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ro« ba»I«a >er uack rarto Hau Nr. 210 — Seite 4 Donnerstag. Len 7. September 1944 vulsnltz« Anzeiger — Ohorner Anzeige« Aus Kreis und Gau Sie Hausfrau im Kriegaeiusatz / L-V-WM rurneu auf genn regungen erfahren. Tü rz t. iner im er das Handball Tv. Pulsnitz M. S. 1. gegen Tv. Ohorn 1. Heute Donnerstag findet das Rückspiel statt. Anwurf 18.^0 Uhr dem Sportplatz am Volksbad. El 2 Deich 1 Wirk Gesch übern 2 schrär Erziej zieh ui Eie l ihr L satzes ist bi! der ' Wehr Eine folgte gelegt *r die a sem . führei bre r haben soweit einsah L chen > Schub deve foirdei Schul' Sozia werde chen besten 3 Jetzt gilt der fanatische Einsatz, überall, auch für das WSW.! den kriege im U Burgstädt. Kino aus dem Fen Als ein vierjähriger Junge am offenen ! Sicherung der Schweinemast Nach menschlichem Ermessen wird die diesjährige Kar« tvsselernte. besonders dann wenn rechtzeitig noch Regeniälle eintreten, besser als im Vorjahre. Soweit Kartoffeln für die menschliche Ernährung brauchbar sind, haben sie vorwiegend diesem Zwecke zu dienen Futterkartofseln müssen zur Sicherung der Schweine« mast rechtzeitig in Verbindung mit Grünsutter (Stöpel klee, Zuckerrübenkövse. Futtergemenge usw.) eingesäusrt werden KartoNeln ersnot, eine mwaemane Eimauerung vorausge« fetzt eine ausgezeichnete Konserve für tue Schweinemast Er« forderlich ist es in jedem Fall dem hohen Mineralstoffbodii-f* nts des schnellwachsenden Schweines Rechnung zu traget durch Beigabe von Schlemmkreide, phosphorsaurem Kalk«. Lebmerde. Rohkohle usw. z Der Rundfunk am Freitag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Eine Sendung ;nm Hören und Behalten aus der Physik: Richtungshören. — 8.50—9.00: Der Frauen spiegel. — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Musi kalische Kurzweil — 15.00—15.30- Unterhaltsame Musik aus Böhmen. 15.30—16 00: Klaviermusik von Kaun und Martueci. Lieder von Richarb Strauh u. a. — >6.00—17.00: Opern» und Operettenmelodien. — 17 1S bis 18.30: Unterhaltung mit der Hamburger Kapelle Jan Hoffmann. 18.30- 19.00: Der Zcitspiegcl — 19.15—19.30: Froniberichte. 19.4S bis 20 00: Dr »Goebbels-Aufsatz. — 20.15—22.00: „Das Veilchenmädel", Operette von Joies Hellmesberger. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Konzertsendung der Wie ner Symphoniker mit Werken von Bach. Dittersdorf. Dvorak. Heuberger- u a. — 20.15—21.00: „Wanderlieder" von Schubert. Schumann. Brahms, Wolf u. a. — 21.00—22.00: Konzert der Dresdener Philharmoniker: Manfred-Ouvertüre von Schumann, Cellokonzert von Dvorak u. a. zweiten Stockwerk gelegenen Wohnung spiet... . . Gleichgewicht und stürzte auf den gepflasterten Hof. Es kann von Glück gesprochen werden dass das Kind bei diesem acht Meter tiefen Sturz nur einen Beckenbruch erlitt. Der Vor« fall mag eine erneute Mahnung sein, kleine Kinder streng stens zu beaufsichtigen. Oberbaurat Tr. Kurt Lager begeht am 9. September seinen 65 Geburtstag. Er stammt aus Greiz und lebt schon feit jungen Jahren in Dresden Sem berufliches Schwer gewicht liegt auf städtebaulichem Gebiet Verdienstvoll wirkt er schon seit vier Jahrzehnten sstr den Heimatschutzgedrnken — feit 1946 ist er stellvertretender Vorsitzender des Landes vereins Sächsischer Heimatschutz Auch sonst bat das kultu relle Leben Dresdens und Sachsens durch Hager starke An Plauen «. B. Ehrung für Dr. Stadler. Ober- med'zinalrat Professor Dr Stadler, Oberarzt des städti