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Pflicht nicht bgesetzt Mid wrden. Wir r nationale setzten Post» »tltti, KIt»t. rden ge» - Diens» iattfinder-- ter Sr. echt zahl- ^enügende tränke ist Srub: erstand. . Allltarv. mii rnottbsl. kier Sr. erden Lie DienS VercinS- ren. uß rstavd. -8mi« id" »g statt- -Sf-ter l wvllm >lig und uß: steher. Kerzen. sch» »usch WWll-EOHckr TUM Amtsblatt für Ms Rchl. Wsittiljt mi bl Stlitnl M Wißeiil-knWiI. scheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da« Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Fernsprecher Rr. 11. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf, VernSdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, LtestU heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mitlelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Er»«H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. — > - --- " .. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entg^LH auch befördern die Annoncen-ELpeditionen solche zu Originalpreisen -^7- - - -- — Nr. Y9. Mittwoch, den 26. Mai ,909. 59. Zahrg. HermSdorf, den 24 Mai 1909. Der «emeindevorstand. Freibank. Wlnch: Verlass las zekochtm RisWeisch, Psi. H Pfz mehr> Be. Besitzzeit und die Höhe des Wertzuwachses. Sein über am der stündige Konferenz statt, die der ReichSschotz- sekretär Sydow in Sachen der ReichSftnanzreform einberufen hatte. Geladen und erschienen waren die Vertreter einer Reihe von Großbanken, so der Deutschen Bank, der Dresdner Bank, der Seehand lung, der DtSkontogesellschast und der Firma Mendels sohn u. Co., ferner eine Anzahl von Groß- industriellen, einige Räte aus dem Reichs schatzamt. Gegenstand der Besprechung war die Lage, wie sie zurzeit durch die Annahme derkonserva- tisen Anträge geschaffen worden ist. Im wesentlichen handelte eS sich wohl nur um gutacht- liche Aeußerungen von Vertretern derjenigen Kreise, dir durch diese Gteuerprojekte in erster Linie in ihrem Geschäftsbetrieb betroffen werden, Wir ver- lautet, soll auS den Reihen. Ltr Bankiers eine neue Art von Steuern, und zwar eine Dividenden- steuer, anstelle der konservativen WertzuwachS- steuer vorgeschlagen worden sein. Die Beratungen sollen fortgesetzt werden. An diese Konferenz schloß —i Gin aufregender Vorgang, der aber noch verhältnismäßig gut ablief, spielte sich gestern gegen mittag aus der Oststraße ab. Während ein hiesiger, in der Neustadt wohnender Milchhändler seinen Geschäften nachgtng, scheute unterdessen dar auf der Straße stehende Pferd und rannte die Oststraße herein. Trotzdem der auf dem Wagen sitzende Knabe der Besitzers die Zügel sesthtelt, konnte er das rasende Tier nicht halten. In der Nähe der Aue stieß das Geführt auf eine auf der Aktienstraße wohnende älter« Frau, die einen kleinen Handwagen nach Hause fuhr. Sie wurde umgeriffen, erlitt aber glücklicherweise nur Hautabschürfungen, während ihr Wagen vollständig demoliert wurde. Von einigen beherzten Männern wurde das Tier dann auf der Chemnitzerftraße aufgehasten. Gin auf der Oststraße Zeppelinschen Luftschiffe durch die Reichstags- Mitglieder im Speisesaale der Jnsel-HotelS in Konstanz ein Bankett statlfinden, zu dem Graf Zeppelm etwa 200 Einladungen ergehen lassen wird. Etwa 80 ReichStagSmitglteder haben sich bereit« zum Wohnen im Jnsel-Hotel angemeldet. Japanischer Prinzenbesuch in Berlin. Vier Mitglieder des japanischen Kaiserhauses werden am nächsten Donnerstag in Berlin