Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.02.1909

• Erscheinungsdatum: 1909-02-07
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hätte haben können. bereit- aus mehr alS 200 und nennt unter diesen Kan-ek und Gewerbe. freundes bekämpfte. In, Jahre 1860 wählten ihn Kirchliche Nachrichten Druck und Verlags von I. Ruhr Rachsolper D r. Alban Frisch, Hohenstein-Ernstthal. — Verantwortlicher Redakteur Wilh. Li pp ach er, Hohenstein-Ernstthal. München und Lclpz'g, während Greif-wald und Kiel den geringsten Zuzug aufwrisen, und Münster, obgleich es die Frauen zuläßt, so wenig Anziehungs kraft zu haben scheint, daß bisher dort noch keine einzige Studentin immatrikuliert worden ist. oder Silber umgewandelt werden. Sie sind außer ordentlich daueihaft, geben wirklichem Metall an Aussehen nicht- nach und bilden da- Entzücken der Amerikanerinnen. zum war vom dem Bremen, 5 Sehr ruhig Liverpool, Häusern und Arbeitervierteln haben hier eben so große Veränderungen heroorgerufen wie die Eisen bahnen mit allem, was zu ihnen gehört. Dazu kommt der durch die Verwertung der Dampskraft heroorgerufene ungeheuere Ausschwung de- Kohlen bergbaues, der vielen Gegenden unserer Heimat noch weit tiefer seine Spuren eingegraben hat, al- früher der Erzbergbau, die Steinbrechecei usw. Mit den Folgen der dienstbar gemachten Dampskraft können sich weder die Umwälzungen auf landwirtschaftlichem Gebiete, die von der Dreifelderwirtschaft zur Frucht- wuhselwirtschaft führten, noch die durch die Elek- tcizität, den Militarismus, die Touristik und das Reklamewesen heroorgerufenen Aenderungen aussen, obwohl auch die vielen Telegraphenstangen und Telegraphendrähte, die Telephonleitungen und elek trischen Lampen, die Kasernen, Uebungsplätze und Schießstände, die Bergwirtshäuser, AuSstchtStürme und Drahtseilbahnen, die Reklameschilder usw, da- LandschastSbild stark beeinflußt haben. rigeS Lesen von Schundliteratur auf schlechte Wege geraten. 8 Leipzig 3. Febr. Die zerstückelte Leiche. Vor dem Leipziger Schwurgericht hat gestern der Prozeß gegen die TischlerSeheleute Loh mann und Genoffen, in dem eS sich u. a. auch um die zerstückelte Leiche des Dienstmädchens Emma Heine handelt, begonnen. AuS sittlichen Bedenken wurde die Oeffentltchkeit von der Verhandlung aus geschlossen. 8 Berlin, 3. Febr. Da- Hochbahn- Unglück. Vor dem Berliner Landgericht begann gestern die Verhandlung gegen die Zugsührer Schreiber und Wende, die angeklagt sind, am 26. September 1908 auf dem Gleisdreieck der Berliner Hochbahn durch Vernachlässigung ihrer Pfl chten den Tod von achtzehn Personen und die Körperverletzung vieler anderer " erursacht zu haben. 8 Kiel, 4. Febr. Die Unterschleife aus der Werft. Hcute wurde vom Schwurgericht daS Ur eil gefällt. Es erhielten der Magazinauf- seher KankowLki drei Jahre Gefängnis, auf die sieben Monate der Untersuchungshaft angerechuet werden, und fünf Jahre Ehrenoerlust, der Bureaugehilfe Krause sechs Wochen Gefängnis und der Lohn schreiber PeterS ein Jahr acht Monate Gefängnis, auf die ebenfalls sieben Monate der U tersuchungs- Haft angerechnet werde». Drei Angeklagte wurden freigesprochen. fische Landschaft im 