Volltext Seite (XML)
Amtsblatt ! Fernsprecher Nr. U. Donnerstag, den 28 Zanuar >909 Ar. 22 «rlchäswstrve Kchulstrahe Mr. 81. Kvicheiut jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegtktj auch befördern die Annoncen-Expedinonen solche zu Originalpreisen für 'M Wgl. Ml Mich l US Skil vtülkül zi! HchkBtiiiHküßihal. Anzeiger für Ho^enftetn Ernftthal, Qberlnngwit;, GerSdarf, Herm-Zdor^ Mein^ >rf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach. TirsHt "heim, t. ahschnappel, Wüstenbrand, Grüna. Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlbaeH Pleißa, Rutzdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Krllef- und «elegraM- AdEe, Amtsblatt . Donnrvstaa,-eu 28. Januar 1909 vormittags 10 Uhr sollen im Ver» gen, so darüber, ob es wahr sei, daß für die,mung erzielt worden ist, umso zuversichtlicher, daß steimri ngSraume des' hiesigen Kgl. Amtsgerichts ca. 800 Liter Subvcntionsdampfer eine französische Schokoladen-i Meine bet der Eröffnung des Landtags ausge- Lagerbier (4 Faß) m-istvietcnd vusteigert werde". Firma das Monopol habe. . sprochenen Absichten durch Ihre Beschlüsse sich der- Der «crtchtsvollzieher ves Kgl. Amtsgertchts Hohenstein Ernstthitt Millionen Mark Verlust bleiben. Staatssekretär Dernburg legt dar, füllt es Mich, daß es nach schwierigen Verhand- des sozialdemokratischen Antrages betreffend landwirtschaftlichen Arbeiter und das Gesinde. Durchführung in der Praxis allen gerechtfertigten Schluß der Sitzung gegen 5^ Uhr. 1 Uhr im ^hronsaalc des Königlichen^. Kopenhagen feierte den Geburtstag Kaiser, Wilhelms durch ein Festessen. VizKonsul Rösler *) Näheres an anderer Stelle. der. Der Kronprinz nahm rechts, Prinz Johann der Geistlichen und der Lehrer aller Untebrichts- Nächstenlicbe zum Segen Meines Landes Schöpf- vertrauten Freunde und Bundes- sei über verschiedene Fragen Auskunft zu verlan- DaS Befinden der Königin Alexandra von England hat sich so gebessert, daß sie gemeinsam mit König Eduard die Reise nach Berlin wird antreten können. Italien gedenkt, wie verlautet, auf vollständige Rückzahlung der an die Gotthard.Bahn geleisteten Subvention zu verzichten. *) Bulgarien versendet eine Note an die Mächte, in der die Beweggründe der Mobilisterungsmaßregeln dargelegt werden. Der deutsche Botschafter in Konstantinopel hat neuerdings Veranlassung genommen, der Pforte in eindringlicher Weise eine Verständigung mit Bulgarien, zu empfehlen. Wünschen der Industrie und der Landwirtschaft, wie auch ven wichtigen Interessen der Allgemein ¬ starken Widerhall in der ganzen Monarchie." Aus Anlaß des 50, Geburtstages Kaiser Wilhelms veranstaltete die reichSdeutsche Kolonie in Wien ein Festbankett unter dem Vorsitz des deutschen Botschafters von Tschirschky, der in längerer Rede das Wohl Kaiser Franz Josephs auSbrachte. Die Festrede auf Kaiser Wilhelm hielt der Vizepräsident des Vereins „Niedern old", Dr. Martin Stumpf. Der Verein der Reichsdeutschen in Budapest feierte den 50. Geburtstag Kaiser Wilhelms in dem festlichen geschmückten Vereinslokal. Dec deutsche Generalkonsul, Prinz von Schönburg-Waldenburg, brachte einen Trmkipruch aus Kaiser Franz Joseph aus. Die Festrede auf Kaiser Wilhelm hielt der Vorsitzende des Verein« Direktor Boltz. Bei dem Festessen d 8 beutsch-n ReichSversinS in Petersburg brachte der bayerischeGssandte Graf vor Moy «inen