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Amtsblatt Anzeiger 5d. )ahrg Donnerstag, den 27. Mai tSOS llr. pü Freibank. ImMag: Mkmf n» itbchim RiiiM, W. H M kN hsen. DaS Statut der französischen StaatS ky, o Wie verlautet, trifft demnächst aus Frankreich I. eite. n. 6. afen 34. 31 verein mitgetetlt, daß mit Wahrscheinlichkeit anzu« Ortef- m»» »mtsstett S-hnnOntn-GnesttheN. 'schluß sowie igung. Herrn Herrn über» schäft edin- ß .Ri eibe 5 ann, kschr. k. zr. cd in 8lut- len u. rsn- GRchsfWsts», AchtUOmB N». BL. lt» Di- Militärluftschiffe in Döberitz. Gestern früh 7'/, Uhr stieg der Milttärballon Groß II" zu einer UebungSfahrt auf und wandte beamten ist von der Regierung in der Kammer eingebracht worden. GS soll vor Juli erledigt sein. — Der Streik der eingeschriebenen Seeleute dauert au, ohne daß Zwischenfälle vorgekommen wären. Etwa 20 Paflagierdampfer und mehrere Fischerboote sind zurzeit ohne Bemannung. rnen, - bei oer- n in jeden Wochenmg abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Pasi bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. französische Finanzministerium gewandt; dieses hat nun in einem Schreiben die Rückerstattung der Summe abgelehnt. — Wenn deutscherseits nicht gegenüber französischen Ballon« dieselben Maß regeln ergriffen werden, dürste eS wohl ratsam er. scheinen, den Beschluß deS rheinischen Lustschiffer, verein» zu verallgemeinern: Ballonführer, die auf französischem Boden landen, wird die Führerqualist. kation entzogen. Zu 8 10, der bisher laulele: „Bei der Aus fuhr von Bier aus dem Geltungsbereiche des Ge setzes wird eine Vergütung der Brausteuer unter den vom Bundesrat sestzusetzenden und be kannt zu machenden Bedingungen und Maßgaben gewährt", beantragte Abg. Fuhrmann hinter dem Worte „Brausteuer" einzufügen die Worts „so wie des entsprechenden Gerstenzolles". Dieser An trag wurde aus der Mitte der Kommission als undurchführbar bezeichnet und abgelehnt, so daß iß 10 in seiner bisherigen Fassung angenommen wurde. Die 8 8 11 bis 25, die die Einzelheiten über den Erlaß oder die Erstattung der Steuer und die Anforderungen an die Gefäße, sowie die Buch führung und die Brauanzeige und anderes ent hielten, wurden debattelos unverändert angenom men. 8 26 enthält die Bestimmungen über die Vermahlungssteuer. Hierzu lag ein An trag des Zentrums vor, der in den ersten Absätzen unter Aufhebung der von der Kommission beschlos senen Aenderungen und unter Ablehnung der Re gierungsvorlage die Fassung des geltenden Ge setzes beizubehalien vorschlägt. Dieser Antrag wurde angenommen. Im übrigen blieb der Paragraph in der Fassung der ersten Lesung bestehen. In der Nachmittags-Sitzung lehnte die Ft- liegen." Dazu lag ein Antrag v. Gamp vor, der eine Ari Kontingentierung einfühken will. Dem Antrag Gamp wurde von freisinniger und sozial demokratischer Seite widersprochen. Abg, Fuhrmann (Natl.): Den Antrag Gamp, der auf eine Kontingentierung des Brauereigewerbes zweifellos hin- ausläust, lehnen wir, ohne uns aus eine prinzi pielle Auseinandersetzung über eine Kontingentie rung hier einzulaffen, ab. Wir tun dies, schon weil er nach der Stimmung der Kommission auf eine Mehrheit hier nicht zu rechnen hat. Wir haben