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i ch e c 55 dcm von nten rüße olgte ne» de» ittog und isen, be- am be» 20 tadt mze die Die Ulfe den ifen Ge. kine non ob- sehr t zu tag lh e ,sel e n Königliche- Amtsgericht der Haltung Der Gtadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 15. April 1909. Sie haben Pera, 14. April. Ein Redakteur des Jk: Tagen aus Anlaß der Demonstration der Hodjas hatte mit dem Minister des Neußern Ri - stütz»»« der britischen Regierung jedem vom Sul- das ein noch *) Näheres an anderer Stelle. Konstantinopel, 14. April. Die jung ¬ sind heute nicht erschienen; man nimmt laut: Vch verbrachte mein ganzes bisheriges Le tiirktschen Offiziere waren einflußlos, und so kamzu erweisen, indem ich demissioniere. Umsturz jenseits Saloniki, Djavts, geflüchtet. Es Verlau beide in Botschaften Schutz gesucht hätten, bisher ruhig. Galata durchziehen Marine- Freudenschüsse abfeuernd. Die Bevölkerung neue Ereignisse. Das Wetter ist schön, weiteren wichtigsten Meldungen besagen Sturz der jungtürkischen Partei, die viel Türkei getan habe und mit Klugheit und beherrschung noch mehr zu tun versprach. „Daily Telegraph" verspricht die Minister hielten inzwischen eilten neuen Ministerrat ab, welchem der Kammerpräsident Achmed Riza beiwohnte. Nach längerer Beratung erkannte man es für notwendig, daß der Kammerpräsident de missioniere. Seine Demission hat folgenden Wort- der des und heben lobend die gemäßigte Truppen hervor. für die Selbst- Der Unter- Das dümmste Gesicht bei dem Dinge machen unser« Busenfreunde nete für tet, daß Pera ist truppen, erwartet Die *) Von Vertretern aller Stände und Parteien Sachsens ist eine Kundgebung zur Reichsfinanzre form geplant. *) Die hessische Regierung hat den Stände- kammern abermals eine Wahlreformvorlage zur Einführung des geheimen direkten Landtagswahl rechts zugchen lassen. Im Befinden des Fürsten Eulenburg ist eine weitere Verschlimmerung eingetreten. Folgendes: Pella, 14. April. Außer den bereits gemel deten Ernennungen Tewfik Paschas zum Großwcsir und Edhem Paschas zum Kriegsmintster verlautet über die Zusammensetzung des neuen Kabinetts folgendes: Minister des Aeußern wie bisher Nifaat Pascha, Justizminister der De- prttierte Ismail Kemal. Präsident des Staatsrates wird Hassan Fehmi. Uhr traf der erste Sekretär des Sultans in der Kammer ein und verlas ein kaiserliches Jrade, in welchem die Demission des Kabinetts angenommen und die Befolgung des heiligen Scheriatgesetzes betont wird. Anwesend waren etwa 60 Abgeord nete. Um 6sH Uhr wurde ein neues Jrade veröf fentlicht, Wesches den Botschafter in London, Tew- stk Pascha, zum Großwcsir und Marschall Edhem Pascha zum Kriegsmintster ernennt. In der Nacht wurden aus Skutari Truppen über den Bosporus gesetzt, was zu dem Gerücht Anlaß gab, die Gar nison von Adrianopel sei in Stärke von 15 000 Mann eingetroffen und mit den Aufständischen in einen Kampf verwickelt. Das langanhaltende Freu- denschteßen vermehrte die Zahl der sensationellen Gerüchte. In Wirklichkeit hat keinerlei Kanipf zwi schen den Truppen stattgefunüen, die mit dem Er reichten durchaus zufrieden zu sein scheinen. Die Macht der Jungtürken erscheint völlig gebrochen. Außer Achmed Riza sind auch der der Redakteur des „Tanin", Hussein Djahid, sowie der Abgeord- vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt. Hoheuftein-Ernstthal, den 