TUnkjpruch auf Kaiser Wilhelm aus, in welchem er u. o. sagte: Die Ereignisse der letzten Monate haben uns unsern Kaiserlichen Herrn Lloyd habe nachgewiesen, daß es vom kaufmän nischen Interesse aus unmöglich sei, diese Linie s *) Im preußischen Abgeordnelenhause wurden die WahlrechtSanträge der Freisinnigen und Polen ab gelehnt. Auch der Eventualantrag der National- liberalen wurde abgelehnt Punkt 2, b-treffend die direkl« Wahl, wurde in namentlicher Abstimmung mit 169 gegen 165 Stimmen abgelehnt, ebenfalls in einfacher Abstimmung mit demselben Stimmen verhältnis die geheime Wahl. menschlich noch näher gebracht Wir haben gesehen, wie ec alle anderen Erwägungen dem Trachten unter- reorduet hat, mit seinem Volke in Frieden zu leben. Wenn die zerstörende Kritik sich an des Kaisers Bild wagen sollte, so werden wir sie zu bannen wissen. Wir, die wir im AuSlandr leben, brauchen ja nur die Fremden zu fingen, was wir an unserm Kaiser Haber,. Sie könnten, wie wir schon längst selber wissen, uns sagen, wie sie uns um diesen Herrscher beneiden, wieviel Verdienst ihm gebührt an dem glänzenden Aufschwünge des deutschen GelsteSstrebenS deZ deutschen Erwerbslebens. Ust wollen nutz daher in Treue üin unseren Kaiser schuld- Der Verein deutscher ReichSaugehöriger ju befindlichen Staatsdiener und ihrer Witwen und Waisen verbessert und das Einkommen der Diätare und der in den Staatsbetrieben beschäftigten Ar beiter erhöht worden. Ist durch diese Maßnahmen, die sich freilich nicht ohne die von Ihnen bewilligte Fortdauer des erhöhten Einkommensteuertarifs und ohne die Neuregelung der Stempelsteuer verwirklichen ließen, allen billigen und gerechten Wünschen Rechnung getragen worden, so möchte Ich Vicht unterlassen, brachte die Gesundheit des Königs von Dänemark aus. Der deutsche Gesandte, Graf Henckel von Donnersmarck, hielt die Festrede, welche mit einem Hoch auf den Kaiier schloß. ung und Förderung erfahren können. Für die V e r t r e t u n g d es Volkes die rechten Wege zu finden, ist eine überaus schwie rige Aufgabe gewesen, und wenn der Verlauf der Verhandlungen Mich zeitweise von der Sorge er füllt werden ließ, daß diese wichtige und das Land tief bewegende Vorlage in der zu Ende gehenden Session unerledigt bleiben werde, so hoffe Ich nun. nachdem allseitige Uebsreinltim- Kmsers Geburtstag im Reiche und im AusLan-e. Arrs Anlaß des Geburtstages des Kaisers haben heute in Dresden sämtliche öffentliche und viele private Gebäude geflaggt. Früh 7 Ulst fand Revcillc statt. In den Schulen und Lehr anstalten wurden entsprechende Feiern veranstaltet. Der kommandierende General von Broizem hielt aus dem Theaterplatz militärische Paroleausgabc ab, an welcher die Söhne des Königs tcilnahmen. Vor dem Finanzministerium wurden von der Ar tillerie 101 Salutschüsse abgegeben. Im Konzort saale des städtischen Ausstcllungspalastcs fand ein Festmahl statt. Abends werden die öffentlichen Plätze illuminiert. Der preußische Gesandte, Prinz Hohenlohe-OehringcN, veranstaltete gestern abend «ine Festlichkeit, welche überaus zahlreich besucht war. Auch die Dresdener Militärvcreinc, sowie andere Vereine und Korporationen begingen schon gestern den Geburtstag des Kaisers durch festliche Veranstaltungen. Der Prinzregen! von Bayern sandte von Berchtesgaden aus an Kaiser Wilhelm ein Telegramm, in welchem er bedauert, nicht persönlich seine Gratulation zum 50. Geburtstage des Kaisers darzubringen. Er riehme aber nicht minder herzlichen Anteil an der Kundgebung der deutschen Bundesfürsten. Der Kaiser dankte für die Glückwünsche und den Besuch des Prinzen Ludwig und bedauerte, den „verehrten Nestor der deutschen Bundesfürsten" nicht persönlich begrüßen zu können. Fast sämtliche Wiener Blätter geden ken in warmen Worten des 50.