19. Jahrhundert gegen früher vielfach einen ganz anderen Charakter annahm, so geht dar zumeist auf die eine Kulturerrunger.schaft zurück, den Dampf al» treibende Kraft zu benutzen. Die Fabriken mit den dazu gehörigen Arbeiter- Kunst «nd Wissenschaft. Die Jahrhundertfeier für Darwin, Abraham Lineal«. Zu seinem 100. Geburtstage. Am 12. Februar 1809 wurde in Hardin (Kentucky) der Mann geboren, der Amerika und die Welt von der Schmach der N e g e r s k l a- veret befreien sollte. Der junge Abra ham Lincoln begann als Farmer, kämpfte gegen die Indianer, wurde Postmeister und be gann schließlich seine politische Karriere, in deren ganzem Verlaus er die Sklaverei mit allen Mitteln eines redlichen Mannes und begeisterten Menschen- felbst Halle fallen lassen. Gleichzeitig trat ein Dritter hinzu, der mit der Angabe, daS Portemonnaie lesen wir im „Message,o" — die Bürgerschaft von Terni in einen solchen Taumel versitzt, daß selbst Erwachsene, in Amt und Wü.den befindliche Männe, ganz plötzlich kindisch wurden; an verschiedenen Punk len brr Stadt entspannen sich w.lde Schneeball schlachten, an welchen Kinder und Greise, bärtig» Männer und elegant gekleidete Frauen teilnahmen. Diese Schlachten halten sich ab r nicht überall in den Grenzen eine- f.öhlichrn Zeitvertreibs. Einem Herrn flog auf dem B.kior Emanuel Platze eine Zchneekugel direkt inS Auge; er mußte sich in- Hospital begeben, wo seine Verletzung als sehr be- denklich bezeichnet wurde. An einer anderen Stell der Stadt traf ein Jüngling, der ein schönes Mäd chen auss Korn genommen hatte, mit seinem Schnee ball einen Arbeiter; der Getioff-ne schwur in gren zenloser Wut Rache und jagte dem ungeschickten Schützen eine scharfe Feile in den Rücken. Ein Priester, der von mehreren Jungen zur Zielscheibe der Schneeballwürfe gemacht wurde, feuerte mehrere Reoolverschllffe ab, um die Kinder zu erschrecken und in die Flucht zu jagen. So viel Unheil passiert, wenn eS in Italien einmal schneit. * GoldeneRosen. E,ne eigenartige In- Februar, üpiaub «'Völlig lsko <8 Pf. 5 Februar. Umsatz 5VV0 Ballen, ^are» brecher Pelz au- Steinpleiß b. W., den man u. a. auch im Verdacht hat, bei der noch immer unauf- klärten Großstetnberger Mordtat seine Hand im Spiele gehabt zu haben, ist vom Zwickauer Land gericht wegen 11 verschiedener Einbrüche, die er ge- meinsam mit dem Stallschweizer Leistner aus Fried- richSgrün in der Zwickauer und Chemnitzer Kreis- Hauptmannschaft verübt hat, zu 7 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren EhrenrechtSoerlnst verurteilt worden. Leistner erhielt 5 Jahre Zuchthaus, 8 Dresden, 4. Febr. Gnadengesuch. Da« tn der letzten SchwurgerichtSpertode zum Tode verurteilte Dienstmädchen Helm hat sich dem Urteil! unterworfen. Nachdem die Frist zur Einlegung des I Blüte gepflückt und dann durch ein besondere« Ber-IJnfolge deS niedergehenden starken Regens war d-.r fahren, da« streng geheim gehalten wird, in eine Oct Ricklingen nicht gefährdet, obwohl häufig glühende metallische Flüssigkeit getaucht, wodurch sie tn Gelb Holztetle dorthin geschleudert wurden. »Das zweifarbige Tuch. Bei der die vom 22. bis 24. Juni in der Universität Cam- diesjährigen