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Amtsblatt W Rchl. Wsiericht ml lti Stütr»! zu ßuhtißtli-ßniWill. ;rin ogs ns- M. arb. >ert, arb. Anzeiger für Hohensttin-Ervstthal, Oberlungwitz, Ser-borf, Herm-dorf, vern-dor/ Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TtrE heim, Kuhschnappel. Wüstenbrand, Grllna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«7 Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Fernsprecher Nr. 11. Asscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger d«L Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch dir Austräger aus dem Lande entgeh auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen Ar. P5. «»schriest«»» »chmyw«», Nr. »1. Dienstag, den 20. Zuli f909. 59. Zahrg. Z«m Kanzlerwechsel. Zum Rücktritt des Fürsten Bülow schreibt die „N. N. Z.' in ihrem Wochenrückblick u. a.: „Der Abschied deS Fürsten o. Bülow von seiner an Bürde, aber auch an Erfolgen reichen Tätigkeit eines verantwortlichen Leiters unserer Politik vollzog sich in einer Art, die entschieden auf Denkwürdig keit Anspruch behalten wird und vor allem geeignet erscheint, einen gewissen Fortschritt im allgemeinen Empfinden des politisch denkenden Deutschen erkenn bar zu machen. ES läßt sich nicht leugnen, daß deS vierten Reichskanzlers persönliches gutes Beispiel gerade hierin wirksam geworden ist; Fürst v. Bülow hat sich dauernd dafür eingesetzt, bei Meinungs kämpfen die Grenzen einer sachgemäßen Polemik zu wahren und die Gegnerschaft auf sie einzuschränken. Ist eS auch bei weitem nicht nur die-, was ihm allerwärtS eine so hohe Beliebtheit schuf, wie sie sich eben jetzt besonder« lebhaft zeigt, so verleiht es doch den Schetdestunden eine eigene, überaus wohltuende Nuance. Sie waltet in den Huldbeweisen des Kaiser lichen Paares und der deutschen BundeSfttrsten in dem nämlichen Sinne wie in den Adressen der Kör perschaften, vom BundeSrat an bis zu den Arbeiter- vereinen, sie beherrscht dar allgemeine Urteil der dankbaren Nation. Ein gleiches kommt zutage in der Menge von sympathischen und freundlichen Stim- men der Presse.' Der König von Rumänien hat an den Fürsten Bülow ein Telegramm gerichtet, in dem er in warmen Worten die Verdienste des Fürsten würdigt und ihm die Verleihung deS Karol-Or- denS mitteilt. In den letzten Tagen fanden längere Be- sprechungen zwischen dem Fürsten v. Bülow und dem Reichskanzler o. Bethmann-Hollweg statt. Man nimmt an, daß in diesen Gesprächen der scheidende Fürst seinem Nachfolger die Lage der auswärtigen Beziehungen deS Reichs eingehend dar- gelegt hat. Fürst o. Bülow empfing in den letzten Tagen mehrere der hier anwesenden fremden Bot schafter, darunter den großbritannischen Botschafter Sir William E. Goschen. Fürst Bülow und Gemahlin sind gestern Sonntag nachmittag 5',/^ Uhr in Hamburg ein- getroffen; in ihrer Begleitung befand sich der Bruder des Fürsten, der Gesandte o. Bülow. Zahlreiches Publikum hatte sich vor dem Hauptbahnhofe ein- gefunden und empfing den Fürsten und die Fürstin bei ihrer Fahrt nach dem Hotel mit Hochrufen. An den Reichskanzler o. Bethmann-Holl- weg hat der Präsident des Deutschen Land- wtrtschaftSratS Graf Schwerin-Löwitz ein Telegramm gesandt, in dem es heißt: „Die ganze deutsche Landwirtschaft wird es mit Freuden er- füllen, gleichermaßen wie in der Zeit des Fürsten Bülow auch in Ew. Exzellenz wieder den treube währten Freund der Landwirtschaft und stets freund lichen Gönner deS Deutschen Landwirtschaftsrats an die Spitze der ReichSoerwaltung gestellt zu sehen.' In seinem Antworttelegramm sagt der neue Kanzler: „Auf märkischem Boden erwachsen, habe ich die Be rührung mit der Landwirtschaft nie verloren. Ihre Leistungsfähigkeit, wie die der anderen größeren Ec- werbSstände unseres Volke» zu erhalten und zu fördern, rechne ich zu den wichtigsten Aufgaben des mir von meinem kaiserlichen Herrn anvertrauten Amte«.' Der „Bayr. Kurier', der den neuen Reichskanzler schon sehr kratzbürstig angelassen hat, wird durch die Provinzialpresse deS