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MiWMnWkl TUb Amtsblatt Anzeiger Sonnabend, den 1. Mai WS 59. Zahrz der» durch Mindereinnahmen entstanden sind. DaS fall von statten. Abd ul Hamid war sehr nieder- erklären, gibt aber anderseits denen einen Finger- die Fahrt meist vor sich hinbrütend und halbschlum mernd. Er verlangte weder Speise noch Trank, nur einmal ein GlaS Wasser. In müder Haltung ver ließ er den Waggon und überblickte kurz Ne Um- «mV r Amt-bl«« A-hmDoM-Gr-ftOml. Ockmtt»»«»« U». «1. Laufe der Nacht beschaffte man Betten und Essen aus einer benachbarten Restauration. Abb ul Hamids neuer Aufenthaltsort, die Villa Allatint in Saloniki, wird in einem Bericht des „Neuen Wiener Abendblattes" wie folgt geschildert: ES finden Verhandlungen statt über den Ankau der Otaoibahn durch den KolonialfilkuS. Der Kauf- preis soll 22 Millionen betragen. In der Finanzkommission des Reichstages er- klärte Staatssekretär Sydow, nach Ansicht der ver bündeten Regierungen sei die Ausdehnung der Erbschaftssteuer auf Kinder und Ehegatten ein we- sentltcher Bestandteil der ReichSfinanzreform; als Ersatz für die Erbansallsteuer sei die Steuer auf Im mobilien nicht denkbar. Der Fehlbetrag im ReichSetat für dar Nech nungSjahr 1908 beläuft sich auf etwa 180 Millio nen Mark. Der BundeSrat erteilte der Vorlage bett, die Prägung von 25 Pfennigstücken seine Zustimmung. Die Billa ist ein moderner und sehr eleganter Bau. Sie ist außerhalb der Stadt gelegen, unge fähr fünf Minuten von der Endstation der Tram bahn und zwanzig Minuten vom Stadtzentrum, , ganz frei und inmitten eines gewaltigen Gartens. Der äußere Eindruck ist bei aller Einfachheit vor nehm. Um so reicher ist die innere Ausstattung. DaS Haus enthält sechzig Zimmer in verschiedenen Größen, jedes mit schönem Parkett und schmuckrei chem Plafond, Zentralheizung und sonstigem Kom fort. Zwei Eingänge führen in die Villa, jeder über eine breite, schimmernde Marmortreppe. Ihren besonderen Wert und Reiz erhält die Villa dadurch, daß eine ihrer Fronten voll dem Meere zugewendet ist, arf da« man einen ungehinderten Ausblick hat und von dem namentlich im Sommer würzige Kühle jerüberweht. Im weiteren wird noch gemeldet: Saloniki, 29. April. Wie verlautet, steht eine Aburteilung Abd ul Hamids nicht n Frage, er wird nur Zeit seines Lebens streng isoliert gehalten werden. Ob das Exil später ge wechselt wird, ist noch nicht bestimmt. Königin Wilhelmina ward von einer Prinzessin entbunden. DaS englische und dar italienische KönigSpaar find in vaja zusammrngetroffen. Konstantinopel, 29. April. Die Wachen find vorigem Botschafter zurückgezogen worden. Auch onstige Aufhebungen militärischer Maßnahmen deu- ten auf die fortschreitende Beruhigung der Lage hin. Den Blättern zufolge hat der Sultan seine Privat- güter der Nation überlassen. Konstantinopel, 29. April. Der ver haftete frühere Großwestr Kiamil Pascha soll reigelassen worden sein. — Die gesamte Korrespondenz Abd ul Hamids wurde im Wdiz beschlagnahmt. — Der neuernannte Finauz- minister Dschavid reichte seine Entlassung ein, weil er ernannt wurde, ohne befragt worden zu sein. Konstantinopel, 29. April. Der Thron- olger veranstaltete heute abend während der Illu mination zu Ehren des Sultans im PalaiS Tschai- neitscha ein öffentliches Konzert. sein, daß er al» Ersatz nicht anzusehen sei. Einig ist die Regierung mit der Kommission, daß 100 ' Fernsprecher II Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entg^L» Nr. 11. II auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Millionen Mark Steuern auf den Besitz zu legen sind. Die Erbschaftssteuer ergibt nicht den vollen Betrag. Die Lücke ist vielleicht durch eine Steuer auf den Wertzuwachs für Immobilien auszufüllen. Di« Meinung der verbündeten Regierungen ist fol- Mfchetrtt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da« Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 stet inS HauS. gende: Die A uS deh n u n g der Erbschafts steuer auf Kinder und Ehegatten ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzreform, ohne den diese weder zustande kommen wird, noch kann. Die Verhandlungen über die WertzuwachSsteuer kamen gestern nicht zum Abschluß. Zur Abstim mung wird eS heute kommen. Voraussichtlich wird der Antrag der Konservativen mit Stimmen gleichheit abgelehnt werden, indem für ihn d e acht KommissionSstimmen der Zentrums, die Deutschkonseroatioen und die zwei polnischen Stirn- men zu rechnen sind, auf der anderen Seite die 14 Stimmen der RnchSpartei, der Liberalen und der Wirtschaftlichen Vereinigung. Auf den Antrag der Wirtschaftlichen Vereinigung, der die Zuwachtsteuer auf Immobilien und auf Wertpapiere, aber nicht als Ersatz für die Erbanfaüsteuer fordert, dürsten nach dem bisherigen Verlaufe der Beratung zu den 14 Stimmen des konservativen Antrages zwei Stim men der Wirtschaftlichen Vereinigung fallen, also eine Mehrheit von 16 gegen 12 Stimmen. geschlagen und blickten neugierig aus dem Wagen- fenster. Auf den Straßen waren überall sehr starke gebung. Er wurde sodann zum Wagen geführt, in welchem er mit dem Prinzen Platz nahm. Unter Die Begründung der Antrages ist nicht stichhaltig, im Gegenteil sehr anfechtbar. Die Herabminderunk der Sätze pro Jahr deS Besitzes vermindert den Er- trag. Da den Gemeinden mindestens die Hälfte des Ertrages zukommen muß, so würde die Steuer auf 12 Prozent gesetzt werden müssen, um den er- wünschten Ertrag zu liefern. Die Erträge sind, wie Beispiele von Frankfurt und Hamburg zeigen, sehr schwankend. Selbst in den großen Städten kann man nicht mit 1 Mark pro Kopf der Bevölkerung rechnen. Wenn man im ganzen Reiche 50 Pfg. pro Kopf rechnet, so kommt man der Wirklichkeit am nächst n. Als Ersatz für die E.banfallsteuer ist die Steuer auf Immobilien nicht denkbar. Ebenso sprachen sich der preußische Finanz. Minister Fchr. v. Rhetnbaben sowie Reichs- bankpräsident Havenstein gegen den Antrag aus. Aber die Prüfung hat sie immer wieder zu der Ueberzeugung gebracht, daß in erster Linie die Ge- militärtsche Posten aufgestellt. DaS Volk feierte noch die Thronbesteigung deS neuen Herrschers. Ueberall war Musik und Gesang zu hören. Die Straßen waren beflaggt, die Illumination war schon bei- nahe erloschen. Die Villa Allatini, in die Abd ul Hamid gebracht wurde, war bisher von Robtlant Pascha bewohnt und ist für den entthronten Herr- scher in aller Eile hergerichtet worden. Noch im Außer dem erwähnten Antrag« der Wirtschaft- lichen Vereinigung lagen noch mehrere andere An träge vor. Die Nationalliberalen bean tragen, wie schon kurz angedeutet, an Stelle deS konservativen Antrages zu beschließen, die verbün deten Regierungen zu ersuchen, eine Vorlage auSzu- arbeiten, in der das bestehende ErbschaftSsteuergesetz erweitert und gleichzeitig die Deszendenten und Ehegatten in unbeerbter Eh« zur Erbschaftssteuer mit möglichstem Vermeiden lästigen Eindringens in Familienverhältnisse herangezogen werden, und, so weit durch diese Vorlage nicht ein Betrag von mindestens 100 Millionen aufgebracht wird, einen weiteren Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung des Wertzuwachses an Immobilien im Deutschen Reiche vorzulegen. Die Freisinnigen bean tragen, unter Ablehnung des konservativen Antrages die Regierungen zu ersuchen: 1. dem Reichstage einen Gesetzentwurf oorzulegen, der eine Besteuerung der Erbanfälle an Deszendenten und Ehegatten ooisteht; 2. einen Gesetzentwurf auSzuarbeiten, durch den eine progressive Besteuerung des Vermögens in zweckentsprechender Verbindung mit der zur Kon trolle der Veranlagung heranzuziehenden ErbschaftS- besteuerung durchgeführt wird. Die Sozial demokraten beantragen, als Ersatz für die oorgeschlagenen indirekten Steuern auf LrbrnS- und Tenußmittel die Besteuerung deS Wertzuwachses bet Grundstücken und Wertpapieren und die Ein- metnden bei der Wertsteigerung in Frage kommen. Natürlich in zweiter Linie auch das Reich. Eine einheitliche Regelung bietet außerordentliche Schwierig keiten. ES bestehen wenig Erfahrungen auf diesem Gebiete. Er erhebt sich zum Beispiel die Frage: Soll man nur die freiwilligen oder auch die ZwangS- oerkäufe b.