13. April 1909. armen Insulaner, die so gern im Trüben fische» und andere für sie die Kastanien aus dem Feuer holen lassen. Das Jungtürtenium fand ja seine hcnkptsächlichste Stütze in dem ollen, ehrlichen Al bion, das die Reformbeivegung mit ungezählten Hausen gleißenden Goldes unterstützte in dem siche ren Bewußtsein, dereinst mit Zins und Zinsen zins die jetzt gezahlten Millionen wieder einsacken zu können, Und nun soll auf einmal das schöne Geld nutzlos zum Fenster hinausgeworfen sein? Das vermag das Krämerherz nicht zu ertragen! Aus den Stimmen der englischen Presse nur eine kleine Blütenlese: „Die „Times" bejammern den *) Nach einer Meldung aus Konstantinopel soll dort die Ordnung wiederhergestellt sein. Die aufständischen Truppen haben den Botschaften Mit teilen lassen, daß die Bewegung keine wetteren Aus schreitungen im Gefolge haben werde. Die jung- türkischen Blätter „Tanin" und „Schurm Unmut" sind nicht mehr erschienen und gelten als etnge- gangen. folge waren die auf dem Platze vor dem Parla ment versammelten Soldaten genügend mit Geld versorgt und wiesen Geschenke zurück. Konstantinopel, 14. April. Die M e u- terer hatten eine Proskriptionsliste Tani n" und niki sei mehr als Konstantinopel das politische Zen trum der Türkei.' Abd ul Hamid sei verschlagen genug, uni aus der Verwirkung für sich Vorteil zu ziehen. Der „M o r n t n g Leader" glaubt ebenfalls, der Sturz der Jungtürken sei der erste Schritt zur Zerstörung der Verfassung. Der „S t a n d a r d", dessen Konstantinopeler Berichter statter Abd ul Hamids Verschlagenheit für den Er folg der Militärrevolution verantwortlich macht, ist allein von Optimismus erfüllt. Er glaubt, die tür kische Verfassung sei stark genug, die Schwierigkeiten zu überwinden. Die Konstantinopeler Vorgänge seien nur ein Zwischenspiel und nicht imstande, das erreichte Gute zu zerstören. K o n st a n t i n o p e l, 14. April. Die hie- es, daß die ganz in alttürkischem Wasser schwim menden Soldateska von vorn herein gewonnenes Spiel hatte. Die neuen Offiziere wurden gefan gen gesetzt oder ermordet, die alten Befehlshaber setzten sich an die Spitze der unzufriedenen Regi menter, die überdies durch die Geistlichkeit ange stachelt wurden, und in wenigen Stunden war das Ende der jungtürkischen Herrschaft besiegelt. Welche Roll« des Sultan Abd ul Hamid bei dem Putsche gespielt hat, ist noch zweifelhaft; nach allem aber, was man von seiner „Reformfreundlichkett" weiß, wird man annehmen können, daß er von dem Ende des Jungiürkentums nicht unangenehm berührt sein wird. Ucber die V o r g e, ch i ch t e der in i l i- tärischen Bewegung verlautet folgendes: Die ersten Anzeichen eines unzufriedenen Geistes bei der Garnison äußerten sich vor etwa vierzehn Der Umsturz i» -er Türkei Innerhalb dreiviertel Jahren drei Revolu tionen — man muß gestehen, eine ganz leidliche Leistung für die Herren Türken. Erst im Juli vorigen Jahres Abschüttelung des alttürkischen Re giments durch die .Jungtürken, Verfassung und Parlament, vor wenigen Wochen zum Zweiten: Sturz des reformgegnerischen Großwesir Kiamil Paschä, und jetzt zum Dritten: Vernichtung der jungtürkischcu Herrschaft durch Soldateska und Geistlichkeit. Wir haben gestern schon in kurzen Worten dargelegt, daß die Jungtürken bei ihrem Umsturz der bestehenden Dinge mit den Faktoren