« Geburtstages Kaiser Wilhelms Das „Fremdcnblatt" schreibt: „Wir sehen Kaiser Wilhelm überall am Werke, seine fürstliche Förderung weiht sich jeder frucht baren Entwickelung. Auf allen Vcrwaltungsgcbie- ten hat er anregend gewirkt und die Postulat«? des modernen Staatslebens sorglich geachtet. Kaiser Wilhelm ist mit Eifer und Gründlichkeit um die Wehrhaftigkeit seines Reiches bemüht gewesen, er ist ein Friedensfürst und lebt dem schönen Ideal eines ungestörten kulturellen Fortschrittes." Das Blatt, das sodann der Huldigung der deutschen Bundesfürsten in Wien gedenkt, schließt: „Und so fei für den heutigen Gedenktag dem treuen, Georg links desselben und die Herren Staatsmi- nistcr rechts vor dem Throne Ausstellung. Als dann verlas der .König die Thronrede, welche fol genden Wortlaut hat: „Meine Herren Stände! Nach langwierigen Verhandlungen stehen Wir heute am Schlüsse einer Tagung von außerordentlicher Dauer. Eine Fülle von Ausgaben ist nach Ueberwindung zahlreicher Hindernisse ihrer Lösung entgegengcführt worden. Ganz besonoers hat es Meinem Herzen wohlgetan, daß auf Grund der von Ihnen selbst ausgegange nen Anregung, welche Sie am Beisetzungstage Meiner in Gott ruhenden unvergeßlichen Tante, der Königin Carola Majestät, von echter Liebe und Verehrung getragen, beschlossen hatten, dor Fortbestand der von der gütigen Königin gegrün deten christlichen Liebeswerke durch die Errichtung der Königtn-Carola-Gedächtnis-Stiftung gesichert worden ist. Möge dieses schöne Denkmal, das Sie damit der hohen Verblichenen errichtet haben, nicht nur dauernd die Liebe und Dankbarkeit für die ' bahnen, und gleichzeitig durch eine festere Ordnung des kirchlichen Gemeindesteuevrechtes im allgemeinen die Bahn für die selbständigere Gestaltung der Fi- nanzverfassung der evangelisch-lutherischen Landes kirche frei zu machen, hat sich infolge der autzer- ' gewöhnlichen Belastung mit gesetzgeberischen Ar beiten bedauerlicherweise nicht verwirklichen lassen. Meine Regierung behält sich vor, aus die vorge- schlagene Regelung zurückzukommen. Auf dem Gebiete des Unterrichtswe sens ist Ihre Tätigkeit diesmal in besondsrer Weise in Anspruch genommen worden. Infolge der Bewilligung erheblicher Mittel darf unsere Land es Universität der würdigen Be gehung der seltenen Jubelfeier ihres fünfhundert- jährigen Bestehens unter Meiner wannen Anteil nahme in wenigen Monaten entgegensehen. Das höhere Schulwesen Meines Landes hat durch die Einreihung der O b e r r e a l s ch u l c n unter die höheren Unterrichtsanstalten eine bedeutsame Wei terbildung erfahren. Für die höhere Bil dung des weiblichen Geschlechts, deren Förderung in einer den Anforderungen der Gegenwart entsprechenden Weise Meiner Regierung am Herzen liegt, ist eine umfassende gesetzliche Re gelung in Vorbereitung. Aus dem wichtigen Ge biete des V o l k s s ch u l w e s e n s ist durch ver schiedene Maßnahmen der vielseitig angeregten, auch von Meiner