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Sekunden versetzten. Sestern en Trüm- in gutem jtsein von g an die unter den n in den Wagen Herzog die vom lien und ciedigung ßnahmen nitee be- Herzog« rien und at - u- !S ferner lrbeitern leichtern, acken in Franc- minister für di« nilltgen. Hal . 9, Endung Appa- .erstän- n Ver- r». anuar, «g werbe- B. md rntag, Gast- GerS- ver- rltche bigeS ab- itge bald k. S'/, lung age- u. er alle. Iber lir im» r«, er, t« mit fert 59. )ahrg Donnerstag, den Zanuar 1909 ligion bei den Schülenr kerkmnmen, wenn sie Wts die Erwägung der Pelition zugesichert hat. Oberlungwitz, am 12. Januar 1909. Der «emeiuderat *) Nähere« au anderer Stelle. t i o'n e n didat hätte zur Ableistung des Probesahres zuge- tenen Frage handelt es sich nicht nur um das zu den Ge- veranschla- sich gestern die Anstel- tition des Sanitätsrates Dr. Schanz in Dresden, betreffend Krüppelnot und Krüppelhilfc, mit be- Ottef- «ud «»tegram» Adivg-, Amtsblatt Aoh»»aet»-Gk«lNhal. beiterverstcherungen stammenden Bezüge meindesteuern nur zu vier Fünftel zu gen, der Gesetzgebungsdeputation «sschiiftssts», AchMfivfi- Mr. 31. eines Dissidenten gegen seine Nichtzulassung zum Lehrerprobejahr aus sich beruhen zu lassen, und Überwies den Antrag Zoephel, die aus den Ar- schloß die Gründung einer tschechischen Mittelschule in Wien. dein Mangel an Mitteln zu kämpfen, da insbeson dere den Armenverbänden anstatt der Selbstkosten, die sich auf mindestens 400 Mark pro Jahr rind Kopf belaufen, gewöhnlich nur der Betrag von 200 Mark pro Kopf abgefordcrt werden kann. Nachdem die Regierung ihre Bereitwilligkeit erklärt Hal, im Staatshaushalte Unterstützungen zur Forderung der bestehenden Krüppelheime ein zusetzen, jedenfalls aber glaubt, daß die Krüppel- iung von Baukontrolleuren aus dem Arbeiterstande betreffend. *) Der Reichstag beschäftigte des weiteren u. a. mit einen, Antrag, Fernsprecher Nr. kl. I a - der Lichbrauch Kohlenminc ungefähr 10 0 A r b « iter ihr Leben e i n g e b ü ß t. Nächste Sitzung: Dienstag, den 19. Januar, sen, ihr Lehrer ist religionslos. Ein Lehrer muß. Tagesordnung: Berggesetz. aber seine ganze Persönlichkeit in den Dienst deS der Anspruch auf Anstellung entsteht. , _ . _ . Kultusminister Dr. Beck: Bei der angeschnit- lassen werden müssen. Ein Recht auf Anstellung Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen s auch befördern die Annoncen-Expeditioncn solche zu Originalpreisen Die tu der letzien Zett hier statlgefundenen häufigen Brände lassen bö-willige Brandstiftung vermuten. Zur Ermittelung der Brandstifter wird hiermit dem, der eine Peison so anzugeben oer mag, daß sie der Brandstiftung überführt werden kann, eine Bet»h«»«g Vo» 28V M. zugestchert. Nrfchetnt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Herm»d«ef, den 12. Januar 1909. Der Gemeiudevorstaod Müller. Unterrichtsanstalten auch in Zukunft noch als Erziehungsanstalten angesehen werden sollen, in denen nach dem Gesetz die r e l i g i ü s°-s i t t- liche Ausbildung die Hauptaufgabe ist oder ob dieser Anschauung in Zukunft keine grundlegende Bedeutung mehr beigemessen werden soll. Konfessionslos und religionslos sind zwei ganz verschiedene Dinge. (Sehr richtig.) Wir müs sen von einem Lehrer der höheren Schulen ver- Bizepräsideul Dr. S chi l l-Leipzig (natl.) hätte er dadurch nicht erlangt. Schicksal des Probekandidaten Schmidt, sondern Nach Abführungen der dlbgg Dr B r ü ck- nm die grundsätzliche Frage, ob unsere höheren. n e r-Leipzig (kons ), Edler von O u e r- aM wichtigen Rechte, sich für seinen zukünftigen legt hat, kein Recht aus Anstellung besitzt. Ein Beruf vollständig auszubilden, verhindert werde Recht des Staates, nur Leute anzusteillen, die der Die Deputation beschloß daher einstimmig zu be- christlichen Religion beipflichten, könne er nicht antrageu, diese Beschwerde der Königlichen Staats- anerkennen. Die Verfassungsurkunde garantiert regierung zur Erwägung zu überweisen Die De- gegenüber den Empfindungen von Herz und Ge- putation vertritt diesen Standpunkt uni so mehr, müt die Einflusslosigkeit des Religionsbekennints- als aus der Ablegung des Probejahres keineswegs ses auf die staatsbürgerlichen Rechte. Der Kan- Hilfe der freien Liebestätigkeit überlassen bleiben langen, daß er nicht vollständig religionslos sei. müsse, beantragt die Deputation, die Petition Die religiös-sittliche Erziehung unserer Jugend ist des Sanitätsrats Dr. Schanz der Staatsregierung auch der berechtigte Wunsch des Elternhauses mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisseim (Sehr richtig!), und dies haben die gesetzgebenden Königreiche Sachsen zur Erwägung zu über- Faktoren zu berücksichtigen. Ein religionsloser weisen. Lehrer kann nicht die kulturellen Vorgänge der Ge- Die Kammer tritt diesem Anträge einstimmig schichte im Zusammenhang mit der gesamten Ent- bei, nachdem Kammcrherr Dr. von Frege-Weltzien Wickelung darstellen. Der Unterricht in unseren sich für die Petition verwendet, Oberbürgermeister höheren Schulen soll morgens mit einem Gebet be- Keil die Wirksamkeit der Zwickauer Anstalt darge- ginnen, und dieses Gebet muß natürlich der Leh- legi und Staatsminister Dr. Gras von Hohenthal rer sprechen Wo soll die Achtung vor der Re- ligen und zwar: » die im Jahre 1889 geborenen b. die vor dem Jahre 1889 geborenen, über deren Dienstpflicht noch nicht entgilüg entschieden fst, aufgesordert sich behul« Aufnahme in die Milttärstammrolle in der Zeit v-m IS. Januar di» I. Februar diese» Jahre» in hiesiger Gemeindeexpedilion persönlich anzumelden. Die im Jahre 1889 auswärts geborenen haben hierbei ihre GrburtSu.tunden (für militärische Zweck-) und alle Militärpflichtigen früherer Altersklassen ihre LosungSscheine beizubringen. Holzauktion auf Hinterglauchauer Revier. Da«uer»tag, de« 21. Jauuar da« vormittag» 8 Uhr a« sollen im Hainholz 2 Rmtr. Laubholz. Rollen 8 „ Nadelholz- „ 43 Wllh. , -Reisig und 35 „ Laubholz. „ unter den gebräuchlichen Bedingungen gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. ^usamme«ku«ft im Forstbaus Hainholz. EI««ch««, am 9 Januar 1909. Gräflich Schönburgtsche Agrstverwalt««- ««b Rentamt. sonderet Berücksichtigung der Verhältnisse im Kö- Jm preußischen Staatshaushalt für 1909 stud nj^eich Sachsen die Ausgaben um 156 Millionen Mark höher ver- Oberbürgermeister Dr. Schmid t-Plauen re- -Mfchlagt als die Einnahmen. ferierte hierbei über die in Sachsen bestehende * Krüppelnot Die vorgenommene Zählung Hai i n * ) Auf der U n i e r e l b e und in Schles- S a ch s e n 9 9 9 3 1 ve-rkrüppelte K i n- iv i g - H o l st e t n richteten S ch n e e st ü r m e d e r ergeben, darunter 856, welche der Unterbrin- -roßen Schaden an. gung in einer geeigneten Anstalt bedürftig sind. * In Sachsen existieren zurzeit drei Krüppelhetme, *) Das Prager Stadtverordnetenkollegium be- alle sind erwetterungsbedürftig und alle haben mit Sächsischer Landtag Dresden, den 12. Jauuar Erste »«««er. Außerdem müsse, und zwar in allererster Linie, Vizepräsident Opitz zieht nach Einsichtnahme berücksichtigt werde», daß nach den reichsgcsetz« in das Stenogramm seine Verwerfung des Wörles lichen Bestimmungen im deutfchen Reiche völlige „Rechtsbeugung" zurück, da dieses Wort nicht als Das Wichtigste. * ) Die umfangreichen Voraibeite »er Wahlrechtsreform machen den fischen L a n d t a g s s ch l u ß zur» 2 2. tt u a r unmögli ch. - ) Die Erste Ka m m e r des sächsischen *) M n I a h M o h a m med , der Bruder Landtags erledigt gestern Petitionen. Die des Sultans von