nicht gerechnet haben, die allzeit in den mosle minischen Staaten die größte Rolle spielen: mit dem religiösen Fanatismus, dem Aberglauben und der Dummheit des niederen Volkes. Die Jungtür ken, im Üebrigen ja Stellenjäger wie die Alttür ken, glaubten, die neuzeitlichen Einrichtungen des Westens über Nacht dem Islam auspsropfe» zu können, glaubten, daß das Osmanentmn mit dem hergebrachten Gleichmut sich in die neue Lage fügen werde, und vergaßen, in ihr voraus berech neten Exempel die Tatsache cinzustellen, daß der Fanatismus des TürkenvolkeS noch der gleiche ist, wie zu Zeiten Solimans des Ersten, und daß der Einfluß der Ulemas und Sofias aus die große Meng« sich nicht von heute zu morgen ausschalten läßt. Dazu kommt, daß die Herren Jungtürken allzu radikal vorgingen. In ihrem gewiß aner kennenswerten Bestreben, der sprichwörtlichen Lot terwirtschaft ein Ende zu machen — wobei man nur niM wußte, ob sie an Stelle der alten Wirt schaft ein neues Stellenjägertum etablieren wollten — schafften sie eine große Menge angeblich un fähiger Beamten, vor allem aber zahlreiche Offi ziere bei Seite und besetzten die offenen Stellen Mik Leuten ihren Schlages, von denen sie annahmen, daß sie fähiger wären, als die abgesetzten. Natür lich waren die Abgesägtcn und ihrer Pfründen Beraubten geschworene Gegner des neuen Regi mes, und nimmt man zu ihnen die in ihren Rech ten vielfach eingeengte Geistlichkeit mit ihren Ein fluß aus das niedere Volk, so hat man sofort die Drahtzieher der jüngsten Revolution beieinander. Die alten Offiziere hatten wie scheint die Truppen noch vollständig in ihrer Hand, die neuen jung- Zur Reichsfinanzreform. In einer kürzlich abgehaltenen Besprechung von Vertretern aller Stände und Parteien aus dem Königreich S a ch f e n ist einstimmig be schlossen worden, an die deutsche Reichsregierung und den deutschen Reichstag eine Kundgeb ung zu senden, um zum Ausdruck zu bringen, daß die weitesten Kreise des deutschen Volkes eine baldige Erledigung der Reichs- finanzreform fiir eine nationale Notwendig keit erachten und sie den dazu von allen Bundes staaten als gangbarsten hingestellten Weg des Aus baues der Erbschaftssteuer als beste Möglichkeit an- ehe». Die Kundgebung hat folgenden Wortlaut: „Das Deutsche Reich steht vor schweren Ent- cheidungen. Seine Einnahmen langen nicht zu, die Ausgaben zu decken. Allgemein ist die finan zielle Notlage des Reiches anerkannt. Mittel zur Abhilfe müsse geschaffen werden. Die Zeit drängt. Die europäische Lage, jetzt beruhigt, kann sich spä terhin in eine kriegerische umwandeln. In der Stunde der Gefahr muß das Reich, wie militärisch, so auch wirtschaftlich gefestigt dastehen. Die Vor schläge der Reichsrcgicrung, wie die Verhandlun gen des Reichstages haben bislang zu keiner Einig ung geführt. Im Gegenteil, die finanzielle Selbst- P e r a, 14. April. Die Stadt war abends fast vollkommen r u h t gl Das Schießen hat aufgehört. Die Straßen bieten das gewöhn liche Bild. Die Truppen befinden sich in den Kasernen. Tagsüber ereigneten sich nur wenige Zwischenfälle, bei denen einige Verletzungen vor kamen. Konstantinopel, 15. April, vormittags 9^z Uhr. Soweit bisher bekannt, ist die Nacht ohne Zwischenfälle verlaufen. Di« Straßen sind heute früh ruhig. Die Morgen- Llätter begrüßen das neue Kabinett Tewfik Pascha überreichen. Die bis gegen Mittag