ober so sehr unterdrückt wird, daß er tm Verein mit diesen eine nicht immer un angenehme Wirkung auf unser Geruchsorgan aus» übt. So ist Trimethyl in den, Duft der Blüten des Weißdorns, vieler Spiräen, des Schneeball« und vieler anderer Pflanzen enthalten. Am reichlichsten vertreten find die benzoloiden Düste, die auf Körper aus der Reihe der aroma tischen Verbindungen zurückzuführen sind, doch ist pur ein Teil derselben chemisch näher bekannt, wie der Duft des Heliotrops (Vanilin), des Waldmei sters (Ctkmarin), vieler Nelkenarten (Eugenol). Viele unserer bekanntesten wohlriechenden Blüten haben Düste, die Wohl auch in diese Gruppe ge zogen werden können, obwohl dies nicht für alle sicher ist und vielleicht eine Mischung von Düften verschiedener Gruppen nicht selten vorliegt. Hya zinthen, Jasmin, Reseda, Maiglöckchen, Veilchen, Akazien, Geißblatt gehören zu ihnen. Zu den Pflanzen mit porafsinoiden Düsten gehören Rosen, Baldrian, Reben, schwarzer Ho lunder, Nachtschatten. Die Düfte gehören Kohlen wasserstoffen aus der Paraffinreihe an. Die terpenoiden Düfte werden haruptsächlich durch ätherische Oele bedingt und sind namentlich «ryoyung oe- vlerpreye- um ^us dessen Werke: „Pflanzenbioloaie. Scbilder- al« genügen würde, um die Steuer auf den Kon- ungen aus dem Leben der Pflanzen". Verlag von Quelle sumenten abzuwälzen. Die Gastwirte würden dem- Meyer in Leipzig. aus den gewählten Beispielen sich ergibt. Hiernach dürfte angenommen werden, daß eine bar auch auf den verschiedenen Geschmack de, In- Erhöhung des BierpreiseS um 2 Pf. pro Liter mehr »raunet mit etoem Belast»«« Pro "> in Mir! Mehrdtlastun» Pro a Wal-verbrauch von noch d. alten nach d. nene» durch d. neue» Tart' Doppeljentnnn Tarts in Mark 250 0,67 2 33 166 500 0,71 2,42 1,71 1000 0,77 2,46 1,69 2000 0,84 2,52 1,68 3000 0,89 2,57 1,68 4000 0,94 2,68 1,74 5000 0,99 2,74 1,75 6000 1,04 2,84 1,80 7000 1,11 2 91 1,80 8000 1,18 2,96 1,78 9000 1,23 3,00 1,77 10000 1,28 3,04 1,76 50000 1,59 3,27 1,68 100000 1,63 3,30 1,67 Mr leütrn Tage vou Messtna. Roman von Erich Friesen. s20 (Nachdruck verboten.) „Bah! . . . Die natürliche Reaktion der gest rigen Aufregung. Werde ihr Tropfen verschreiben. Oder — was noch besser wäre — ist vielleicht ein belebender Wein in, Haus? „Asti spumnnte" oder was ähnliches?" Pia nickt eifrig und eilt in den Keller. Nach wenig Minuten schon flößt sie der Bra silianerin ein Glas der prickelnden „Asti spu- mante" ein, den die trockenen Lippen begierig schlürfen. Dann legt die völlig Erschöpfte den Kops aus die Seite, um zu schlafen. Inzwischen schenkt Dr. Röder im Wohnzimmer mit größter Ungeniertheit zwei weitere Gläser „Asti" ein, reicht das eine Orlando und trinkt das andere selbst in einem Zuge aus. „Wird auch Dir gut tun, mein Junge!" er muntert er, als Orlando zögert, so früh am Mor gen schon Wein zu trinken. „Die Signorina! nimmts nicht übel, nicht wahr?" fügt er mit einem gutmütig spottenden Blick auf Pia hinzu, die ängst lich die beiden Herren beobachtet. „Sie haben recht, Doktor!" Und hastig leert Orlando sein Glas. Daun fragt er, nach dem Nebenzimmer deutend: „Was soll nun werden?" „Wieso?" ' „Was sollen wir mit der Dame ansangen?" „Sie nachhause schaffen. So rasch wie mög lich." ' „Sie sagt, sie kennt hier niemand. Nur —" Orlando zögert „den Marchese Martinelli." „Dann wollen Ivir ihn benachrichtigen." „Lieber nicht, Doktor. Sic scheint nicht gut auf ihn zu sprechen zu sein. Warten wir lieber ihre eigenen Wünsche ab!" „Paperlappap!" macht Dr. Röder, sich ein neues Glas einschenlend. „Bist ja furchtbar be sorgt um das Wohl Deines Schützlings. Ja, ja — ein paar schöne Franenaugen —" „Doktor!" ruft Pia warnend. „Wie können Die so etwas sagen!" „— und sie ist auch wirklich ein kapitales Weib!" fährt der Arzt unbeirrt fort. Für meinen Geschmack zwar ein bißchen zu kolossal —" sein Blick streift Pias zierliche Mintaturfigur — „würde mich kleinen Kerl beinahe in die Tasche stecken. Aber — Raffe! Rasse! Wei so was liebt — bin!" Orlando ist ausgestandcn und ans offene Fenster getreten. Das Gespräch ist ihm ersichtlich unangenehm. „Doktor!" flüstert Pia leise. „Sie sind grau sam!" „Rein, Kindchen Ich bin nur klug," erwidert dieser ebenso. „Nichts wäre für den Jungen jetzt gesünder, als wenn er sich ein bißchen verliebte." „Doktor — Doktor!" „— und ich glaube, er ist auf dem besten Wege dazu." Pia schüttelt indigniert den Kops, während Dr. Röder sich eine neue Zigarre anzündet and an seinem „Asti spumautc" nippt. Doch mertwüroig — der süße prickelnde Wein will ihm nicht mehr recht schmecken. Sind es Pias große vorwurfsvolle Augen, die ihm den Appetit verdorben haben? Oder fühlt er sich doch nicht so ganz sicher, daß seine Weltkenntnis diesmal stimmt? Orlando hat inzwischen das Zimmer verlassen um ein wenig Luft zu schnappen, tvie er sagt. In Wirklichkeit aber, um den Spöttereien des Arztes aus dem Wege zu gehen, die ihn in seinem heutigen Gemütszustand verletzen. Pia und Dr. Röder bleiben allein zurück. Während Pia sich an ihren Nähtisch setzt und emsig zu sticheln beginnt, beobachtet der Arzt seine kleine Wirtin schweigend. Dabei entgeht ihm nicht, daß Pia wiederholt nach dem Nebenzimmer hin horcht, wobei sich ihre Mienen mehr und mehr verfinstern. „Sie scheinen mit der Anwesenheit von der da" er deutet nach dem Nebenzimmer — „nicht zu frieden zu sein, Signorina?" „Offen gestanden — nein." erwidert Pia, die Stirn kraus ziehend. „Besonders, wenn Sie die Sache so frivol auffassen, Doktor!" „Bah - frivol! . . . Einfachste Sache von der Welt! Frühlingsnacht. Zufälliges Begegnen. Jie wird krank. Er steht ihr bei. Beide jung und hübsch. Na?" Und!der Arzt blickt seine kleine Widersacherin herausfordernd an. „Ja, ja —" gibt Pia widerstrebend zu. „Aber der Gedanke tut mir weh. Orlando liebte Clelia von ganzem Herzen —" „— und wurde verschmäht. Er hat eine Perle verloren und wird nach dem glitzernden Brillanten greifen. Verlassen Sie sich drauf!" „So schnell?" Ein eigentümlicher Blick streift das sauste, vor Eifer gerötete Gesicht der kleinen Dame. „Es gibt auch Herzen, die sich rasch entflam- nittt, liebe Pia," sagt er leise. „Nicht alle sind so schwer zu erobern tvie — na, Sie wissen schon!" Zum erstenmale hat er sic bei ihrem Namen genannt! Die zarte Röte ans Pias Wangen ver tieft sich Rasch steht sie auf, nm ihre Befangenheit zu verbergen. Der Doktor aber pafft ganz vergnügt drauf los. Ihm ist Pias Verlegenheit nicht entgangen und in dein Herzen dieses alternden Junggesellen beginnen längst entschlummerte Hoffnungen auf ein spätes Glück sich zu regen. Und auch mit Pias Unbefangenheit ist es vor bei. Noch ein Weilchen bleibt sic bei ihrer Näh arbeit. Dann geht sie in die Küche, um ihrer Patientin „eine Suppe zurecht zu brauen" — wie sie vorgibt. In Wirtlichkeit jedoch, weil sie dem forschenden Blick des Arztes entgehen will. Als sie nach einer Viertelstunde das Zimmer wieder betritt, in der Hand eine Taffe kräftiger Fleischsnppe, ist Dr. Röder nicht mehr allein. In voller Toilette, als beabsichtige sie einen Besuch zu machen, sitzt Sennora Alvarez neben ihm — noch etwas bleich, aber anscheinend wieder voll ständig wohlauf. „Wirtlich, Doktor —" sagt sie soeben mit leisem Lächeln — „ich bin Voit Messina nur zu dem Zweck hergekommen, um der Verlobungsseicrlichkeit des Marchese Martinelli beizuwohnen." „Aber ich sah Sie ja nicht unter den Gästen, Sennora." Wieder umspielt jenes eigene Lächeln ihre Lip pen, das dem Arzt zu deuten gibt. „Ich tarn leider zu spät. Aber — heute ist auch noch ein Tag. Ich werde nicht verfehlen, dem Herrn Marchese beute meine Glückwünsche diarzu- bringen." „Da müssen Sie sich aber beeilen!" „Warum?" „Der Marchese fährt mit dem Bormittagsschisf nach Messina —" „Nach — Messina?" „Er hat eine Aufforderung erhalte», sich dort cinzufinden. Man will mit dem Abträgen der Trümmer seines Palazzos in der Via San Se bastiano beginnen, und dazu sei seine Anwesenheit erforderlich." Arff Dolores' Gesicht wechselt Blässe mit flie gender Röte. „Ist das sicher, Doktor?" „Selbstverständlich." „Dann kann ich mir den Besuch hier sparen. Auch ich kehre heute nach Messina zurück." „Allein?" Sie lächelt — diesmal ein wenig kokett. „Ich weiß es noch nicht. Jcdcnsalls danke ich