Marokko, ist plötzlich g e - Zweite Kammer beschloß, die Beschwerde st vrbe n. «st- tm Jahre 1889 geborene« Wehrpflichtige«, welche i« hiesige« Gtadtb«. tirke ihre» dauernden «nse«thalt oder Wohnsitz habe», fern« die hier aufhältliche» Jurülkgestellte» früherer Jahrgänge werden hierdurch aufgefordert, sich zur A«f»ahme in die glekrntter«»g»fta«mrove in der Zett vo« IS Januar bi» zu« 1. Februar diese» Jahre» an Ratsstelle — Zimmer Nr. 1 — zu melden. Die Meldepfltchligen aus dem Jahre 1888 haben, soweit st- nicht i« hiesige« Ort« gebore« sind, eine Geburtsurkunde (sogenannten MilitärgebultSschein), die Meldepflichtige» aus frühere» Jahrgänge» den im ersten Mtlitärpflichtjahre ausgestellten LosungSschkin oorzulegen. Der MilitärgebultSschein ivird von den zuständigen Standesämtern kostenfrei «teilt. Zeitweilig vo» hier abwesende Militärpflichtige (auf der Reis- befinde e Hand- lungSgehilfen, auf See befindliche Seeleute u. s. w.) sind durch ihre hierzu verpflichteten Elter«, B»r«ü«der, Lehr-, Brot- oder Kabritkherre« innerhalb der obenbezeichneten Frist anzumelden. Militärpflichtige, die nach Anmeldung zur Stammrolle ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz von hi« nach einem anderen Orte verlegen, haben die- zur Berichtigung dec Stammrolle sowohl beim Ab- gang« der unterzeichneten Behörde, als auch nach Ankunft am neuen Oct bei der OctSbehörde spätesten« innerhalb dreier Tage zu melden. Versäumst» der Meldesrift entbindet nicht vo» der Meldepflicht. Wer die vorgeschriebene« Meldung«« zur Stammrolle oder ihrer Berichtigung unterläßt, wird «tt Geldstrafe bi» zu SO M. oder mit entsprechender Haft bestraft. Gleichzeitig werden die hier zugezogenen Zurückgestellten veranlaßt, sich nach tz 47 Z. 8 Ab satz 5 der Wehrordnung bei der Behörde de« letzten ständigen Aufenthaltsortes abzumelden und die Bescheinigung hierüber vorzulegen. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, de» 11. Januar 1909. Ar. sO Zweite Hammer Unterrichts stellen. Wir müssen beanspruchen, daß Die Kammer beschäftigte sich in Gegenwart des "nsere Lehrer wenigstens eine Religio« haben. Von Kultusministers zunächst mit den. im Dekret Nr. 66 "'äugelnder Toleranz dem Petenten gegenüber tan« neuerdings vorgelegten Gesetzentwurf über statu- sein, es ist vielmehr mit größte, torische Vorschriften der U n j v e r s i t ü t L e i p- vorgegangen worden. Petent ist zig. Es wird darin ausgesprochen, daß die gefragt w^ wen.g- Vorschriften des Gesetzes über die Pensionen /'ve' "uokhöre, die chrtstltch denke. Es Hettauntmaryung. früherer Staatsdiener und ihrer Hinterlassenen vo... persönliche Angelegen- Gemäß tz 25 der Wehrordnung werden die in H-k«»d»rf sich aufhaltenden Militärpflich- *. Januar 1909 ab auf die Universitätsbeamten, »ß g^r ui/d sä tz l i'ch^e'r A r t^vor'" tS^br nen sinngemäße Anwendung finde... Die Witwen- ^K.') Wir müsse» den Grundsatz aufrecht erhal- und Waisenpension der Hinterbliebenen von Pro- verstorbene Ka. er Wckhelm ausge- fefsore» wurde» bisher unabhängig von de» Be- »Kröche.. hat. Dem Volke soll die Religion erh^ züge» des verstorbene» Ehemanns oder Vaters ble-be»! DuJugend soll nicht zum Versuchs au emr bestimmte Summe festgesetzt. Bei dieser 'bM e.ne, Dss.denteu gemacht werden, der spa- Einrichtung soll es auch künftig verbleibe... Das der Deputation nicht Dekret ordnet an, daß die Jahrespensio» für jede ''"^stellt werden kann. (Sehr richtig!) - Witwe eines ordentl. Professors von t800 auf 2000 Vizepräsident Opitz -Treuen als Vorsitzender Zar Anmeldung von vorübergehend von Hermsdorf abwesenden Militärpflichtigen sind deren Ma,-/ für jede Witwe eines Honorarprofessors oder nachträglich die Aeußerung des Berichterstat- Atern, Vormünder, Lehr- oder Dienstherrschaften veipfltchtet. eines