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Wasserleitung beginnt, über da« Projekt bezgl. drr bi« jetzt autgeführten Arbeiten noch ein ausführliche« Gutachten anfertigen zu lassen, und betraut damit Herrn Ingenieur Jansen-Freiberg, dem dafür eine Frist bi« 15. Juli 1909 etngeräumt wird. E ne Iständige Aufsichtsperson soll während des Waffer- eitungS-AuSbaueS angestellt werden. Wegen des Ausbaues des QuellengebieteS 8 (Wtndmühlengrunv) will man erst das vorerwähnte Gutachten und die Entscheidung eine« Steinkohlenwerkes wegen Abnahme von Wasser zu BetrtebSzwecken abwarten, erst dann soll weiterer Beschluß gefaßt werden. Mit Anferti gung einer Skizze wird Herr Ingenieur Halbig be auftragt. ft) Ankauf de« vormals Neubertscheu Grundstücke» an der Erlbacher Straße. Der Aus schuß hat sich in seiner letzten Sitzung mit dieser An gelegenheit beschäftigt; der Gemetnderat setzt die Be- schlußfafsung hierüber bi« zur nächsten Sitzung au«. 2. Berichte des FeuerlöschauSschusseS. Borge- schlagen wird die Beschaffung von Minimax-Appa- raten für die Feuerwehr. Der Gemeinderat lehnt die Anschaffung weiterer solcher Apparate ab. Mu der erfolgten Anweisung der Spritzenmeister wegen der Materialbehandlung erklärt man sich einverstan den, ebenso mit Beschaffung mehrerer Ersatzteile. Einige Reparaturen an den Spritzenhäusern werden dem Borschlage des Ausschusses gemäß auszufühcen beschlossen. 3. Einstellung eines Schreibgehtlfen. Der Ge metnderat genehmigt einstimmig die Einstellung einer Kopisten und überläßt da« Weitere dem Herrn Ge- meindevorstand. 4. Adreßbuch für die Gemeinden Hohenstein- Ernstthal, Oberlungwitz, GerSvorf usw. betreffend Der Gemeindecot ist mit Herstellung des Adreßbuch. Materials einverstanden. 5. Eingänge E« wird Kenntnis genommen von den Dankschreiben zweier Beamten für bewilligte Gehaltszulagen. Von der Veröffentlichung einiger anderer Angelegenheiten wurde abgesehen, da sie des öffentlichen Jnteress.S entbehren. Reoeftes vom Tage. * Eine raffinierte WarenhauS- diebin ist jetzt in München verhaftet worden. Sie ließ sich abends in einem Warenhause ein- schließen, labte sich im Erfrischungsraum an Speise und Trank, vertauschte ihre höchst minderwertigen Kleider mit eleganter Garderobe und wartete dann den Morgen ab. Als dar Geschäft geöffnet wurde paßte sie auf der Toilette einen geeigneten Augen blick ab, um zu verschwinden. Die 20jährige Person wurde aber doch noch erwischt und der Polizei über- geben. »Zeppelin i m S ch w ä b i sch e nVolkS- munde Nachträglich wird „L. N. N." folgende hübsche Episode mitgeteilt: Eine große Menschen menge belagerte die Expedition einer Stuttgarter Tageszeitung, um das Neueste über Zeppelins Heim fahrt zu vernehmen. Da standen einige Bürger und Weingärtner der Residenz dabei, die sich über die Sache unterhielten. Bon dieser meint einer, den großen Landsmann bewundernd: «Ja, dös mueß mer sage, onser Zeppelin ischt ebe a Kerle — der läßt, wenn's sei mueß, da Kopf dahente und fahrt mit'm — Hentertoil davo." * Ein Neger als Advokat. AuS Paris meldet man: Die hiesige AnwaltSkammer ist um ein interessantes Mitglied vermehrt worden: Der 24 Jahre alte Viktor MoliLce Liber, ein Vollblut- neger aus Guadeloupe, wurde in die Pariser Adoo katenliste eingetragen. »Der Berliner Messer st echer soll in Liverpool verhaftet tvorden sein. Die dortige Bevölkerung ist in den letzten Tagen durch Atten tate aus Frauen, die sich