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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- mir Tageszeitung für die Stadt uud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Nr 21?» Ter Pu1s«itzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» LandrateS z« Kamenz, der Bürgermeister zu 98. Jahrgang Pnlönitz «nd Ohorn, de» «mtSgerichtS Pulsnitz behördlicherivits bestimmte Blatt «nd enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz " > ONl« Ari«»« rrichrinr ttgltch mit Nurnahm, ter gesetzlichen kann- und I ^Getertag». — »eschäfttstellei «ar NdolI.HUIni.Etr. >. grrnru! »ur LLl I Mittwoch, den 13. September 1V44 I Bezugspreis: Bei Abholung 1« tägig L- RM., frei Haus t.w RM. I wächllrbltch 12 brzw. 1» Psg. TrSgerlohn. Postbezug monatlich LS0 NM. Judas Veentchtungskrirg gegen Deutschland Die brutale« Haßziele unserer Feinde — Zerstückelung »nd Ausrottung Deutschlands gefordert 1000 Mann fliegenden Personals eingebüht 0N- k Feste Siegeszuversicht Sapans >en aus Finnland zu hindern. ! von der finnischen Regierung genannten Bort .. .. . ten von Anfang an die Absicht, ganz Finnland militärisch zu besetzen und es^u bolschewisieren und wollten durch die Ein führung einer Vorbedingung deren Erfüllung sie selbst durch militärische Operationen durchkreuzen, lediglich das finnische Volk betrügen und die Weltöffentlichkeit über ihre wahren Absichten gegenüber Finnland täuschen. Die Stimmen aus dem Feindlager sind in den letzten Tagen wesentlich kleinlauter geworden. So meinen die L, Die Sitzungsperiode des japanischen Abgeordnetenhauses wird ihren Abschluß mit der einstimmigen Annahme einer Entschließung, in der u. a. zum Ausdruck gebracht wird, daß ^Arch gehorsames Befolgen der Befehle des Tennos erneut ne Solidarität von 100 Millionen Japanern gestärkt werde, latzan sei fest entschloßen, alles Trennende zurückzustellen und ^ne möglichen Anstrengungen der Nation zusammenzusassen, bi dem^ einen Bestreben, den Endsieg zu erringen und dadurch Feinde, Großbritannien und die USA, zu schlagen. . Nach der Verlesung eines kaiserlichen Erlaßes, in welchem Dank für die von den Volksvertretern geleistete Arbeit ^gesprochen wird, betonte Premierminister General Koiso "och einmal die Entschlossenheit der Regierung, das dem ^eichstag vorgeleqte Programm der totalen Kriegführung und °er innigsten Zusammenarbeit mit den Verbündeten und be freundeten Völkern, insbesondere mit Deutschland, bis zum letzten durchzuführen. Feindliche Luftangriffe auf die Philippinen . Die feindliche Luftofsensive im Südwestpazisik, die von starken Scestreitkrästen in den Gewässern westlich der Marianen "ürchgeführt wird, richtete sich am 10. September gegen die "bitteren Philippinen. Dieses Gebiet wurde von 130 Flug- ^ugträgermaschinen angegriffen. Am 11. September wurde UH vie Hop ron 100 trägerbasierlen Maichmen an- urgNssen. ,»n Eine heldenmütige Schar von Verteidigern auf den ^„"Naneninseln Tinian und Guam setzt Frontbcrichten us dem mittleren Pazifik zufolge noch immer den seit dem ^^uli^pllndauernden Kampf gegen überlegene feindliche Der Anführer der polnischen Aufständischen in Warschau, General Aor, gab nach einer Rcutermeldung bekannt, daß die Verluste der Polen in einem Monat 80 Prozent betrnaen. i Steigende deutsche Widerstandskraft / grog, uno sie Berge yanen von oen anglo-amernaniscyew Tanks und Kraftwagen einen ebenso hohen Zoll erhoben! wie die deutschen Geschütze. Außerdem sei es den Deutschen ge-' lungen, die Verbindung zwischen