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' Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande «Nt-1SH auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen ^scheint jeden Wochentag abends fllr den folgenden Tag und kostet durch die Austräger II Fernsprecher das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. j, Re. U. 59. Jahr-. Nr. M Donnerstag, den fO. )«ni M9 »M.dlatt O-hnesteta-Grastthal. «NchiMRK»« AchMpra», M» »1 Kaiser und Zar SLl?i.IK s msseoi LnktschlfferS Oskar ErbSlöh erbaur werden. ES von 1907 verhältnismäßig den meisten Gewinn ge ¬ zogen, er würde nach einem Zerfall des Blockes auch wird berichtet, daß dieser neue M ot o r b a I l o n 3000 Kubikmeter groß ist, einen Benzinmotor von ! gegenüber der RetchSverstcherungSordnung, der an- herauszufordern, hat sie den Entwurf der Reichs- verstcherung-ordnung in demselben Augenblick ver ¬ geblichen Gefährdung der »vitalen Grundlagen des ärztlichen Berufe-' als eine von jedem Arzte abzu gebende Erklärung formuliert haben. »Noch niemals verschoben worden, der „Deutschland'. 125 Pferdestärken und eine Tragfähigkeit von 20 Personen hat. Die auf dem Gelände der Frankfurter Internationalen LuftschiffahrtSauSstellung im Bau begriffene Halle für das Luftschiff hat eine Länge von 80 Metern, bei einer Breite von 23 und einer Höhe von 24 Metern. DaS Krieg-Ministerium hat in Anerkennung der Bestrebungen der Gesellschaft einen Zuschuß von 16000 Mark fllr das erste Jahr und einen wetteren Zuschuß fllr die nächsten vier Jahre bewilligt. druck gearbeitet, um die Vorbereitungen rechtzeitig zu beenden und allen Wünschen und Beschwerden gerecht zu werden. Der türkische Polizetminister, der sich bei der lichen Korporation zu beugen, und da« Drohmittel, Mission befindet, die in Berlin die Thron- dessen sich der Leipziger Verband bedienen will, ist bestetgung des Sultans notifizieren soll, ist einer scharf genug, eS greift die Oeffentlichkeit an einer Konstantinopeler Meldung zufolge von der türkischen Stelle an, die besonders schmerzhaft und verwundbar Regierung beauftragt, dem General v. d. G o l tz ist: unsere sozialpolitische Gesetzgebung, die Millionen Pascha seine Ernennung zum Reorgani- deutscher Arbeiter schon bisher gegen Krankheit vr- Besuch deutscher Stud-ut-« 1« England. Unter Führung des Professors an der Tech nischen Hochschule Walter Laa« werden nach Schluß des SommersemesterS die Hörer der schiffbautechnischen Abteilung an der Charlottenburger Tech nischen Hochschule eine Studienreise nach England unternehmen, um die englischen Schiffs- werften kennen zu lernen. Die Studienreise wird Mitte Juli angetreten und sich auf ungefähr drei Wochen erstrecken. An der Fahrt werden sich auch die Professoren Geheimrat Flamm, Krainer und Romberg beteiligen. Die Exkursion wird sich auf Großbritannien, Schottland und Irland erstrecken. Das SvjShrige Bestehen der rh-i«isch»w-st- sälischen Malteser-Genossenschaft. Wie die „Köln. Ztg." meldet, fand in Köln unter dem Vorsitz des Grafen HoenSbroech die Feier d-S 50jährigen Bestehen» der rheinisch-westfälischen Malteser-Genossenschast statt. Ihr war ein vom Erzbischof Kardinal Fischer als Inhaber des GroßkreuzcS des Malteser-OrdenS zelebriertes Pontifikalamt im Dom vorausgegangen, zu dem sich der Vertreter deS Kaisers Prinz Eitel