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Beachtung der dem Parlament unterbreiteten Vor schläge betr. die Silber- und die Papierwährung in dem Commonwealth. In Bezug auf die bevor stehende ReichSverteibigungSkonferenz in London ersuchte der Generalgouorrnrur dem Bau ,oon drei TorpedobootSzerstörern in Australien und der Ausbildung der nötigen Schiffsmannschaften zu- zustimmen. In der Einleitung zu seiner Rede er wähnte der Generalgouoerneur auch, daß eine ge meinsame Kommission eingesetzt sei, um die Gren zen zwischen Papua und Deutsch.Neuguinea zu bestimmen. Kunst und Wissenschaft Marokko kommt die der deutschen der Führung Alfred Mannesmanns im Hinterlands von Mogador durch einen Eingeborenenstamm festgehalten wurde, ge lungen ist, sich zu befreien. Am 23. d. M. ist Alfred Mannesmann mit seinem Begleiter wohl behalten in Agadir angelangt. Nach kurzer Ruhe- pause beabsichtigt er nach Mogador weiter zu reisen. Nach einer bei der hiesigen Deutschen Marokko» ?orrespondenz eingetroffenen Drahtnachricht hat die deutsche Expedition ihre Befreiung ohne fremde Hilfe elbst bewirkt. Die von den Deutschen in Mogador ausgesandte Hilsskolonne ist mit ihr in Agadir zu- ammengetroffen. Außer der deutschen und öster reichischen Regierung hatte sich übrigens auch die erster Lesung 1,15 bezw. 1,35). Berlin, 27. Mai. Aus erfreuliche Nachricht, daß eS Expedition, die unter Eine Reform deS Sänger-WettstreitS. AuS Köln meldet man: Ermuntert durch die Mitteilung deS Kaisers, daß er in besonderem Er laß eine Reform des WanderpreiSsingens ankündigen werde, macht sich unter zahlreichen an dem Wett streit beteiligt gewesenen rheinisch-westfälischen Ge sangvereinen eine eifrige Bewegung geltend. In einer Immediateingabe soll die Bitte an den Kaiser gerichtet werden, daß beim nächsten Kaiserwettsingen eine Gruppenbildung der teilnehmenden Vereine eintrete, damit nicht jeder mittlere Verein mit anerkannt leistungsfähigen, erstklassigen Gesang vereinen in eine Klasse zusammengebracht werde. Weiterhin soll dahin gewirkt weiden, daß mehr Preise als bisher zur Verteilung kommen, und daß außer dem SechSwochenc or und dem Stunden chor nur Volkslieder zum Bortrage kommen dürfen. Man glaubt, daß man hierin auch den Ansichten deS Kaisers begegnen wird, der den Präsidenten jener Vereine, die schöne Volkslieder vortrugen, seine besondere Anerkennung aussprach. französische Regierung für die Befreiung der Ein- geschlossenen interessiert. Berlin, 27. Mat. Auf den Gleisen der Nordbahn zwischen Hermsdorf und Stolpe fanden gestern Streckenarbeiter die gänzlich verstüm melte Leiche deS Hausdieners G a l l i n, der noch den Feststellungen des BahnarzteS eines gewaltsamen Todes gestorben war. Die nach dem Tatort ent- sandte GerichtSkommtssion vermutet, daß er das Opfer eines oder mehrerer Raubmörder ge- worden ist, oder mit andern Arbeitern in Streit geraten und von diesen ermordet sei. Petersburg, 27. Mai. In der Stadl. Nononikolojewka in Weststbirien brannten 700 Wohnhäuser nieder, die Zahl der Toten ist noch nicht festgestellt. Konstantinopel, 27. Mai. Bet Tage«, anbruch wurden heute 13 Hinrichtungen vor- genommen. Unter den Hingerichteten befinden sich einige hohe Beamte und ein Redakteur. Parts, 27. Mai. Mehreren Blättern zu- folge hat der amerikanische Milliardär Carnegie dem Präsidenten Falliäre« gegenüber die Absicht ausgesprochen, in Frankreich eine Stiftung < von 5 Millionen Franc« zu errichten, die den Zweck ! haben soll, besondere