Kaiserparade der Ulmer Garnison war bridge abgehalten werden wird und gleichzeitig die eine junge Maid vom Lande ganz weg von dem hundertjährige Wiederkehr des Geburtstages von schöne« Militär und rief zur größten Heiterkeit der Charles Darwin und die fünfzigjährige der ersten anderen Zuschauer bewundernd aus: „Au, au, dui Veröffentlichung seiner „Entstehung der Arten" feiern viele Soldata — au, wenn i no grad an potzigalsoll, wird von ausländischen Gelehrten in großer dervo' hättl" —Ein Gotzigerist nämlich grad keine, Zahl besucht werden. Die Wochenschrift „Science" von den Allcrschönsten; aber daS Mädle war so beziffert die bisher eingegangenen Meldungen von sauber, daß eS auch noch mehr alS „an Gotzigg. Vertretern ausländischer wissenschaftlicher Anstalten .ein weiß ist. Man nennt sie Gombari- oder Hauffa-Seide. Es handelt sich dabei offenbar uw in Fabrikat d,s gleichen U sprungS mit der gelblichen Rohseide, nur daß sie aus gekochten Kokons herge- äellt wird. Die Ei, geborenen sammeln die Raupen >on den Bäumen ab, wenn sie gerade im B.gr ffe sind, sich einzusp nnen. Em Londo ier Seidenzllchter hat, wie „Die Natur" mitteilt, Züchtung-versuche mit der genannten Seidenraupe, die er aus Süd Nigeria erhielt, ang,stellt und fand, daß, w-nn man sie im Dunklen aufzicht, st-ts re n w iße Kokons Üatt dec braunen heroorgebracht werden Da nur. ne Eingeborenen beim Einsammeln der Rauper zwecks Herstellung der Gambari-Seide die Gewohn heit haben, die Tierr in ,h en Kalebassen zu v r- wah:en, crk.ä t eS fick, daß dies Produkt von rein weißer Farbe ist, wie dies übrigens von L pp r in ganz ana oger W<nse bet dem „Ec," genannten in irischen Seidenwu m beobachlrt wo den ist. Die Negerin völkerung von Sü'migeria schätzt übrigens Sie Pupp n der do-t vorkommenden SiNdenspinne, als Lickerb.ffen. Tie Larven jener Spinner sind als Allesfrcff.r bekannt, doch scheint die Alt Xnapbe iutracta insbesondere die Blätter eines bestimmten Baumes, der den botanischen Namen -Mirria laNi- führt, zu bevorzugen. »Wenn eS in Italien schneit.. In den Ländern, in denen der Schnee eine Selten- zeit ist passieren bei einem Schneefall oft die merk würdigsten Dinge. Der Schnee hat jüngst in Rom oie Bürger und die Fremden in eine unbändige Freude versitzt; das ungewohnte Winterbild gefiel den Bewohnern der ewigen Sladt so gut, daß sie das schmelzen des Schnees mit aufrichtiger Trauer er- füllte. Nicht gauz so freundlich und idyllisch verlies aer Schneefall ln der betriebsamen umbrischen Stad, Terni. Zunächst allerdings hat der Schnee — so Vermischtes. »Eine Danie als Bahnbau-Tech- niker. Im vorigen Sommer hatte die russische Ueberstedelungsoerwaltung in daS Gouvernement Tobolsk (Sibirien) neben männlichen Praktikanten auch eine Dame, Hörerin der Archtteklenkurse in Petersburg, zu den Bahnarbeiten delegiert. Au der letzten Sitzung der Uederstedclungskommisston be richtete der Ches der Ueberstedelungsoerwaltung, daß üie einzige Person, die einen eingehcnden und sach- lichen Bericht über ihre R.ffe und Zeichnungen ein- gesandt habe, eben jene Dame sei, Frl. Werschinim. Als vorbildlich ist dieser Bericht dem Archiv der Ueberstedelungsoerwaltung