zurückbleibenden mahnen zur Mäßigung und Ruhe. „Jkdam" zu- Kanals, die Herren Engländer. aber auch in letzter Zeit unglaubliches Pech, die Kekaimtmachrmg. Die für das Krankenhaus auf da« Jahr 1909 notwendigen Malerarbette« sollen vergeben werden. Angebot-Verzeichnisse können bis zum 19. April 1909 beim Stadtbauamtr entnommen w.rden. Das Wichtigste. *) Das Kaiserpaar mit dem Prinzen Oskar traf gestern in Venedig ein. ständigkeit der Bundesstaaten ist bedroht. Säch sische Männer aus allen Schichten der Bevölkerung wie des Berufs haben sich deshalb in dieser schwe ren Stunde dahin geeinigt, zu fordern, daß die Rcichtzfinanzrefonn unter möglichster Beschleunig ung zu Ende geführt wird. Sie fordern neben ausreichenden Steuern auf entbehrliche Genußmittel f namentlich einen Ausbau der Erbschaftssteuer. Sie „ „ . ausgestellt von 100 Militärpersonen und einigen ben in der Arbeit für das Wohl des Vaterlandes: iZivilpcrsonen, darunter Hilmi Pascha, deren Er da sich aber die öffentliche Meinung gegen mich Schiebung bezw. Auslieferung sie verlangten. Man gekehrt hat, glaube ich dcm Vaterlande einen Diensts hofft, daß die Meuterer jetzt ihre Forderung fal- - - » Gegen 4 Neu lassen. taillone und der ^lldtzbesatzung^ sowie die Ermor-i tz^ß es ihm an Voraussicht gefehlt und darum düng des Chefredakteurs des „Serbesti . Die in es demissioniert. Man müsse alles tun, um den Truppenteilen gärende Bewegung entging den Einmischung des Auslandes zu verhindern. Offizieren in den Stambuler Kasernen nicht, die Insassen des Zentralgefängnisses machten Offiziere unterrichteten vielmehr den Knegsmimster abend einen Versuch, auszubrechen und das davon und dieser verständigte den Großweftr, die Brand zu stecken. Salonikier Jäger Regierung war aber bereits machtlos. Die Revolte „mftiMlten das Gefängnis und feuerten auf die war erst für den Donnerstag in Aussicht gcnom-i Sträflinge. Die Ruhe. ist wieder hergestellt. men, aber die Führer waren mit dem Gange der P «r a, 14. April. Wie hier verlautet, sandten Untersuchung der Mordtal an dem Redakteur des Trikppen gestern eine Abordnung an vor der Soplüenmoschee ein Zug Ulemas, der laut liegen vorläufig keine Nachrichten vor, was hier Gebete hersagtc. Um 2 Uhr traf Marineinfanterie Besorgnis erregt. mit klingendem Spiel ein. Gegen 3 Uhr nachmit? tags war die gairze Umgebung des Sultan Achmed? türkischen Blätter Platzes unzugänglich und in den Händen der Auf? U m m e t" st,,v .»u-. ständischen. In der Pforte fand inzwischen ein an, daß sie heute eingehen werden. Mtntsterrat statt. Der Minister des Innern er? klärte, der einzige Ausweg sei die Gesamtdemission sigen Blätter geben gar keine oder reservierte des Kabinetts. Der Ministerrat beschloß in diesen? Kommentare zu den Ereignissen der letzten Tage. Sinne und der Großwesir begab sich nach den? Einige drücken Befriedigung über den Regierungs- Jildispalast, um die Demission der Kabinetts zu und Shstcmwechsel aus, andere sind besorgt und In dem Konkursverfahren über den Nachlaß der am 18. April 1908 verstorbenen Fabrikanten Joha«« Loui- Lotze, alleinigen Inhabers der Firmen Joh. Aug. Voß, Hohensteiner Seidenweberei Lotze mit Zweigniederlassung in Leipzig und Joh. LouiS Lotze in Hohenstein-Ernstthal wird zur Abnahme der Schlußrechnung deS Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das SchlußoerzeichniS