verdienstvolle Handlungen zu belohnen. Paris, 27. Mai. Der Syndikatsausschuß der Post- und Teleoraphenangesteüten sprach sich dafür auS, daß sich das neu gebildete und von der StaatS- anwaltschaft für ungesetzlich bezeichnete Syndikat dem allgemeinen Arbettsverband an schließen soll. Paris, 27. Mat. Die HeereSkommtssion deS Senats genehmigte die im RegierungSentwurs vorgesehenen 120 Geschütze für jedes Armeekorps. Die Kommission lehnte die geforderten 3 Artillerte- regtmenter für jedes Armeekorps ab und bewilligte 2, ferner je 2 Regimenter schwere und GebtrgS- artillerte, sodaß der Gesamtbestand sich auf 46 Ar- tillerieregimenter, 6 mehr als bisher, belaufen würde. Paris, 27. Mai. Der Vertreter eines Eisen- werkeS, welches der Marine minderwertiges Blech geliefert hat hat der UntersuchungS-Kom- Mission erklärt, daß die Verantwortung dafür aus die Marinekontrolle falle, welche die Lieferung ohne Jnaugenschein angenommen habe. Die Kommission soll ein gesetzliches Einschreiten gegen die betreffenden Beamten fordern. London, 27. Mai. Die Berliner Gäste besuchten gestern nachmittag daS Unterhaus und wohnten kurze geit der Sitzung bei, abends waren sie von der Korporation der Fischhändler zum Diner geladen. ES wurden herzliche Reden gehalten. Melbourne. 27. Mai. Bei der Eröffnung deS Parlaments erklärte der Generalgouverneur, un geachtet einer Verminderung der Zoll- und Post-d ctnnahmen würden die Alterkp.nsionen vom 1. Juli an zur Auszahlung gelangen. Die großen finan ziellen Verpflichtungen, die in naher Zukunft ein- aeaongen werden müßten, erheischten ein? sorgfältige * T o d i nd? nWellen. Der Festungsbau Leur-ant Schrader und sein Bursche, die abends von Helgoland auS eine Segelpartie in einem kleinen Boole unternahmen, werden vermißt und gelten als verloren. Der starke Slldwestwind tlieb das Boot von der Intel ab Ein Rettungsboot und zwei Schteppdampfe- begob.m sich aus die Suche, jedoch vergeblich. — AuS Straßburg i. Els. wird gemeldet: Ein Boot mit 9 Arbeitern aus GambSheim, das abends nach der Arbeit die Leute über den Rhein an das badische Uier setzte, schlug in den hochgehen, den Weiten um. Fünf Personen im Alter von 22 bis 33 Jahren ertranken, zwei wurden gerettet; eine von diesen liegt schwer krank darnieder. Zwei wei tere Arbeiter konnten sich durch Schwimmen rettrn. 'Erdbeben in Amerika. In CH cago wurde gestern ein Erdbeben wahrgenommen, ebenso in ganz Nord-Illinois, Michigan, WiSkonstn und Iowa. Die Grgenständs in den Zimmern mehr- stöckiper Häuser schwankten stark. 'Bestialischer Mord. In dec Kinerstraße in Wien wurde die 32 Jahre alte Näherin Pfeiler von ihrem Eeliebten, dem Arbeiter Kreiner, auf eine wahrhaft bestialische Weise abgeschlachtet. Das Hilfe geschrei der Unglücklichen war so furchtbar, daß man eS im ganzen Hause hörte. Aber kein Mensch wagte, au« Augst vor dem als gewalttätig bekannten Krei ner, l en Mörder zu ergreifen. Dieser begab sich nach vollbrachter Tat in eine B-anutweiuschänke. Ein Geheimpolizist nahm den Mörder fest. Zahlungseinstellungen. Kunsilchmied Gustav Emil Rebel in Aue. — Aufgehoben: SLudmacher und Schuhwarenhändler Otto Hermann Baum in Markranstädt. Chemnitzer Marktpreise vom 26. Mai 1S0S pro 50 Silo eizen, sremd« Sorten, 13 M. 25 Pf. btS13 M SO Pst Letzte Telegramme. Berlin, 27. Mai. Gestern fand im Reichs- schatzamt die zweite Konferenz zwischen den Vertretern der Regierung und Mitgliedern der Hochfinanz statt. Letztere gaben die gewünschte Auskunft über eine Anzahl