auffallenderweise sehr den Berliner Fällen ähneln, in große Aufregung ver setzt worden. Sonnabend früh ist der Täter auf frischer Tat ertappt worden, als er die siebente Frau attackieren wollte. Er gab an, Harry Ru dolf Voigt zu heißen und aus Berlin zu stammen. Die Liverpooler Polizei vermutet, daß Voigt mit dem gesuchten Berliner Messerstecher identisch sei. Sie soll bereits mit der Berliner Kriminalpolizei in Verbindung getreten sein. * Großseuer. Das Dorf Groß-Elsingen bei Rakel (Provinz Posen) wurde von einem Grotz- feuer heimgesucht, das durch Spielen der Kinder mit Streichhölzern entstanden ist. Vier große Bauerngehöfte mit 10 Gebäuden wurden einge äschert, eine Wöchnerin und zwei Kinder kamen in den Flammen um. * Explosion. Im Heizraum des Pan zerkreuzers „Prinz Adalbert" im Kieler Hafen platzte ein Dampfrohr. Durch ausströmenden Dampf wur den der Heizer Matkowsky getötet und der Ma- .schinistenmaat Schramm schwer verbrüht. * Kein neuer Hau-Prozeß. Das Landgericht Karlsruhe hat das Gesuch um Wieder aufnahme des Verfahrens gegen den Rechtsanwalt Hau abgelehnt. * Sie werden nicht alle. Kürzlich erhielten gutgestellte Bürger im Wuppertal aus einem kleinen russischen Grenzorte Briefe, worin ihnen Gold, in Säcken verpackt, zu einem billigen Preise angeboten wurde. Drei Herren aus Bar men, die auf den Schwindel hineinfielen, reisten nach Rußland. Dort wurden ihnen tatsächlich Säcke mit Gold vorgelegt, das sie, nachdem sie sich von seiner Echtheit überzeugt hatten, in Paris zu ver äußern suchten. Hier stellte sich jedoch heraus, daß sich in den Säcken kein Gold, sondern Rot kupfer befand. Die Schwindler hatten nämlich in einem geeigneten Augenblicke mit großem Geschick die Säcke verwechselt. Die Betrogenen sollen ins gesamt 43 000 Mart verloren haben. * Mvrdprozeß Meyer-Wildun gen. Aus Köln, 2t. Juni, wird gemeldet: Die Affäre von der Leiche im Koffer, welche unlängst großes Aufsehen erregte, dürfte demnächst von neuem Has Gericht beschäftigen. Der Möbelhändlcr Meher aus Bad Wildungen wurde vor längerer Zeit we gen Mordes an seiner Tante zu 15 Jahren Zucht haus verurteilt, hauptsächlich aus Grund der eid lichen Aussage eines Schiffskellners, dem gegenüber Meyer Angaben über den Mord gemacht, und ihn gebeten haben soll, ihm durch eine Schiffsliste zur Flucht zu verhelfen. Der Kellner hat seine Anga ben widerrufen und wurde wegen Meineids verhaf tet. Auf Grund der veränderten Sachlage hat ein Kölner Rechtsanwalt das Wiederaufnahmeverfahren beantragt. * Ein I8jähriger Lehramts kandidat als Mordbube. Gestern nacht überfiel, nach einer Meldung aus Graz vom 21. dieses Monats, der 18jührige Lehramtskandidat Max Kotzbock, der Sohn eines Oberlehrers in Mar burg, den Hausbesitzer Wiedemann, um ihn zu berauben. Der Ueberfallenc wurde von dem ju gendlichen Verbrecher durch einen Messerstich in die Brust tödlich verletzt. * Verlorener englischer Kreu zer. Aus Dover wird berichtet, daß im Kanal der englische Kreuzer „Sappho" mit einem Dam pfer gleichen Namens bei dichtem Nebel zusammen- gestoßen ist und ein großes Leck erhielt, das ihn zum Sinken brachte. Menschenleben sind nicht zu beklagen. * 2500 Arbeiter aus gesperrt. Aus Ecaussines wird gemeldet: In 18 Steinbrü chen sind infolge des in zwei Betrieben wegen Lohndtfferenzen ausgebrochenen Ausstandes etwa 2500 Arbeiter ausgesperrt worden. * Eine Zigeunerschlacht entwickelte sich in der Bellermannstraße in Berlin, wobei Mes