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WsleiMiWer TUeb Amtsblatt Anzeiger 59. )ahrg Nr 97 Donnerstag, den 29. April W9 Hohe«stet«°Er«st1haI, am 27. April 1909. Der Ltadtrat Oberlungwitz, am 27. April 1909. Der Gemei«devorfta«d mcl- (natl.) ui P e r a per- eincr des Der der vorge^ fadem Mehrzahl der Beamten und wie von den Christen mit begrüßt und äußert sich in gedungen, sowie in starkem Parlamenr den ersten Ortes- mW ««lo-ramm-A»»»»,, »mtoklatt O-tz»nO»N»-«»»stttz«t. den Jungtürken, so- großem Jubel manlligfachen Kund- Freudenschießen. Me G»tchiiN*ae>, gchapwaHo Ur. »1. Fernsprecher Nr. 11. Die Demission des ungarischen Kabinetts wurde gestern vom Kaiser Franz Josef angenommen. Abd ul Hamid ist, wie eS heißt, in das Palais Segler-Bei am Bosporus übergeführt worden. Prinz Sabah Eddin wurde mit seiner Familie in Kon stantinopel verhaftet. Der Posten eines Generalgouverneurs der bal tischen Provinzen ist durch einen UkaS des Zaren aufgehoben worden. Die Arbeiten der französischen Marine-Unter- suchunzSkommission fördert immer mehr Mißstände zutage. Unterredung, die „Berl. Lok.-Anz/ ter, der neue Sultan habe es dem überlassen, ihm den ersten Sekretär und Kammerherrn auszuwählen. K o n st a n t i n op e l, 28. April. Abg. Dr. Ablaß (frs. Vp.) findet die brachten Gründe gegen den Antrag durchaus scheinig und ohne Beweiskraft. Berichterstatter Dr. H ei n z e-Dresden -st im Ein An- i „nichts hinzugesetzt" habe zu der reinen Wahrheit. ES genüge, daß der Zeuge beeidige, er habe die „reine Wahrheit gesagt und nicht- verschwiegen". Nach kurzer Debatte wird dieser Antrag an- genommen. Ein Antrag Ablaß (Fr. Bgg.) will bei der Eidesformel die Weglassung der religiösen Beteue- rungSformel gestatten. Der Abgeordnete begründet kurz seinen Antrag. Abg. Heinze (Natl.) erklärt al« Berichterstatter, daß in der Kommission die ganze Frage nicht be handelt worden sei. Ein Eid ohne die Anrufung GotteS sei kein Eid. Abg. de Witt (Ztr.): Der Antrag in der vor- liegenden Form ist für uns unannehmbar. Abg. Schrader (Fr. Vgg.): Die Herren vom Zentrum machen sich die Sache leicht, warum wollen Sie den Antrag nicht annehmen? Staatssekretär Dr. Nieberdtng: Den Wün schen des Antrages Ablaß können wir nicht nach- peben. Der Antrag ist für uns unannehmbar. (Bei- fall rechts und im Zentrum.) Auch der Reichstag hat sich bisher stets für Aufrechterhaltung deS be stehenden Zustandes ausgesprochen Wenn der Eid wirklich eine Bedeutung haben soll, dann muß er auch einen religiösen Inhalt haben. Wenn Sie einen Eid zu einem bürgerlichen Rechtsakt machen wollen, dann versündigen Sie sich überhaupt an dem alten Glauben, an dem das deutsche Volk noch fest» bält. (Beifall rechts und im Zentrum.) Lehnen Sie darum den Antrag ab. (Beifall.) Abg. Frank- Mannheim (Soz.) tritt für den Antrag ein. Abg. Kirsch (Ztr.): Die ganze Frage ist von w schwerwiegender Bedeutung, daß wir sie hier im Plenum gar nicht behandeln können. Bringen Tie doch die Sache bei der Strafprozeßresorm vor. Abg. Everling (natl.): ES handelt sich um eine sehr zarte Frage unseres Innenlebens. Ich erinnere daran, daß sich der Reichstag schon mehrere Male mit großer Wucht gegen die Anregung dek Antrages Ablaß ausgesprochen hat. Auch der heutige Antrag ist für mich in der vorliegenden Fassung nicht annehmbar. Abg. Dr. M ü l l e r-Meiningen (frs. Vp.): ES gondelt sich um eine ernste Weltanschauungsfrage. Hier wäre die beste Gelegenheit für das Zentrum, üe Partei deS Toleranzantrages, Toleranz zu zeigen. Vielleicht kann man an Stelle der Worte: „Ich schwöre- die Formel „Ich gelobe" setzen. Wir wollen Ke Rechte der positiv Gläubigen nicht beschränken, wir wollen aber eine fakultative Formel für die Andersgläubigen. Der Antrag wird jedenfalls immer wieder eingebracht werden. den, daß der Scheich ul JHlam auf Grund einer Entscheidung der Nationalversammlung die Todes strafe über den Sultan Abd ul Hamid ausgespro chen habe. K o n st a n t i n o p e l, 28. Apnl. Es vcrlau- J«seratt nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegn auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. bittet die Materie nicht an die Kommission zurückzu- o.'rweisen. Der Antrag sei in der vorliegenden Form nicht aniiehmbar. Der Antrag auf Zurückverweisung an die Kommission wird abgelehnt, ebenso der An trag Ablaß. Die KommisstonSbeschlüsse werden an genommen. Im weiteren Verlaufe wird ein Antrag Schultz (ReichSp.), der sich gegen die ZwangSein- tragung kleinerer Hypotheken (unter 300 M.) richtet, angenommen. Bei der Novelle zum Gerichtskostenge setz ist ein Antrag v. D z i e m b o w S ki» Pomian (Pole) auf Streichung deS 8 87, Abs. 2, angenom- men worden. Dadurch soll der jetzige Zustand be seitigt werden, daß jemand, der unter Inanspruch nahme de« ArmenrechtS verklagt und verurteilt ist, hernach, wenn in zweiter Instanz die Klage abge» wiesen wird, vom FiSkuS die in erster Instanz be zahlten Gerichtskosten nicht zurückerhält. Die Gebührenordnung der Rechtsan wälte wird über die KommisstonSbeschlüsse hinaus :urch Annahme eines Antrages Storz zugunsten der Rechtsanwälte abgeändert. Nach Artikel 8 der Vorlage sollten die Lande«- justizverwaltungen befugt sein, Richter innerhalb dreier Jahre nach Inkrafttreten dcS Gesetze« un frei willig zu versetzen oder mit vollem Gehalt zu pensionieren. Diese Durchbrechung deS Grundsatzes der richterlichen Unabsetzbarkeit und Un verletzbarkeit wurde in der Kommission grundsätzlich beanstandet, dann aber mit Rücksicht auf bayrisch« Verhältnisse angenommen unter Beschränkung auf ein Jahr und auf Versetzung nur innerhalb deS OberlandeSgerichtSbezirkS. Von einer Anzahl nicht- bayrischer Abgeordneter wird nunmehr Streichung de« Artikels beantragt. Bon bayrischen Mitgliedern deS Zentrums liegt dagegen ein Antrag vor, den KoinmissionSbeschluß aufrecht zu erhalten unter Be» Am 1. Mai 1809 findet eine Arbttterzähl««g statt. Es werden daher alle Gewerbe- Unternehmer in hiesiger Stadt veranlaßt, die ihnen tn den nächsten Tagen zugehenden Formulare am 1. Mai 1909 au-zufülle«, sodann aber die ausgefüllten Formulare spätestens bis zum S. Mat dieses Jahres znr Vermeidung einer Ordnungsstrafe von 10 Mk. im Rat- Hause hier — Zimmer 9 — zurückzugehe». April, 9 Uhr 10 Min. Vorm. sogar vor der Verhaftung des Prinzen Sabah Eddin und seiner ganzen Familie nicht zurückgeschreckt. Der Prinz ist das Haupt der Liberalen, die an der Militärrevolie vom 13. April mitschuldig sein sollten. Der grundlegende Gedanke seines Programms ist die Dezentralisation und die Selbständigmachung der Provinzen, während die Jungtürken den straff geschlossenen Einheitsstaat wollen. Für die Verfassung ist Sabah Eddin sein ganzes Leben lang, auch im Exil zu Paris, eben so eifrig eingctreten, wie seine jetzt siegreichen Nebenbuhler. Daß er nach dem Kriegsministerium transportiert worden ist, zeigt, daß man auch ihn vor das dort arbeitende Kriegsgericht stellen will. Die Ereignisse, die der Absetzung des Sultans vorausgingen, weiden in den nachfolgenden Mit teilungen ausführlicher wiedergegeben: K o N st a n t i n o p e i, 27. April. Fortgesetzt erfolgen zahlreiche Verhaftungen von Mili tärs und Zivilwürdenträgern. Einige Aufrüh rer und Spione wurden sofort erschos- s e n; auch in der Provinz wurden Verhaftungen vorgenommcn. er mit einem Mitarbeiter für Hohenstein-Srnstthal, Oberlungwitz, «ersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tieft heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lngau, Erld* Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Ueber die Möglichkeit eines Anmarsches der Anatolier äußerl ein höherer Offizier aus Erzinghian, daß, selbst wenn einige Bataillone sich sammeln und in der Richtung auf Konstantinopel in Bewegung setzen sollten, diese Truppen niemals für den Sultan eintreten würden, da der Sul - t a n dank seiner Grausa m keit in Erzinghian genau so verhaßt sei wie in den meisten anderen Wilajets, — Ein 60jährigcr Albanese er schoß seinen eigenen Sohu, weil er am 13. gemeu tert hatte, und trat dann selbst als Freiwilliger ein. Konstant! n o'p e l, 27. April. Die Sol daten, die sich ergaben, hatten durchgehends u n- gewöhnlich viel Geld, cs sollen dreihun derttausend Pfund an die Meuterer verteilt worden sein. In der ganzen türkischen Hauptstadt gab es nur einen einzigen Mann, der so viel Geld für einen solchen Zweck bereit halten konnte, und die ser Mann ist Sultan Abd ul Hamid. Das Par lament hat bis jetzt wenig oder gar keinen Ein ¬ fett geworden — Abd ul Hamid ist ein toter Mann, an seine Stelle trat sein Bruder Reschad Ef fendi, der künftig als Mohammed der Fünfte das Zepter der Osmanen führen wird. Das Schicksal, das Abd ul Hamid ereilte, ist — wenn nicht noch Unvorhergesehenes eintritt, was bei der Lage der Verhältnisse nicht zu verwundern wäre — das mildeste, was ihn treffen konnte, denn der in der Anmarsch-Armee herrschende Fa- natismüs tonnte auch seinem Leben gefährlich wer den. Heißt cs doch, daß die Offiziere und Sol daten, die nach Konstantinopel kamen um den Sultan abzusetzcn, damit eigentlich noch gar nicht zufrieden waren: sie verlangten vielmehr den Tod des Sultans und die Zer st ü ck e- lung seines Körpers zum Zeichen, daß die Schreckensherrschaft nun aufgehört habe. Die hatte, sagte der neue selbst der Belagerungszustand wurde zuerst von General Schefket erklärt und nachher vom Parla mente gutgehetßen. Es besteht tatsächlich eine Mi ki t ä r d i k t at u r, die aber vorläufig sehr heilsam ist. Die Disziplin der Leute ist noch immer musterhaft. Von den auf den vollzogenen Thron wechsel bezüglichen Meldungen geben wir fol gende wieder: K o n st a n t i n o p e l, 27. April. Z n m S u l t a n ist Reschad ausgerufen, der den Namen Mohammed der Fünfte führen wird. Um 4 Uhr fuhr Reschad unter Salut auf dem Seewege nach Stambul, überall militärisch begrüßt und von den Tnchpcn, sowie der Bevölkerung lebhaft atklamiert. Konstantinopel, 27. April. Thronwechsel wird von der Armee, Mehrzahl der Altlürken dagegen verhält sich reser viert. Eine Extraausgabe des „Osmanischen Lloyd" Meldet, die Thronbesteigung des neuen Sultans sei auf morgen angesetztk Die Versamm lung als höchste Reichsautorität habe den Präsi denten der Kammer, Achmed Riza, mit der Ka binettsbildung betraut. Das Kabinett sei in folgender Weise zusammengesetzt: Hilmi Pascha: Inneres, Deputierter Hussein Dschahid: Unterricht, Dschavid: Finanzen, Rifaat Pascha: Aeußeres, Vitalis (Christ): Marine, Novadunghian: Bariten. London, 27. April. „Central-News Deutscher Reichstag. Berlin, 27. April. Die Beratung der I u st i z n o v e l l e wird fortgesetzt, tz 392 der Zioilprozeßord- nung handelt von der E i d e s l e i st u n g. Der Vo-eid de« Zeugen, wie er bisher bestand und nur ausnahmsweise durch den Nacheid ersetzt wurde, soll fortan allgemein dem Nacheid weichen. Abg. Kirsch (Ztr.) beantragt in dem Eide die Worte Wegfällen zu lassen, daß der Zeuge auch Kekauutmachung. Montag, de« 3. Mat, findet in Hermsdorf die Impfung dec im Jahre 1908 ge- borenen, der von früheren Jahren zurückgestellten und die Wiederimpfung der 12jährige« Kinder statt ES gelangen zur Impfung: ») die im oberen OrtSteile wohnhaften Kinder, einschließlich der 12jährig-n, nachmittags 2 Uhr im «asthof zum Hirsch in Oberlungwitz, b) die im niederen OrtStetl wohnhaften Erstimpflinge, nachmittags >/,4 Uhr und die ebenda wohnhaften 12jährige« Kinder um 4 Uhr im Gasthofe zur grüuen Linde hier. Die Nachschau findet Montag, de« 10. Mai, zu denselben Zeiten in den angegebenen Lokalen statt. Hierzu wird bemerkt, daß Kinder aus Häusern, in