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WeßÄ-Whckr WM Amtsblatt -lnzeiger 5S. Oahrg Dienstag, den (9. Iannar s909 Nr. - r und Wal! El Bcrginvad Hoh«»ftei»''Vr«ftthal, den 18. Januar 1909. Königliches Amtsgericht in der Reustadt I-olisl, HohensteiN'Erustthal, den 16. Januar 1909. Der Siadtrat Der bisherige Expeditionshilfsarbeiter, Herr Emil Robert Finsterbusch, ist heute als Der Stadtrat mH» Mn wden- ) stehlt Hektar der Gärtnerei oder dem Weinbau dienen. dieser Bestimmungen bereit? Reichsgesetz geworden Wähler zu. ichf str. 4. - Ult 5^ «„chiifwste«, KchMftvaK» Pr. 81. ssort leise rete Ilo, 40. melstr 6,1 e«, Uri Die Sammlung de? deutschen Kronprinzenpaares sllr die Hinterbliebenen der Radbod-Opfer hat 300 000 Mk. ergeben. *) Frau Steinheil hat einer Mitgefangenen im Gefängnis von St.-Lazaire mitgeteilt, daß sie ihren Gatten und ihre Mutter ermordet hat. Die Beisetzung Ernst v. Wilden- bruchS in Weimar ist auf Dienstag vormittag 11'/z Uhr angesetzt. *) In Prag kam cs am gestrigen Sonntag zu neuerlichen tumultuösen Szenen, in deren Verlauf deutsche Studenten hart bedrängt wurden. *) In Dresden fanden gestern blutige Straßendemonstrationen statt. Die Polizei mannschaften machten von ihrer Waffe Gebrauch. Auf beiden Seiten kamen Verwundungen vor. Eine großeAnzahl Verhaftungen wurde vocgenommen. Sachsen Grundbesitz haben, auf dem mindesten- 100 Steuereinheiten haften, vorausgesetzt, daß das Gesamteinkommen des Wählers 1250 Mk. übersteigt, c. die beim Abschluß der Wählerliste als Eigentümer oder gesetzlich Nutzungsberechtigte im Königreich Sachsen Grundbesitz haben, von dem mehr als 2 Hektar der Land» oder Forstwirtschaft oder dem Obstbau oder mehr als ein halber Hektar der Gärtnerei oder dem Weinbau dienen, 5) die ihre wissenschaftliche Bildung durch Zeugnisse, die für den einjährig-freiwilligen Militärdienst genügen, nachweisen können. 8. Drei Stimmen haben die Wahl berechtigten, a. die ein Einkommen von mehr als 2200 Mk. zur Staatseinkommensteuer versteuern, b. die im Sinne Litera /z. b, c ein dienstliches oder gewerbliches Einkommen von mehr als 1900 Mk. beziehen, c die, ohne sich in öffentlichem oder privatem Dienst» Verhältnis zu befinden, auS einer wifsenschaftlichen oder höheren künstlerischen Tätigkeit (als RechtS- anwälte, Aerzte, Hochschullehrer, Ingenieure, Künst» ler, Schriftsteller oder in ähnlicher Lebensstellung) mehr als 1900 Mk. Einkommen beziehen, Damit schließt die Diskussion, und eS wird Verweisung an eine Kommission von 28 Mitgliedern beschlossen. Der Präsident macht Mitteilung vom Ab leben des Abg. Dr. Ruegenberg (Zentr.) Dar Haus ehrt dessen Andenken durch Erheben von den Plätzen. Schluß der Sitzung gegen 3 Uhr. Montag 1 Uhr: Justizetat. winnen, so müssen sie als obligatorische Schiedsge richte bet Streiks konstituiert werden und ferner ge werbepolizeiliche Befugnisse erhalten. U. a. könnte ihnen noch die Prüfung der Arbeitsordnungen ob- liegen. Werden ihnen diese Aufgaben nicht zuge teilt, so würden wir in den ArbeitSkammern Ap parate schaffen, die für ihre Größe viel zu wenig fruchtbringend find. Redner verlangt ferner, daß die Kammern aus eigener Initiative heraus An regungen geben können und ihre Vorsitzenden selbst wählen, ferner Einbeziehung namentlich d-S HandelS» gewerbeS. Direktor im RetchSamt de« Innern Ca-par: Der Vorredner wünscht zu missen, welche Einrich tung für die Werkmeister und Handlungsgehilfen geplant sind. Darüber schon jetzt Vorschläge zu verlangen, dürfte zu weit gehen. Zuvor ist eS doch wohl nötig, sich über die vorliegende Organisation zu verständigen. Abg. GieSberts (Zentr.) spricht sich für die Vorlage au«. Die ArbeitSkammern würden sicher lich Besserung schaffen, damit der ArbeitSkrieg nicht in Permanenz erklärt werde. Abg. Severin (Soz.) vertritt die Forderungen der ArbeitSkammern. Für die ArbeitSkammern seien die Sozialdemokraten nur zu haben, wenn ihnen Exekutivgewalt und verwaltungstechnische Aufgaben zugewiesen werden. e) die Grundbesitz im Sinne Litera >1. ci haben, von dem niehr als 4 Hektar der Land- oder Forst wirtschaft oder dem Obstbau oder mehr als 1 Hektar der Gärtnerei oder dem Weinbau dienen. O. Vier Stimmen haben die Wahl berechtigten, a. die ein Einkommen von mehr als 2800 Mk. zur Staatseinkommensteuer versteuern, b. die im Sinne Litera b, e ein dienstliches oder gewerbliches Einkommen oder im Sinne Litera 8 c ein Einkommen von über 2500 M. beziehen, c. die einen Grundbesitz im Sinne -1 6 haben, auf dem über 200 Steuereinheiten haften, voraus gesetzt, daß das Gesamteinkommen des Wählers 2200 M. übersteigt 6. die Grundbesitz im Sinne Litera ä haben, von dem mehr als 8 Hektar der Land- oder Forst wirtschaft oder dem Obstbau, oder mehr als 2 Neu- aca, fteste ran sen >Sm. Auf Blatt 347 der hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma U«t0«hratte*et, Gesellschaft mit beschränkterHaftung, in Hohenstein-Ernstthal betr., ist heute eingetragen worden, daß der bisherige Geschäftsführer Carl HeinrichWilhem Pfeiffer hier ausgeschieden und der Kaufmann Herman Linus Baumgärtel hier zum Geschäftsführer bestellt ist. GaSanstaltSassistent verpflichtet worden. Hoheuftein-Ernstthal, am 18. Januar 1909. Vrfcheiut jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da? Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. ten whenSri, aber auch eine besondere Kammer für Heeres- und Marinearbeiter halten. Weiter möchte» wir durch eine Erklärung des Staatssekretär« die Befürchtung der Handlungsgehilfen zerstreut wissen, daß diesen überhaupt eine besondere Vertretung oorenthalten werden soll. Abg Dr. Potthof (Freis. Vgg.) begrüßt die Vorlage im Interesse de« sozialen Frieden«. Sollen die ArbeitSkammern aber wirklich Bedeutung ge- Herr Gotthilf Grünitz, Chemnitzerstraße 39, „ Richard Funke I, Dresdnerstraße 97, „ Karl Scheer, Bahnstraße 12, „ Karl Drescher, Oststraße 54, deren Wohnungen mit Weitzem Kreuz auf rotem Schilde kenntlich gemacht sind, haben wir er mächtigt, bei einem schwer Verletzten den Transport mittels Krankenwagen nach dem städtischen Kranken- hause nach Anlegung eines NotvrrbandeS zu veranlassen, vorausgesetzt, daß der zunächst wohnende Arzt nicht sofort erreichbar und eine Gefahr für da« Leben des Verletzten im Verzüge ist. Staatssekretär Dernburg hielt gestern in Dresden im Gewerbehau«saale den schon lange angekündigten Vortrag über die industriellen Fortschritte in den Kolonien. Ec wurde am Vor- mittag vom König in Audienz empfangen. chse« nchrnifchl gre Knitz IUI. Der wichtigste Paragraph de« neuen Gesetze« ist der bereit« von nn« in großen Zügen veröffent lichte ß11, der die S ti m me nzute i l u n g regelt. Er sei an dieser Stelle in seiner endgiltigen Fassung wiedergegeben: „Jeder Wahlberechtigte hat e i n e Stimme, soweit ihm nicht nach den folgenden Bestimmungen mehrere Stimmen zukommen. Zwei Stimmen haben die Wahl berechtigten, a. die ein Einkommen von mehr al« 1600 Mk. haben, b. die au« öffentlichem Amt oder auS privater dauern der Anstellung ein Einkommen von mehr al- 1400 Mk. beziehen, c. die zur Gewerbekammer oder zum Landeskultur» rat wählen dürfen und aus ihrem Betrieb ein Einkommen von mehr als 1400 Mk. beziehen, 6. die bei Abschluß der Wählerliste al« Eigentümer oder gesetzlich nutzungsberechtigt im Königreich Brief- xx» A«l»irx«M-A»r»U» r H-hexstetx-GrxtNtzxt. tt ) Pfg- ogerie Richard Hei! rutsch. Aiui^ !»ler. 1 un lik! rre« Iloscu reri Johan, chro nten Lv, t Georg Wa!, t Hoizbänd!, bermcisti r K, Friedrich Ke er gib Uhl Karl Heini sei, daß jedoch auch die sächsische