besonders jetzt keinen Anlaß, ihm näher zu treten, da das beteiligte Gewerbe in sich gänzlich uneinig über diese Frage ist. Es wäre ein Widersinn, einem Gewerbe gegen seinen Willen eine Kontin gentierung aufzuzwtngen. Ministerialdirektor Kühn: Die Verbündeten Re gierungen bedauem es, daß manchmal in die wirtschaftlichen Verhältnisse eingegrifsen werden muß. Die Brauereien sind selbst über die Kontingentie rung durchaus nicht einig. Deshalb vennögen die Verbündeten Regierungen zurzeit sich nicht dafür zu erklären. Der Antrag Gamp wurde daraufhin vom An tragsteller zurückgezogen, und der Absatz 4, ebenso wie der folgende, unverändert nach den Beschlüssen der Kommission in erster Lesung angenommen. Die 8 8 7 bis 9, die von der Person des Steuerpflichtigen, dem Zeitpunkt des Eintritts der Steuerpflicht, der Fälligkeit, Einzahlung und Stundung der Brausieller handeln, werden unver ändert nach den Beschlüssen erster Lesung ange nommen. nehmen sei, daß die Verfügung, da anscheinend die Vorteile der Maßnahme durch deren Nachteile aus gewogen werden, demnächst wieder auf gehoben werde. De» weiteren hatte der Fabrlkantenverein da» Postamt gebeten, Erörterungen darüber anstellen zu wollen, ob nicht wie ander wärt« der Fernsprechdtenst an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen bi« 9 Uhr abend» ausgedehnt werden könne. Da» Postamt Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 26. Mai 1909. Wettervoraussage der König!. Sächs. Lande»« Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entge^q Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Ans de« Anstande Die Berliner Stadtvertreter in London Die Berliner Gäste besuchten gestern in Lon don die St. Paulskathedrale und da» Kriminal gericht Old Bailey. Im Anschluß daran fand in dem Gebäude der Korporation der Tuchmacher ein Frühstück statt, an welchem der Lordmayor von London, LegationSrat Dr. von Kühlmann, General konsul Sir Felix Semon und der Maler Hubert von Herkomer teilnahmen. Der Vorsitzende der Luch macherkorporation, Gartner, wurde vom Ober- bürgermetster Kirschner zu einem Besuche Berlin» eingeladen. Den Gästen wurde von den Besuchern der dem Gebäude der Gilde gegen- tberliegenden Fondsbörse eine Ovation dargebracht. Neue Dreibuud-Kreuude. In diplomatischen Kreisen Bukarest» verlautet mit Bestimmtheit, daß demnächst Verhandlungen wegen der Passagiere des Luftschiffes statt. Dann erfolgt die Rückfahrt nach Friedrichshafen. Nach der An- kunft dort begeben sich die ReichStazSabzeordneten zum Werftplatz im Riedlepark, wo ein zweiter Wechsel der Luftschiffgäste und gleichzeitig die Besichtigung der Anlagen, verbunden mit einem Ghrentrunk, vor genommen wird Nach einem dritten Passagier wechsel bringt der Dampfer die übrigen Gäste nach Manzell, wo dann auch daS Luftschiff in die H rlle einfährt. Für den Nachmittag ist eine Sonder» oampferfahrt dec Abgeordneten nach Konstanz ge- plant mit anschließendem Festessen im Insel-Hotel. Die Beteiligung der Reichstagsabgeordneten an den Fahrten de» „Zeppelin II" erfolgt in der Weise, daß einige Abgeordnete dafür ausgewählt, während 60 weitere Abgeordnete durch da» Los bestimmt werden. E» haben sich bi» jetzt 100 Reichstags- abgeordnete