Fried rich, Herrrenmeister deS Johanniter-Orden«, einge- funden hatte. Die Feier bestand in einer Festoersamm- lrmg, an die sich ein Festmahl anschloß. Unter den Teilnehmern befanden sich außer demPrinzm Eitel Friedrich Graf v. Sein-Heim in Vertretung deS Prinz- Regenten von Bayern, Graf von Schönburg-Glauchau n Vertretung deS Königs von Sachsen, Kardinal Fischer-Köln, Bischof Schneider-Paderborn, Fürst Hatzfelot für die schlesischen Malteser-Orden-- ritter, Prinz Karl von Hohenzollern u. a. Di- g-tvtff-«tof- B-richt-rststtung sozial d-motratifch-r Blätter. Aus unseren Kolonie«. Die Unruhe« auf Samoa unterdrückt. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' schreibt: Vizeadmiral C o e r p e r, der aus Anlaß der Un ruhen mit einem Kreuzergeschwader nach Samoa entsandt wurde, hat einen Bericht gesandt, wonach die administrativen Maßnahmen de« Gouverneurs und das Erscheinen deS Geschwaders tiefgehend ge- wirkt und die meisten Häuptlinge den Wunsch nach einer friedlichen Beilegung der Streites hoben, so daß ein Buschkrieg vollständig vermieden ist. Der Admiral hat im Namen des Kaiser» eine Bekanntmachung an die aufständischen Häuptlinge erlassen, worin den Aufständischen von Sawai Ver» geoung zugesagt wird, falls sie sich ergeben, und ihr Anführer Lauaki mit seinen Anhängern sich zur Be strafung stellt. In der Tat stellte sich Lauaki nach einer ihm gestellten Frist am 1. April mit sechs Häuptlingen. Zwei weitere Häuptlinge wurden in Gewahrsam gebracht. Damit waren die Unruhen auf Samoa vollkommen unterdrückt. Der Admiral betont ferner, daß die Unruhen im entferntesten nicht gegen den Gouverneur gerichtet waren. Der beste Beweis für das Ansehen Dr. Solfs sei, daß er Lauaki und 800 Anhängern vor Apia allein ent- gegen^trat, ihn abkanzelte, ihm seine Kriegserklärung zerriss n vor die Füße warf und dadurch zur Um ¬ unter Verzicht auf jedes eigene Urteil dem Wahr spruche deS Deutschen AerztetageS darüber bedingungS- los unterwerfen, ob da» kommende Gesetz für den deutschen Aerztestand annehmbar ist oder nicht." Die „Nocdd. Allg. Ztg." tritt weiterhin der Annahme entgegen, als habe die ReichSregierung, unbekümmert um die Wünsche der Aerzteschaft, den Entwurf le- die Hauptkosten zu tragen haben. Di- „Nordd. Allg. Ztg." und der Leipziger B-rband der A-rzt- D-utfchla«ds. Die offiziöse „Nordd. Allg. Ztg." wendet sich in einem längeren Artikel gegen da» auch von uns kürzlich besprochene Vorgehen der Vertrauensmänner de» Leipziger Verbandes der Aerzte Deutsch- A«s dem Reiche Der Kaiser in Kiel. ^77». / Am 3. März 1909 veröffentlichte das in Kiel erscheinende sozialdemokratische O gan, die „SchleSw.- holst. VolkSztg.", eine Notiz aus Rendsburg, in der ein Hauptmann des Infanterie-Regiments Nr. 85 beschuldigt mürbe, einen als unsicher eingestellten, bereits 28jährigen Mann auf dem Schießstand ganz un vorschriftsmäßig behandelt und schließ lich dem Soldaten sogar Fußtritte versetzt zu haben. Durch eine solche „hündische Behandlung gereizt, habe der Mann sich umgedreht und durch einen Schuß den Hauptmann am Bein verwundet. DaS sozialdemokratische Blatt bemerkte dazu: „Immer das alte Lied: Man malträtiert die Leute bis zum Wahnsinn, und wenn dann ein armer Leusel in seiner Aufregung sich seiner Peinigers wehrt, hat er Strafen verwirkt, die mit Vernichtung eines Menschen- lebens gleichbedeutend sind." Auf Grund dieser Not z wurde gegen den verantwortlichen Redakteur deS sozialdemokratischen Blattes ein Strafverfahren eingeleitet, in dessen Verlauf sich herausstellte, daß an dem geschilderten Vorgänge kein wahre» Wort war, und daß der sozialdemokratische Bericht erstatter bloße Gerüchte al» Tatsachen seinem Partei- organ übermittelte. Jetzt muß die „SchleSw.