erwartet. ES sind dies die Prinzen Nasht Moto und Kunt mit ihren Gemahlinnen. Prinz Kunt hat ein ganzes Jahr als Major beim 2. Sarderegiment Dienst getan. Seine Dienstzeit Cfemnttzerstraße, außerdem hat die Firma Karl Wagner an der Bahnstraße eine Fabrik erbauen kaffen, die aber bereits unter Dach gebracht ist. Di« Färberei von Eduard Beckert nimmt jetzt einen Ver- größerungSbau ihres gewerblichen Etablissements vor, wie auch die Wtrkfirma von Winkler auf der Moltke» straße in nächster Zeit an der vorderen König Albert- straße eine Fabrik ausführen läßt. — Ueber den Lehrerüberfluß in Sach sen wird den „Dr. Nachr.- von zuständiger Seite folgende- mitgeteilt: Bereit- zu Ostern 1908 konnten bei der Verteilung der Schulamtskandidaten mehr als 100 zunächst keine Anstellung staden. Nach und nach wurden sie aber alle untergebracht, so daß bereit- nach den Sommerfrrien wiederum wie in früheren Jahren viele Seminaristen zur Stell vertretung im Schuldienste abgeordnet werden mußten, eine Maßregel, zu der man sich nur schwer entschloß, weil sie für die Schulen nur ein Notbehelf war, die jungen Leute in ihrer Ausbildung geschädigt wurden und der Seminarbetrteb empfindliche Störungen er litt. Zu Ostern dieses Jahre« war die Zahl der einstweilen zurückgestellten Kandidaten zwar wesent lich größer al« zu Ostern 1908, aber schon jetzt (d. h. Mitte Mai) sind über 100 zunächst stellenlose Seminar- Abiturienten untergebracht, und nach den bisherigen Erfahrungen darf man hoffen, daß die noch übrig gebliebenen infolge von Begründung neuer Lehrrr- stellen, Teilung überfüllter Klaffen sowie von Emeritierung«- und Toderfällen Anstellung erhalten werden und der Bedarf gedeckt werden wird, ohne daß wieder Seminaristen al« Lehrer verwendet werden wüsten. Damit würde eine Einrichtung aus hören, die mit Recht al« eine schwere Schädigung der Lehrerausbildung empfunden worden ist. Die beiden neu zu begründenden Seminare in Zwickau und Bischofswerda sind übrigen« lediglich dazu be stimmt, die Parallel-Semtnore zu Grimma und Annaberg sowie einige Parallelklasten anderer Seminare in sich aufzunehmen. — Die Ausgabe de« neuen 25 »Pfennig stücks steht in einigen Wochen bevor. Bekanntlich hat der BundeSrat vor kurzem die Vorlage des ReichrschatzamteS verabschiedet, die sich zuf die neue Gestaltung und Au-prägung des zukünftigen 2b» Pfennigstücks bezieht. Ueber die JnkurSsetzung der Münze wird der „Inf." von unterrichteter Seite mitgeteilt, daß voraussichtlich nicht vor Juli die ersten Geldstücke in den Verkehr gelangen wer den. Die Herstellung der Stempel und andere technische Maßnahmen erfordern so o el Zeit, daß an eine frühre Aurgabe nicht gedacht werden kann. — Am Sonntage fand in Dresden die all- Aus dem Reich«. Zur Reichsfinanzreform. Im ReichSschatzamr fand gestern eine strömung, Zunahme der Bewölkung, Tempe ratur wenig geändert, erhebliche Niederschläge zunächst noch nicht wahrscheinlich 2<i. Matt Tage«mitttl -j-12,6 ', Mailmun -f-16,7^ Minimum -s-7,7". — Die heutige Feier des Geburtstags unseres Königs Friedrich Au g ust begann in mrserer Stadt frühmorgens mit einem musika lischem Wecken- auf ihrem Zuge durch die Stra ßen war die Stadtkapelle von den Gewehrabteilun- lief mit den vorjährigen Manöoern ab. Bruder Nasht-Moto trifft aus dem Wege Rußland mit ihm in Berlin zusammen. Schon wieder neue Uniformen. gen des Kriegervereins und der Mtlitärvereine be gleitet. Auch unsere