angemeldet. Erste Probefahrt de» „3- » In Friedrichshafen ist gestern mit der Fül lung des „Z. ll" begonnen worden. Schon heute wird diese» Luftschiff seine erste Probe fahrt ausführen, und zwar soll diese möglichst ausgedehnt werden, um das neue Luftschiff in allen seinen Teilen gründlichst zu prüfen. ES verlautet sogar, daß die erste Fahrt eine 24»Stunden- Fa'yrt werden soll. e» osen, hlt sich nach Döberitz, wohin bereits einige Wagen nanzkommisston die Ztgarrenb anderste- mit TaSfüllung abgegangen waren. Im Laufe des steuer, welche der Abg. Kreth (Kons.) in einem Vormittags stieg auch der „Parseval II" auf Anträge aufnahm, gegen Konservative, Reichspar- und schlug ebenfalls die Richtung nach Döberitz ein. lei und den Abgeordneten Dr. Böhme (wirffch. Auf dem Döberitzer Schießplatz sand unter dem Be» Vgg.) auch in zweiter Lesung ach. Auf fehl pes K a i s e r S die der Erinnerung an die letzte Antrag Gröbers (Zentrum) wurde hieraus tn Parade vor Kaiser Friedrich gewidmete Uebung der die Generaldebatte über die Frage, ob Wert- zweiten Garde-Jnfanterte-Vrigade statt. Kurz nach steuer oder Gewichtssteuer eingetreten und nachts Uhr trafen „Parseval ll" und „Groß II" über Befürwortung eines Werlzollzuschlages durch den dem UebungSplatz ein, wo der Kaiser sich bereitSseit Slaaissekreiär Sydow und den badischen Bundes- 7 Uhr befand. Die beiden Luftschiffe, die glatte ratsbevollmächtigten der Antrag Fuhrmann-Momm- Fahrt hatten, führten eine Reihe von Manöver» sen auf Einführung einer G e w i ch t S st e U e r au«. Bald befanden sie sich in einer Höhe über gegen di« Stimmen der Nationalliberalen und 1000 Metern, und daraus gingen sie wieder hinab, Freisinnigen abgelehnt. um fast über dem Erdboden hinwegzustreisen; dann Mittwoch Fortsetzung: Tabaksteuer, Brannt-beschrieben sie Bogen und Kreise, um später in rascher weinsteuer. Fahrt vorwärts zu streben In der Nähe deS Ue« Die Finauzkommiffio« des Reichstages fetzte am Dienstag die zweite Lesung des Gesetz- enttvurfs wegen Aendcrung deS Brausteuer gesetzes bet 8 6 fort, der die Erhebungssätze der vrausteuer enthält. Dazu lagen von fast allen Par teien eine Reihe Abänderungsanträge vor, die von den betreffenden Antragstellern begründet Wutzen. Nach kurzer Debatte ward aber, wie schon gestern telegraphisch gemeldet, die tn der Regierungsvor lage festgesetzte Staffel angenommen. Danach be fragt die Steuer für jeden Doppelzenmer des Ge samtgewichtes der in einem Braueretbetriebe inner halb eines Rechnungsjahres steuerpflichtig gewor denen Braustoffe von den ersten 250 Doppelzent nern 14 Mark, von den folgenden 1250 Doppel zentnern 15 Mark, von den folgenden 1500 Dop- pelzenlnem 16 Mark, von den folgenden 2000 Doppelzentnern 18 Mark, von dem Rest 20 Mark. Absatz 4 lautet nach den Beschlüssen der ersten Lesung: „Mehrere Brauereien, die für Rechnung einer und derselben Person oder Gesellschaft be trieben werden, sind im Sinne des Absatz 1 als ein Brauereibetrieb anzusehen, wenn sie innerhalb derselben Gemeinde oder nicht weiter als 10 Kilometer in der Luftlinie von einander entfernt für Hoheustetu-Eruftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Berusdorf, Mein^lors, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TtrftM heim, Kuhschnappel, Wllstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlboH Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. i-. m— -cm. ,, . . „ , «vollen Ausführungen au», in denen er die jüngsten scheu, Name.» Mosengall, und dessen -ing--Ereignisse der Wettpolitik berührte. In da« Hoch borenem Diener, der unter amerikanischem Schutz I^mte" die Versammlung begeistert -in Da-Mahl DiSnit erhalten. Die beiden teilen mit,!