der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermözen-stäcke sowie über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder deS Gläubigerausschusses der Schlußtermin auf de« 13. Mat 1909, vormittag- 9 Uhr „Serbesti" derart unzufrieden, baß sie schon Diens-' dj « fremden Botschafter mit der tag nacht das Zeichen zum Aufruhr gaben. j Versicherung, die Bewegung richte sich nicht gegen Der authentische Vorgang der Er-, die Fremden, und Leben und Besitz der Bürger eignisse ist folgender: In der Nacht zum seien nicht in Gefahr Dienstag gegen 3 Uhr früh marschierte das 4. Ba? K o n st a n r i n o p e l, 14. April. Heute vor- tattlon Salonikier Jäger zum Platze Sultan Ach-,mittag ist ein Panzerschiff ausgelaufen, an- med und erhielt bald Verstärkung aus anderen Ka- 'geblich, uni die zu Schiffe von Saloniki kommen- fernen. Sämtliche Truppen kanien bewaffnet, adernden Truppen znr Rückkehr aufzufordern, nötigen- ohne Offiziere an. Gegen 6 Uhr trafen einige Ba-Talls sic dazu zu zwingen. taillone der Jildisbesatzung ein, Die Soldaten feu? Konstantinopel, 14. April. Die Zahl erten Freudenschüsse ab und brachten Hochrufe auf d e r Opfer des gestrigen Tages scheint grö- die Armee aus. Den Mittelpunkt ihrer Stellung^ er zu sein, als anfangs angenommen wurde, bildeten das Parlamentsgebäude und die Sophiens Man schätzt jetzt die Zahl der Toten und Ver- moschee. In der ganzen Umgebung sammelte sich wundeten aus mehr als 100. Die Disziplin der eine ungeheure Volksmenge an, welche sich mit dem Armee ist natürlich durch die gestrigen Ereignisse Militär verbrüderte. Die Theologie Studierenden sehr schwer erschüttert. Zahlreiche Offiziere wurden wurden von den Soldaten aufgefordert, sich ihnen mißhandelt, verwundet oder ermordet, viele sind anzufchließen. Kurz nach Mittag erschien feierlich noch gefangen oder halten sich versteckt, lieber die unter Glockengeläut« und durch Truppen geschützt Haltung des Adrianopeler nnd Salonikier Korps gegen die Regierung. Ferner predigte die Geist- - Pascha eine Unterredung über die letzten?"" »»d Parlament anerkannten Großwcsir, der die .lichkcit in den Moscheen gegen die Offiziere, die Der Minister war völlig fassungslos den Jungiürken verheißenen Reformen durch- ans den Truppen ein willenloses Werkzeug des gestand, daß das Kabinett von der Bewegung! „Daily News bespricht die Lage Komitees machten und Einfluß auf den Geist h^ch^^H überrascht worden fei. Er hatte auf alle pessimistischem Sinne. Ein schweres Unglück sei der Truppen ausübten Weitere Anzeichen waren was nun werden solle, nur die Antwort: dec Verfassungspartei zugestoßen, die Meuterei der albanesischen und arabischen Ba? ,^iß cs nicht!" Das Kabinett habe eingefthen schwereres Unglück nach sich ziehen werde. Der daß es ihm an Voraussicht gefehlt nnd darum Handstreich beendigte die Unruhen nicht. Salo- — ' —«k» Nr. 86. Zreitag, den ,6. April ,909. 59. )ahrg Fernsprecher Nr. ll. Anzeiger für Hobenstetn-Ernftthal, Oberlungwitz, Ger-dorf, H-rm-dorf, Hern-d-rs, Mem^ «f, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TtrsM heim, l..ihschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«ch Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgqz« auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Amtsblatt für M Uchl. MHnW ml Stalin! za HchOia-ßnWal. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS.