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WeHeill-ElilWer TUM Donnerstag, den 18. Zebruar 1909 Ar. ^0 »* »i. Avschcktttt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger !! Fer«spr-ch-r II J«f<rat< nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeg.a das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. js Nr. tt. jj auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen Anzeiger für Hohevstein-Srnstthal, Oberlungwitz, «erSb-rf, Hermsdorf, Berusdor^ Meincdors, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TirsrK tzeim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbo^, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für W Sich!. SlitslnW ml les Stütr-t st HchOii>-8nftthil. - in größere stehe hinter ihm. Redner beklagt sich ferner dar Er ft» leiden. Die politischen Parteien sollten sich einmal Vorwärts" nicht zu haben, dagegen massenhaft Vereinbarungen zwischen den einzelnen Staatsbah- bei den, Ami keiner langen Arbeitszeit, so beweise das nur, das; da zu viel Beamie seien. aller gen Wetzels nicht, das; über die Güterwagenge-'Brüste gearbeitet, daß wir sehr bald mit dem meinschaft binausgegangen werde zu einer Betriebs- englischen Markl konkurrieren könnicn. Wir wür- hätte unterbrochen werden sollen, und die, der König sagte. dem Weltfrieden dient. gemeinschosl oder gar zu Reichseisenbahnen die für irgend etwas wie internationale Animosität werde dahin wirken, jedes Mißverständnis und jede fal über, daß die Bayern unter der Sache annehmen, damit die Süddeirtschen hier nicht immer bloß Monologe zu halten schienen. Ein anderer Nebelstand sei die Zensur aus den Bahnhöfen. Auf den Berliner Bahnhöfen sei der völliger Abhilfe wie Der türltch nicht so leicht, wie es in der Heimat aus- schaue. Fehler seien in unseren Kolonien freilich gemacht worden, aber das sei nur natürlich gewe sen. Denn die Farmer hätten sich Boden- und Marquis de Noailles, der frühere französische Botschafter in Berlin, ist gestern im Atter von 73 Ia^en in Paris gestorben. König AlsonS hat auf Wunsch der deutschen und der englischen Regierung dar SchiedSrichteramt m der Frage der Begrenzung der Walfischbat über- nommen. *) Der Reichstag erledigte am Dienstag in zweiter Lesung den Etat des ReichSeisenbahnamtS Auch das Nnte r Hans beschäftigte sich ein gehend mit der Thro » red e. Rogers (lib.) erklärte hinsichtlich des Königsbesuchs in Berlin: .Sherlock Holmes" und andere Abg. Pichler (Zent.) mit der preußisch-hessischen Eisenbahngemeinschaft durchaus zufrieden. Dieser Vertrag ist zur Grund lage unserer Finanzwirtschast geworden, wir kön nen ihr dafür eher dankbar sein. (Beifall.) Abg. Dr. Pichler (Zenir): Ich bedauere das scharfe Wort gegen Württemberg. Etat des Reichseisenbahnamtes und die Resolution, welche Vereinfachung in der Verwaltung verlangt, angenommen. Morgen Bantgesetz, Vorher kleinere Vorlagen. Schluß 7 Uhr, schweben und daß in Elmshorn nur ein Umbau, der beabsichtigt sei, gründliche schassen könne. Abg. Sturz (Südd. Vp.) wünscht bleiben. Zum Schluß plädierte er mit Wärme für größeres Interesse unserer Industrie für die afri kanischen Kolonien. Gerade sächsische I n- d ust r i c l l e hätten sich ja unternehmungslustig für Baumwollzucht in Afrika enga giert. Wenn die Kolonien aber gediehen, so würde auch unsere Weltwirtschaft immer mehr gestärkt wer den. — Brausender Beifall folgte der Rede, der sich noch einmal erhob, als Kommerzienrat Leh mann die Anwesenden zum Danke für den Redner um Sicherheben von den Plätzen ersuchte Um 4 Uhr schloß die Versammlung, da sich zur Dis kussion kein Redner gemeldet hatte. Ein Festmahl beschloß die wohlgelungene Ta gung. Wage zu halten. Durch die glänzende Entwicklung unserer Industrie seien wir von selber zu einer Weltwirtschaft gekommen. Wir hätten uns zu einer der ersten handeltreibenden Macht heraufgearbettet und man könne von uns ohne Uebertreibung sagen, den völlig imstande sein, den Engländern neN das Nächstliegende. Nachdem die Privatbah nen so gut Ivie verschwunden seien, hätten sich auch die Gründe abgeschwächt, die seinerzeit zur Schaf fung des Rcichseiscnbahnamtes führten. Hinsicht lich der Zensur sollte man mehr auf Beseitigung der Schundromane aus Bahnhöfen Bedacht neh men. Den Beamte» jm Reichseisenbahnamt wolle er nicht zu nahe treten. Aber was müsse es für einen Eindrnck aus die Bwmten anderer Behörden machen, wen» sie sehen, daß beim Reichseisenbahn amt so kurze Dienstzeit sei. Bedürfe es wirklich bnve viel Geld auf die Anlage von solchen Plan tagen verwendet. Heute seien die Kolonien für uns in erster Linie Lieferanten für Rohstoffe zur Reichseisenbahnamtes hätten sich zweifellos ver-!