^^^ zumal Küche und Keller deS Herrn Lorenz daß sie von f eind l i ch en Stä m m en g e»tt„ ^wohnter Weise Vortreffliches boten, in frohester l ° " g - ° ' n werden. Die anderen Diener h^montscher Stimmung. de» Deutschen sind von den Häuptlingen schwer ge» » züchtigt worden, weil st- einem Christen dienten, hiesige Fabrik an 1 e n v er ei n d e r dM tn ihr Land eingedrungen sei. Die beiden Industrie war bei dem Kaiserlichen Konsuln veranlaßten den Gouverneur von Mogador, A°^'"t ^^Eg worden, nicht bei dem sofort einen Boten und Soldaten nach TtSnit abzu- ^ichSpostamt dahin wirken wolle, daß die seit senden, um den Deutschen und seine Leute zurück» ^ril für das gesamte Reich-postgebiet versuch«- -ubringen. Welchen Zweck dieser mit seiner"-!-^ Expedition verfolgt, ist unbekannt. Abbeförderung«^ und zur Vereinfachung de» , — Drenstbetriebe« die eingehenden gewöhnlichen und L-irtsch- »alloAlandttNge« i», Arankretch. eingeschriebenen Briefenichtmehrmttdem Die dem Württembergischen Verein für Luft- Ankunft«stempel zu bedrucken, wieder schtffahrt angehörigen Insassen de« Ballon« „Württem- aufgehoben werden könne, da sich aus der Anord» berg", die kürzlich für ihren bei Luneoille utederge- nung lebhafte Mißstände ergeben hätten. Da« gangeuen Ballon 500 Fr. Zoll zahlen mußten,,Kaiserliche Postamt hat daraufhin dem Fabrikanten hatten sich um Erstattung dieser Summe an das bungSplatzes wurde auch einLandungSmanöoerooll» zogen. Kurz nach 9 Uhr senkte sich „Groß II", der ""d B ulgar i e n S an den Dreibund ein- HljjA lungefähr 400 Meter hoch gestanden hatte, rasch auf Ü^itet werden sollen. ,2« den Erdboden hinab, worauf eine Besichtigung des Verschwörung in Serbien. Fttr unv Wider die Erbschaftssteuer. Luftschiffes vorgenommen wurde. Nach halbstün- Die serbische Regierung hat eine Organisation Ueber eine Fahnenflucht aus d e m digem Aufenthalt erhob eS sich wieder tn die Lüfte, entdeckt, welche den Sturz der Dynastie tn Bunde d e r L a n d w t r t e wird au« K a r l S- um weiter zu manövrieren. Serbien und Montenegro anstrebt. Die ruhe gemeldet: Mehrere badische OctSoereine haben Landwirtschaft «Nd «etreidevreise. Verschwörung erstreckt sich auch nach Genf und New- ihren Austritt aus dem „Bunde der Landwirte" Vork. Die serbische Regierung wird ein Anarchisten- angezeigt und zwar wegen dessen Stellung zur A" Wand-roersammlung für die g^ vorbereiten, stetchsfinanzreform: eS befinden sich darunter zwei!