einverleibt worden » Neue Seidenspinner. Unter der In- siktenwelt von Westafrika finden sich verschiedene Arten setöenerzeugender Schmetterlinge. In cicz-lnrn Teilen von Nigeria stellt die Bevölkerung aus den Kokons von ^napüe insracta einen eigentüml chen seideortigen Stoff her, der Saryan genannt wird und ein Gemisch des erwähnten Gespinstes mit Wolle ist. Die dort gewonnene Rohseide ist braun oder gelblich-braun und wird in diesem Zustande auch aus 'en Markt gebracht. Es gibt aber noch eine anderc Seidenart, die nach dem Handelsplatz Ibadan aus den Distrikten Bauchi und Bornu gebracht wird und die Republikaner aller Nichtstlavcrcistaaten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das das Signal zum Abfall der Südstaaten Bunde und zu dem großen Bürgerkriege, in Gerichtliches. 8 Zwickau, 5. Febr. In der BeleidigungS- klagsache dcS Kaufmanns Roth in Leipzig gegen den Appreteur L. in H o h e n st e i n - E r, in der letzterer von dem K. Amtsgericht dort wegen übler Nachrede zu 30 Mk. Geldstrafe co. 6 Tagen Gefängnis kosten pflichtig verurteilt worden ist, wmde in zweiter Instanz die von dem Angeklagten gegen das Urteil eingelegte Berufung verworfen. 8 Zwickau, 3. Febr. Nötigung. Unter der Anschuldigung, eS unternommen zu haben, durch Drohung einen Beamten zur Vornahme einer Amts handlung zu »öligen, halte sich der ehemalige Rats- sekcetär A. Zimmer in Werdau vor dem hiesige» Landaericht zu verantworten. Z mmer, der seit 1903 alS RatSsekretär in Werdau anpestellt war, hatte diese Stellung Ende Mär- 1907 für Ende Juni gekündigt erhalten und ist dann auch auS dieser Stellung auSgcschieden. Er ist der Meinung, daß diese Kündigung widerrechtlich erfolgt sei, und Hal deshalb wiederholt Versuche unternommen, sie als widerrechtlich zu beweisen und ihre Rücknahme odei seine Wtederanstellung zu erreichen. Diese Versuche sind aber erfolglos geblieben. Nach erfolgter Be weisaufnahme wurde er zu 2 Wochen Gefängnis und Tragung der Kosten verurteilt. 8 Werdau, 5. Febr. Der berüchtigte Ein ¬ dustcie hat sich in Chicago entwickelt, wo jetzt, wie .berichtet wird, in größerem Umfange Hutnadeln an- gefertigt jbekrönt gehöre ihm, die beiden auffvrderte, ihre Toschin zu K-. Khriftv; h«ri Hsh-Nß,^ leeren. In der Bestürzung zeigte der HandlungS- gehilfe daS Geldpoket. D-r Fremde veitauschte eS Vom L0. Januar bi« 6. Februar 1WS unbcm-.rkt mit einem ähnlichen, worauf die beide»I Getraut: Der Expedient Emil RobeU «emmler und - Gauner sich schult eniferrttn. D-r H mdluugS- lene Marie Mtt?r. Der B.raaibeiicr k- " r» i „ ru lund Lira Marika Richter. D-r We.kzeu',schlosser Johannes grhi.fs lemerkle den Verlust e st tm Geschäft D.k Schneider und Ella Ida Helbiq/Der Zimmermann oeiden Gauner sp.achen Englisch und gebrochcn Oswin Paul Hößler und Frieda Lydia Polsvr. Deutsch. I Getauft: Anna Ma tha, T. des Zimmennann« Max Albi» »Düsseldorf — die arößte S t a d t Heinze. Will am Paul, S. des Nadelm cher« Ge r Paul ° . k ° , Terpe. Frieda Rosa, T. de» Handschuhzuschneiders P.ml Mar in Deutschlands E.ne E ngemeindungkaktioi. Johanne« Rmois, S de» Reisenden Richard Emi, groß?