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«liebten Netze. hannis- m den ctteh.t." es der z Lichls ahm sie weiche st durch Merten en ihre Und isnacht. Das Neuheit, noch, sich die unsere cht ernst ob er eichend, mmlcr; vom risicnen Eine breitete atmete in das n Ge- Blick meinte lnblick, immen- zurück- Sym- lketheit siegt/' t dem sie die langen r zum er hiu- itnant. zitter- wie durch, ipften. Hue sie igen?" matte endes s wie „Das hlägt den wir alr Jungen« verschlungen haben. Daneben aber gibt Rosen ein lebendig bewegte« Bild vom Leben und Treiben jener merkwürdigen Eöldner- truppe, in der die abenteuerlichsten Elemente au- aller Herren Länder zusammenström in, um di« französische Armee mit den besten Soldaten dec Welt zu bereichern. Wunderliche Typen und seltsame Dinge schauen wir, dicht beieinander wohnen der Humor und da« Grauen, die heitere Komik und die bittere Tragik verlorener, unrettbar verlorener Men schen. E« gibt kein Buch, da« un« die Fremden legion so von allen Setten plastisch und in allen ihren Farben oorführte. Selbst beim Unerhörtesten kommt un« nicht der leiseste Zweifel, ob Rosen un« die Wahrheit berichtet. In der Fremdenlegion gibt e« unbegrenzte Möglichkeiten de« Gräßlichen, neben ebensclchen schrankenlosen Möglichkeiten höchsten Hel- dentum«, Heldentaten, die der Legionär für 5 Cen time« täglicher Löhnung verrichtet. Die unglaub- liche Armut der Legionäre schildert Rosen in allen ihren oft häßlichen Folgeerscheinungen, deren absto- ßendste „da«" Legionslaster ist. Bon hervorragen dem Interesse sind seine Angaben über da« ständig grassierende DesertionSfieber, den permanenten Drang der Fremdenlcgionäre, selbst die aussichtsloseste Flucht zu unternehmen, wenn sie nur für einige wenige Tage eine Freiheit verspricht, die aus Hunger, Durst und den härtesten Entbehrungen besteht und die schwersten Strafen nach sich zieht. Seltsam wie die Einrichtung der Fremden legion selbst, sind die Menschen, aus denen sie be steht, sind die Dinge, die sich in ihr abspielen. Man hat den Eindruck, als sähe man Bilder aus fernen exotischen Ländern an sich voiüberziehtn, so fremd- artig neu ist alles. Rosen schreibt darüber: Jeder Tag brachte ungeheuerliche Eindrücke, die in einem zivilisierten Leben große Ereignisse gewesen wären; man staunte in Verblüffung über fremd artige Menschen und unerhörte Dinge, um sie im nächsten Augenblick über einem neuen Eindruck zu vergessen In den wenigen Minnien eines Spazierganges auf dem Kasernenhof, den ich in den ersten Tagen meines LegtonSlebenS mit dem alten Legionär Gut- tingec machte, rannte brüllend, schreiend, von oben bis unten mit Blut bespritzt, ein Legionär an uns vorbei, der sich zwei Finger abgehackt hatte, um un tauglich zu werden. Kaum hatte ich mich von meinem Entsetzen er holt, so prallte ich aberma'S zurück. Ein Legionär schritt an unS vorbei, auf dessen Stirne ein grinsen- der Totenkopf eintäiow ert war. Er lächelte ge- schmeichelt, als er mein Erschrecken sah, und freute sich offenbar über deu Eindruck, den er gemacht hatte. Ich sagte irgend etwas über den Wahnwitz, sich für ein ganzes Leben lang so fürchterlich zu verunstalten, und Guttinger meinte nur achselzuckend: „So machen sst'S bei den Zephirs iStrafbatail. Ionen). IS wx dabei . . .- IS nix dabei! Nichts, als eine Hoffnungs losigkeit, wie sie schreiender nicht auSgcdrückt werden könnte. Der Legionär mit dem Totenkopf kam nochmal«. Ec war un« nachgegangen. Sein groteske« Gesicht strahlte in Eitelkeit. Er zog einen Tabaksbeutel hervor, anscheinend au« weichem Leder gearbeitet, mit vielen Goldfäden verziert. „Bust von Araberin I- sagte der Mann mit dem Totenkopf. „Gibt sehr guten Tabaksbeutel. Selber abgeschnitten. Sind jetzt nur noch sieben im ganzen Regiment. Lkose — o'est cc pLs!" Und grinsend ging er davon. „Tabaktbeutel — Brust einer Araberin — ist der Kerl verrückt?- sagte ich zu Guttinger. Der aber belehrte mich. Beim letzten Araber aufstand, tief im Süden, hatten Araberweiber die Leichen von Legionären scheußlich verstümmelt und Verwundete zu Tode gequält. Die Legionäre schon ten aber dafür kein Weib mehr — und daher diese Tabaksbeutel. An jenem Tag sah ich zum erstenmal den Ar- beitSmarsch der Gefangenen und erschrak: Hinter der Kaserne, auf einem kleinen viereckigen Platz zwischen Kaserne und Mauer liefen ungefähr dreißig Mann immer im Kreise herum. Ein Kor poral kommandierte mit scharfer Stimme fortwährend: „ä äroit — ckroit! a clroit — ckroitl- Sie marschierten ,in raschem Tempo, fast im Laufschritt, im engen KreiS, in tiefgebeugter Hal- tung. Denn die Tournister auf ihren Rücken waren mit Steinen und Sand gefüllt, und jeder trug eine Bürde von dreißig bi« vierzig Kilogramm. Ihre Gesichter sahen müde au«, und ihre Drillichanzüge waren schmutzig und zerrissen. An allen Ecken de« kleinen Vierecks aber standen Wachen mit aufge- pflnztem Bajonett. ES waren nicht etwa schwere Verbrecher, son- dern nur das „pelotou 6es kommes puois", die Legionäre, die wegen irgendeines kleinen Vergehens zu „prisoa" verurteilt waren. Ich stellte mir vor, wie ich fühlen würde und was ich tun würde, wenn man mir den Sandsack auf den Rücken packte und mich im Kreise herum- triebe. Und ich erschrak. „Allez, schiebe wir lo«,- sagte Guttinger. „JnS Loch komme mir alle, und die „pums" soll man net angucke. 'S iS so scho sauer g'nug.- Fremdartig wie die ganze Umgebung waren oiele der Menschen, mit denen man nun Schulter an Schulter lebte, und manchmal dachte ich an das Wort von wandelnden Romanen. Ich lernte Menschen kennen, deren Sprache aus aneinandergereihten Flüchen bestand, und zwar auS Flüchen, die einen erschaudern ließen, so gemein waren le. Andere wieder erzählten Gceuelszenen aus den Araberkämpsen mit einem Behagen, das ihre Ver rohung zeigte. Ein alter Legionär wurde mir ge zeigt, der sich während deS letzten größeren Araber- cusstandeS in ein lVlsrsbout, in ein mohammeda nisches Heiligtum bet Tlemcen geschlichen hatte, um ich die Belohnung zu verdienen, die auf den Kopf Mes der Führer der Aufständischen gesetzt war. Ei and zwei Priester in dem Tempel und schlug sie ot, ohne viel Lärm zu machen. Der eine war der Rebell. Drffen Kopf schnitt er ab und trug die grausige Trophäe zwei Tage im Tournister, biS er eine Truppe wieder fand l AehnlicheS brachte jeder Tag, und man wurde der Enormitäten müde. Eine Welt von neuen Eindrücken stürmte aus einen ein. Häßlichem folgte Häßlichere«, bis man gleichgültig und wunderbar schnell stumpf wurde — völlig abgestumpft I — — So ist da« ganze Buch angefüllt mit der Schil derung von Geschehnissen, die un« in eine völlig neue Welt versetzen, in die Welt der Fremdenlegion, die zur Hälfte au« deutschen Landeskindern besteht. Wenn auch nicht au« den besten, so doch gewiß auS den Unglücklichsten, die ein dummer Streich ihrer Jugend oder der Hunger in« Werbebureau getrieben hat. Doß RosenS Schilderungen unbedingt wahr sind, macht sein Buch ganz besonders wertvoll und hebt e« hoch empor über die vielen mehr oder weniger auSpeschmücklen Veröffentlichungen desertierter Le- gio, äre. Kirchliche Rachrichte«. V«r«cht« St. Ehrtftophort zu H»hs«ll«t- Ersftthal. «om 12. bis 18. Juni Ivos. Getauft: Hilda Klara, T. deS Schlossers Richard Paul Erkert. Martha AgnrS, T. des Schriftsetzer» Wilhelm Fried rich Karl Scharle. Anna Martha, L deS Webers Paul Theo dor Leivziger. Guido Georg S deS OberwachtmeisterS Pau! Guido Roack. Karl Erich, S deS Webers Karl Humann Richter. Helene Johanne, T der Helene Marie Be tel. Begraben: Otto Max, S. deS Webers Gustav LouiS Voigt, 8 M I T. Karl Friedrich, S deS Fabrikanten Karl August Abert, 24 T. Anna Amalie Louise, Witwe deS Kaufmanns Kvniad Alban Wittig, 74 I 5 M 2 T. «t. Lri«ttatt».P»r-cht«. «om 12. bis IS. Juni Igo». Getraut: Fabrikwcber Ku t Emil Wolf und Auguste Frieda Günther von hier Buchbinder^ Hilfe Paul Richard Sonntag und Klara Louise Gün her von hier. G-taust: Georg Arhur, S des FabrikweberS Gustav Ado'f Schw.rzenbergec. Elisabeth Martha, T. deS MarktherferS Ernst Reichelt. Franz Walter, S. deS FabrikweberS Pml Eugen Müller. Gertrud E sa, T. deS Handarbeiters Paul Maximilian Hahn I unehel. Sohn. Begraben: Wilhelmine Hedwig Welzel geb. Wolf, Weber»- ehefrau, 45 I. Elfriede Hildegard, T. des Webers Karl Ot'o Drescher, 3 M. Oberl««gwttz. Getauft: Lenchen Lydia, T. deS Drechsler-Friedrich Emil Schmidt. Erich Kurt, S des Str. Ernst Richard Pietzsch Ewald Rudi, S. deS Zimmermanns LouiS Ewald Semper Bruno Emil, S. deS Gartenbesitzers Gustav Adolf Landgraf Helene Emma, T. deS Tifchlers Max Wilhelm Lesch Richard Walter, S. deS Zimmermanns Ka>l Richard Oeh'er. Anna Marie, T deS Str. Ernst August Hecker. Gertrud Louise, T. der Ella Wanda Pietzsch. Richard Kurt, S der Martha Elsa Piehler Begraben: Johanne Gertrud, T. deS Strumpsw Robert Franke, 3 M 16 T. Auguste Troll geb. Bogel, Ehefrau deS Bäckermeisters Ernst Richard Troll, 43 I. II M. b T., zur Einäscherung nach Chemnitz überführt. Ungetauft f T. deS TrfchlerS Max Hertel, 10 T. G-r-d-rf. «om 10. bis 16. Juni Getauft: Vartha Margarethe, T. der Gutsbesitzers Fried rich Bruno Eichler. Elsa Martha, T. des B Ernst Emil Obst. Begraben: Christiane Karoline Harzer geb. Pflug, eine Ehefrau, 70 I. 2 M. 19 T. Amalie Henriette verw. Wüstner geb. Sandig, 82 I. 7 M. 2» T. Eallenberg mit Retche«bach. Monat Mai 1969 Getauft: Max Kurt, S. deS Strumpfwirkers Otto Max Führer in C. Elly Gerda, T deS Fabrikarbeiter» Max Willy Berger in C Hilda Gerda, T. deS Fabrikarbeiters Theodor Kurt Weise in C. Frieda Elsa, T. deS F'eischermeisterS Emil Paul Härtig in C. Frieda Gerda, T. deS Strumpfwirkers Ernst Reinhard Weise in C. Hilda Gertrud, T. deS Bäcker- meisterS Paul Richard Schleif in R. Bruno Ei ich, S. deS Strumpfwirkers Emil Max Lindner in C. Ku t HanS. S. deS Strumpswi'kers Emil Reinhard Hecht in C. Ella E sa, T. deS Gutsbesitzers Guido Hugo Kühnert in R. Außerdem I unehel. Kind Getraut: Otto Richard Keller, Fabrikarbeiter in C., mit Martha Lindner dafelbst Jobann Gustav Kante, Lackierer in Schönau bei Chemnitz, mit Jenny Liddy Graich in C. Max Hugo Haberkorn. Fabrikarbeiter in Falken, mit Milda Frieda Pester in R. Otto Loui» Barth, Bergarbeiter in BernSdors bei Lichtenstein, mit Martha Huida Friedrich in C. Beerdigt: Ungetauft»« «Hel. Söhnlein de« Schuhmacher- Ernst Paul Hartig in L.. 4 Stunden alt. Rosine Theresie verw Lange geb. Gräfe, de» weiland Gartenbesitzer« Hermann Lange in R. hinterlassen« Witwe, 82 I 7 «. 21 T. Anna Gerda, ehel. Töchterlein de» GeschirrsührerS Otto Max Oeser in C., 3 M. 12 T. Friedrich August Albin Siegel, Maschinen- stucker in R., Ehemann 66 I. 7 M 24 T. Witz uud Humor. Ktudrrmuud. Lotle, die das erste Jahr zur Schule geht, be- glüht auf der Straße freudestrahlend einen Herrn. „Wer war denn da« ?" fragt der Vater. „Ein Professor von uns-, antwortete sie stolz, „wir haben aber noch nicht bei ihm.- „WaS für Stunden gibt er denn?- fragte der Vater weiter. „Wie heißt e« doch man?- fragt Lotte sinnend „weißt du, er nimmt immer alle« Mögliche au« Gläsern und Kasten, und wenn er eS zusammentut, dann stinkt es mit einem Male in der ganzen Schule.- Teuerer Preis. Die alte, häßliche BankierStochter: „Gegen den Kassierer habe ich ich ein großes Mißtrauen, darum halte ich mich möglichst immer in seiner Nähe auf, wenn er mal durchbrennt, dann soll er mich wenig stens mitnehmeu I- G diese Fremdwörter. Onkel: „W-iS willst du denn werden, wenn du mal groß bist, Paulchen?" Der kleine Paul: „Konfektionär. Onkel. - Onkel: „Warum Konfektionär?- Der kleine Paul: „No, dann kann ich doch den ganzen Tag Konfekt essen.- Menu Dienstboten denke«! Im Schauspielhaus wird die „Braut von Mes sina- gegeben. Ein Hausdiener wird beauftragt, Eintrittskarten zu besorgen. Al« er zurückkommt, meldet er: Ich habe keine Billet« gebracht, denn e« war noch nicht ganz sicher, welche« Stück gegeben würde,- eS stand angeschlagen: „Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder. - Gntmütig. Kellner fzum Mittagsgast): „Essen Sie da« Rindfleisch doch auf, mein Herr; morgen gibt« Klop«, und da müssen S:e'S sonst noch mal bezahlen!- Im Koio«ia1marr«seschSft. „Was bekommst Du, Kleiner?- „Einen sauren Hering; aber einen recht großen, V'ter war gestern zum Begräbnis I- N-rfch««pp1. Frau (zur Stelle suchenden Köchin): „Daß Sie schon einmal bei einer Gräfin als Köchin waren, das kann ich noch nicht so ohne weitere« glauben!- Köchin: „Oho, könnt' Ihnen heute noch Hemden mit Grafenkrone zeigen I- 2?. ii. 28. Iiii L „West WeckM" M 2?. 11.28. Kni Milchvieh Uerkanf Chemnitz zum Verkauf. Achtung; Hausfrauen, velcbe einmal 6en Vcrsuck gemacht Kascnbleicbe staben, rüstmen dasselbe als eine Lrlciekicran^ unä reitsparencke 2 » spitz Lrünciuo^. SS ritz. Sesorgung unck Vsi-«rer1ung. A, ^gbon bei: Lmil Ostli^, kruno Weber, Konsum-Vcr Altstadt Günstig zu da« Markt 1 nebst Garte« wegen Todesfall. Gust. Neef. »1,0 Il.ln nnu<«, .«»»u. ans ruelldl. nen- pun- de« eint. Uage tsale ruckt den. elter lählt nde- ein nifle kitel Me- -sch- Verkaufe« st gelegene Haus und Geschäft NäherrS durch h die oben, rrung cht. aus. Zerne chlem : ab ^ahne chau- WslVNlSNHstkSlI Von Sonntag, den 20. Juni e-b steht ein Transport Prima Milch» u«d Ragekühe sowie sp UN fähige «affe» Bulle« und Jährlinge zu möglichst billigen Preisen zum Veikauf. felelosm. Hochachtungsvoll Jul. Kiesow. Hochachtungsvoll E. Baumgärtel Wenn Sie mtHusten, Schnupfen, Heiserkeit, Katarrh, Verschleimung oder anderen Krankheiten der Atmungsorgane zu kämpfen haben, besonders wenn Sie schon vieles versucht und ein tatsächlich gute«, wirksames Mittel noch nicht ge funden haben, dann, bitte, ver suchen Sie es einmal mit :: :: :: MMs-MIms (Schutzmarke Zwillinge) von Knape äi Würk, Leipzig. Dieselben bewähren sich großartig, besonders wenn dir j^dem Paket beigefügte Gebrauä s u we-sung richtig befolgt wird. Paket k 30 Pfg. in Hohenstein.Er. bei Gust. Strotz, Fr. Erster» Vito H. «laich, «mtl Wolf WM, — vULrTBi n»ol>»t«kellck« XrtNiel tt.nko, kr»vko»ki»« > korto e»tr^ fertig rum g«dr»uod unter Nur.ntls. Eie guterhatteue Köhlersche UWM-WMsWe ist zu v'kaufen. Gertdorf Nr 158. Geschwüre Flechten, HautausschlSge,Furun kel. Man wendePech- Pflaster, Schachtel 30, 60 Pfg. an Oskar F chtuer. Drogerie. Ur. L8. dodl xesevuir^n » u. r.so Killt Kinderkutsche und eine Handschuhnäh Maschine billig zu verkauf ». 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