^"bwirtschaft in Kempten-Allgäu hielt der bayrische! . der größten in Baden, die in SindolSheim und in Meister des Innern von Brettretch eine Beamtenfrage und Streik in Mrankreich Sennfeld. n n „ sich auch über da« Verhältnis' - Aber auch im entgegengesetzten Lager gibt's Industrie und Landwirtschaft äußerte und da» Unzufriedene, wie folgende Mitteilung au» Wie«, b-i ». a. bemerkte, -« lass- sich nicht leugnen, daß baden besagt: Der preußische Landtag-^ der Landwirtschaft jetzt besser gehe als früher, ür den UnterlahnkceiS Landrat Dr. Heydwetler Ee tr ei d e p r eise seien sogar f ast un0 er- erklärte zu Diez in einer Landesversammlung dertt-" bl g hoch, freilich dürfte dabei mcht vergessen Abteilung de« Nassauer Bunde« der Landwirte, daß w^den, daß die Landwirtschaft zum größten Teil er wegen entgegengesetzter Meinung in der Frage daran schuld sei, noch den Hauptantetl daran der Erbschaftssteuer den Austritt aus der na - ^"be. Im übrigen werde die Landwirtschaft auch ttonal liberalen Partei angemeldet und °°n dem «e^ bayrischen Wasser- da- Landtagsmandat ni-d-rg-l-gt habe. ° wesentlich profitieren, wenn man dabei auch " " " nicht die goldenen Berge erhalten dürfte, die man Herr uub Flotte. lerwartete. . Mehr wie je soll daS Zus a m m - n - E^ japanisch, MilitSrstudi-«kommtsft-«Kü- gMnb. perteren von Leer und Flotte geübt i« Deutschland. b«r D0»«»rstag r Zunächst westliche Winde mit werden. Die Abkommandierungen jüngerer Krieg«-! mu- Bewölkung und Niederschlag, gegen Ende der akademiker zu den verschiedensten Matrosen-Artillerie- , ° ""^"iet. tnfft demnächst aus Frankreich Vorhersagefrtst langsam aufheiternd bei östlichen Abt^ sich bewähtt"^ in dtttem Winden, Temperatur wenig geändert. Jahre diese Kommandierungen tn größerem Um»!;;.in R-rlin -in 27. Milt TageSmittel-s-12,7 ", Maxtmum-s-16,8", äuge stat finden. Von den Matrosen-Artillerie»^ * abS 0 f N z i e r e „ rn Berlin ein D e Minimum -j-7,8». luuur Japaner haben sich tn den lctzten Monaten die ' b""" neuesten militärischen Errungenschaften Frankreichs — E n d l i ch hat sich der langersehnte und eines Schiffe» der Hochseeflotte, hier werden sie etwa ^zen zu machen gesucht und wollen nun die für die Feldfrüchte so außerordentlich n 0 t w e n- 1 Monat verbleiben. Einrichtungen der deutschen Armee tn Augen» dige Regen eingestellt. Seit heute nacht 3um Besuch der ReichstagsBdgeordtteten Ischein nehmen, um die gewonnenen Eindrücke in ist in ziemlicher Gleichmäßigkeit ein Niederschlag zu beim Prüfen 3sppeltu. ihrer Heimat zu ver rerten. Da» Hauptinteresse verzeichnen, der den Fluren neue Lebenskraft zufüAt «-« Sr,.d„ch«h°I-n M-d dm G„chü». und Wnffm-dk Klds-II«,- ,nm Besuch der Resch«tagSnbgeordneten bet Zeppelin zu. ft cm , ..A". b - - s * t - se » t für oen 5. JE vormittags 11 Uhr eine Sonder, Gefangennahme zweier Deutscher , * a^d-Astern abend ampttrfahrt nach Manzell zum Aufstieg de-j in Marokko. Uhr im Saale d-S Hotel» „Drei Schwanen" ein „Zeppelin II" vorgesehen. Der Dampfer be»I Zu der Gefangennahme zweier Deutscher bei gleitet da» Luftschiff mit den Gästen nach Lindau Mog a do r durch Eingeborene wrrden fttzt Einzel- " und Bregenz. An Bord d-S Dampfer- wird ein h-sien gemeldet. Danach haben der dortig? deutsche Büra„m W B a ü in V/-»» Ä gemeinsamer Imbiß einzenommen. Auf der Höhe^nd amerikanische Konsul Briefe von einem Deut-^ Bürgermeister Dr. P a tz in längeren, geist- oon Lindau findet der erste Personenwechsel für Mgl. MisMl M Stu AMral z? ychnsttin-ßrusM