« Stils ist dulch die Beschlüsse der Düsseldorfer Mehlhorn. Eltsab-tb Klara Matta, T. des Pastor« Edmund Zladtv rvrdmtcn zum Abschluß j elangt. Die Stadt-iJohanne» Ranfi. Ltio Max, S. de« Webers Gusav Loulß verordneten genehmigten die lrtz'eu Emgemcindungs. V°'gt. H-riha Elisabeth, T. d,s Klempnenn-tsterS rnst Linus oett,ä.,e U'.d zwar mit Eller, Rath und Teilen der ^'^Beg,aben: Kurt Willy, S. de« Hl.sSmonteurs Friedrich Gemeinden L -denbcrg, Stockum und Lohau'en. Dies, Arthur Hässelbarty, 4 M. 17 T. Gemg Kmt, S de» Webers Gemeinden haben den fraglichen V rtiägen beieiislGu av Mo f Kramer, 3 I. I M tü T Hu da Law, Ebe- zugestimmt. Nachdem schon früher die Ein- i'°u de» Landwnt« Hermann , ar r. mr ,2t T H^nne Christiane Wilhelmine, Witwe des St u-rpt g memrUligSv.lt äge in t H mmelgeist, Wersten, Eker» Friedlich Jung 8°, I 12 T. Anna Auguste, L.esiau Gc.reihüm und Obertasse! guigehrigen worden sind, de» Bäckermeister» Karl Gustav Hermann Rudolph, 6^ I. I l -st nunmehr das ganze große Eingen e ndungSwerk M. v T. vollendet. Es läßt Tüff.ldorf m>t d-m 1. April! Et. TriKÜtatiK-PakoHi«. 1909 auf 340 000 Eü.wohner anwochsen, und sei. Vom 30. Januar bt« 6. Februar 1SVS 1, vrrr, cr I Getraut: Strumvswitter Paul Otto Grabner in Ober- ? a 5^26 auf 11 /OO lungw'P Marie Agne« Wo f von bier. Fabrikweber Louis Düsseldorf w rd damit räumlich d:e g öbte Stadt Meier, Jgof. und Jgs . Lira Auguste Garbe von hier. Deutschlands. Nach der Eingemeindung besitzt! Geioust: El-sa eth Klara, T. dc» Handelsmann» Erni: Düsseldorf lechtSrheinisch 26 Kilom ter Rhei, f ont, Louis Oehme. Emil Albert S. des Fabrikwebers R chard -i. » o m „r. lEmil Bohne < Elisabeth Matthä, T deS Handarbeiter« Fried lu k-rheuusch 9 Kilometer Der L 'ndkrkis N u^ O„° K.ller Hermann Kurt, S. de« Etrumplwük.rs erhält k-ne einmalige Abfindung v:n 210 000 Mk,Iffert Hermann Scheller. Artbur Paul S de» Färberelarb. dec Landkreis Düssilwrf eine solche von 500000 Mk.lHugo Ar hur C cu« Pau Walter, S. de« Maurer» Max in Form einer 30jährigen Reute. D.'r Kreistag Hai 1^ 8«lb"t Herzo. , „i r.« ain» " I Begiabm: Ka l Frie -.ich, ». des Bleichereiaibeitlr» Karl d'esiS Abkommen «benfollS genehmigt H-,m. nn Vogel, 2 M. Johann- Marie, T. de« Zuckerbäcker« * Die verlorene Leiche. In Waldkirchen >Max Uh Künzel, 8 M im Bayrischen Wald verlor ein Leicherkutschec im! Ob-rlUKtiWitz. dichten Schreeirüben untenvegS ro i einem O,t zum G-taust: Kurt ?oha>nes, S. des Strpsw. Rlämrd Karl andern eine Leiche vorn Schlitten. Erst am Bc-IHeitel. Paul R chard, S des St-Psw. Robert Emil Reichel. gräbuiSmt wurde der B.rlust bem rlt. Dec Sarp Mox Willy, S. de« Ex. ediea'en Poul Linn« Geiß er Willy .1. er >Max, S. de» Str. Mox Emil W-eland. Klara Helene, T. des mit d.r KlndkSlelch. war MM det L ind Hermann ftried ich. Erich Kuri, S stlaß> liegen geblieben, völlig eingcschnelt und mußle M-iallarb-ite-s Kurt Gallin. Adel-Hildegard, T der »ist wieder ouSgeschaufslt werden. Klara Adele Beckmann. Richard Paul, S. ter Anna Friela * In der Affäre Stetnheil wrd jetzl Schneider. , - rin . mGcir«ut: Der Ltr. Max Richard Baldauf, ein Witwer, e,n neue Spur Üb r die Peisönlichkeit deS Täler» Sia k hier. D r oerfolgt. Der Verdacht, Frau Steinheil u>ährenolHg^^,^^,^,tz^^ Müller in H-rmsdork, m-t der Mocdnacht beigestanden zu haben, richtet sich Anna Auguste Landg af, Haultochbr iicr. D-r Fobritweber tzi gegen deren B-ud'r, den Steukrrinnchmer Japy Paul R-chard Grä-iitz in Hotzensteir-Sr. mü Anna Selma " Dieser soll per Aulcnwbil Beg abA"S d r Kla a Mariha E nm nach Paris gekommen und um 6 Uhr morgen» i I. b M 27 T. D r H ndarb iter Karl Friedr ch Wois, wieder in Bretevil gewesen sein. Der Untersuch ing?