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s o 1 L»L cÄ L N «^r 8 L d>L «G- 2!. « L^ L S °!^_ r: Da» In- l Deutschland I «isfi»attrjtltcher Verein LetPji, E SLT/AsäL? /Ä^S^>»/DeL^ Die große Tourenfahrt hat nach einem pro Sächsisches ich bin der der Trompeter, scheint kein Amt Er macht ein für den Besuch erschlossen bleibt. ewigen Chikanen zu entgehen, will ich mich in Lu-1 dürftig dargestellt werden muß, um bei dem Volke den saß wegschließi? einen Wettlauf mit der Gartetalbahn auf der ca. * Kinematographische Aufnahme- Vermischtes nicht möglich gewesen. ftellter) Film (nebenbei bemerkt sind die neuesten der SpttzenklöppelnS hierselbst zu danken ist, als eine Tochter Heinrichs von E terlein in unserer Stadt geboren sein. Deshalb ist schon seit vielen Jahren der Wunsch gehegt worden, wie in Annabcrg, zu ihrem bleibenden Gedächtnis ein Denkmal zu errichten. Zur größten Freude der hiesigen Einwohnerschaft ist eS nun Herrn Bürgermeister Glöckner gelungen, bei um die Schrecknisse einer deutschen Invasion handelt, denn die Uniformen, welche die Soldaten hat, wie anS Paris geschrieben w.rd, auf ihr An suchen die Bewilligung ei halten, einige Filmserien vom Kaiser und seiner Umgebung zur Verwendung in französischen und englischen kineinatographischen Rolbemützte s ine Rollschuhe naturgemäß le cht r unteibringen kann, wie sein Fohrrcd. Zudem st llt sich die Anschaffung dieser FortbewegungSmlttelS auch bedeutend billiger. DaS G.schäft der Beilincr Dienst- männer, von denen man nicht gerade sagen kann, hallen, ohne duich plumpe Fälschungen naive Ge müter beunruhigen zu müssen Natürlich ist die „deutsche Invasion" auch in Lie ausländischen, Kinemaiographentheater eingedrungen. Ein Deutscher eins!" „Haben S' Jhna weh 'tan, Herr daltegen war Förster: Doktor?I" „Tredeh, tredecedch; ich b n ruft Max. Nur für den kleinen Fritz vorhanden. Da kommt ihm ein Gedanke. Kunst und Wissenschaft. Die Darwinfeier in Cambridge. schnelle Fortbewegung der Herren und Damen,«irgendwo in der Welt. Hoffen wir, daß diese Feier welche sich den leichten Rädchen anoertrauen. Daß ein Antrieb werde zu seiner immer größeren Ver, — Dresden, 24. Juni. Gestern abend fandlxemburg niederlasseu." Dann sprach der Hauptmann!Erfolg zu haben, seitens des Sächsischen Vereins für Luftschiffahrt mitloon Köpenick noch von den „schiefen Urteilen", die! — tereffe für ä zwche Mission hat in ' augenscheinlich zugenommen, durch die Presse und durch Vorträge in weiteren Kreisen da-Verständnis für diesen wichtigen Zweig der MissionSarbeit, der zugleich eine nicht zu unterschätzende kulturelle und koloniale Bdeutung hat, geweckt ist. Der Mission-- Die Rctchsfiuauzreforur mW der Suppeomichel. (Nach berühmtem Muster.) Der M chel, ber war kerngesund, John Boll meint, er sei viel zu lund, Er hielt Armee und F'Mte frisch, Zahlt' pünktlich auch am Steuertisch. Doch einmal fing er an zu schrein; W e die R form kam, ries er: Nein I Ich <ss: meine Suppe nicht I Nein, diese Suppe mag ich nicht! dem Ballon „Dresden" wieder eine Nachtausfahrt Im der deutschen Presse über ihn und seine Bergan- von der Reicker Gasanstalt aus statt. Es nahmenlgenheit lautgeworden seien. Man habe ihn oerun- _ . Bumoiotbum, vidibum" macht Karl, wird allerdings nicht ahnen können, daß eS sich da-1Trommler." — Burgstädt, 24. Juni. Der Weg durchloon einem Vertreter des „Journal" interoinv r. daS vielbesuchte Brausetal zwischen RochSburg undlEr sagte: „Ich liebe dar Theater, aber nur als Zu- Heiersdorf, der durch die Ueberschwemmungen im schauer; ich habe eS stet« abgelehnt, auf der Bühn, Frühjahr fast ganz zerstört war, ist nun wieder zu erscheinen, obwohl