welchen die Masern, Scharlach oder andere ansteckende Krankheiten herrschen, nicht zur Impfung gebracht werden dürfen. Die Eltern und Pflegeeltern werden unter Hinweis auf die in 8 14 Abs. 2 des JmpfgesetzeS angedrohten Strafen angewiesen, ihre impfpflichtigen Kinder in den angegebenen Terminen vorzustellen. Etwaige BefreiungSgesuche sind unter Beibringung ärztlicher Zeugnisse im Impftermine vor- zubringen. Hermsdorf, den 27. April 1909. Der Gemetudevorstand. Müller. legeplatze fuhr, wurde von Dolmabagtsche aus von cincm Torpedoboote vergeblich verfolgt. K o n st anliuoPs l, 27. April. Die seit dreißig Jahren hensschcnde Stimmung gegen Abd ul Hamid macht sich in Worl und Schrift bestig Lust. Der n ene Sulla n wird als e i n Mann vo n Herz geschildert, der hoffentlich bessere Zeiten für die Türkei herbeiführen werde. Die Bevölkerung ist in festlicher Stimmung, die Stad! trägt Flaggenschmuck. In einen: in Extra ausgaben der Blätter veröffentlichten offiziösen Kommuniquee, welches einen geschichtlichen Ueber- blick über die Zeit seit Murad gibt, heißt es, ohne Zweifel werde der Himmel Abd ul Hamid treffen. Es schließt init der Ankündigung der Thronbesteigung Mohammeds des Fünften. Das Wichtigste. Die Verbündeten Regierungen erklärten den konservativen Antrag aus Einführung einer Reichs- wertzuwachssteuer für unannehmbar. Sultan u. a.: „Sie sind ein Journalist, ein deut s ch e r Journalist. Ich liebe die Journa listen, ich liebe die Presse, denn es ist ihre Auf gabe, Wissen und Aufklärung unter den Völkern zu verbreiten und die Menschen dem Glück ent gegenzuführen. Sagen Sie allen Deutschen, die wir so hoch schätzen, daß ich, so lange ich denken kann, für die Konstitution gelebt habe und immer nur ein treuer Diener der Konsti tution sein werde. Bei ihr ist das Heil des Staates und des Volkes. Von Euch Euro päern habe ich gelernt, und Eure Lehren, Eure Wissenschaft soll bei uns auf fruchtbaren und dankbaren Boden fallen. Verkünden Sie, daß ich ein Freund der Mächte bin und nur den Wunsch hege, daß die Türkei mit allen Mächten in Frcimdschafi und Liebe verkehre, insbesondere mit unseren: alten Freund und Gönner Deutschlan d." Die öffentlichen Impfungen in Oberlungwitz erfolgen im oberen Oct im Restaurant „Reicher'- Neue Welt" von 3—4 Uhr nachmittags To««erstag, den 6 Mai d. I., für die Kinder, deren Familiennamen mit A—L und Areitag, den 7. Mat d. I., für die Kinder, deren Familiennamen mit M—Z anfangen und im unteren Ort einschl. Neuoberlungwitz im Restaurant „ForsthauS" von 3—4 Uhr nachmittags Mo«t<»g, den 10. Mai d. I, für die Kinder, deren Familiennamen mit A—L und Die«stag, den 11. Mai d. I., für die Kinder, deren Familiennamen mit M—Z anfangen. Jmpfpflichtig sind alle 1908 und früher geborenen hier aufhältlichen Kinder, die noch nicht mit Erfolg geimpft worden sind. Aus einem Hause, in dem ansteckende Krankheiten, wie Scharlach, Masern, DiphtheritiS, Keuchhusten, rosenartige Entzündung usw. herrschen, dürfen die Impflinge zum allgemeinen Termin nicht gebracht werden. Jedes Ki«d, das t« einem der vorbezeichnete« Termine geimpft worden ist, mutz 8 Tage später im Jmpflokale zur Nachschau dem Jmpf- arzte vorgestellt werde«. Im übrigen ist den Verhaltungsvorschriften, die den Eltern der Impf, finge auSgehändtgt werden, streng nachzukommen. Hinterziehung der Impfung wird nach 8 14 deS JmpfgesetzeS mit Geldstrafe bis zu 30 Mark oder entsprechender Haft bestraft. Konstantinopel, 27. April. Es zweifelhaft, ob der Sultan überhaupt noch Mdiz weilt, vielleicht ist er entflohen. Dampfboot, das vom Mdiz zum russischen für M Sich!. M iw Stütrat zu öchOis-kuWl. Der Thronwechsel in Konstantinopel ist, wie wir bereits melden konnten, nunmehr Jungtürken machen überhaupt recht gründliche Ar ¬ beit bei der Beseitigung ihrer Gegnev, sie sind>fluß auf die. Geschicke der Stadt ausüben können;