-!ein Ehemann, 74 I. 3 M. 20 T. Elly Elis«, T. te« Guis- richt.r Andrä verfolgt cifcigst diese Spur. b-sttz-r« Lt o Moritz Göpel, l M. 5 T. » Brand einer Erdölraffi n rtc.I GerLdorf. Lincoln (der 1864 wiedergetvahll wurde) mit der größten Energie und getragen von der Liebe seines Volkes die Sache der allgemeinen Menschen rechte verfocht. Es war ihm noch vergönnt, in die Hauptstadt der Rebellen einzuziehen; kurze Zeit darauf machte der Pistolenschuß des fanatischen Südstaatlers Booth dem Leben des Präsidenten ein Ende. In ihm starb ein großer Mann seines Landes und aller Zeiten. LU» ... . . I i Spekulation und Export 200 B Am-rikaner träge, 3 iPmikie niedriger, Acgypter ruhig, rnverändert, Brasiltanel 2 . „ Punkte niedriger. Lieierung-n: Stetig Februar b,03 Fc- » 39 Tage lebendig begraben. Uutci bmar-MSrz soo, April-Mai ö.oo, Juni-Jult KOI, August, den Trümmern Messinas sollen sich, wie uvS nach ISept mber 4 t°4. st, hrndc Meldung besä t, noch Lebende b, finden.I Sestern f.üh hö:te Major Patti au» einem Trümmer- ,, 5 F bruar. Schlustpreissestst-llung-n der Ke» rufe. Er klopfte, und kaS Klagen wiederholle sich Mai 173,—, per Juli I?6,2b, per September — —. Hafer, I tzt arbeiten Soldaten und Seeleute fieberhaft an Iver Mat IKS,—, per Juli —. Mai«, per Mat — —, per ser Forträumung derTrüm ner, die gerade an dieser 3?»->77- RMl, p« F-drua 6250, per Mat 57 30, per Stille in ungeheuren Messen liegen. Man hofft, " ' ' noch euren Lebenden nach 39 Tagen zu finke ,. Z ah l uu g seiu st ° l l u ng-n Tllchl-rm-ist-r Gustav Ein gelungener G a u n e r st r e i ch.lLchmo-de tu Deuben bei Wurzen. Schneidermeister August Als ein Handlungkg-Hilfe eines Ledergeschäfts inlHermann Scherzer tn OelSnip i. B. Handelsgesellschaft unter Frankfurt a. M. mit 19500 Mk. in einem Pakete dec Firma Mothes u Hellmann in Neumark - Au fge. d-- R,!ch«tm k I-I,-- -hm -m de, plötzlich ein Portemonnaie anfhob, das er zweifellos * 1077 vollberechtigteakademisch e von deutschen Gelrhiten : Prof. Engler als Vertreter Bürgerinnen, die im Besitze eines Reifezeug-Ider Deutschen Botanischen Gesellschaft, Prof. v. niffeS regelrecht immatrikuliert sind, studieren in die- Luschan für die Anthropologische Gesellschaft, Prof, sem Winter an den deutschen Universitäten. Vor IKükenthal auS Bie-Iau, Pcof. Verwarn auS Göllingen, drei Jahren belief sich die Zahl nur auf 140; kenn Prof Bütschii auS He delbcrg, P-ol. Hellwig und damals waren noch zahlreiche Universitäten der Im- Göbel auS München, Pof. Ballow-tz auS Münster, matrikulation der Frauen verschloffen. Seit düs m Prof. Graf zu SolmS-Lauduch aus Straßburg, P-of. Sommer nun gibt eS im Deutschen Reiche nur noch Boveri aus Würzburg. Ohne Zw-ifel werken