außerordentliche» Professors von 1000 auf über eine „Rechtsbeugung" der Regierung und Die Unterlassung der Anmeldung wird mit Geldstrafe bi« zu 30 Mark oder mit Haft bis zu M^k gesteigert wird, woraus dann eine eilt- (Übt bekannt, es sei ei» genügend unterstützter An- 1 Tagen bestraft. sprechende Steigerung der Watsenpensioii von selbst '^"9 eingegangen, diese Beschwerde auf sich be folg. n.hen zu lassen. Kultusminister Dr. B e ck begründet de» Ent- -^g. Günther -Plaue» (freis. Vp.) ves- wurs tu Kürze und nennt ihn den Schlussstein in Zunächst die Anschauung, „Rechtsbeugung" sei der Neuregelung der Gehalts und Pensiousfra- "" vollständig zulässiger parlamentarischer Aus- druck, »vorauf der Vorsitzende den Redner ersucht, Das Dekret wird auf Vorschlag des Abg. Kritik der Präsidialftihrung zu unterlassen Hähnel -Kuppritz in sofortige Schlnßberatung Asim« fährt fort, der Beschwerdeführer habe be* gezogen und unverändeN angenommen. stellvertretungsweise kurze Zett Unterricht Abg. Müller-Leipzig (natl.) berichtet hier-Nikolaighmnastum zu Leipzig als Altphilologe auf über die Beschwerde des K a >. d i d a - """l Er habe nur den vorgeschrtebenen Bil- ten des höheren Schulamtes Adolf dungsgang zum Abschluß bringen wollen. Die Schmidt in Frankfurt a. O. Der Beschwerde- heutigen Entscheidungen werden manchen die Augen sichrer ist Dissident. Er ist vor der Prüfung ^i"eu, »ach welcher Richtung hin Toleranz und aus der Landeskirche ausge.relen, und das Kul- Mrlschritt künftig im Lande behandelt werde« tusministerium hat ihn deshalb nicht zur A b- s'Ee». legung des Probejahres zuge Kuiutsminister Dr. Beck: Die Behauptung lassen. Es bestehe für niemanden ein Rechft Vorredners von einen. WillSürakt des Mini- gleichvicl »velche Prüsu.ig er bestanden hat, auf Itkriums ist in keiner Weise begründet. Das Mi- Zulaffung zum Probejahre und damit auf Austel- »'stertum hat einen durchaus toleranten und welt- lung als Lehrer an den sächsischen höheren lluter- herzigen Standpunkt angenommen. Oberstudienrai n au Nach einer Meldung aus Bluesield (West- richtsanstalten Bei einem Dissidenten liege die -Kümmel hat, als er Petenten aushtlsSweiso be stich- Virginia) haben durch eine E > P l o s i o n auf Befürchtung nahe, daß durch seine Stellung zur schüft'tt", gar nicht gewußt, daß dieser ein Dis- Kirche Verwirrung in den Gemütern der Schüler ü"r»l hervorgebrachl und bei Elten, »vie Schülern Anstoß Ulrich -Chemnitz (kotts.) polemisierte erregt werde. gegen Günther. Die Mittel des Staates dürfen Die Beschwerde- und Petilionsdeputatimi stellte "'cht verwendet werde», uni solche Spezialisten sich auf den Standpunkt, daß, .veil unsre höhe- auszubilden. (Sehr nchtig!) Wir Abgeordnete r e-n Schulen nicht konfessionell find, sollen hier als Mitarbeiter an einer Demonstration keinem Lehrer Wege» der Stellung, die er der Re- benutzt werden. Der Kandidat Schmidt möge m ligion gegenüber eiunimmt, das Unterrichten an d'e Grube satten, die er selbst gegraben hat. (Zu- einer höheren Schule untersagt werden dürfe, n.f links: Er wird verbrannt!) B e k e n N t n i s f r e,i h e i t bestehe. Daher Vorwurf gegen die Swatsregiernng gebraucht wor- Die Kammer beschäftigte sich mit P e ti-.müsse es als unzulässig angesehen werden, wenn den sei. s jemand allein wegen der Stellung, »velche er der Eine längere Debatte knüpfte sich an die Pe- Religion gegenüber einnimmt, an seinen, so über- stellt fest, daß ein Kandidat, der das Probejahr abge- Amtsblatt für Will. MsMt ml!! kn Wtrsi zu Schchili-krnWlil. Anzeiger für Hofte«stet«-Er«stthal, Oberl««gwitz, Ger»dorf, Hermödorf, Bernsdorf Mein . irf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirstfl: chetm, z..ihschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.