schen Krankenhauses der nach reichlich dreißigjabrwer Dienst zeit m den Ruhestand trat, erhielt bei einer schlichten Ab schiedsfeier als erster Arzt die Plakette der Stadt Plau-m. Als sein Nachfolger für die Kriegszeit wurde Dr. Kohenner, ein Bombengeschädigter aus dem Rheinland, gewählt. Oberbaurat Tr. Hager Ksssahrig -L>,e ausgeiuuien Anzeigen nno nlcyr unmirleivar vem Arbeitsamt einzusenden, sondern bei der für den Haushalt zuständigen Ortsgruppe der NSDAP, abzugeben. Vor-- svrachen und Rückfragen beim Arbeitsamt empfehlen sich nicht, solange dieses nicht ausdrücklich dazu auffordert. Die Anzeigen werden so schnell wie möglich von den Arbeitsämtern geprüft werden. Wer selbst glaubt, daß er auf seine hauswirtschaftlichs Kraft künftig verzichten kann, soll natürlich eine Entscheidung des Arbeitsamtes nicht erst abwarten, sondern die Kraft dem Arbeitsamt sofort zur Verfügung stellen. Wenn die Hausfrau selbst der neuerdings erweiterten Meldepflicht unterliegt, hat nach den Weisungen des Generalbevollmächtigten für den Ar- beitseinsatz der Abzug der Hausgehilfin grundsätzlich dem Einzug der Hausfrau in einem Betrieb vorzugehen. Bet der Entscheidung, welche hauswtrtschaftlichen Kräfte entbehrlich sind, must selbstverständlich schon mit Rücksicht auf Lie Zehntausende von melvepslichtiaen Frauen, denen neben ihrer eigenen Haushaltführung noch Arbeit in der Rüstung zugemutei wird, ein strenger Maßstab angelegt werden. Die abgelösten Kräfte werden in erheblichem Umfang der Rüstung zugeführt werden. Ein Einsatz bei hauswirtfchaftlicher Tätig keit kann nur bei dringendem Bedarf in Krankenhäusern und Lazaretten, bei besonders stark helasteteten kinderreichen Fami lien oder bei einem sonstigen außergewöhnlichen Notstand erfolgen. K««starm für landwirtschaftliche Arbeit f Ter Erfinder ein Plauener Von dem Gedanken ausgehend, daß sich ein einarmiger Dauer in der Landwirtschaft nur. schwer Helsen kann und meist auf fremde Hilse angewiesen ist, dachte sich der in einer Siedlung wohnende Kriegsversehrte G einen Kunstarm aus, mit dessen Hilke alle in der Landwirtschaft oorkommcnden Arbeiten verrichtet werden können. Nach monatelangem Aeberlegen und Äusprobieren war G. die Erfindung ge glückt. Der sich wenig von den üblichen künstlichen Armen aus Holz- und Lederteilen unterscheidende neue Kunstaim hat eine bewegliche Schulterklappe und einen beweglichen Ellbogen, so daß das künstliche Glied nicht steif und unbe holfen Wirkt und jeder Bewegung nachgibt. Der Stiel jedeS serienmäßig hergestellten Garten- und Ackergeräts kann 'N einen dafür erfundenen Ring eingeschoben werden. E ns Schraube gibt den festen Halt Auch beim Fassen der Hand habe eines mit zwei Zentnern beladenen Karrens tut deU Ring seine Schuldigkeit. Ein am Kunstarm hervorklavv- barer Haken dient »um Halten der Pferdeleine, der Wasser« eimer usw Er wirkt nicht störend und kann zurückgeschoben Werden Mit seinem Kunstarm ist G. imstande, alle bäuer lichen Arbeiten zu verrichten. ' Die Hausfrau hat es nicht leicht im Kriege. Sie trägt ihr gerütteltes Maß mit an den Lasten, wenn tte tagtäglich vie Teller füllt, daß keiner hungrig vom Tisch aussteht, wenn sie immer wieder stopft und klickt, daß Mann und Kinder auch in alten Sachen ordentlich zur Arbeit und zur Schule gehen. Ihre Arbeit Wird keiner gering achten und als minder wichtig in einer Zeit bezeichnen, die alle Kräfte zum äußersten Einsatz aufruft. Aber Silberputzen