Zentrums weitaus in den Schatten gestellt. Für sie ist Herr o. Bethmann der VerlegenheitSkauzler, ein Blockbruder, der sich kaum allzulange auf seinem Posten halten wird, ungeeignet als Neuling zur Leitung der auswärtigen Politik und jedenfalls mit Mißtrauen zu behandeln. Seine geringe Schätzung deS Zentrums beruhe auf Gegenseitigkeit. Für das „Bayr. Vaterland' ist es ausgemacht, daß Bethmann» Borsahren nicht au» GoSlar stammen, sondern zu gewanderte holländische Juden sind. Wa» da» für ein Blatt heißen will, da« täglich Juden und Preußen verspeist und dann immer noch Hunger hat, braucht weiter nicht erörtert zu werden. Laut „R.-A.' erhielt die Brillanten zum Kreuz und Stern der Komture de« königlichen Hau«- orden« von Hohenzollern der Finanzminister Frei- Herr v. Rheinbaben; den Roten Adler- orden erster Klaffe mit Eichenlaub StaatSmtnister Sydow; die Brillanten zum Roten Adler- orden zweiter Klaffe mit Eichenlaub und dem Stern der Direktor im Reichsschatzamt Kühn. Aus dem Reiche. Die NordlandSreise des Kaisers. Der Kaiser hat aus der Jacht „Hohenzol- lern" gestern Sonntag früh 4 Uhr von Kiel aus die Nordlandsreise angetreten. Der Kreuzer „Hamburg" und das Depeschcnboot „Sleip- »er" begleiteten die „Hohenzollern". Die zweite linksliberale Partei. Der weitere Ausschuß der Deutschen V o l k s p a r t e i, der in Stuttgart tagte, er klärte sich einmütig für eine Vereinigung der drei lintsliberalen Parteien aus Grund eines freiheitlichen Programms mit einer die Bewegungs freiheit der Parteigenossen der einzelner Länder im Rahmen der Gesamtpartei gewährleistenden Or ganisation. Eine ungewöhnlich freche Zentrums- leiftung. Der „Bayer. Kur.", das führende Münchener ZentrUmsblatt, bringt unter der Ueberschrist „Ein hübsches Kaiser Wort" das Nachstehende: „Aus guter Quelle hört man, daß der Kaiser ange sichts der Abstimmung über die Erbschaftssteuer sich da- hin äußerte, „es wäre mir ein leichtes gewesen, eine An zahl konservativer Abgeordneter zu gewinnen, daß sie für die Erbschaftssteuer gestimmt hätten: aber Bülow sagte mir, daß er alles allein machen könne." Der „Bayerische Kurier" bemerkt zu dieser, wahrscheinlich von Matthias Erzberger stammenden Geschichte: „Das Wort ist nicht so übel". Die „N. P. K." ist ermächtigt, festzustellen, daß dieses an gebliche Kaiserwort eine blanke Erfindung ist- Vom Hansa-Bund. In der„Dcutschen Wirtschaftszeitung" vom 15. dieses Monats veröffentlicht der derzeitige Leiter des Hansa-Bundes, Herr Geheimrat Riesser, einige Bemerkungen über das Wesen des Hansa-Bundes, welche bestimmt sind, Mißverständnissen inbezug auf die Ziele des Bundes cntgegenzutreten. Diese Be merkungen lauten u. a.: 1. Der Hansa-Bund ist eine wirtschaftliche Vereinigung mit gewissen, durch sein wirtschaftliches Programm be dingten politischen Zielen, aber nicht eine Po li t i s ch e P a r t e i. Er stellt sich daher auch nicht in die Dienste irgendeiner bestimmten poli tischen Fraktion, darf nicht von einer solchen ab hängig werden und sich nicht mit einer solchen identifizieren. Dagegen wird und muß er selbst verständlich bemüht sein, in steter Fühlung mit allen Parteien zu bleiben, welche den Zwecken und Zielen des Hansa-Bundes freundlich gegenüber- stehen. 2. Im Hunsa-B rnd ist kei n Raum für eine Betätigung konfessioneller Interessen oder sür die Austragung konfessioneller Gegen sätze. Der Hansa-Bund steht jedem, ohne Unter schied des religiösen und politischen Bekenntnisses, offen, der die Ziele des Bundes zu den seinigcn macht. 