den aus Lyon kommendem Truppen mit ihren Armeen an der Mosel herzustellen. Auch in den Vereinigten Staaten habe man voy der deutschen Moral und dem Widerstandsgeist der Bcvölke-i rung den größten Respekt, wie aus verschiedenen Abhandlung gen hervorgeht, die „News Week" veröffentlicht. Generali Eisenhower, so schreibt das Blatt, habe dem Marinc-i Minister Forrestal mitgeteitt, es sei aus keinen Falb »a miizu rechnen, daß diedcntsche Hei mn tfr 0 nt! kapituliere. Der militärische Mitarbeiter der Zeitschrift, Generalmajor Fuller, erklärt, man könne die Deutschen mit Kugeln töten und damit einen Krieg mit Waffen beenden, doch sei es unmöglich, eine Idee mit irgendwelcher Menge von Blei zu töten. „Wir kämpfen heute nicht mit dem Deutschland von 1918", erklärt der Londoner Funkkommentator I. B. McGeachy. „Wir kämpfen mit einem Volke, das bedeutend entschlossener und tu bedeutend höherem Maße diszipliniert ist, auch besser mit Lebensmitteln und Kriegsmaterial versorgt ist gls das Deutschland von 1918" McGeachy macht weiterhin auf dis großen Nachschubschwierigkeilen aufmerksam, die für Eisen hower dadurch entstanden sind, daß die nordsranzösischen Häfen bis auf Cherbourg nach wie vor In deutscher Hand sind. Die Versteifung des deutschen Widerstandes am Albertkanal^ sei ein warnendes Zeicben. Ritterkreuz für Sen Chef einer MinensvlhsfottiNe Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant z. S d. N. Kurt Blas berg aus Marknsmühle, Ches einer Minensuchflottille, der, seit vier Jahren in ununterbrochenem hartem Kampfeinsatz stehend, den Weg für die Mehrzahl der wichtigen Durchbrüche durch die Straße von Calais von Minen frei machte, dabei in 509 Einsätzen 124 Minen räumte und 66 Flugzeuggefechte be stand. Unter seinem persönlichen Einsatz wurde ein Verfahren zur Räumung besonders gefährlicher Minen ausgebaut, wobei er selbst zahlreiche Minen, zum Teil unter Bombenangriffen, unschädlich machte. Neue Ritterkreuzträger Ter Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptmann d. R. Bruno Büchau aus Steegen bet Danzig, Bataillonsführer in einem rheinisch-westfälischen Grenadierregiment: Oberleutnant d R- Werner Paschke aus Tarnowitz, Kompaniechef in einem schlesischen Grenadierregi ment; Leutnant Johann Straub aus Oberglashütte bei Mcßkirch/Baden, Zugführer in einer bayerischen Panzerjäger abteilung. Diese Angriffe der Sowjets zielen ganz offensichtlich dar aus ab, die deutschen Truppen an einer^ fristgemäßen Durch führung ihrer Absetzbewegung' Bekanntlich haben die Sowiets Die Bonomi-Regierung hat für den 1ö. September eine Volkszählung im seindbesetzten Italien angeordnet. Die Maß- nähme wird damit begründet, daß sämtliche statistischen Unterlagen durch die jüngsten Ereignisse verlorengegangen seien. land nicht nur zujttmmt, sondern sie noch durch eigene Forderun gen unterstreicht, braucht keiner besonderen Erwähnung mehr. Er ist es ja. der der „Liquidierung des deutschen Volkes" in jeder Form zustimmt. In den Kreis britischer Haßpolitiker um Vansittart gehört auch W. B. Howell, der seinerzeit in der bekannten Lon doner Zeitschrift „Spektator" wörtlich erklärte: ,^Jch halte es für richtig, Deutschland, sobald wir es besiegt haben, für alle Zeiten zu verkrüppeln. Ich würde die deutsche Bevölkerung um ein Drittel, vielleicht um die Hälfte redu zieren. Die Waffe, die ich dabei zur Anwendung bringen würde, ist die Aushungerung. Wenn mich ein gut mütiger Engländer fragt: „Würden Sie dabei auch die deut schen Frauen und Kinder