und Parkettbohnern. Teppiche pflegen und Gartenwege Harken, das ist bestimmt nicht wichtig heut zutage. Eine Hausgehilfin um der Beguemlichkeit willen hal ten. ist nicht mehr zeitgemäß. Die deutsche Kultur wird nicht im Salon und nicht mit dem Staubsauger verteidigt, sondern an der Front draußen mit Panzern und Granaten, die zahl lose sleiße Hände in den Rüstunasbetrieben brauchen, um noch schneller und zahlreicher als bisher fertig zu werden. Eine große Musterung ist angesetzt. Alle Haushalte, die noch hauswirischastliche Kräfte beschäftigen, fallen darunter, nicht nur die Haushalte mit der perfekten Perle. Auch Stun denfrauen. Aufwartungen. Waschfrauen. Hausmannskrauen und dgl. zählen mit. wenn die Arbeitsstunden aller Kräfte, die dem Haushalt zugutekommen, zusammengerechnet m noe- stens wöchentlich 12 Stunden betragen. Zu hauswirtschaft lichen Kräften rechnen auch Kinderpflegerinnen. Kindergärtne rinnen und sonstige Angehörige der pflegerischen und erziehe rischen Berufe, sowie selbstverständlich die männlichen Hilfs kräfte, wenn sie inzwischen auch selten geworden sind, wie Kraftwagensührer. Pförtner. Gärtner oder gar Diener. Aus genommen sind auch nicht hauswirtschaftliche Lehrlinge, länd liche Hausarbeitslehrlinge, Haustöchter (schlicht um schlicht) oder Pflichtjahrmädchen, bei denen es sich nicht um ein reines Beschäftigungsverhältnis, sondern um eine Ausbildung oder Erziehung handelt. Wie aus der amtlichen Bekanntmachung der Arbeits ämter hervorgeht, die heute in der Tagespreise steht, sind alle Haushalte, die solche hauswirischastliche Arbeitskräfte beschäf tigen. nach einer Verordnung des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz vervilichtet. eine Anzeige zu erstatten. Die entsprechenden Formblätter sind beim Arbeitsamt erhält lich. Die Anzeige bietet Raum, neben den Angaben über die beschäftigten hauswirtschastlichen Kräfte die Gründe auszu führen, die dafür sprechen können, daß die hauswirtschaftlichen Kräfte weiterhin dem Haushalt verbleiben. In der Anzeige sind alle Haushaltangehörigen aufzufüh ren, die im Haushalt versorgt werden. Voraussetzung ist. daß die Personen tatsächlich den Haushalt zur Zeit belasten. Es sind also nicht anzugeben der Mann, der Soldat ist. die Toch ter. die sich im weiblichen Arbeitsdienst befindet, das Kind, das bei Verwandten aus dem Lande untergebracht ist. Die Anzeige ist bei dem Arbeitsamt zu erstatten, in dessen Bezirk sich der Haushalt befindet. Wird z. B. von Personen, die wegen Fliegergefährdung umauartiert sind, ein Haushalt in mehreren Orten geführt, so ist die Anzeige dem Arbeits amt zu erstatten, in dessen Bezirk die Hausgehilfin am 7. Sep tember tatsächlich beschäftigt wird. Die Anzeigepslicht muß sehr sorgfältig erfüllt werden. Ein Unterlassen der Anzeige oder unwahre und unvollstän dige Angaben auf dem Formblatt sind mit Freiheitsstrafe und mit Geldstrafen bedroht. Wer die Anzeigcpklicht zu umgehen und sich dadurch zu Unrecht weiterhin eine Haus wirtschaftliche Kraft zu sichern sucht, vergeht sich an der kämpfenden Front und muß damit rechnen, als Volksschädling zur Verant wortung gezogen zu werden. Diese Futterkonjerve findet vorleuyatl 'n der Tcywemernaq im lautenden Wirtschaftsjahr Verwendung. D'e gemein'amtz Einsäuerung von Rüben mit etwa. 36 bis 56 v. H. gedäm- '^'N - Herbst-Sportwettkämpse der deutschen Jugend. Der gesteigerte Kriegssinsatz der deutschen Jugend erfordert zum Ausgleich eine