StaatSregi e- rung bezüglich mehrerer Punkte der neuen Bestim mungen, die noch nicht zum Gesetz erhoben seien, Bedenken habe, und daß sie versuchen werde, die Wünsche der Industriellen nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Diese Erklärung der Regierung wird in den Kreisen der Spitzenindustrie lebhafte Befriedi gung erwecken. Hoffentlich hat die Regierung mit ihren Vorstellungen im Bundesrat Erfolg. Der natio«alliberale Reichsverei« zu Dresden hielt eine Versammlung ab, in der LandtagSabg. H e t t n e r die Vorschläge der Ersten Kammer zum Wahlrecht besprach. Er stellte fest, daß zwar nicht alle Wünsche der Nationalliberalen befriedigt seien, daß man dafür aber nicht die Partei verant wortlich machen könne, da sie ja nicht die Mehrheit in der Kammer habe. Im Schlußworte, das einer kurzen Debatte folgte, bezeichnete Abg. Hettner da« zu erwartende Wahlrecht als Vorstufe zu einem besseren Wahlgesetz. Der Boykott deutscher Ware« t« der Schweiz hat begonnen. Auf dem Getreidemarkte zu Bern wurden alle deutschen Landesprodukte znrückgewiesen. Der Konflikt ist weit davon entfernt, sich einer Lösung zu nähern. Die Schweizer Müller sind zwar bereit, mit ihren deutschen Kollegen in Ver handlungen zu treten und würden eventuell darin einwilligen, ein bestimmtes Quantum Mehl nach der Schweiz importieren zn lassen, aber unter der Bedingung, daß die deutsche Regierung der Schweiz da? Recht gibt, jede dieser Quantum übersteigende Menge zurückzuweisen oder doppelten Zoll dafür zu erheben. Kax Landgri Hbelh, T. d laz hier, n ^old, ein garl Herma, st Woli, 6 e'm Wendig Emil Richa, Hannes Erst Das «e«e sächsische Wahlrecht ist nunmehr gesichert! Der vom Geh. Rat Prof. Dr. Wach in Leipzig erstattete Bericht der Wahlrechtsdeputation der Ersten Kammer ist am Sonntag mittag im Landtage au«gegeben worden. Er empfiehlt, einen Entwurf anzunehmen, nach dem die Zweite Kammer der Ständeoersamm lung auS 91 Abgeordneten gebildet wird, von denen 43 in städtischen und 48 in ländlichen Wahlkreisen gewählt werden. Der Bericht hebt auSdiückfich hervor: „Für die Brundzttge des Pluralsystems ergab sich die ur - kundliche Zusicherung der beiden großen Parteien der Zweiten Kammer, daß Zwei- d r i t t e l» M e h r h e t t für sie gesichert sei." Und weiter heißt eS: „Die KZ. Staatsregierung hat zu dieser Vorlage ihre Zustimmung er klärt." So dürften denn die kommenden Verhandlungen im Landtage voraussichtlich wohl eine eingehendere Debatte, aber keinerlei Ueberraschungen mehr bringen, nachdem die grundlegenden Bestimmungen des neuen Gesetzes nunmehr präzisiert und von der Deputation unter Zustimmung der Mehrheit und der Regierung akzeptiert worden sind. Der ganze Gesetzentwurf umfaßt 41 Paragraphen und wird, wie schon gemeldet, am Mittwoch im Plenum der Ersten Kammer zurBeratung kommen. 8 2 besagt: Der 8 71 der Verfassungsurkunde erhält folgende Fassung: Die Abgeordneten der Zweiten Kammer der Ständeversammlung werden auf 6 Jahre gewählt. Nach Ablauf der 6 Jahre wird die Kammer neu gewählt. Scheidet ein Ab geordneter vor dem Ablaufe der sechsjährigen Wahl- Periode aus der Kammer aus, so gilt die Ersatzwahl nur für den Rest der Wahlperiode. Die Abgeord neten hören auf, Mitglieder dec Kammer zu sein, wenn : a) sie die Wählbarkeit verlieren, b) sie im Staatsdienste angestellt oder in ein höheres Amt be fördert werden oder in ein besoldetes Hofamt treten, e) der König die Kammer auflöst oder 6) sie frei» weilig aus der Kammer ousscheiden. In den Fällen unter I» bis cl können sie sofort wiedergewählt werden. ! der kmaille. -'n st l bei Kir Ztm- mer«, »ilder, er«, rbot. on mit liefert ä. die Grundbesitz im Sinne Litera 6 haben, au dem über 150 Steuereinheiten haften, voraus- gesetzt, daß das Gesamteinkommen des