aushungern?" — so antwort« ich ihm- „Jawohl, ich würde es tun!" Daß solche Aeußerungen bei den Engländern keine leeren Drohungen sind, dafür liefert die Geschichte der Buren und Inder Beispiele genug. Unser SiegeswiNe triumphiert Sber BernWungs- ! wahusnm Es kann also für uns nicht den geringsten Zweifel geben, wohin der Vcrnichtungswahnsinn unserer Feinde zielt, und wir wissen, daß es nur eine Möglichkeit gibt, ihre Verwirk lichung zu verhindern: nämlich den deutsche» Sieg! Ein mütig steht das deutsche Volk gegen die Haßinstinkte seiner Feinde auf, um mit all seiner Kraft dafür zu sorgen, daß dies- mal nicht Juda triumphieren wird, sondern wie es der Führer -Wiederholt schon erklärte, dieser Krieg mit der Vernichtung des Judentums in Europa enden mutz. In Augenblicken der schwersten Entscheidungen ist es un- Sedingte Notwendigkeit, daß man den drohenden Gefahren klar ins Auge sieht. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Feinde Deutschlands die vollkommene Vernichtung des deut schen Lebens wollen. Dieser Krieg ist von Juda in Szene gesetzt worden, um über die Vernichtung Deutschlands hinweg die jüdische Weltherrschaft aufzurichten. So hieß es schon viele Jahre vor Kriegsbcginn in der jüdischen Zeitschrift „Nascha Netsch" mit unmißverständlicher Deutlichkeit: „Unsere jüdischen Interessen verlangen, daß Deutsch, land vernichtet wird." Und am 3. März 1933 schrieb die jüdische Londoner Zeitunq „Jewish Chronicle": „Die Juden werden keinen Frieden zulaffen, sosehr auch die Staatsmänner und Friedensstifter ihn schaffen wollen." Während des Krieges kannten dann die Haßgesänge des Judentums gegen Deutschland keine Grenzen mehr. Sie gipfelten 1941 in jenem literarischen Machwerk des Juden Theodor Nathan Kaufmann, der als Präsident der „Ame rikanischen Friedensliga" ausgerechnet eine Hetzschrift schrieb mit dem Titel „Deutschland mutz sterben" In die sem Buch wurde ausdrücklich festaestellt, daß dieser Krieg nicht Bia nur Adolf Hitler und den Nazis gelte Die sadistischen Forderungen des Buches gipfelten in den Worten: „Es gibt letzten Endes keine andere Lösung außer der einen einzigen: daß das deutsche Volk sterben und für immer von dieser Erde verschwinden mutz. Der Plan des Juden Kaufmann forderte zu seiner praktischen Verwirklichung die Sterilisierung des gesamten deutschen Volkes. Die zu treffenden Maßnahmen wurden dann in neun Artikeln niedergelegt, die die restlose Entwaffnung des deutschen Heeres forderten, ferner die Auslieferung sämtlicher deutscher Schlüsselindustrien und Werke der Schwerindustrie, die Steri lisierung des Heeres sowie der Zivilbevölkerung einschließlich der Frauen und Kinder, die Einteilung des Heeres in Arbeits bataillone, die zum Wiederaufbau der durch den Krieg zer störten Gebiete außer Landes geschleppt werden sollen, ferner die restlose Aufteilung und Zerstückelung Deutschlands, die Ausrottung der deutschen Sprache, indem alle deutschsprachigen Schulen geschloffen werden sollen. Daß es sich bei diesen Kriegszielen nicht um die Aus- ivüchse irgendeines wahnsinnigen Sadisten handelte, gebt daraus hervor, daß ähnliche Pläne in den verschiedensten Aeußerungen verantwortlicher Männer auf feindlicher Seite immer wieder austauchen. So veröffentlichte der amerikanische Zeitschrift „L 00k" in großer Aufmachung die Vorschläge von zwei führenden amerikanischen Politikern, Pierre van Pas sen und William L. Shirer, die aus eine restlose Zer störung des deutschen Volkes und aller anderen national einge