-holst. VolkSztg." selber der Wahrheit die Ehre geben und kleinlaut erklären: „Wir bedauern, daß wir so grob getäuscht wurden und infolgedessen durch jene Notiz ! dem betreffenden Hauptmann zu nahe getreten ! sind." Dir Rout- der Prinz H-iurtch-Kahrt. Soweit man bis jetzt die verschiedenen Kon struktionen Überblicken kann, werden neben den lang- hübigen Motoren auch viele Schnelläufer auf dem Plan erscheinen, darunter manche mit extrem hoher Tourenzahl, soll doch einer von diesen Motoren auf 2700 Touren in der Minute gebracht werden können. Die Vorarbeiten auf der Strecke für die erste Schnelligkeit-prüfung zwischen Guben und Krossen sind nahezu vollendet. Die Zelte am Start und am Ziel sind bereit» aufgestellt, und der Zeitnahme- apparat, den der Englische Automobil-Club den Ver anstaltern zur Verfügung gestellt hat, gelangte zur Aufstellung. Dieser Apparat, der bereit» auf der englischen BrooklandSbahn, auf der Schnelligkeiten über 150 Kilometer in der Stunde entwickelt werden, hervorragende Dienste geleistet hat, registriert die Zeit auf da» allergenaueste und automatisch, so daß die Zeitnahme diesmal unanfechtbar ist. Der Apparat drückt auf einem Registrierstreifen einen Strich, so oft ein Räderpaar durchs Ziel rollt. Selbst bei sehr großer Geschwindigkeit arbeitet der Apparat so fix, daß sowohl die Berührung der Vorderiäder wie die der Hinterräder eines Wagen» genau auf dem Regtstrierstreifen festgehalten werden. Nebenher wird übrigen» die Zeit auch in der früher üblichen Weise genommen. Zur Prinz Heinrich-Fahrt. Heule Mittwoch beginnt die größte deutsch« Tourenfahrt mit der Abnahme der Wage». Die meisten der Teilnehmer sind bereits in Berlin ein getroffen und kündigen durch ihr häufige» Erscheinen im Straßenbild das kommende Ereignis in wirk samer Weise an. Ein „Prinz-Heinrich-Wagen" ist nicht zu verkennen. Die Vorschriften der Mindest maße für die Karosserie haben fast alle Konkurrenten veranlaßt, sich einen Spezialoberbau zuzulegen, der auf den Millimeter mit den vorgeschriebenen Mindest maßen übereinstimmt. Dazu kommt noch, daß bei fast allen Wagen an der Spitzwand eine Art Manchetten angebracht ist, damit da» Fahrzeug bei den Schnelligkeit-Prüfungen möglichst wenig Luft widerstand findet. Wagen um Wagen fährt vor dem Hauptquartier des Arbeit-auSschusse-, dem Club hause les Kaiserlichen Automobil-Club» in Berlin vor, wo sich Fahrer und Unparteiische die nötigen Instruktionen holen. Im K. A.