ent sprechende sportliche Betätigung. Die systematische Sportarbeit veri Hitler-Jugend ist zugleich die Vorstufe der vormilitärifchen Ertüchtigung., Zu Beginn des 6 Kriegsjabres wird die Hitler-Jugend erneut zu ihrem alljährlichen Herbft-Sportwettkamps antrcten. der in diesem Jahre nur ^standortsweile ohne Belastung der Verkehrsmittel durchgeführt wird.' Auf Grund einer Anordnung des Reichsministers für Wissenschaft Er- : Ziehung und Volksbildung fällt - wie schon gemeldet - für alle Jugend lichen, die in den Herbstsportwettkämpsen teilnchmen, der Unterricht anr> j9. September 1944 aus. Anzeigenschluß 9 Uhr Suche Damenfahrrad Biele woll. Kleid oder Wäsche für ein Bett. Ang, u. 17 a. d Geschsi. d. Bl. werae mirmea aer nsv Wegen Ueberfüllunq können bis auf weiteres Aepfel zur Moslbereitung nicht mehr angenommen werden. R E. Freudenberg, Ohorn. Amtlicher Lett Aufruf zur Meldung von hauswirtschaftlichen Arbeitskräfte« Auf Grund der 7. Durchführungsverordnung des Generalbevoll mächtigten für den Arbeitseinsatz zur Verordnung über den Arbeits platzwechsel vom 23. 2. 194Z (RGBl. I Seite 114), sind alle Haus haltungen zur Anzeige ihrer am 7. 4<44 beschäftigten hauswirtschaft licken Kräfte verpflichtet. Die Anzeige ist bis zum 20. 9. 44 dem für den Haushalt zuständigen Arbeitsamt zu erstatte». Wird ein Haushalt in mehreren Orten geführt (z. B. Umquartierung), ist die Anzeige dem Arbeitsamt zu erstatten, in dessen Bezirk die Hausgehilfin am 7. 9. 44 tatsächlich beschäftigt wird. Als hauswirtschaftliche Kräfte, die gemeldet werden müssen, sind ohne Rücksicht auf die Zahl der wöchentlichen Arbeitsstunden, alle mit hauswirtschastlichen Arbeiten beschäftigten Kräfte anzusehen, also z. B. auch Tagesmädchen, Halbtagsmädchen, Stundenfrauen, Aufwartungen, Hausmannsfrauen, Waschfrauen, Bügelfraucn, Pflichtjahrmädchenchaus- wirtschastliche Lehrlinge, ländliche Hausarbeitslehrlinge, Haustöchter, Köchinnen, Haushälterinnen. Hauswirtschaftsleiterinnen, pflegerische, erzieherische und andere im Haushalt mithclfende Arbeitskräfte, Kinder pflegerinnen, KindergäMerinnen, Geschäftsgehilfinnen, Diener, Chauf feure, Portiers, Portiersfrauen, Gärtner usw.: dagegen nicht Arbeits^ kräfte, die ausschließlich mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigt sind. Von der Anzeigepfljcht befreit sind nm die Haushaltungen, bei denen die Arbeitsstunden aller von ihnen beschäftigten Hauswirtschaft- lichcn Kräfte zusammen weniger als 12 Stunden wöchentlich betragen. Die Anzeige hat der Haushaltungsvorstand — bei seiner, Abwe senheit sein Vertreter — auf einem Formblatt zu erstatten, das beim Arbeitsamt erhältlich ist. - Der ausqefllltte Vordruck ist bei der Orts gruppe der NSDAP, möglichst persönlich zu den üblichen Geschäfts'- stunden abzugebcn. Um unnötigen Andrang zu vermeiden, ist von persönlichen Vär- sprachen oder schriftlichen Eingaben beim Arbeitsamt abzusehen, so lange nicht dazu aufgefordert wird. Unrichtige oder unvollständige Angaben werdest nach tz 4, Absatz 2 der 7.. Durchführungsverordnung zur Arbeitsplatzwcchselvc'rordnung mit Gefängnis und Geldstrafe oder einer dieser Strafen bestraft, Kamenz/Sa., am 7. September 1944. Der Leiter des Arbeitsamtes Kamenz/Sa. Vin müsse» oas ges«»ü srlisltsa! Hack ckem Rege ervartsn uns große gewaltige Aufgaben. kür ihre küsuag brauchen vir— genau vle beute — alle unsere Lrast. Vir müs sen uns gesuock erkalten kisr- kür. Das gilt besoncksrs kür