von Fragen, die in der 1. Konferenz oorgelegt worden waren. Berlin, 27. Mai. Die Finanz- kommtssion deS Reichstages beschloß in der zweiten Lesung des Branntweinsteuer gesetz c S gemäß einem Anträge Dietrich (kons.) die Beibehaltung der Spannung von 20 Mark und Abgabesätze von 1,05 Mk. für kontingentierten und 1,25 Mk. für nichtkontingentierten Branntwein (in Handet »Rd Sewsrß«. Streme» 26 Mai. Nplaud mtt-düu- löt' 55*/, Pi. Ruhig LWerpsK, 26 Mai. Umsatz 6000 Ballen Lieiermra«^: Stetig. Mat 5,68 Mai-Juni 5.68, Juli-August 5,71, Sep- t'mber Oktober 5,68, November Dezember 5.65. Mrrlt«, 26 Mai. Schlußpreirseftsiellungen der De» li««r ProdoktenbSrs« um 2'/, Uhr. Weizen, per Ma 270,—, per Juli 253 per September 225,25 Roggen, pv Mat —, per Juli 197,50, per September 190 50 Hase, per Mat —, per Jult 186 Mat«, per Mai 172,-, p, Juli —. RübSl, per Mai 57,20, pr: Oktober 57,30. Bombe und schleuderte unzählige Stücke in die Menge, die mit Entsetzen auseinanderstob. Einem Mann und einem Kind wurde die Hirnschale zer schmettert und einer Frau ein Bein abgerissen. Außerdem wurden noch sieben andere Personen schwer verwundet. * E i n F ü n f z c h njck hr t g e r a l s Er presser. In Röllinghausen bei Recklinghausen in Westfalen hat der 15jährige Fürsorgezögling Watzbick, der vor kurzem wegen verschiedener Ein bruchsdiebstähle zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt, aber auf die Strafausschubliste gesetzt Worten ist, ein verwegenes ErprefserMck inszeniert, das aber mißlang. Der Knappschaftsälteste Merten erhielt einen in Gelsenkirchen zur Post gegebenen Brief, in dem der Adressat aufgefordert wurde, an einer bestimmten Stelle einen Geldbrief mit 500 Mark niederzulegen, wenn er nicht eines gräßlichen Todes sterben wolle. Außerdem würde ihm eines seiner Kinder weggenommen und als Leiche wieder zugeschickt werden, wofür er dann noch 2000 Mk. zu hinterlegen hätte. Schließlich wurde ihm noch in Aussicht gestellt, daß sein Haus in Brand ge steckt werden würde. Der Bries war unterzeichnet: „Watzlick, Näuberhauptmann, Mitglied der Schwar zen Hand." Watzlick wurde von der Polizei ergrif fen, als er den hinterlegten Brief abholen wollte. Der jugendliche Erpresser, ein kleines, schwächliches Kerlchen, war vor einiger Zett auf dem Transport zur Fürsorgcanstalt dem Aufseher entflohen und trieb sich seitdem umher. * Der verlorene Brillant der K aiseri n. In Wiesbaden war man dieser Tage in großer Aufregung. Aus dem Diadem der Kaiserin war ein Brillant verloren gegangen. Sonntag wurde er im zurückgebliebenen Kraftwa gen der Kaiserin entdeckt und sofort nach Pots dam gesandt. * Sechs Millionen Postsachen von einer Firma zu gleicher Zeit a u f g elt elf e vt. In große Verlegenheit setzte eine Chicagoer Firma die Zentral'Poststation von Chicago durch die Aufgabe von 6 000 000 Post sachen, die mit Freimarken im Werte von insgesamt 240 OOO Mark versehen waren. Das Gewicht die- ! ser Sendung betrug 125 Tonnen. Zur Beförde- i rung mit der Bahn waren 60 Waggons notwen- dig- , Wandrer, schonet Wald und Flurk Gemein verständliche Darstellung des neuen sächsischen Forst- und Feldstrafgesetzes. Von Rechtsanwalt ve. jar. E- Weise, Dresden. Nebst Anhang: Forst- und Feldstrafgesetz für das Königreich Sachsen vom 26. Februar 1909 und die einschlagenden Bestimmungen des Reichsstrafgesetzbuches. Verlag von Hellmuth Henklers BuchdruNerei (Johannes Henkler), Dresden. Preis 40 Pfg. (nach auswärts 50 Pfa.). Der Wortlaut des vollständigen Gesetzes