-C. wird mit Hoch ¬ kehr bewegte. Er hat damit unnennbare» Unheil von Apia und der Kolonie abgewandt. Ueber Entstehung und Verlauf der Unruhen wird der demnächst erwartete Bericht de» Gouverneur- Ausschluß geben. Di- Schlafkrankheit, die im französischen Kongogebiet sich stark verbreitet, hat auch unsere Kameruner Südgrenz« bedroht. Der Gouverneur hat daher die be- triffenden Bezirke ersucht, unverzüglich von jeder ver dächtige n KrankheitLerscheinung Anzeige zu machen Bisher sind nur in der Nähe von Duala einige, epidemische Fälle oorgekommen, und zwar wurden sie von Fernando Po etngeschleppt, wohin die Krank- heit vom Kongs her gekommen. Die Neger ergreifen auch au- eigenem Antriebe Maßregeln gegen die Seuche, so isolieren sie zumeist die Erkrankten. and» zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen Interessen, die am 23. Mai ihr „letztes Mittel" »krvoo lkwslomvilL Lsv 8cdm»c>»k der Mg. Schmidt (frs.Vp) mit 25249 »egen 21941 ^i- Bewachung d-s Fürst-« E«l-«b«rg Maldemokratische Stimmen gewählt. Wie der Frei- . tun demnach allein der Blockpolitik das Mandat zu m Gastein durch den Knmmalkommifsa verdanken hat, so würde ein endgültiger Zerfall de- Vonberg von der Berlmer Knm.nalpolizei auSgellbt. «locker nicht nur diesen Wahlkreis sondern -ine D« Behörde scheint den Fürsten danach M ganze Reihe besonder» link-liberaler Mandate be- öacht zu habe»?, daß er seine R e i s e später denklich gefährden. Die Sozialdemokrati e "/ sk" ausdehn t, als eS rm Interesse de» erklärt schon jetzt sehr stegesgewiß, daß sie den Wahl- Abflusses de- gegen ihn schwebenden Verfahren- krei-Halle unbedingt zurückerobern werde. Es '»gt. Au» Kiel, 8. Juni, wird gemeldet : Gegen U.D-uts^ 6 Uhr abend- lief die »Deutschland- mit dem Kaiser Mitglieder e n Ansinnen gestellt d^ wie dieses, an Bord unter dem Salut der Forts wieder in den l i ch e Ordnung richte». Hafen -in. Die Flotte folgte. - Di- « br - is « Mit einer Kritik der Reich-v-rstch-rungSordnung ha de, Kaisers nach Wildpark ist auf morgen " 'aum mehr etwa« gemein - ne sachliche KrM Der Kaiser bleibt an Bord °b«r auch von den Aerzten und ihren Organ,satio- ^er nager mewr an ist der Reichsregierung nur erwünscht. Um st- sinanzreform glaubt man nicht mehr. Ebenso wie man zweifeln kann, ob alle Mitglieder der Kommission von der Ausführbarkeit der Steuer überzeugt waren, denen sie vielleicht aus taktischen Sründen ihre Zustimmung gaben, ebenso kann man auch mit gutem Grund bezweifeln, daß die! Konservativen ihrer Sache noch so sicher den Forderungen derKassen angepaßt. DaS l i n d, wie rhre Presse -S hinzustellen beliebt. In offiziöse Blatt hofft, daß der angedrohte Zwang NegierungSkreisen ist man der festen Ueberzeugung,!^^^ ^uf der bevorstehenden Lübecker Tagung nicht daß die Konservativen nach und nach, bis der Tag werden wird, und gründet diese Hoff- der Entscheidung herankommt, selbst zu der Ueber- auf den Inbegriff der ethischen und sozialen zeugung gelangen werden, daß die Ar. und Weise z-u^nden, die die Voraussetzung gerade d-S ärztlichen ihres Vorgehens weder der Partei, noch dem Reiche, H^ufeS sind. noch überhaupt der ganzen innerpolittschen Lage von Nutzen wäre. Di-T-xttlzöll-im am-rika«tfch-n Zolltarif. Ein- «-«- R-tchstagS-rfatzivahi. Der amerikanische Senat hat, wie schon tele- Im Wahlkreise Halle-Saalekreis steht graphisch gemeldet, für Strumpfwaren die infolge de« Todes deS freisinnigen Reichstag-- ZoMtz- deS D i n g l e y - T a ri f» angenommen abgeordneten Schmidt eine Ersatzwahl bevor. Der wobei er gegenüber den vom Repräsentantenhause Wahlkreis gehört zu der ziemlich großen Zahl von beschlossenen Sätzen eine Zollermäßigung von Kreisen, die dem Liberalismus bei den allgemeinen 20 Cent» eintreten ließ. Ferner