stellten Völker Europas ausgingen. Die Ausrottung aller Nationalsozialistischen Einrichtungen war darin eine Selbstver- Kändlichkeit. Die deutschen Schulen und wissenschaftlichen Jn- tute sollen bis zur „Demokratisierung" Deutschlands von .owjetischen, amerikanischen oder englischen Lehrern geleitet werden. Ferner wurde die Enteignung des gesamten landwirtschaftlichen Grundbesitzes in Deutschland gefordert, die Beausichtigung der deutschen Industrie durch alliierte Komissionen sowie die Inter- Nationalisierung sämtlicher Bergwerke. Daß die Juden wieder einen beherrschenden Platz in Deutschland einnehmen sollen, versteht sich am Rande. Selbst sämtliche deutschen Sozialeinrichtungen und Arbeiterschutz- gesetze sollen nach den Forderungen dieser Amerikaner den amerikanischen Verhältnissen „angepaßt" werden. Selbstver ständlich darf nach Ansichten dieser Politiker Deutschland weder eine Armee, Flotte noch Luftwaffe besitzen, und auch die zivile Luftfahrt soll nur von ausländischen Flugzeugen geflogen kerben. Daß der berüchtigte britische Deutschenfresser Lord Van litt art all diesen Vernichtungsabsichten gegenüber Deutsch- Allein 87 viermotorige Bombenflugzeuge wurden über dem mitteldeutschen Raum vernichtet. Hierzu kommen noch 29 ein- und zweimotorige Begleitiäger. die ebenfalls in zähen Luftkämpfen niedersterungen und abgeschoffen wurden. Der Angriff britischer Bomber gegen die Stadt Darm stadt in der Nacht zum Dienstag hatte reinen Terrorcharakter. Die Briten warfen ihre Bomben wahllos über der Stadt ab und verursachten in den Wohngebieten, an Kulturstätten und Wohlfahrtseinrichtungen beträchtliche Schäden. Nachtjäger und Flakartillerie konnten trotz wenig günstiger Wetterver- hälttnsse nach unvollständigen Meldungen insgesamt 17 vier motorige Terrorbomber vernichten. Außerdem flog ein briti scher Bomberverband gegen Mitternacht in den Ostseeraum ein, ohne jedoch Bomben auf das Reichsgebiet abzuwerfen. Somit verlor der Feind in den letzten 24 Stunden mindestens 133 Flugzeuge, darunter 104 viermotorige Bomber. Die Mehr zahl der feindlichen Besatzungen — über 1000 — fand in den meist brennend abstürzenden Fluareuaen den Tod. Bolschewistische Hinterlist Angriffe auf die sich in Finnland absetzcnden deutsche« Truppen, um den Vorwand zu schaffen zur Nichteinhaltung des Wasfenftillstanosvertragrs Wie wir von militärischer Seite erfahren, haben die Sowjets an der Front in Mittelfinnland an einigen Stellen, zum Beispiel bei Älakurtti und bei Korja, die deutschen Trup pen angegriffen und versucht, in die dort im Gange befind liche« Absetzbewegungen hincinzustoßen Tiefe Angriffe wur den aus der Luft unterstützt. Unsere Truppen wurden ge zwungen, zum Schutz ihrer Bewegungen wieder Front zu nehmen und sich dieser Angriffe zu erwehren. In äußerst schweren Lustkämpsen haben die Verbände Ser deutschen Luftverteidigung den nordamcrilanischen Luft streitkräften. die am II. September gegen Mittag Angriffe im mitteldeutschen Raum unternahmen, die seil Wochen grStzte Niederlage beigebracht. Ueber dem Raum Kassel—Erfurt—Eisenach stellten unsere Jagd- und Zerstörerverbände den Feind mehrfach zu weit räumigen Luftgefechten, in die auch schwere Fiakbattenen der Luftwaffe mit wirkungsvollem Sperr- und Vernichtungsfeuer eingrissen. Der aus mehreren Geschwadern von Langitreüen- jägern bestehende Bomberschutz der Nordamerikaner wurde Von unseren immer wieder angreisenden Jagern wiederholt durchbrochen und der Kamps unmittelbar in die Formattonen der