unsere Xincker. kraskrt sie richtig! Zia guter lkelksr cka- bel: vss ^skuckt- u. 8t2rk«ioAS mittel LVäOl. kür 8«tr- viel» eoidält Kalb nack kcksg- nesiumsslrs sovie 8äurs uack kiseabestsacktsile in cker rick- tigeo Vechselberiekung. Re ken ckem tierischen Körper nickt geoügeock solcksr Rosts rur Verfügung, so stellen sick ver- sckiecksas Lrsalrkeitsersckei- nuagsa eia. an: L mant ürt Ang meckb Kurt schen aus schen aus seiner Tapfei «us d, hören Cezem' gäbe ! letzten Kamp' jener i ist. U welche' steht Endsie A das Ji durch ' Soldai Stund schöner «ft ist feres Stand (Sachj § rig-L Diese dierr dunq .ist, si nebei in G dem kreitss 8oaaadeaü 5.30 uack 7.45 llkr 8oa»tsg 3.00, 5.30 u. 7.45 llkr 1o<I« Lia Tustspiel von kerrertri- sckeocker Heiterkeit mit: jokaa- oss Kismann, Lsrols llöka, kueie koglisck, Oreiks Veissr, klse voa VIöUeackorst, llsrmaaa Zpeelmsoos, llelor 8slkaer. kür jugsacklicke ab 14 jskrs erlaubt! Lirchenckor übt morgen Frei tag 20 Uhr im Ratskeller. "^7»^ r—77^3^ n— Ickit krlsubais 6er Reicksärrts- lrsmmer 8acksea ab 9. 8ep- tember Praxis vorläufig gs- scklosseo. Vertretung: kür Uökrsckork, Obersteina u. blis- ckersteiva llerr Dr. 8ckumacker Uulsoitr; kür llsicksaback uack IVsißback krau Dr. Tkielmaoo Uulsaitr. 8prsckstuackea nur lAontag bis Donnerstag von 17—19 llkr in kisckksim. Dr. Hartms»», -^.rrt, bisck- Keim-Oersckort. Kircyennachrichien Sonntag, 10. Sept. Pulsnitz: 9 Uhr Gottesdienst m. anschl. Abendm. K., VsH Uhr Kinderlekre K-, nachm. 3 Uhr Gehörlosengottesdtenst in der Ziegenbalgkapelle. — Mittwoch, 13. 0. 7 Uhr Wochenandacht in der Gottes acker kirne Mr. Ohorn: Nachm. 3 Uhr Ge dächtnis-GotteSd. K. FriederSdors: 9 Uhr Gottes dienst m. anschl. Abendin.Mr. l Uhr Kinüergotlesdienst Mr. sbei Bienerlj Lichtenberg: V-9 Uhr Pre- digtg., Vs1i Uhr Ktnderg. Großnaundorf: 8 Uhr Pre- diglgottesdienst, 10 Uhr Mn- üergottesdienst Oberlichtenau: 8.30 Uhr Pre digtgottesdienst, anschl. S.4S Uhr Kindergottesdtenst. ObergerSdorf: Vs9 Uhr Pre- digtg-, 10 Uhr Kinderg. Kath. Gemeinde: 9 Uhr Got tesdienst in der Schloßkapelle Ohorn. 70eLiMIM6kNN.k80MM kstmtz pkannaru Kosin. Präparat« Vie erkieltea am 14. 8 44 ckio ua- faßbar traurige k^amrickt, ckgst unser lieber kostauogsvoller 8oko, eio riger Lrucker uack Label, cker Obergekreite Otto kürsler xeb. 9. 12.19 8^. 21.7.44 lod^. LK II, 6. LtufinsbL V - im Osten sein blüdsackes llebsa lassen mutzte. In tictem Lckmerr seine lb. ückiern Her«, kürster «. krs« Lll» geb. Hommel, sein Lru- cker Lerftsrü r. Lt im . 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September 1944 er löste Oott cker llsrr nack einem langsa, mit Oeckulck ertrageaea keilten meinen liebes tzcksno, unseren gu ten Vater, Zckvisgervster, Orotz- uack Urgroßvater HermLnn^äkiAer im 76. kebensjakr. Xlit cker kitte um stille Teilnahme Olars ItäbiAsc gb Lott- vritr, Otto kübiAsr v. krs« ged. Lrügsr, kerlia, 8rooo hlüller a. krs« geb. käbiger, Uulsaitr, ^lkrsck BkaUiftoK uaü krsu geb. Räbiger, lag- rlck ksdißer als kakel, Itzlickssl VsUrlivtk als llreaksl. Uulsaitr, ckea 7. 8spt. 1944 Die kesrckiguag Kacket am kreitsg, ckem 8. 8ept. 1944 14.39 llkr von cker Ooitss- sckerkircks süs statt. bis zum Betrageoon RM. 5.— bitten wir, sofort zu bezahlen Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Vif vo? oitvn vingen, rporelr rolirt vu mit Ivnoirkiingvn vier Lporen >»,>56 6o6u5ck erreickk, m6em man 6i^ Klinge nock Qvbrovck 6er rvr Zckneicie trocken r^eickt.