„nd seine Weltmachtstcllung infolge der Industrie ringert, namentlich auch in tezug auf Schaffung beleuchten. Wie Deutschland allmählich ein In- von Verkehrseinnahmen: denn - - - - ' - - "das liebste. Hessen Hal bei der vertragliche» Ver teilung nur 2 Prozent erhalten, Preußen 98 Pro zent; Anspruch hätte Hessen aus 3 Prozent (Prä sident Graf Stolberg: Aber das gehört wohl nicht hierher.) Ja, ich will aber, daß die Eisenbahn dafür sorgt, daß der große Brnder »ns die 3 Prozent zngesteht. (Heitettett.) des Abg. Erzberger von der „Faulheit der Be amten" weisen wir zurück. Der größte Teil unserer Beamten erfüllt treu seine Pflicht. (Beifall.) Slbg. Carstens (freis. Vp ) verlangt, daß das Reichseisenbahnamt im Interesse der Betriebs sicherheit auch nötigenfalls auf die Lohnverhält nisse und auf ausreichendes Wagenmaterial Ein- flrch nehme. Weiter rügt Redner den Zustand zweier Bahnhöfe, eines bei Hamburg, des anderen in Elmshorn. Präsident Schulz erwidert, daß über die Erweiterung des Bahnhofes in Hamburg bereits Verhandlmkgen zwischen Hamburg und Preußen Wittcrungsverhältnissen gegenüber befunden, die s ihnen völlig fremd gewesen seien. Lehrgeld müsse Nach längeren Auseinandersetzungen wird der eben jeder zahlen; aber die Ernte könne nicht «rs- *) Die Zahl der Attentate des Berliner Auf- ichlitzerS ist am gestrigen Dienstag auf 25 gestiegen. l«; *) Das englische Parlament ist gestern mit einer Thronrede eröffnet worden, die die B rliner Monarchenentrevue mit besonderer Genugtuung er wähnt. Akklamation wicdergewählt wurden, schloß sich nachmittags 2 Uhr im Konzertsaale des städtischen Ausstellungspalastes eine sehr gut besuchte allge meine Versammlung Etwa 300 Herren mochten anwesend sein. Kurz vor 2^ Uhr begrüßte der Vorsitzende des Bundes sächsischer Industrieller, Kommerzienrat Lehman n, die Anwesenden, darunter Geh. Regierungsrat Steglich, Geh. Le gationsrat v. Stieglitz, Generaldirektor v. Kirch bach, Kreishauptmann Dr. Rrrmpelt, Rektor der Technischen Hochschule Prof. Dr. Möhlau u. v. a. Zum Schlüsse seiner Begrüßungsansprache brachte der Redner ein Hoch auf Kaiser Wilhelm und Kö nig Friedrich August aus, das begeistertes Echo fand. Sudan» entbot Bürgermeister Dr. Mah der Staatssekretär der Kolonien, Earl of Crewe, führte sodann aus: Die außerordentliche Herzlichkeit, mit welcher di: Majestäten in Bettin empfangen wor den sind, wurde vom Höchsten bis zum Niedrig ste», ohne Unterschied der Gesellschaftsklassen oder des Berufes, zur Schau getragen. In einen, Falle, in welchen, es sich um Länder wie Deutsch land und England handelt, wo keinerlei Grund Au die Mitgliederversammlung am Vormittag, der die ausscheidenden Vorstandsmitglieder durch Prozent der beschäftigten Personen als landwirt schaftliche Arbeiter, 15 Prozent als Angestellte in Industrie und Handel ergeben, die Berufszählung 1895 37 Prozent (Landwirtschaft), 50 Prozent (Handel und Industrie), die Zählung von, Jahre 1902 28,6 Prozent (Landwirtschaft) und 56,2 Prozent (Handel und Industrien Ein dichtbevöl kertes Land gehe ohne Industrie zurück Nur in einen, Industriestädte sei die Möglichkeit gegeben, eine wachsende, Ansprüche stellende Bevölkerung zu ernähren. Die Industrie zu schützen, sie zu pfle- Deutscher Reichstag. Berlin, 16. Februar. Die Beratung des Etats des Reichstisen- ba,hnamtes wird fortgeseßt. Zur Erörte rung steht zugleich wieder die von der Kommission beantragte Resolutton betr. Erwägungen darüber, wie eine Verbilligung der Verwaltungstosten des Retchsetsenbahnamtes herbeizusühren sei. Abg. S t o l l e (Soz): Ein Uebelstand ist es, daß die Unterbeamten in den Eisenbahnbe trieben häufig so schroff behandelt werden, daß sie Betriebsmängel, die sie wahrnehmen, gar nicht zu melden wagen und daß sie sogar bet Untersuchun gen sich scheuen, die Wahrheit zu sagen. Das Retchseisenbahnaml sollte dem einmal nachgehen. Weiler beklagt Redner die Zunahme der Unfälle feit .1901. Besonders häufen sich diese bei de» Wa- genschieberu. Die Betriebsverwaltung schiebt das auf Unvorsichtigkeiten beim Wagenkuppeln. Die Hauptschuld fällt aber auf die lange Arbeitszeit, bis zu 12, 11. 15 Stunden. Die Eisenbahnvcr- walttmg rechnet es sich gar »och als Verdienst au, daß 1.908 eine Beschäftigung bis zu 16 Stnnden gar nicht mehr stattgefunden habe. Präsident des Reichseisenbahnamles Schulz: Unsere Beamten sind angewiesen, alle Unregel mäßigkeiten im Betriebe sofort zu melden. Die Be triebssicherheit ist gegen früher gestiegen. Die Zahl der ilnfälle hat sich erheblich vermindert. In den Jahren 1881 bis 1885 sind auf 10 Mil lionen Betriebskilometer 33 Zusammenstöße und Entgleisungen gekommen, in den letzten Jahren nur 10,8. Wir tnn alles, um die Betriebssicher heit zu erhöhen (Beifall.) Abg. Gans Edker v. Pnititz (tous.): Wir wünschen die Erhaltung des Amtes in seiner bis herigen Forni. Wir danken besonders den, Prä sidenten für seine eifrige Tätigkeit. Die Worte Abg. Frhr. H-eyl zu Herrnsheim Gnmb, mit unseren Kolonien zufrtehe» (natl ): Die Mehrheit des hessischen Volles ist zu sein. Kolontalwtrtschaft treiben sei aber na- Abg. Sachse <Soz.) rügt Mängel an Wa gen 1. Klasse, das Fehlen von Bedürfniseinnch- umgen, Nichtraucherabteilen usw Abg. Ulrich (Soz.) plädiert fürReichseisen Ober h a n s e erklärte Lord Lansdowne bezüg lich des K ö n i g s b e s u ch e s i n Berlin: Der Besuch des Königs und der Königin tvar hervorragend zeitgemäß und sichtlich ersolgreich. (Beifall.) Es gibt nicht zwei Völker, die geeig neter wären, Seite an Seite in der Vorhut des menschlichen Fortschrittes voranzuschreiten. Wir können uns deshalb freuen, daß die beiden Herr scher die Freundschaft betont haben, welche nie Generalversammlung -es Verbandes sächsischer Industrieller. Dresden, 16. Februar. Verhältnis wieder aus!) Ja, es wäre mir auch geselle sich Kolonialwirrschast ganz von selbst. Zu j.„ DD„7 ä' Anfang unserer Kolonialwirtschaft babc man dar- vorhanden ist, kann ein Besuch dieser Att die auf hiugearbeilet, möglichst viel Kolonialwaren ganze Atmosphäre zwischen beiden Ländern nur dorther zu beziehen, Kaffee, Kakao usw. Ma»'verbessern. lieber da« Prtvatvermögen deS Kaufmanns Friedrich Herman« Betrau in Hohe«- Bett» GirutUtzal wird heute am 17. Kevruar 1999, vormittags v Uhr da» Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt vr. Dierik- hier wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSforderungeu find bis zum 16. März 1809 bei dem Gerichte anzumelden. GS wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung deS ernannten oder die Wahi einer anderen Berwalterr sowie über die Bestellung eines Släubigerau-schusse« und eintretenden Falle« über die in 132 der Konkurrordnung bezeichneten Gegenstände auf de« 1. März 1999, v-rmtttag- 11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf de« 29. März 1999, vormittag- /«11 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in B.sitz haben oder zur Konkurs masse etwas schuldig find, wird aufgegeben, nicht- an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die fie au- der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 20. März 1909 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zn Hohenstein-Ernstthal. Württcmbcrgischer Ministerialrat Schle e- Hanf: Herr Pichler Hal unser Postabkomme» mit dem Reiche als Schmiergelderei bezeichnet Ich nw-se diese» Ausdruck mit Entschiedenbett zurück. *) In der englischen Kohlengrube West-Stanley bei Durham sind bei einer Explosion 130 Berg leute verschüttet worden. Die RettungSnrbeiten er- scheinen sehr schwer. Nähere« an anderer Stelle. Das Wichtigste. *) Der Verband Sächsischer Industrieller hielt am Dienstag in Dresden seine 7. ordentliche Haupt- Versammlung ab. ReichStagSabg. Dr. Paasche sprach über „Industrie, Weltwirtschaft und Kolonien". industriellen Berwertnng geworden. Nun handle Der begeisterte Empfang der Majestäten es sich dumm, ob wir mit der Zett imstande sein - - Die englische Thronrede. DaS Londoner Parlament wurde gestern vom König mit einer Thronrede eröffnet, in derer heißt: Die Wärme des E m p f a n g e S, die sich bei unserem Besuch in Berlin bei allen Klaffen -er Bevölkerung zeigte, hat einen starken Eindruck auf mich gemacht und mich mit hoher Genug tuung erfüllt. ES hat der Königin ebenso wie mir große Freude bereitet, mit Kaiser Wilhelm und der Kaiserin wieder zusammen zu kommen. Ich bin der Ueberzeugung, daß der Au«druck des herzlichen Willkommen«, da« un« in Berlin geboten wurde, dazu beitragen wird, diese freundschaftlichen Gefühle zwischen den beiden Nationen, die für ihre gegenseitige Wohlfahrt und die Erhaltung deS Frieden? so wesentlich sind, zu stärken. Die Beziehungen zu den fremden Mächten sind nach wie vor freundschaftlich. Die Thronrede berichtet sodann über deu befriedigenden Fortschritt in den Verhandlungen über die schwebenden Fragen mit den Vereiniglen Staate», wie über die Gr»euerung der SchiedSgerichtSübereinkommen mit Frankreich. Italien und Spanien. Die Lage in Persien siete nach wie vor Grund zur Beun ruhigung. Die Regierung sei der Ansicht, daß die dortige Lage gebieterisch die Einführung oon repräsentativen Ein richtungen erheische, um die Verwirklichung von un- »maängliche» wirtschaftliche», finanziellen und admi- nistraliveii Reformen zu sichern und da- Land zu beruhigen, da die dortigen Unruhen zahlreiche kam» merziclle und ökonomische Interessen Großbritannien« und Rußland« in Persien gefährdeten, worüber zur zeit ein Meinungsaustausch zwischen diesen beiden Regierungen statrfir.de. Der König gibt sodann u. a. seiner Freude Au-biuck über die Teilnahme, welche die britische Nation dem befreundeten Italien bei dem furchtbaren Unglück in Sizilien und Kalabrien gezeigt hat. Im Lause der Adretzdebatte im bahnen. In dem preußisch-hessischen Etsenbahnge- meinschaslsverlrage sei Hessen bedenklich heretnze-' daß wir Weltwirtschaft im besten und fallen. (Abg. v. Gamp: Löse» Sie doch dieses weitesten Sinne trieben. Zu einer Weltwirrschaft würden, mit unseren Kotonialprodukten Einfluß sche Auffassung der gegenseitigen Beweggründe, die aus den Weltmarkt zu gewinnen. Aber, obne Op- aus dieser und jener Seite der Nordsee bestanden timist zu sein könne man sagen: Wir haben allen;haben mochte, zn beseitigen Er fei überzeugt. Nun erteilte Kommerzienrat Lehmann dem Festredner, Herrn Reichstags-Vizepräsidenten Geh. Regiernngsrat Pros. Dr. Paasche das Wort zu seinem Vorirage über. „I ndustri e, Welt herrschaft nnd Kolonie n". In überaus " 1 fließender Ari, aus der die völlige Beherrschung ^anmdromane. Stoffes sprach, führte er etwa folgendes aus: Die Aufgaben des'(z^ wolle Deutschlands Stellung in der Industrie , Wie Deutschland allmählich ein Jn- über diese seien wfttmestaa: geworden sei, gehe aus folgenden Zif fern hervor: Die Berufszählung 1882 habe 16 Energie der Präsidenten Schulz gegenüber den ein zelnen Bahnverwaltungcn. Die Macht des Amtes den Willtommengruß der Stadt sei gar nicht so klein, denn der ganze Reichstag ^^sden, die nicht nur eine Blumenstadt, eine gen und zu fördcni müsse daher die erste Aufgabe (Sehr ft-incr guten Volkswirtschaft sein. Dann schilderle richtig!) Redner ettlärt schließlich, seine Freunde'Zr. Paasche die Weltwirtschaft Deutschlands. Die wollten im Gegensatz zu den gestrige» Ausftihrun- Industrie „abe mtt solcher Anspannung Fremdenstadt, eine Stadt der Pensionäre sei, son- Zügc nach Süddeuftchland über y§r wlem eine Stadt der Industrie. Umgehung Württembergs gelenet der Versammlung den besten Erfolg, würden. Preußen und Bayern hätte» alles unter der Dresdner Handelskammer begrüßte Geh. C o l l e nb » sch die Anwesenden.