viermotorigen Bomber getragen. Dabei konnte beooachtet Werden, daß mehrfach drei und vier schwere USA--Bomber gleichzeitig vernichtend getroffen zu Boden Kürzten. Die bis herigen Feststellungen lassen das Ausmaß der nordamerikant» scheu. „Verluste bereits eindeutig erkennen: doner „Times", wenn die Änglo-Amerikaner jetzt ein lang sameres Tempo einschlügen, so sei das „nicht verwunderlich", denn zahlreiche große deutsche Truppenteile seien „recht stark". Dazu kämen die deutschen Garnisonen in Lorient, Brest, Le Havre usw., deren hartnäckige Verteidigung das Ziel verfolge, der anglo-amerikanischen Schiffahrt diese wertvollen Häfen vor- zuenthalten. Im Süden habe sich ein ähnliches Bild ergeben. Nach dem Marsch durch das Nbonetal stoße man jetzt auf stei genden Widerstand in der Nähe von Belfort. Leider sei der Hafen von Toulon von den Deutschen völlig zerstört wor den. Die Entkeimungen, „so klagen die „Times" weiter, seien als Vorbedingung zum Abschluß eines Waffenstillkandsver- trages die Räumung Finnlands durch die deutschen Truppen bis zum 15. September gefordert. Mit den jetzigen Angriffen gegen die deutschen Bewegungen ist es den Sowiets ohne Zweifel darum zu tun den von vornherein beabsichtigten Vor wand zu schaffen, um den Finnen die Nichteinhaltung der genannten Vorbedingungen vorwerfen zu können. Sie hat- Üie Absicht, ganz Finnland militärisch olschewisieren und wollten durch die E Nut uncl knt§cklo§8enkeH vis Voraussstrvng aur blsberwindvng arostsr Oskahrsn isl immer clsr Wisis, disssn mutig vnck entschlossen entgegen?»-, treten. Lagt doch schon Claurewi!?: „Odos ^vt uncl knt- schlosssnhsi! kann man in grasten vingsn nis etwa; tun, denn Ossahr gibt es vbsrall." blichss ober ist gefährlicher, als wenn? mon in entschsidsndsn Runden unentschlossen oder wonksl- mütig ist. Wenn mon roudsrt, wo gshonclslt wsrclsn müstts, wenn mon ksdsnken Kat, wo es notwendig ist, olle ösdsnksn über Kord au werken. Wir riehen einer Welt von sisindsn gegenüber, die in der örvtolität ihres Vsrnichsungswillsns weder' kücksichten noch Orsnasn kennen. Deshalb must auch unser Wills aur Abwehr ebenso rücksichtslos und grenzenlos sein. Wenn das Oanre in Ossahr ist, hat dsr einzelne ksinsn /kn- soruch, dost aus ssins 8ondsrwllnschs kücksicht genommen wsr- osn kann. Denn dsr Verlust de; Sanken schlisst! auch dar Un glück dsr einzelnen in rick. Dorum iss sr notwendig, dost jeder rick in den Disnrt dsr Osmsinschatt stell!, dast jsdsr nach ssi- nen bssisn Tratten dsn denkbar gröstwn stsstrog sür dis kr- ringuna dsr 8isger gibt. Dis Kratt sinsr Volker >s! ja schsisst- lich nichts anderes als dis 8umms an K4u! und knlschlosssnksit, dis dis sinaslnsn Volksgsnosssn oukbringsn. Wir wollen also dafür 8orgs trogen, dost dis bedingungslose knlschlossenhsi« dsr pokrvna ober dis gleiche W!IIsnrbsrsi!schatt aller verfüg! und dadurch dis höachimittel srhäl!, dis no!wsndig sind, um cks uns bsdroksndsn Ossohrsn obavwshrsn. blickir wörs bedenk licher, als wenn mon in dsr höchs!sn Klo! aus irgendein Wunder worwn wolsts. Dos Wunder, das 8chickrol au wsndsn, lisgf allein in uns selbst. Darum sei sich jeder bswuG, dost sr sür allss, was geschieh!, dis l^ilveroniworiung trägt und dast ksiner von disssr Verantwortung ausgenommen werden kann. 8tshsn wir in disssr knischlorrsnksi! Zusammen, dis niemals an Kapi tulieren denkt, dann werden wir unüberwindlich sein, dann werden wir aus unserem Volks sslbs! dis k/ittsl und Wegs finden, dis uns ?um 8isg und ?vr sirsihsst führen.