Einwohnerschaft hat vielfach ihren patriotischen Gefühlen durch Schmücken der Häuser Mit Flaggen, wie sie außirdem von allen öffentlichen Gebäuden wehen, Ausdruck gegeben. — Im Laufe des Vormittags fanden Geburts tagsfeiern in den Schulen statt. Die Festrede ge legentlich des von Vertretern der Behörden rmd der Geistlichkeit, von der Lehrerschaft und vielen Freunden der Schule besuchten Aktus in der Turn halle der Altstädter Schulen hielt Herr Bür- gerschullchrer Schubers sie wurde ein geleitet mit einem Gebet und sodann unterbro chen durch den allgemeinen Gesang der Sachsen- hhmnc. Freudigen, herzlichen Glückwunsch entbot der Herr Redner unserem geliebten Landesherrn, sich eine zweite, zu der aber nur Vertreter von Hörden zugezogen waren. Parlamentarier bet Zeppelin. Wie man au« Stuttgart meldet, wird 5. Juni anschließend an die Besichtigung jährlich einmal tagende Versammlung de« Landes- aurschusse« und der Vorsitzenden der Bezirk«- und Kreisverbände de« Lande-verba ndeSSächsi- scher Feuerwehren statt. Auch die Königl. LandeSbrandversicherungSanstatt war aus der Tagung vertreten. Zunächst gab der VerbandSoorsttzende,. Herr Ttädt. Branddirektor Weigand-Chemnitz, ver schiedene Mitteilungen und weiterhin erfolgten Ver handlungen über die Beschlüsse de« 17. sächsischen FeuerwehrtageS in Reichenbach über die zuUtnfftge Gestaltung der sächsischen Feuerwrhrtage und über Sächsisches. H.t,,!>«<«».SS. Mm ISOS. »sttervoraasfage oer .?snrgl. Sachs. Laute». Wetterwartr zu Dresden. Uns be« Auslände. Di- Berliner Stadtvertreter in London. Die Berliner Gäste haben gestern in London Tower Bridge und den Tower besucht, wo sie von General Stewart und Lord Dikon empfangen wurden. Nach dem Lunch im Great Tastern Hotel begaben sie sich mit Ausnahme der 4 Sozialdemo kraten, die schon am Lunch nicht tetlgeaommen hatten, in den Buckingham-Palast, wo sie von König Eduard empfangen wurden. Den Gästen wurden unter Leitung de« Königs die StaatSräumr gezeigt. Der König reichte den Herren, die er per- lich kannte, die Hand. Im Verlauf« einer A n - sprach«, welche er in deutscher Sprache hielt, bezog sich der König auf seinen Besuch in Berlin und den herzlichen ihm dort bereiteten Empfang. Er sei erfreut, der Berliner Deputation die Herzlich, keit dieses Besuche« vergelten zu können, una hoff-, daß sie, obwohl der Aufenthalt in England nur von kurzer Dauer sei, angenehme Erinnerungen mit- nehmen werde. — Bei dem in der Guildhall zu Ehren der deutschen Stadtvertreter veranstalteten Bankett brachte der Lordmayor einen Trink- spruch auf die Gäste aus, in dem er u. a. sagte: Die Stadt London habe zu zeigen gewünscht, daß sie entschlossen sei, Hände und Herz zur Pflege der der Tag seinen Abschluß finden mit einem Fest mahl im Hotel „Zu den drei Schwanen" und mit Kommersen, die unsere Militärvereine arrangieren. — Auf der Tagesordnung der morgen Mitt woch stattfindenden KreiSauSschußsitzung stehen u. a. folgende für unsere Kreise b merkens- werte Punkte Erster Nachtrag zur Ordnung über die Erhebung von Gemeindeabgaben in der Stadt Hohen st ein-Ernstthal; Satzungen dc» Bahn verbandes der Gemeinden Hohenstein-Er., Gersdorf, OslSnitz und Lugau und Gesuch des Stadt- rat« Hohenstein-Er. um Genehmigung zum Beitritt zu dem Verbände. — Eine Reihe sehenswerter Bilder bietet unser Kino-Salon seit gestern. Wie vornweg be tont sei, läuft daS gegenwärtige Programm am Donnerstag abend ab, und am Freitag wird