ser, Ochsenziemer und andere Gegenstände eine große Rolle spielten. Erst sechs Schutzleuten ge ¬ lang es, die Schlacht zu beenden, indem sie de» Hauptattentäter, einen Pferdehändler, und seine sechs Söhne festnahmen. Wieviel Personen Verletz ungen erlitten haben, konnte noch nicht sestgestellt werden, da die übrigen Beteiligten geflüchtet sind. * Skandalöse Vorkommnisse. In Saarbrücken wurden unter dem Verdacht des Vergehens gegen die Sittlichkeit, begangen an 24 Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren, wie dem „Lok.-Anz." gemeldet wird, 40 Personen verhaftet. Die zum größten Teil noch schulpflichtigen Mäd chen wurden sofort aus der Schule verwiesen. Die Untersuchung ist seit Wochen im Gange. * Unerhörte Tierquälereien. Auf einer Alm bei Sachrang im Chiemgau wur den 3 Kühe in bedauerlicher Weise zu Tode ge quält. Den Tieren waren die Mäuler mit Stricken verbunden, einer Kuh toar das Euter abgeschnit ten, den beiden anderen waren Pfähle in den Leib getrieben. Von den unmenschlichen Tätern hat man leider keine Spur. * Ausschreitungen beim Nen nen von Auteuil. Infolge der durch einen Streik der Stallburschen aus dem Rennplatz von Auteuil hervorgerufenen Ruhestörungen, wobei auf der Rennbahn verschiedenes in Brand gesteckt ward, wurden an Eintrittsgeld, das im ganzen 224 000 Francs betrug, 74 000 Francs zurückerstattet. Die Wettumsätze am Totalisator betrugen diesmal 1jH Million Francs Weniger als beim vorjährigen Nen nen. Das Syndikat der Stallburschen hielt eine Versammlung ab, in der sie nachdrücklich aus ihren Forderungen, betreffend Lohnerhöhung und bes sere Unterkunft, bestanden und mit den, Streik für den Grand prix drohten. In der Versammlung hielten mehrere Führer des Allgemeinen Arbeiter verbandes Reden. Einzelne konservative und so zialistische Blätter greifen den radikalen Deputier ten des Seine-et-Oise-Departements, den früheren Kriegsminister Berteaux, an, weil er angeblich die Bildung des Syndikats der Stallburschen begün stige und ihm eine Fahne gestiftet habe. * Die rasenden Lokomotiven. Ein 'urchlbaieS Verbrechen wurde auf dir Station Schme- rutta der russischen Südwestbahnen begangen, das ein entsetzliches E.senbahnunglück zur Folge hatte. L nigen vuben war cS gelungen, in den Schuppen ser Lokomotiven einzudringen, von denen fünf unter Dampf standen. Bei diesen fünf öffneten sie den Regulator, Io daß sich die Lokomotiven in Bewegung setzten. Drei Maschinen gingen mit rasender Ge- chwindigkeit hintereinander nach Odessa zu, während avei Lokomotiven eines anderen Gleises sich nach Norden zu bewegten. Aus dem einen Gleise be- merkte zum Glück ein Weichensteller die heranbrausen den Maschienen, und da er nichts Gutes ahnte, so unkte er sie rechtzeitig auf einen toten Strang. Die anderen drei Lokomotiven rannten mit so un geheurer Wuchr auf einen Persoaenzug, daß sie lle drei in Splitter zerschmettert wurden, welches Schicksal auch einige Güter wagen ereilte. Durch den furchtbaren Anprall wurden eine große Anzahl R isendcr zum Teil lebensgefährlich oerl tzt; viele wurden vor Schreck wahnsinnig. Im ganzen wurden 130 Personen schwer und 70 leicht oer- wuntet, auch ist der Maierialscha en bedeutend. Von den Tätern fehlt leider noch jede Spur. Kirchliche Rachrichte». Oberlungwitz. Freitag, am 25 Juni 1809, vormittags lv Uhr W o ch e n k o m m u n i o n. Bernsdorf. Donnerstag, den 24. Juni, vormittag! S Uhr Wochen kommunton. »üste«bra«d. Donnerttag, 24. Juni ISOS, abends >/.S Uhr BIbelstuode der landeSktrchltchen Gemeinschaft im Pfarrhause. AlRdtt «Atz StWtrts. Oa»W»aI». v,,««» 21 Juni, »plaud «tddttu, tot. Pf. Ruhig. öwerpeel, 21 Junt. Umsatz 8000 Ballen. Liderungen: Ruhig Juni 5,60, Junt-Juit 5,80, August-September 5,79, Oktober.November 5,74, Dezember-Januar 5.73. Oertt», 21 Juni. SchlubpretSseststeLungen der Mn» liae» Pr-d«kt,«dS»s» um 2>, Uhr. Weiten, per Jul« 256,25, per September 226,75, per Oktober 223 75 Rogge», per Juli 1vl,50, per September 185,—, v- Oktober 184,— Haler, per Juli 180,75, per September 174 25. Mat«, per Juli —,—, per September —.—. RübSl, per Junt —, pe Oktober 55,50, per Dezember 55,60. Letzte Telegramme. Berlin, 22. Juni. Die Fi«a«z- kommtssto« des Reichstags hat de« eutfcheide«de« Paragraphen Sa der Erbschaftssteuervorlage mit 14 Stimme« der Aonservative«, des Zentrums und der Pole« gegen 14 Stimme« abge - lehnt. Auch alle Abänderuugsauträge wurde« abgeleh«t. Damit ist dieDefze «- de«te«° u«d Ehegatte«besteue- ru«g gefalle« Berlin, 22. Junt. Der deS Morde« an der Elise Sigel verdächtige Chinese ist ver haftet worden. Bei dem Gefangenentransport wurden die umfangreichsten Vorsichtsmaßregeln vor gesehen, da bei der grenzenlosen Volkswut Lynch justiz befürchtet wurde. Berlin, 22. Juni. Die Trauerfeier fürLangerhanS findet wahrscheinlich Sonnabend im Rathause zu Berlin statt. BreSlau, 22. Juni. Wie die „Schles. Ztg." aus Altwasser meldet, war die Zahl der amtlich gemeldeten TyphuSfälle gestern nachmittag bereits auf 343 angewachsen. Madrid, 22. Juni, 7 Uhr vormittags. Die Köntgtnist heute früh 6 Uhr 25 Minuten auf Schloß La Granja von einer Tochter ent- Kunden worden. London, 22. Juni. Zur Teilnahme an den Manövern bestimmte Schiffe der Hetmatflotte au« den Häfen Sherneß und Chatham sind ohne den geringsten Maschinendefekt in See gegangen. Ebenso wird von den andern Schiffen deS Geschwa ders gemeldet, daß sie keine Mängel aufwetsen. Die« zeigt den Erfolg deS Systems, den Stamm von au«- gebildeten Mannschaften auf den Kriegsschiffen zu belassen, die sie auf FriedenSfuß in kriegsmäßigem Zustande erhalten. London, 22. Juni. Du CroS, Mitglied de« Unterhauses und Sekretär deS parlamenlarischen LuftverteidigungS-KomiteeS, widerspricht den gestrigen Ausführungen der „Morningpost", daß für da» Luftverteidigungswesen in England bisher nichts getan worden sei. Im Anschluß an die Ver- uche im Ausland und vor den englischen Armee- und Marine-Sachverständigen sei bereit« angeordnet worden, daß noch vor Schluß der ParlamentSsesston ein Versuch gemacht werden soll, von Pari« nach London in einem Luftschiff zu fahren, da« das größte und stärkste aller bisher gebauten Luftschiffe sein werde. — KrtegSminister Haldane teilte der „Mor- ningpost" mit, daß ihre Luftschiffspende vom KrtegSministerium mit Dank angenommen werde. Die Sammlung zum Ankauf eine« Luftschiffes hat bereits 2693 Pfund ergeben. New - Äork, 22. Juni. Der Gouverneur Hughe« erklärte in einer Ansprache an den nordöst- lichen Sängerbund: „Wir können von deutschem Wissen, deutschem Geist und deutscher Kameradschaftlichkeit viel lernen. Der Einfluß deutscher Musik und deutschen Gesanges wird unser Land und unsere Verhältnisse läuternd durchdringen." Makulatur schm Wohnung Tageblatt-Geschäftsstelle. ! zu vermieten. Dresd«erstr. 28. Kleiderstoffe empfiehlt billigst A. 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