Regierung als wünschenswert anerkannten Reform wirksam vorgcarbeitet worden. Dank der aufopfernden Tätigkeit beider Kam mern ist, obwohl eine Reihe wichtiger Vorlagen bereits hohe Anforderungen an die Mbeitskrast der Stände stellte, in dieser Session eine Re form des Besoldungs-Wesens und der Wohnungsgewzuschüsic zustande gekommen, durch welche die Bezüge der staatlichen Beamten, Da§ Urteil im Alexejew-Prozeß hat in Ruß land großen Unwillen hervorgecufen; der Betrag der Geldstrafe soll durch Subskription aufgebracht werden. weiter aufrecht zu erhalten, wenn nicht die Sub vention erhöbt wird. Im Interesse unserer deut- chcn wirischafilichen Unternehmungen lasse es sich aber nicht verantworten, diese Verbindungen wie der zurückzuschraubcn lediglich auf die mit Singa- pore. Es wäre das Sparsamkeit am unrechten Orte. Wir würden damit nicht nur die wirt schaftliche Entwicklung Neu-Guineas aushalten, sondern auch die Zett Verzügen!, da Neu-Guinea vom Reiche finanziell unabhängig sein wird. Be willigen Sie die Summe, sic wird gut angelegt fein' Abg. Semler (natl.) beantragt Vorberatung in der Budgetkommission. Es ist von einem Un ternehmen wie dem Lloyd nicht zu verlangen, daß er jährlich bei der betreffenden Linie bis zu einer halben Million zusctzt Politisch ist es nicht be deutungslos, wenn die deutsche Flagge mehr oder weniger aus der Südsec verschwindet. Abg. Hahn (kons.): Auch meine Freunde stimmen der Verweisung an die Budgetkommission zu. So lange England und Frankreich Subventionen zahlen, werden wir der Konkurrenz halber das selbe tun müssen. Redner schließt mit warmen Worten des Gedenkens an den verstorbenen frü heren Abgeordneten Frese, der ihm noch vor nicht langer Zeit lebhaft geschildert habe, wie hart -der deutsche Kaufmann und der deutsche Reeder zu arbeiten habe im Vergleich zu den Engländern. Bedenken wir dies, unterstützen wir auch unsere Reedereien. Es wird sich lohnen. Abg. Erzberger (Zentr.) erklärt, seine Freunde lehnten die Vorlage ab aus prinzipiellen und finanziellen Gründen. In der Kommission Deutscher Reichstag. Berlin, 26. Januar. Auf der Tagesordnung steht die erste Bera tung der im Vorjahre abgelehnten P o st d a m- pser-Subventions-Vorlage (Haupt- linic Australien—Hongkong über Neu-Guinea, An- schlnßlinie von Neu-Guinea nach Singapore). Staatssekretär von Bethmann-Holl- w c g begründet die Vorlage. Der Norddeutsche tionsrecht nähme. Abg. Naab (Wirtsch. Vg.) äußert sich gleich- Die Novelle zum Berggesetz, durch die viele Wünsche der Bergarbeiter werden erfüllt werde», selbstlose Samariterin in Meinem Volke wach er-^ufxn eine den gesteigerten Lebensbedürfnissen ent halten, sondern auch ein Mittelpunkt werden, von! spachende Neugestaltung erfahren haben. Außer dem aus noch zahlreiche andere Werke christlicher dem ist die wirtschaftliche Lage der im Ruhestande Das Wichtigste. *) Die ÄesannhiliSakiton für die Geschädigt, n in Süditalien beträgt 4 500 000 Lire. Feierlicher Schluß-es ilM vienuch sem wird. Z f Mein bei Eröffnung des Landtages ausge- q^UUvkUgeS. isprochener Wunsch, die Reform des Kirchen- . »u n d S ch u l st e u e r w e s e n s unter Beseitig" Nach Beendigung der Landtagsarbeit sand,,^ ^ Heranziehung des in bett Händen M Abg. Hormann (stets. Vp ): Von beson-llotrklichen und in Meinem Volke volles Verständ- derer Wichtigkeit für den