mit der Vorführung einer neuen Bilderserie begonnen. Unter den jetzt gezeigten Bildern nimmt der Film „DaS Gespenst", eine Märchendarstellung, mit seiner Farbenfülle und seiner phantastischen AuS- ftattung unstreitig den ersten Platz ein. Der dramatische Teil ist mit zwei wirkungsvollen Bil- dern vertreten, und großen Beifalls erfreuen sich die humoristischen Darbietungen. Recht interessant ist auch die Wiedergabe eine- Stierkämpfer in Südfrankretch. — Entwichen ist am Montag nachmittag aus einer städtischen Anstalt di« Korrektionärin Wilhelmine geschiedene Bergert, 62 Jahre alt; sie treibt sich vermurlich hier oder in der Umgebung umher. Die Entlaufene ist von untermittlerer Statur, trägt braunen Rock, Jacke, blaugedruckte Schürze und Lederparttoffeln. Sie ist leicht kenntlich an einer verstümmelten Nase. — Wie wir schon m ederholt mitteilten, hört die Kranken- und BegräbniSkasse für Weber, Wirker und verwandte BerufSgenossen für Hohenstein-Ernstthal mit dem 1. nächsten Monat« zu bestehen auf. An diesem Tage werden sämtliche bisher in dieser Kasse Versicherten der hiesigen Allgemeinen Ortskrankenkasse al« Mitglieder überwiesen. —i In der letzten Zeil trafen hier mehrfach ausländische Bauarbeiter ein, die aber, da Kekamltmachnug. Mittwoch, den 26. dsr. Monat», wird der I. Termin Eemeindeanlage« in der Ge- meindeezpedition und außerdem von vormittag« S bis mittags 1 Uhr in RSderS Restanratt-« »erei««ahmt. freundschaftlichen Gefühle zwischen beiden stammoer- wandten Völkern zu bieten. Oberbürgermeister Kirschner erwiderte: Die Gefühle der Freund- schäft zwischen Deutschland und England beruhen auf der Verwandtschaft der beiden Völker und aus ihrem gemeinsamen Streben nach wahrer Mensch, lichkeit und könne unmöglich durch vereinzelte Kreise unterdrückt werden. Bei dem Bankett herrschte große Begeisterung. Dt- österreichischen Kaisermanöver DaS Wiener „Fremdenblatt" erfährt, daß das diesjährige Katjermanöoer in der Gegend von Groß-Meseritsch im westlichen Mähren statt- findet. Im Orte selbst befindet sich das Haupt- qsuartier Kaiser Wilhelm« und Kaiser Franz Josefs. La«fe im Haag. Die Taufe der Prinzessin Juliana von Holland ist vorläufig aus Sonnabend, den 5 Juni, festgesetzt und soll in der WilhelmSkirche statt finden. Am 11. Juni will die königliche Familie nach Loo reisen. Lächerliche KrtegSfurcht i« England. Nach einer Anfrage im Unterhaus- bezüglich der Stapellegung von acht Schlachtschiffen ersten Range« im laufenden Finanzjahre wiederholt der Liberale Sir John Barlow eine bereits vor einigen Tagen an den Kriegsminister gestellte Frage über die von Prooinzblättern gebrachte Nachricht, daß sich 66000 deutsche Soldaten in Eng- land befänden und in einem Keller beim Charing Croß-Vahnhofe Mausergewehre und 7*/, Millionen Patronen lagerten. Kriegsminister Haldane erwiderte, jeder, der eine blaffe Ahnung von den Eefordernissen einer Mobilmachung habe, müsse diese Unterstellung als lächerlich erkennen. Derartige Nachrichten müssen den Ruf unseres ge- sunden Menschenverstandes im Auslände schädigen. Der Jnterp.llant hat sich ein Verdienst damit er- worben, daß er diese Unterstellung der gebührenden Lächerlichkeit preiigab. Kretas Schicksal. Der Wiener „Montag-revue" wird auS Kon stantinopel gemeldet: Die hiesige griechische Gesandt, schäft hegt die volle Ueberzeugung, daß die Insel Kreta im Einverständnis mit den Großmächten gegen eine an die Türkei zu