mau mir für eine s-chSmona- gangbar hergestellt worden. Die Herrschaft Rochs- ttge Vorstellungstournee in den Vereinigten Slaaten bürg hat im oberen Teile dieses wildromantischen!die nette Summe von achlzigtausend Mark äuge- Seitentales der Zwickauer Mulde am linken Bach-Iboten hatte. Ich lebe von dem Vertriebe der An», * Dien st männer auf Rollschuhen. Darwin in Deutschland auf die Biologie Der neue Straßensport Berlins, das Rollschuhlaufen, auSgeübt habe. „Darwin", rühmte sich Professor ufer einen neuen Weg angelegt und denselben unterfstchtSpostkarten, die mich in Uniform darstellen undlanhuben, find bisher bei deutschen Soldaten noch der Voraussetzung zu benutzen gestattet, daß Wald-ldie ich selbst mit meiner Unterschrift versehe." Auf nicht gesehen worden. Sie find Ausgeburten einer frevel nicht verübt wird. Hoffentlich wird diesesldie Frage deS Interviewer«, ob die deutschen Behör- bizarren Phantasie, bei der sogar die Kleidungsstücke freundliche Entgegenkommen der Herrschaft von denlden diese Art des Broterwerbs nicht verboten haben, etwas blutig-grausames bekommen haben. Trotz-! zahlreichen Besuchern deS herrlichen TaleS berück» antwortete Wilhelm Voigt: „In der Tat sehen sie dem oder gerade deshalb ist diesen Vorstellungen sichtig», damit diese» Kabinettstück von Naturschönheitlden AnsichtSkartenvertrieb nicht gern, und um den der Erfolg sicher, weil alles Deutsche möglichst blut- „Ec ist im Besitze einer Höllenmaschine befun- worden, Euer Ehren," antwortete der Beamte. „Anarchist oder Chauffeur ?" fragte der Richter. — Göttingen, 24. Juni. Der hiesige Periode 1910/11 Herstellen zu lassen. DaS Du k mal soll auf dem unteren Marklplatze vor dem Klöppelschulgebäude erricht, t wirken. Beim andern Vorschlag — steh' nur Herl Da tat er noch viel magerer. Da fing er wieder an zu schrein: Direkt und indirekt, o neinl Ich eß' auch solche Suppe nicht! Nein, diese Stillern mag ich nicht! Beim dritten Plan, o weh und ach! Wie macht sich Michel dünn und schwach! Und trat er dann zum Reichstag ein, Gleich fing er wieder an zu schrein: Ob Börsenkurs, ob Erbschaft nein! Der .Andere" ist stet? ein Wicht! Ich eß' die ganze Suppe nicht! Beim nächsten KommissionSstrauß gar Der Michel wie ein Fädchen war, Blieb patriotisch mausetot — John Bull lacht sich vor Freude rot! Johannes Wilda. indem 12 Läufer auf die Sirccke verteilt wurden, sodaß also jeder 100 Meter zu laufen hatte. Mit 45 Sekunden Vmsprung kam der letzte Läufer am Endziel an, obwohl der Lokomotivführer, der vor» fach „äh—äh—äh" und sagt: „Ich bin der Leut- nant I" "Ein eigenartiger Baum steht, wielwerden den Kaiser bei der Arbeit und biim Sporte die „Kob. Ztg." meldet, in der Nähe deS gothaischen! vorführen. Es ist dies keimSw.gS das erste Mal, Dorfes Volkenroda inmitten eii eS Buchenbestandek.Idaß „le Kaiser" und sein Leben in französischen Der Rinde nach zu urteilen, hat der Beschauer eine KinoS Aufnahme gefunden haben. Die „Kaiseifilms" starke Eiche vor sich; die Borke Hot die für diesenlbaben dort schon immer zu den „Schlagern" dieser Baum charakteristische Narbung; auch einige Zwei el Theater gezählt und fanden immer Beifall beim weisen sie auf. Kein einziger aber trägt Eichenlaub,!Publikum, weil, wie di? Preßnot zen und Anekdoten sondern die ganze Krone prangt im Schmucke derlin französischen Blättern beweisen, < ll?S dort interessiert, schönsten Buchenblätter. Auch fast alle Zweige der was mit dem deutschen Kalfir und seinem Leben Baumkrone sind, der glatten Rinde nach zu urteilen, z rsammenhängt. Weit seltener haben solche Vor- Buchenzwetge. Der Baum vereinigt also eigentlichFührungen schon dort zu Sympathiekundgebungen, eine Buche und eine Eiche in sich, eS ist aber amlaber auch zu peinlichen D monstrationen geführt. Stamme nichts wahrzunehmen, war auf eine früherelAuch der KrorpriA ist in frarzöstlchen KinoS kein Verwachsung von zwei derartigen Bäumen schließen!seltener Gast, und der bekannte Film, der ihn inmitten ließe. Es ist eben nur ein Baum, der bis auf diel der Potsdamer Schuljugend zeigt, hat dort schon Krone da» Aeußere der Eiche mit Buchenzweigen I unzählige Vorführungen erlebt. Fürst Bülow ist und Buchenlaub ausweist. Eine Erklärung fürlerst durch die Nooemberereignisse im frarzösischen diese eigenartige Erscheinung, die dem Baume den!Kinemaiographentheater „aktuell" geworden. Ein Namen „Wunderbuche" eingetragen hat, ist biSlanglgefälschter (mittelst kostümierter Schauspieler herge» l * Der „Hauptmann von K ö p e n i ck" «gegenwärtig in Frankreich vorgesührten „Kaiserfilms" in Parts. Wilhelm Voigt ist nach seinem drol-lgefälscht) „Der Kaiser und Fürst Bülow", del in Ityen Debüt in Nancy. Über d2s wir kürzlich be-IüberauS naiver Darstellung den angeblichen Zwist richteten, nicht aus Frankreich v rwiksen worden; erlzwischen Herrscher und Kanzler behandelt, fehlt in beglückt jetzt Paris mit seiner Gegenwart. Ec ließ!keinem Pariser Kino. Die Herstellung lebenswahrer sich in einer ihm vor« der Direktion des Olympia-1 FilmS wird hoffentlich dazu beitragen, daS in Frank- TingeltangelS gratis zur Verfügung gestellten Loge reich für den Kaiser herrschende Interesse aufrecht zu findet immer weitere Verbreitung und die meist mit Hertwig mit gerechtem Stolz, „nimmt in der Wissen-fliegt gegen den Angeklagten vor? Asphalt-Pflaster versehenen Straßen begünstigen dielfchaft Deutschlands eine viel höhere Stelle ein als Witz und Humor. Gedanke« eine» Geschworene«. „Was macht sich so'n Raubmörder daraus, zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt zu werden! Er stirbt ja doch, ehe er die Strafe abgebüßt hat!" Der koulante «elegeicheltsdtchter. „. . . . Und was «vird LaS Gedicht ungefähr Der brave K««ge. „Papa," begann Tommy, „bin ich nicht sehr gewesen, seit ich zur Sonntagsschule gehe?" „Jawohl," antwortete Papa. „Und du traust mir j tzt, nicht wahr?" „Jawohl," sagte P pa. „Aber," fragte Tommy, „wie kommt eS denn, du trotzdem immer noch deine Zigarrenkiste kosten, H:rc Reinbold!" „Für 36 Verse berechne ich 3 Mark 50 ; —« mit der neuesten Orthographie wird es noch 25 Pfen nige billiger!" ' - ,üaß sie auf Rosen gebettet stad, wird durch den Akademische Turnverein veranstaltete dieser Tagel^^s«^^ vielleicht einen niuen Aufschwung nehmen Kchlagfertig .Also, Ihr seid die Katharina Beseler?" Ja, Herr Verwalter, die bin i." Euer gewöhnlicher Name aber ist die „rote Dov Nervöse Gast: „Kellner!" Kellner: „Sie wünschen, mein Herr?" Gast: „Ein Kotelett, aber nicht so klein, denn mich regt jede Kleinigkeit auf." Gleich erfaßt. Polizeikommissar (zu einem aufgegriffenen Vaga bunden, barsch): „Was ist er?" 1200 Meter langen Strecke SteinSmühle-Eichenkrug.,. . . ... . . . „ , Der Wettlauf wurde als Stafettenlauf ausgeführt, °°° nK a r s e r h a u ser f ür Fr a n ku - - ' ''reich. Eine französische Kmemotographenficma Ko oder so „Jetzt kaufe ich mir für mein letztes Geld ein !LotterieloS, Gewinne ich, kann ich heiraten — verliere ich, muß ich heiraten!" Nat«rla«te. Max, Karl und Fritz wollen Soldaten spielen. « FSrfor-lich. A.: „Haben sie schon du« Neueste gehört?" B: „Nun?" N.: „Die bankeiotten Brüder Schmidt wollen sich verbrennen lassen noch ihrem Tode." B.: „Warum denn daS?" A.: „Nun, damit die Gläubiger wenigsten» noch zu ihrer Asche kommen." Krvstdrl. „Warum machen Sie denn nie eine Bergpartie?" „Ach, ich versichere Sie, ich bin so schwindlig, daß mir schon Übel wird, wenn ich eine Gebtrg«- karte ansehe!' Koohaftr* MißvrrstS«d«t*. „. . . Wie ich heute bei der Frühpirsche an eine Blöße komme, seh' ich plötzl'ch in Brombeeren auf 150 Schritt einen Kapital-Sechserbock. Ich hinter einen Baum springen, auffahren, schießen und Mißverstände« „Wie geht eS denn Ihrem alten Onkel?" „Der ist vor vier Monaten gestorben." „Nicht möglich. Was hat er denn gehabt ?" „Nicht einen Pfennig." Dir Höllenmaschine. „Konstabler," sagte der Polizeirichter, „wa» ärztliche Verein Leipzig zählt nach dem bet seiner Generalversammlung erstatteten Jahresberichte ein» schließlich seiner Ortsgruppen in Dresden, Chemnitz und Oschatz und mit den angeschlossenen Vereine«, in Braunschw.ig und Schwerin 584 Mitglieder, unter ihnen nicht wenige Aerzte und verschiedene Vertreter der medizinischen Fakultäten. Korporativ traten die Abteilung Weimar der deutschen Kolonial- gesellschaft und da» Offizierkorpt des 104. Jnfan- terieregement» in Chemnitz dem Vereine bei. Meh rere herooiragende Aerzie haben sich bereit erklärt, die Sache der ärztlichen M sston und de» Leipziger Verein» in der mevtztnischen Fachliteratur zu ver treten. Die bisher eingegangenen Mitgltederbeiträge und Zuwrndungen betrugen 3230 Mk., weitere 1500 Mk. sind gezeichnet, sodaß die Ausrüstung und Aus- sendung eines MisstonSarzteS und zweier Diakonissen wenigsten« teilw.-ise aus den Einnahmen bestritten grammgemäßen Verlauf ihren Abschluß ge- werden tonnte. Eine weitere tatkräftige Unter- f»nden. Knapp vor dem Endziel im Forstenrieder stützung d«» Vereins ist aber im Interesse der SachelPark bei München fand noch eine GeschwindigkeitS- dringend erforderlich. Freunde der ärztlichen Mission Prüfung statt, der die elegante Welt der bayrischen werden gebeten, für dieselbe namentlich unter den Hauptstadt sowie Tausende von Sportsfreunden «erzten ihres Bekanntenkreises zu werben. Jede ge- aller Stände beiwohnten. Zuerst erschien daS außer wünschte Auskunft erteilt der Schriftführer de» Mis- Wettbewerb gestellte Tourenautomobil deS Prinzen stonräcztlichen Verein» Leipzig, Karoltnenstr. 17. Heinrich von Preußen am Ziel, dann folgten die — iWagen der Fahrtteilnehmer, die in dieser letzten Schnelligkeittprobe noch ihre Punktzahl zu verbessern trachteten. DaS Schwergewicht lag aber bei den Leistungen während der Tourenfahrt. So kam eS,> daß Herr Willy Poege auf einem MercedeSwagen als zweiter Sieger au« der Gesamtkonkurrenz her-lKäthe" — nicht wahr?" oorging, obwohl er im Forstenrieder Park als Dritter! „Ja Herr Verwalter I So heißet mt alle un durchs Ziel ging. Doch errang der erste Sieger inlg'hobelte Kerle, die net wissen, was st gehört!" dem Schlußrennen, Kommerzienrat Opel, auch als' Erster den Sieg in der Gesamtkonkurrenz. - - - .der praktische Sinn der Berliner sich aber auch auf breitung." Professor Meischnikoff aus Paris pries diesen Wunsch in die Wirklichkeit umzusetzsn. Dennlgx^ F^de deS Geschäfts die Neuerung zunutze zu Darwins Bedeutur,g für die Wissenschaft im allge der Akademisch? Rat zu Dresden hat dem hiesigen 1,^^^ huiuM dgß e ni- melnen. Prostssor Osborn hatte ein Bronzebild! Stadtgemsinderat mitgeteilt, daß das Königliches^ ^gen an verschiedenen Straßrnccken Dienstmä-r.er Darwin» aus Amerika dem Museum zum Geschenk Ministenum deS Innern dem Gesuche deS Stadt-I^f Rollschuhen stehen, die der Aufträge seilens d>r mitgebracht. Abends wurde Darwin durch ein glän- gemeinderates vom 10. Februar 1909 enttprechendlPa^m^ri Es ist anzu lehmen, daß dir Di nst« zendrS Bankett gefeiert, beschlossen habe, der Sladlgemetnde E terlein einl^nn-Rollschuh bald das Dienstmann-Fahrrud aus - Barbara Ultmann-Denkmal in Form eines Z'er-I g^ Sttaßenbüd? oerschwinven machen wird, da der brunnenS auf Kosten deS ZecfondS in der Finanz-' Zweierlei Gründe. Ein englischer Lord machte eines Morgens in »aller Frühe einen Spoziergana auf seine Besitzung lund stieß dabei auf,i i,n seiner L Ute, einen Irländer. iPat entdeckte die Anweserhs-t seines Herrn im .selben.Augenblick, und da er nicht mehr entwischen .konnte, entschloß er sich, der Gefahr kühn in« Auge Izu sehen. „Guten Morgen, Euer Ehren, waS führt Sie .denn schon so fiüh ins Freie?" „Ich bin auSgegangen um mir Appetit zum IFrühstück zu verschaffen," entgegnete der Lord. „Und aus welchem Grunde sind Sie schon so .früh unterwegs, O'Brien?" fuhr er fort, indem er leinen argwöhnischen Blick auf PatS Taschen warf, .denn dieser hatte gewildert. „Ach, Euer Ehren, ich bin auSgegangen, um Imir eia Frühstück für meinen Appetit zu verschaffen," lerwiderte Patrick. Gr hat recht. Ec: „Ja ich will gern zugeben, daß die Frauen leinen besseren Teint haben, als die Männer." Sie: „Natürlich." Er: „Nein, künstlich." Harmonie. „Das junge Paar da sch,int sehr miteinander zu harmonieren. Sind sie verheiratet?" „Jo, aber nicht miteinander." her von dem Rennen in Kenntnis gesetzt war, seinen,— , . .... Kohlenvorrar nicht schonte und alles daran setzte. ^°tern »>.» >>»» ... jSerien wrcd unter anderem dem Publ-kum eine h 8- fch ff - .Wanderung durch die kaiserlichen Schlösser oorgeführt, wobei die Interieur» deS Berliner Schloss S eine befände:e Beachtung fanden. Die anderen Serien daran mehrere Herren teil. — Die Rockauer Linde, gltmpft, ihm seine drelßig Jahre Gefängnis nachge- ein Wahrzeichen deS Loschwitz-Pillnitzer HöhenzugeS, rechnet, aber nicht gesagt, weswegen er sie erhaltenl Zur 100jährigen Geburtstagsfeier Darwin«, mit Stunde von Niederpoyritz entfernt, ist eine Beutel habe. Auch sei er „nicht Schuster, sondern Techniker dein zugleich der 50. Jahrestag des Erscheinens de» Sturmes geworden. Ein kurzer Stumpf bekun-Iund Maschinenleiter in einer Schuhfabrik" gewesen, seines „Ursprungs der Acten" zusammenfällt, waren det noch die Stätte deS 1488 gepflanzten, oft gern Schließlich bekannte Voigt noch, er sei verlobt und in der Universität von Cambridge 250 Männer der Vagabund: „Ach, Herr Kommissar, ich bin von Naturfreunden aufgesuchten, weithin sichtbaren wolle sich demnächst in Luxemburg verheiraten, trotz Wissenschaft au« allen zivilisierten Ländernvereintgt.lnicht wählerisch, ich effe alles, waS Sie mir geben." Baume». DaS 400jährtge „Jubiläum" der Rockauer seiner sechzig Jahre, da er sich noch gesund und kräf- In einem Saale der Universität ist ein Darwin- Linde wurde im Jahre 1888 gefeiert, ein Wirbel-Ittg fühle. Man steht, der alte Schwindler oerstehtlM useum eingerichtet, in dem allerlei zu dem wind riß im Frühjahr 1898 einen Hauptast herunter.lstch auf „sein Geschäft"; er verzichtet großmütig auf großen Natu« forsch-r oder seinen Lehren in Beziehung — Elterlein, 24. Juni. Wie die hier>80 000 Mark und — verkauft Ansichtskarten, um stehende Dinge gesammelt worden sind. Die Er- von Geschlecht zu Geschlecht vererbte Traditon be-lseine Verbcechertaten, die ihn in üblem Sinne popu- öffnungSrede hielt Lord Raleigh. Der Kanzler der richtet, soll Barbara Uttmann, die Wohltäterin deSllär machten, nicht au» der Erinnerung schwinden zu Universität bewillkommnete die Gäste; Professor Erzgebirge» insofern, als ihr die Einführung dermassen. Und er findet immer noch sein Publikum. Oskar Hertwig sprach über den großen Einfluß, den r: - « L Z co "L ZZZ-G g ZG L « N «