Südsee-Koprahandel istmis und Vertrauen finden werden. i dor Markt in Singapore, und es wäre sehr nach-Den schweren sozialen Schäden, welche Ber ge n o s s e n Kaiser Franz Josephs der wärmste teilig, wenn die Kopra von dem Markte in Sin- § säumnisse an der Erziehung der Jugend zur Folge Glückwunsch dargebracht, er findet sicherlich seinen gapore abgeschnttten und lediglich auf Sidney an-haben müssen, durch eine ernste und rechtzeitige des Landtages statt. Der Feier wohnten die Her ren des diplomatischen Korps und mehrere am Kö niglichen Hofe vorgestcllte Fremde bei. Im Thronsaale nahmen die Mitglieder der beiden hohen Ständekammern dem Throne gegenüber und das diplomaiische Korps links vom Throne Aus stellung. Nachdem die Erschienenen ihre Plätze eingenommen hatten, begab sich der König mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Johann Ge org in feierlichem Zuge nach dem Thronsaalc. Beim Erscheinen des Königs brachte der Präsident der Ersten Kammer, Graf Bitzihum von Eckstädt, ein dreimaliges Hoch auf dem König aus. Der König bestieg den Thron und ließ sich, das Haupt mit dem Helm bedeckend, auf dem Thronsessel nie- falls ablehnend. Abg. von Dirksen (Rp.): Wenn unsere wird, wie Ich hoffe, dazu beitragen, auf diesem Flagge aus der Südsee verschwinden würde, so wichtigen Gebiete unseres Erwerbslebens dem so- würde unser nationales Ansehen eine schwere Ein- zialen Frieden zu fördern. Mit Befriedigung er- buße erleiden. , Schließlich wird die Vorlage an die B u d- lungen gelungen ist, auch die Neuordnung des geikom Mission verwiesen. IWasserrechtes zum Ende zu bringen. Ich Donnerstag 1 Uhr: Fortsetzung der Beratung gebe Mich der Hoffnung hin, daß das mit Ihne» die vereinbarte Gesetz über diesen Gegenstand bei seiner ,7 7a befindlichen Grundbesitzes zü den Residcnzschloffes zu Dresden der feierliche Schluß Ku-chenanlagen der konfessionellen Mehrheit anzu- gewiescn würde. Die Fortsetzung nach Japan auf- > F ü r s o r gee e r z i e h u n g entgegenzutreten, zugeben, wäre das Verkehrteste, was wir tun, haben Sie Meine Regierung durch die Annahme könnten. Die Japaner würden sich sofort dieser des daraus bezüglichen Gesetzes in den Stand g« Linie bemächtigen. Der Lloyd hat in acht Jahren Fetzt. Eine strenge aber wohlmeinende Fürsorge auf den Subventionslinien 6,7 Millionen zilge-! wird, wie ^ch hoffe, die gefährdeten Teile der setzt, davon geht die Subvention ab, so daß über i Jugend aus den rechten Weg zu letten wissen und damit zum Besten Meines Volkes wirken, denn ^.aa^c^ r. .. » n r « „», daß aus der Zukunft unserer Jugend beruht auch die es für unsere dortigen Unternehmungen eine» Zu- bleibende Größe und Wohlfahrt unseres Baker- sammenbruch bedeuten würde, wenn sie auf ein- landeS. mal von dem großen Weltverkehr abgeschnitten Die neuen Vorschriften über Forst- und oder doch von einmonatltchem auf zweimonatlichen! F e l d st r a f r e ch i werden die Mängel, die de« Verkehr herabgesetzt würden. i geltenden Recht anhasten, beseitigen und eine Re" Abg. Noske (Soz.) lehnt die Vorlage ab, gelang schassen, welche sich den allgemeinen straf- da sie eine Gesellschaft unterstütze, die in "n- rechtlichen Grundsätzen besser anpatzt und den Be- menschlichster Weise ihren Mbeitem das Koali- dürsnissen der Land- und Forstwirtschaft in höherem Matze gerecht werden wird als bisher.