hat der Senat den Wahlen vom Jahre 1907 dank der Blockpolitik zu-Zoll auf baumwollene Handschuhe auf gefallen sind, er war von 1890-1907 mit Aus- 50 Cent» und 45 v. H. Wertzoll für da» Dutzend nähme der Jahre 1893-1896 sozialdemokratisch Paar im Werte von 120 Cent» bis sechs Dollar» vertreten. Im Jahre 1903 war der Sozialdemokrat erhöht. Welchen Einfluß diese Beschlüsse auf dre Kunert mit genau 1000 Stimmen Mehrheit schon endgültige Ausgestaltung de» Tarif» haben werden im ersten Wahlgang gewählt worden. Im Jahre läßt sich zurzeit auch nicht un entferntesten absehen, 1907 dagegen gsla.g e» den vereinigten An- da die Verhandlungen in der Finanzkommtssion strengungen aller bürgerlichen Parteien, der Sozial- ihren Fortgang nehmen und der letzte Beschluß de» demokratie den Wahlkreis zu entreißen. E» wurde Repräsentantenhauses noch nicht vorliegt. ist zwar im allgemeinen geratener, nach dem Siege ««u-s L«fts<hiff «ach d-M UNstarr-N Iis vorher zu jubeln, aber die Tatsache, daß jede Sstst-M Verstimmung innerhalb der bürgerlichen Parteien die , ila-fichten der Sozialdemokratie wesentlich vermehrt, wird von der Rheinisch-Westfälischen Motorluftsch.ff st unzweifelhaft. Der Freisinn hat au» den Wahlen gesellschaft in Elberfeld unter Leitung de- bekannten I Gegenüber anderslautenden Meldungen erfährt öffentlich», in dem sie ihn dem BundeSrate oorlegte die .Nationalzeitung' von amtlicher Seite: Er sei Der Leipziger Verband begnügt sich aber nicht damit,I verfrüht, von einer Reise de« Zaren nach di- Vorschläge deS Entwurf» zu verurteilen, sondern Kiel zu reden, da noch keine amtlichen Anhalt»- er droht den berufenen gesetzgeberischen Organen punkte dafür gegeben seien. Auch sei eS verkehrt, de» deutschen Volke-, dem BundeSrate und dem von rinem Kieler Gegenbesuch zu reden. GS würde Reichstage, VergeltungSmaßregeln für den den Gepflogenheiten nicht entsprechen, jetzt gleich Fall an, daß sie sich üb.r ein Gesetz verständigen wieder einen zweiten Gegenbesuch zu inszenieren. sollt, n, da- den Wünschen des Deutschen AerztetageS » Intcht entspricht. Reichstag und BundeSrat sollen B-V«f««g vi v- Goltz. lalso gezwungen werden, sich dem Willen einer ärzt- sator der türkischen Armee mitzuteilen. sichert hat und die durch den Entwurf weitere Mil- »I« »»» P-r'O-«,. "°mn "!°L .. 7... , . , j werden, daß die Aerzte diesen Arbeitern die ihnen Der konservative »Reichsbote' weist wieder ein- ^ch dre Krankenkassen zugesicherte ärztliche mal auf eine Auflösung des Reichstages hin. Man H i l f e v e r s a g e n. An den Krankenkassen und " wurde einem Vertreter der erkrankten Mitgliedern will der Leipziger Der- „L. N. N." von Bülow nahestehenden Kreisen »er- Vergeltung üben, wenn ihm Reichstag und sichert, nicht so lange beisammen gehalten, nur um BundeSrat nicht zu Willen sind. Und nm sich einen ihn am Ende doch noch unverrichteter S^ zu sichern, sollen sich die deutschen Aerzte zuschicken. An ein S ch e i t e r n d e r R e r ch -° Poser, dock «dewrig ^>aven i * -^kossirw Anzeiger für Hoh-«st-t«.Er«stthal, Ob-rl««gwitz, E-rsd-rf, H-rm-d-rf, v-r«sd-rf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tt-sM Heim, l.uhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErltoH Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für "s Rchl. AMM uni bs ZMnt F Hchchli-kuM