3. Der Hansa-Bund bekämpft die Land wirtschaft als solche in keiner Weise und steht der Landwirtschaft nicht feindlich, sondern f r e u n d l i ch gegenüber. Es gibt keinen ver nünftigen Industriellen, Gewerbetreibenden oder Kaufmann in Deutschland, der nicht wüßte, daß die Landwirtschaft einer unserer wichtigsten Berufs stände ist. Ich selbst habe es deshalb als Vor sitzender der Berliner Abwchrversammlung vom 12. Juni lW9 für meine Pflicht gehalten, „selbst in dieser Stunde des Zorns nnd der Erbitterung" die programmatische Erklärung abzugebe», daß sich Ge werbe, Handel und Industrie Deutschlands „schon lange zu der Uebcrzcugnng dnrchgerungen haben, daß sie im Interesse der Gesamtwirtschast verpiflich- tct sind, einem für die letztere so überaus wichtigen Stande, der oeutschen Landwirtschaft, jede nur irgend mit dem Wohl des Ganzen verträgliche Er leichterung und Förderung angedeihen zu lassen". Der Jnnnngsansschuß der Vereinigten I n - »nngen zu Berlin hat einstimmig den Be schluß gefaßt, daß der Berliner Jnnungsausschutz, dem 45 Innungen mit ungefähr 25 000 Mitgliedern angehören, dem Oansabundc in corpore beitritt. Ferner hat er allen Handwerkerkorporationen und seinen Mitgliedern den Einzelbeitritt warm em pfohlen. Auszeichnung eines englischen Unter- offizters durch Kaiser Wilhelm. Der Engländer Rutland, der an der G c- f a n g e n n a h m c Morengas teilgenommcn hat, hat vom Deutschen Kaiser eine Bronze- Medaille mit der Inschrift „Kalahari 1907" erhalten. Das Besitzzeugnis ist ausgestellt sür den Korporal Rutland von den berittenen Jägern der Kapkolonie für treu geleistete Dienste im Kriege gegen aufrührerische Eingeborene Südwestafrikas. Auch die 4. Wageuklasse wird besteuert. Die Reform der Fahrkartensteuer, die nach den ursprünglichen Finanzplänen der Re gierung fallen sollte, ist bekanntlich schließlich doch beibehalten worden, um die Summe von 500 Millionen voll zu machen. Nach einer Berliner Meldung ist die Regierung aber entschlossen, diej Steuer nicht in ihrer bisherigen Form bestehen zu lassen, und sie wird ein Gesetz über die Aenderung der Fahrkartenstcuer dem Reichstage in der näch sten Tagung Vorlegern Die Vorschläge der Re gierung zur Reform der Fahrkartensteuer werden sich an die Denkschrift anlehncn, die der Finanz- kommission aus ihr Berlangen vom Reichsschatzamte vor mehreren Wochen vorgelegt wurde. Die Re gierung hat einen 3^ Proz. Zuschlag unter Frei lassung der Fahrkarten 4. Klasse zum Preise bis zu einer Mart in Anregung gebracht. In diesem Sinne wird die Regierung auch vom Reichstage die Reform der Fahrkarten- steucr verlangen. Verband sächsischer Industrieller. Der Verband sächsisch-thüringischer Webereien hat in seiner letzten Vorstandssitz ung beschlossen, die Bestrebungen des Verbandes sächsischer Industrieller und des vor kurzem be gründeten Verbandes thüringischer Industrieller da durch zu unterstützen, daß er für seine sämtlichen Mitglieder die E i n z c l m i t g l i e d s ch a f t in den beiden Verbünden erworben hat. Der Verband sächsischer Industrieller erfährt dadurch eine Stärkung um 149, der Verband thüringischer Industrieller eine solche um 114 Fabrikbetriebe. In den Vorstand des Verbandes sächsischer In dustrieller werden als Vertreter des Verbandes sächsisch-thüringischer Webereien Reichstagsabgcord- netcr Stadtrat Robert Merkel-Mylau und Fabrik besitzer Robert Brann in Meerane, in den Ver band thüringischer Industrieller Kommerzienrat Nusch-Greiz und Fabrikbesitzer Lubold, i. Ja. Focke u. Lubold, in Gera delegiert werden. Keine agrarische Steuerhinterziehung. Die amtliche „Verl. Korr." schreibt: Verschie dene Tagesblätter haben kürzlich unter der Ueber- schrift „S t e u e r d r ü ck e b c r g c r e i der Agra rier" auf zwei konkrete Fälle aus der Provinz Schlesien hingewiesen, in denen angeblich die veranlagten Einkommensteucrbeträge in einem auf fälligen Mißverhältnis zu den Gesamtumständen der betreffenden Steuerpflichtigen stehen sollte». Die vom preußische» Finanzministerium hierüber auge- ftelltcn Ermittlungen haben ergeben, daß die in den Zeitungen enthaltene Angabe, cs seien von diesen Steuerpflichtigen viel zu geringe Steucrbcträge ver steuert worden, in keiner Weise zutref fend ist. Bayern und die BterpreiSerhöhung. Wie man aus München meldet, trifft die Bicrprciscrhöhung Bayern mit 11 Millionen er höhter Ausglcichsabgaben an das Reich, was aus den Bicrverbrauch in Bayern nicht ganz 1 Pfen nig aus das Liter ausmacht. Der Bierpreis wird voraussichtlich um 2 