b.i 2 Universitäten, die sich gegen die völlige ZulassungIdirsec Feier alle Kulturstaaten vertreten sein, des weiblichen Geschlechts wehren und bloß Hörer- Vielleicht wird noch niemals eine Versammlung die innen aufnehmen —Straßburg und Rostock. Nahe- Vertreter so vieler wissenschaftlicher Vereinigungen zu die Hälfte der immatrikulierten Frauen wenden zusammengesührt haben. sich der Philosophie, Philologie und den verwandten D i e h ö ch st e e r r e ich t s H v h e. Der Höhen- Fächern zu, die Mediziner-nnen betragen über kin^^o^^ deS Registrierballons, dec am 25. Drittel, 167 studieren Mathematik und Naturwiffen- Juli 1907 26557 Meter erreicht hatte, ist jcht voa schäften, 14 Rechtswisserschaft, 37 StoatSw'ssen ewxm anderen Ballon geschlagen worden. Unter schäften, 36 Zahnheiikunde und 4 Pharmaz e; 3 dx„ gm 5. November 1908 ausgelassenen Registricr- Stude, tinnen haben sich die evangelische Th-vlo ,ik Observatorium» von Uccle hat einer, erwählt, obwohl ihre praktischen Au-sichren zurzeit festgesieUt wurde, die riesige Höhe von noch sehr geringe sind. Berlin allein beherbergt fast 2 9 0 4 0 Metern erreicht. die Hälfte aller studierenden Frauen, dann kommen — Zeit vorgestern früh 2 Uhr wütet ein furchtbares F uer G-iraM Will an Ada bett Leukhardt, Maler h er und auf dem Grundstück drr Hannoverschen E^ Richard, S. d.-s ö Jaks Wrba. E mm, bustrie und Rasfiaerie in R ckltngen. Die F' -er- K y Wilhelm Gmdo Köhl. Johanne Louise und Er a w.'hren von Hannover, Linden und dcn benachbn'ten Ella ZwillingSk nder de» Moioiwätte-S Hermann Emil Uhle- Orten sind zur Stelle DaS Femr brach auf bishei mann Erich Alfred, S. des B Heimann Robert Kaden. Erich »».»IMI.» W,I ° m-.. D- »II,« d" wohnen außerhalb. Der Katscher emeS zufällig vor- H^ide, s M. 30 T Alfred R ch.rrd, S. des B Karl Franz iberfahrenden Gespannes weckte die im Nebengebäude Hunger. 10 M. 23 T. Lomse, T. dc» Koblenhändle S Bruno schlafenden Leute. Es war aber trotz deS st rken B'-weg, 14 T Paul Albett S. d-S A W lh-lm Karl Gros,- RegeuS kein Wasser vorhanden, der nächste Hydrant fg x. ° Richard war 500 Meter entfernt und wieS nicht genügend,^ ' Druck auf, sv daß sich da- schnell um sich greifend.! Lmg Schtu^« Sp«^^^^^ UhrPre- werden, die von einer wirklichen Rosenknosp- Feuer der Keller bemächtigen konnte, in denen groß pigtgotteSdienst. Im Anschluß Beichte und heil. Abendmahl, sind. Die Knospen werden kurz vor der Mengen von Benzin, Naphtha und Kampfer lagen.' wozu vorherige Anmeldung erbeten wird kohl, Runkelrübe und namentlich Klee hervor. Kar- Rechtsmittel» gestern abgelaufen ist, wird nunmehr toffel- und Kleefelder find ja heute wichtige Merk- da« Gnadengesuch eingereicht werden, daS von sämt- male unserer sächsischen Landschaft. Wenn dir säch- licken Geschworenen befürwortet wird. Die Mörderin, " " ' " ' - , Hk ihr Kind durch Erkältung tötete, war durch eif- s» ban habi beiz «bsl polii Lag, gebe stell, VS« (San boot« Hoch, Echri klagt, verm ange. rung, di« I sein j Brya Berle dem Gesa beglü auf strcuü diese htnzr Jahr also bettet hcmd unser «rbel ivir 1 dein des i bett. Gebü die t Ävoß Die bevor gesetz bei t geno! rat > 1 erfiill Mitti Besä, Rcso