zahlende Entschädi- gungSsumme an Griechenland abgetreten wird. ES heißt, daß die griechische Regierung die Zustimmung der Mächte bereits erworben hat. Aufruhr i« Kalabrien. Etwa 2500 Personen versammelten sich auf der Piazza in Sinopoli (Reggio di Calabria), ver- langten die Verteilung von Lebensmitteln feiten« der Stadtbehürde und bewarfen 3 Carabinieri, welche die Ruhe wiederherstellen wollten, mit Steinen. Ein Carabinieri, der von einem Stetnwurf getroffen worden war, gab Feuer. Hierauf entwaffneten ihn die Manifestanten und feuerten ihrerseit« auf das Militär. Nunmehr gaben sämtliche Carabinieri Feuer, wobei 4 Manife stauten getötet und 6 verwundet wurden, -'.päter stellte Militär die Ordnung wieder her. dem ob seiner Leutseligkeit, seiner Schlichtheit und! stehender Drehorgelspieler trug anscheinend die Schuld seiner Fürsorge sür sein Volt aller Herzen ent- an dem Unfall, da der Durchgänger dessen Must gegcnschlagen. In seinen Ausführungen verbreitete nicht hören mochte. Herr Schubert sich au der Hand des den Für- — Einen M ust e r e n t tv ur f über dt« stenzug zeigenden Bildes über die Geschichte der Erhebung der kommuucklen Wertzr> Wettiner, mit deren Regiment ein Wachsen und wachssteuer bearbeitet zurzeit das säch- Erstarken von Handel und Wandel, aber auch des s, s ch « M i n t stjev i usm des Innern. Er Wird Christentums verbunden war. Unserem König, der,b<üd herauskommen und den zuständigen Behörden auf jenem Gemälde noch nicht dargestellt werden zur Verfügung gestellt werden. Diese MiLteÄmg konnte, würden alle Sachsen ein besonderes Plätz-pachte in der letzten Bezirksausschutzsttzung der chen in ihren« Herzen einränmen, «o schloß der Amtshauptmannschaft Chemnitz Ler Referent über Herr Redner und fügte den Geburtstagswunsch die Gesuche von 14 Beztrksgemeinden um Berlün- des Sachsenvoltes für seinen König an, daß das gerung der Gültigkeitsdauer der Wertzuwachssteuer- Haus Wetttn weiter wachsen und blühen möge zu ordmmgen, die seinerzeit auf drei Jahre festgesetzt seiner eigenen und des Landes Wohlfahrt. Chor-,wurde. Diese wurde nun bis Ende l909 txttän- gefänge, Deklamationen der Mädchen und Knabes gett, damit Lie Gemeinden nicht ohne MtigeA vervollständigten die schöne Feier, die mit einem W^zuwachssteuerregulativ sind. Bemerkenswert ist, allgemeinen Gesang ihren Abschluß sand. — Wäh- daß in der Sitzung festgestellt wurde, daß sich Li« rend der Mittagszeit konzertierte, von einem, Wtrtzuwachssteuerordnungen in allen Gemeinden rend der Mittagszeit konzertierte, von einem, Wettzuwachssteuerordnungen in allen Gemeinden zahlreichen Publikum umgeben, unsere Stadttapelle g u t bewährt haben. Der Musterentwurf de» auf dem Altmarkte, die der Feier entsprechende Ministeriums wird besonders berücksichtigen die Weisen zum Vortrag brachte. — Heute abenL wird Besitzzeit und die Höhe des Wertzuwachses. Neue Uniformen für die Gardejäger werden in der nächsten Zett erprobt werden. ES handelt sich um Röcke und Hosen, die auS hell» grauem Tuch gefertigt werden sollen. Al« Garde- abzetchen erhalten sie weiße Litzen. Wie der „Lok. Snz." meldet, soll die neue Uniform dem Kaiser bei der Parade im Lustgarten oorgeführt werden. Kür Mittw-ch: Wechselnd«, meist lebhafte Luft-Heuer die Bautätigkeit in unserer Stadt eine flaue - — ist, wieder weiter reisen mußten. Gegenwärtig werden hier blo« 4 Wohnhäuser gebaut und zwar zwei an der Karlstraße und zwei an der Hinteren