Pfennige für das Liter erhöht werden. Aus den Schankprcis bleibt dann ein Spielraum von etwa über 1 Pfennig, in den sich Staat und Bierbrauer teilen können. Gegen die Wirkung der Bicrsteuer ist Bayern durch das Neservatrecht einer Smiderbeftcuerung, die es in Form eines mäßige» Malzaufschlages ausllbt, einigermaßen geschützt. Die parteioffiziöse Zen- trumsparlamentskorrespondcnz bezweifelt bereits, ob eine Notwendigkeit zum Malzaufschlag vorliege. Glückliches Bayer»! Die Bewegung gegen die bayerische Schulfuchserei hat sich j» Nürnberg, wie schon kurz gemel det, wieder einmal Luft gemacht. Dort hat am alten Gymnasium »ach der salbungsvollen Schluß ansprache des Rektors der Abiturient Mies bach, Sohn eines Landgerichtsdirektors, statt der übliche» Dankesworte sich zum allgemeinen Er staunen in scharfen Worten gegen die Er ziehungsmethode ausgesprochen, welche turienten hinter dem Sprecher ständen, der durch das Los bestimmt worden sei, der allgemeinen Miß stimmung Ausdruck zu geben. Die Abiturienten standen, dä sie ihre Zeugnisse bereits in der Tasche hatten, nicht mehr unter der Zuständigkeit de« Rektorats. Aus dem Auslande. Ein französtsch englische- . Verbrüderungsfeft. NachSchlutz der Flottenschau in Le Havre sandte Präsident Fallieres ein Tele gramm an den König von England, in welchem er wiederholt seiner Dankbarkeit sür die Entsendung des Admirals Bush Ausdruck gab. Gestern gäb der Präsident aus der Unterpräfektur ein Diner, zu dem etwa 50 Gäste geladen waren, unter ihnen auch der englische Admiral Bush. Präsident Fallieres bat in einem Trinkspruch den Admiral, König Eduard seinen aufrichtigen Dank zu übermitteln; er sehe in diesem Schritt einen neuen Beweis sür das gute Einvernehmen, das beide Länder verbinde und dessen Aufrechterhaltung Frankreich von ganzem Herzen wünsche. Der Lentballo« „Ville de Nancy", der infolge eines Motordefcktes in der Nähe von Faremontiers landen mutzte, ist gestern früh in der Richtung nach Nancy wieder aufgeftiegcn. Zur Vornahme einer Aubcsserung des Motors mutzte er in der Nähe von Mcaoux niedergehen und ist um 3 Uhr nachmittags wieder aufgestiegen. Um 8 Uhr abends landete der Ballon i n Nancy. Der Jnfant fängt an, mir fürchterlich zu werden. „Gaceta de Madrid" veröffentlicht ei» Dekret, durch welches dem Insanten Alfons von Spanien der Titel eines« Jnfanten genommen wird, weil seine Heirat mit der Prinzessin Beatrice von Sachsen-Koburg- Gotha ohne Einwilligung des Kö nigs erfolgt ist. Es ist Tatsache, datz die Ver mählung gegen den Willen der spanischen Krone erfolgt ist, aber es ist in Spanien auch bekannt, datz der König nur, gezwungen durch die kleri kale Partei, seine Zustimmung verweigert hat, denn im Grunde sind er und Prinz Alfons sehr gute Freunde, wie auch die Prinzessin Beatrice mit der Königin von Spanien in guten, freundschaft ¬ lichen Verhältnissen lebt. Auch weilt dec Bruder der Königin von Spanien, Prinz Leopold von Battenberg, gegenwärtig aus Schlotz Rosenau bet dem jungen Paar zu Besuch. Des Titels „Jnfant von Spanien" geht der Prinz vorläufig nun na türlich verlustig; er ist nur noch Prinz Alfons von Bourbon. Datz die P r i n z c s s i n, die sich üb rigens in Koburg grotzer Beliebtheit erfreut, i h r e m G l a u b e » t r e u g e b l i e b c n ist, wird allerseits mit großer Freude begrüßt. Die ganze Angelegenheit ist ein bedauerlicher Machtbe weis des spanische» Klerus, dürfte aber über kurz oder taug ihre Erledigung durch eine Aussöhnung bezw. Rehabilitierung finden. Die englische Hl-tienschau. Liebe und Gute vermissen lasse und der Jndivi- Dic fast vollzählig an der F l o t t e n s ch a u ans der Themse teilnchmeiii>cn Schisse der diialitäl der Schule und einer freiheitlichen Rich tung nicht entspreche. Der junge Herr konnte seine Rede unter der allgemeinen Erregung nicht voll- cndeii; der Rektor verließ den Saal. Im „Fränk. heimischen und atlantischen Flotte, an Zahl etwa Kurier" wird noch mitgeteilt, datz sämtliche Abi-'150, habe» am Sonnabend ihre Stellungen ein-