ist dem Schrift» chen als Anhang beigefügt. Auch über daS neue Wald verbot Näheres zu erfahren ist für jeden von Interesse, wozu das Schriftchen die beste Gelegenheit bietet. Bei dem geringen Preise sei die Anschaffung jedem, gerade auch für die jetzige Ausflugszeit, da die Klagen der Wald- und Feldbesitzer über den Besuch aus der Stadt immer zahlreicher auftreten, und namentlich auch solchen Leuten empfohlen, die die Gewohnheit haben, ihre Jrühstücksreste achtlos auf Weg und Gras hinzuwerfen; das bringt sie künftig mit dem Strafgesetz in Konflikt. Inserate für die pfinzstnummer -es „Hohenstein-Lrnstthaler Cageblattes" bitten wir rechtzeitig aufzugeben, größere Anzeigen uns möglichst schon am Frei» tag zustellen zu wollen. Für Inserate, welche nicht bi« HW«s Smite» nnM- H Ühr in unsern Händen sind, können wir keine Garantie übernehmen, daß sie noch in der betr. Nummer Aufnahme finden. Geschäftliche Empfehlungen usw. haben in der Pfingst- nummer um so größere» Erfolg, al« diese drei Tage lang ««fliegt. Literarisches. Wir r» so kam. Skizzen und Geschichten von B. Westenberger. (Verlag von Otto Wigand m. b. H., Leipzig.) Preis geb. Mk. 3.—. Der Verfasser ist in politischen und journalistischen Kreisen wohlbekannt. Seinem Namen begegnete man früher auch häufig in unseren literarischen Zeitschriften und „unter dem Strich' unserer Zeitungen, wo seine Skizzen und Novellen unter der Menge der Tageserzeugniffe durch Gehalt, Form und Eigenart angenehm auffielen. Der Verlag von Otto Wigand hat eS unternommen, eine Auswahl dieser zer streut erschienenen Skizzen und Geschichten zum erstenmal zu einem Bande vereinigt herauszug ben und viele, gewiß auch die, die den Verfasser nur als Politiker kennen, werden sich wohl gern dem Geleitswort anlchließen, daS P. Lindenberg dem freundlich ausgestatteten Buche widmet. „Mit großer Freude", schreibt der als Kenner unserer neueren Literatur geschätzte Schriftsteller, „begrüße ich den Novellenband „Wie es so kam" und bin überzeugt, daß er seinen Weg machen wird. Enthält er doch eine Keihe feinsinnigster Gaben der deutschen Novellistik, die sämtlich ihre besondere Note haben." . sächsischer, IS - 75 - - 14 » » Roggen, sächs., 10 . — » » 10 - so - - Preuß-, 10 . —— . . 10 . so . LZ - hiesiger s - 60 . . 10 - - - 88 - fremder, 10 - 20 . . 10 ' 40 . Berste, Brau-, fremde —- o — - o — - — - 4 Z . . sächsische — V — - - — - — » Kx Kutter- 7 » 40 - » 7 . 5S . LZ Hafer, sächsischer, 10 . 25 . . 10 . 50 . -»L Lrbsen, Koch» 11 - — . - 11 -50-82 Erbsen, Mahl- u. Kutter» 10 - 25 . . 10 . 75 - ZI Heu, 4 - 10 . . 4 , 50 » D» - gebündeltes 4 - 30 - - 4 . 70 - «H Stroh, Kleaeldrusch 3 - 10 » - 3 - 40 - ZL - Maschinendrusch 1 - SO . - 2 . 20 . Kartoffeln 3 - 25 . . S - 60 - jK- Butter, I »No 2 - SO . 80 - Bekanntmachung. Sämtliche Mitglieder der Jagdgettosseuschaft zu Grrsdorf werden hiermit auf KM, ta A. Moi i>. Z, MM 8 llhr im Gasthofe „Zum grüne« Tal" hierseibst, behufs Neuwahl eiuer Auöfchußperfou sowie eines Stellvertreters, betr. „Regulierung von Wildschäden", sowie Ablegung der Rechnnng vom 1. Juni 1906 bis Ende Mat 1909, ganz ergebenst eingeladen nnd um allseitiges Erscheinen gebeten. Gersdorf, den 28. Mai »Sr »sÄ vorst. Herm. Neubert. Um etwas zu räumen, verkaufe 1 Poste« Gefcheuk-Artikel noch unter dem Einkaufspreis. Gleichzeitig empfehle in bekannter Güte in verschiedenen Preisen. Pralines, Fondant u«d Zuckerboubons in schöner Auswahl. 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