Wählers 1600 Mk. übersteigt, Der Samartterverei« der hiesigen freiwilligen Feuerwehr hat sich erboten, bet Unglücks füllen in unserer Stadt sofort ««e«tgeltlich die erste Hilfe zu leisten. Die mit Verbandszeug auSgestatteten Mitglieder und zwar in der Altstadt r Herr Herman« Bochma««, j., Dresdnerstraße 89, „ Wilhelm Vogel, König-Albertstraße 43, „ August Feig, Landgraffstraße 4, „ Emil Kirchner, Breitestraße 30, Holzauktion auf Hinterglauchauer Revier. Donnerstag, den LI. Januar do« vormittags 8 Uhr a« sollen im Hainholz 2 Rmtr. Laubholz-Rollen 8 „ Nadelholz- „ 43 Wllh. „ -Reisig und 35 „ Laubholz. „ unter den gebräuchlichen Bedingungen gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Zusammenkunft im Forsthaus Hainholz. Glaucha«, am 9. Januar 1909. Gräflich Schövburgische Forstverwaltnua und Rentamt- Atts dem Attslatt-e. Reuerlifche Ausschreitungen in Prag. Der gestrige Sonntag nahm abermals einen überaus stürmischen und tumultuösen Verlauf. Auf dem Graben waren seit den frühen Morgenstunden Ans dem Reiche. Vogtlündisch-erzgebirgische Industrie uud sächsische Regierung. Im Ministerium des Innern empfing Ministe rialdirektor Dr. Roscher in Vertretung des er- krankien Staatsministers Dr. Grafen von Hohenthal und Beigen eine Abordnung des Voztländisch-erz- gebirgischen Jndustrieoereins, um ihre Wünsche be» Das Wichtigste. *) Der Bericht der WahlrechtSdeputotion der Ersten Kammer, der den Kompromißentwurf zu dem neuen sächsischen Wahlrecht enthält, ist gestern ausgegeben worden. Die Annahme diese« Entwurfes erscheint gesichert. für H-h-«st-i«-Srustthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirsH Heim, ^uhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. *) Beim Zusammenstoß eines Passa- gierzugeS mit einem anderen Zuge bei GlaS- wsod Spring« (Kolorado) wurden 68 Personen getötet. *) Näheres an anderer Stelle. N85, -Fabc.k Deutscher Reichstag. Berlin, 16. Januar. Die erste Lesung des ArbeitSkammer- ge setze« wird fortgesetzt. Dr. Hoeffel (ReichSp.) führt auS: ES ist bezeichnend, daß sich gestern gerade wieder diejenige Partei am ablehnendsten aussprach, die sonst immer die Interessen der Arbeit ganz besonders zu ver treten vorgibt. Wir würden der Vorlage unein- geschränktes Lob erteilen, wenn wir nicht wüßten, daß schon sehr oft gerade sozialpolitische Vorlagen, auf die man große Hoffnungen gesetzt hat, diese enttäuscht haben. Gleichwohl find wir der Ansicht, daß die Regierung mit den ArbeitSkamuirrn an sich das richtige getroffen hat. Nicht richtig erscheint uns, daß die Handwerker mit in da« Gesetz einbezogen sind. Die Arbeiter haben doch andere Interessen. Zu billigen ist dagegen, daß die Handlungsgehilfen nicht einbezogen sind. Die Arbeitgeberverbände haben sich vielfach gegen dieses Gesetz ausgesprochen. Manche ihrer Wünsche sind gewiß beachtenswert. Wir werden aber Mitarbeiten, um etwa? zu schaffen, was dem sozialen Frieden dient. Abg. Behcenk (Wirtsch. Vgg„ christl.-soz): Die Stimmung im Lande ist in der Hauptsact e für paritätische Arbeitskammern. Die Arbeitskammer wirkt erzieherisch auch für die Unternehmer, die bis her von einem Zusammenarbeiten mit Arbeitern nichts haben wissen wollen. Sehr wertvoll ist eS, daß die Heimarbeiter mit in die Arbeitskammern einbezogen werden. Für erwünscht würden wir Fernsprecher II Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeg« Nr. 11. ss auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen für ZU Vchl. Mspricht ml ko Ztütnt z» ßchnstck-kriM - Wählerliste vollendet hat, führt eine Zusatzstimme „ (AlterSstimme). Mehr als 4 Stimmen stehen keinem A teilte den Herren mit, daß ein Teil Wer das 50. Lebensjahr bei Abschluß de- ^"ch d°r Erleichterung der Bestimmungen über - die H e i m a r b e i t entgegenzunehmen. Der M>-