-steuern usw.? Die Arbeiten der Gemein den bieten ja schätzenswerte Grundlagen. Ein Teil, etwa 10 Prozent der Zuwachses, müßten wege der Geldentwertung, die im Laufe der Zei eingetreten ist, freigelaffen werden. Soll man dem Gesetz rückwirkende Kraft geben, und wenn ja, wie weit? Sollen Aufwendungen bei den Grundstück«» angerechuet werden und wie weit? Wie groß soll der Anteil der Gemeinde sein? Die Veranlagung muß doch zweifellos durch die gemeinde geschehen. Jedenfalls bin ich bereit, den Versuch zu machen, den Wertzuwachs auf Immobilien i jeranzuziehen; aber die Regierung hat erheblich« Bedenken. Welchen Ertrag darf man erwarten? Zur Beseitigung der Fehlbetrages im englischen Budget schlägt Schatzkanzler Lloyd George eine Verminderung der Schuldentilgung, Erhöhung der Einkommensteuer auf nicht erworbenes Vermögen, eine Automobtlsteuer und eine große Reihe weiterer Steuererhöhungen vor. Neber dar Vermögen de« Kaufmann« H«ftav Adolf Illge» in Hohe«fteimEr«stthal, alleinigen Inhaber» einer Plüschweberei unter der Firma Gustav Illgen daselbst, wird heute am S». Apr» 1900, vormittags -/.0 Ahr dar Konkurrverfahren eröffnet. Der Lokalrichter Lottis Düh«e in Hohenstein-Ernstthal wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSforderungen find bi« zum 12. I««t 1000 bet dem Gerichte anzumelden. ES wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung deS ernannten ober die Wahl einer anderen Verwalter« sowie über die Bestellung eine« GläubigerauSschufle« und eintretenden Falle« über die in § 132 der KonkurSordnung bezeichneten Gegenstände auf de« 22. Mat 1VVS. vormittags 1« Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf de« 21. Juni 1000, vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkurs masse etwas schuldig find, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie au« der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 12. A««i 1002 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Hohenstein-Ernstthal. Im Laufe der Verhandlungen erklärte Staats sekretär Sydow noch: Die Wertzuwachssteuer ist in letzter Zeit viel erörtert worden. Auch die Reich«regterung hat sich damit beschäftigt, die etwaige Lück« zwtschrn der Erbanfallsteuer und den au« der Besttzsteuer verlangten 100 Millionen au«zufüllen. Aus -ew Reiche. Das Katferpaar auf Korfu. Der Kaiser hörte gestern vormittag den Vortrag des Gesandten Freiherrn von Jentsch und empfing um 12»/, Uhr den lateinischen Erz bischof von Korfu, Polito. Et« schlechtes Finanzjahr. Als der ReichSschatzsckretär im Dezember vori gen Jahres ankündigte, daß das Rechnungsjahr 1908 gegen den Etat voraussichtlich mit einem Mehr- Fehlbetrage von 112^/g Mill. Mk. abschließen werde, war die Ueberraschung groß. Jetzt werden die endgültigen Zahlen veröffentlicht und die Ueber- raschung verstärkt sich. Die Abschlüsse sind so ungünstig, die Fehstummen so hoch, daß sie auch in einem Milliarden-Etat bedenklich erscheinen. Der Fehlbetrag, den Zölle, Steuern und Gebühren sowie die Post- und ReichSeisenbahnoerwaltung gegen über dem Ansatz der Etats haben, beläuft sich näm lich auf etwa 1 8 0 M i lli on en Ma rk. Dabei ist festzuhalten, daß die Summen nicht etwa durch Mehrausgaben, die eingespart werden oder die sich irgendwie nutzbar machen könnten, son- Die Retchswertz«wachsste«er. Die Finanzkommission verhandelte gestern, wie bereit« kurz mitgeteilt, über den Antrag der Konservativen betreffend Wertzuwachs- steuer für Immobilien und Wertpa- piere als Ersatz für die Nachlabsteuer. Der Staatssekretär des Reichrschatzamte« Sydow gab dazu folgende Erklärung ab: Er sei bereit, in di« Bearbeitung der WertzuwachSsteuer einzutreten. nicht zu viel bewilligen wollen. AuS der Ftnanz- reform von 1906 ist bei weitem nicht das geflossen, was man ttotz vorsichtiger Berechnung erwartet hatte. Bei dem Personenfahlkartenstempel beträgt z. B. der Ausfall beinahe 6 Mill. Mk., indem nur 17,6 Mill. Mark eingekommen sind, während der Etat 23,i Mill. Mk. oorsah. Der Stempel von Vergütungen für AufstchtSratS- Mitglieder hat nur 3,2 Mill. Mk ergeben, also 2,7 Mill. Mk. weniger, als im Etat angesetzt waren. AüS der Erbschaftssteuer sind nur 29,3 Mill. Mk. eingekommen gegenüber einem Etatsanschlag von 42 Mill. Mk. Auch die Betriebsverwaltungen de« Reiches, die Post und Telegraphie und die Reichs- eisenbahnen, haben nicht unerhebliche Ausfälle in ihren Ueberschüssen zu verzeichnen. Den bedeutendsten Ausfall aber haben die Zölle. Der Schatzsekcetär hatte ihn in seiner EtatSrede schon auf 87 Milli- onen geschätzt; tatsächlich Hst er die Höhe von Z«m türkische« Thron wechsel. Immer mehr tritt in Konstantinopel die Ruhe wieder in ihre Rechte, und naturgemäß läßt dieser Umstand nun auch den Nachrichtenstrom etwas spär- licher fließen. Die Jungtürken suchen ihr Re- gime immer mehr zu befestigen, und mit ihnen Hand in Hand arbeitet auch der neue Sultan Mo hammed V., vor allem bei der Ernennung seiner nächsten politischen Umgebung. Die Narionaloer- sammlung beschloß mit großer Mehrheit, daß der Sultan den Eid auf die Verfassung vor der Nationalversammlung wiederholen und an einem beliebigen Tage der Woche vor der Nationalversamm lung erscheinen solle. Die Versammlung billigte dann einstimmig den Inhalt der Depesche Mahmud Schewket Paschas, in welcher er die von der Kammer für notwendig gehaltene Fortbringung Abd ul Ha mids nach Saloniki mttteilt. Ahmed Riza« Adlatus, Halil Halid, erklärte, die neue Regierung erhalte aus allen Pro vinzen befriedigende Depeschen, nur in Albanien könnte, weil die bisherige privilegierte Stellung der Albanesen als SultanSgarde aufhöre und zahlreiche verabschiedete Gardisten daheim zu schüren beginnen, nötig werden, zur Unterdrückung eines Aufstandes gegen die Zentralgewalt ein zuschreiten. KrkauMmachuug. Dte«stag, de« 4. d. M. wird der 1. Termin Einkommen- nnd Srgävzungssteuer in der Gemeindeexpedition und außerdem von Vormittags 0 bis Mittags 1 Uhr in N-der's U«fta«ratio» vereinnahmt. Hermsdorf, den 29. April 1909. Der Gemeiudevorstaud Müller. Das Wichtigste. König Friedrich August kehrte gestern nachmitta aus Bad Elster nach Dresden zurück und begab stt «ach Wachwitz, wohin daS Königliche Hoflager ver legt worden ist. für D Mil. MsiM ui in Wirst g Hchttck-knM Die Fahrt Abd ul Hamids von Kon- dern durch Mindereinnahmen entstanden sind. DaS stantinopel nach Saloniki ging ohne Zwischen- mag sich zum Teil durch die schlechte Wirtschaftslage ührung einer quotifizierbaren progressiven Reich«- starker Kaoalleriebegleitung erfolgte die Fahrt nach _ . _ einkommen- und ReichSvermögenSsteuer. Endlich der Stadt. Die Frauen hatten die Schleier zurück- Für die Wertpapiere Hobe diese Steuer jedoch die beantragt die Reichs Partei, im Anträge der " ' schwersten sachlichen Bedenken, und der Ertrag der Konservativen die Worte zu streichen, in denen die Wertzuwach-steuer auf Immobilien würde so gering Wertzuwachssteuer als Ersatz für die Erbanfallsteuer "" 's bezeichnet wird. geschlagen und abgespannt und schien unter dem zeig, die auch jetzt bei den Steuerplänen immer Eindruck der letzten Ereignisse zu leiden. Seine wieder Abstriche machen und der Regierung nur gar Gesundheit scheint erschüttert zu sein. Er verbrachte für Hohe«ftei«'Er«ftthal, Oberl««gwttz, Sersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TirsE heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlboH Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Nr 99