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Pulsnitzer Anzeiger : 02.09.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194409025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19440902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19440902
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-09
- Tag 1944-09-02
-
Monat
1944-09
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 02.09.1944
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Montag, den 4. September 4444 Vul-nlbtr AnMer — Visen e« A«Ba« > Nr. 107 — Seite 4 zum letzten entschlossen für die Zukunft unseres Volkes." Oberstleutnant Dr. Schirmer hob als Beispiel aufopfernden Heldentumes den Kampf der abgeschnittenen Besatzungen von St. Malo hervor und schloß seins von der Jugend begeistert aufgenommcnen Ausführungen mit den Wor» ten. daß der Kampf der vielen WiderKandsinseln im Rücken de« Feinde Beispiel auch für di« Heimat sein muß. Jedes deutsche Her- muß ietzt eine ^uneinnehmbare Wideirstands» insel sein entschlossen bis -um letzten »u kämpfen für den Endsieg unseres tapferen und mutigen Volkes. Den Ausklanq dieses Appelles in Pulsnitz bildete das flammende Treuebekenntnis, daß der Hoheitsträger, Hauptgemeinschaftslcitcr T > schupke darbrachte. Er hämmerte den 'angetretenen Kriegsfrei' willigen des Stammbereiches III in die jungen, kampftbereiten Herzen, in unbedingter Treue und Hingabe -um Führer -u stehen und nie nach? -»lassen im Kamps um die ewige Freiheit unseres Volkes. Der Gruß an dea Führer und die Weihelieder beschl-Mn auf dein Marktplatz den Appell, an dem die Partei mit ihren Gliederungen und Verbänden und die Bevölkerungg lebhaften Anteil nahm. Dann mar schierten di« Einheiten der Hitlerjugend, voran di« Kriegsfreiwilligen unseres Bannbereiches, vom BDM mit Blumen geschmückt, am Ober» Aus Kreis Verhalte» bei Flugzeugabstürze« «. Notlauduuge« In letzter Zeit st?-» mehrfach Personen, insbesondere Frauen und Linder, die sich aus Schaulust der Absturzstelle notgelandeter oder ab- Pestürzter Flugzeuge näherten, zu Schaden gekommen. Ein Vorfall, der sich jüngst abspielte, zeigt besonders kraß die Gefahren, denen sich die an abgestürzte oder aotgelandete Flugzeuge herantretcnd» Bevölkerung aurfetzt. , . , . Der Flugzeugführer eine- infolge MotorbrandeS in der Nahe einer Dorfes notgelandeten Flugzeugs, dem es trotz schwerer Brandwunden gelungen war, das Flugzeug zu verlassen, machte hinzueilende Leute aus die Gefahr einer Explosion der in Hellen Flammen stehenden Flugzeuges aufmerksam und verwies sie aus eine sichere Entfernung von dem Flug- zeug. Bei der einige Minuten später erfolgenden Explosion wurden von den trotz der Warnung an das brennende Flugzeug herangetretenen Schaulustigen 24 Personen getötet und iv verletzt. Unter den Toten bc- sand sich eine große Anzahl Jugendlicher, ferner waren zwei Flakhelfcr darunter, die aus einer in der Nähe gelegenen Flakstcllung die Gefahr erkannt und sich vergeblich bemüht hatten, die Schaulustigen aus dem Gefahrenbereich herauszubringen. Um in Zukunft Personenschäden zu vermeiden, die durch Explosion per Kraftstoffbehälter, Bomben und Munition bei abgestürzten oder not- gelandetcn Flugzeugen entstehen können, wird die Bevölkerung ein dringlich gewarnt, sich solchen Flugzeugen zu nähern. Durch Neugier bringt man sich nicht nur selbst in Gefahr, sondern behindert gleichzeitig die Rettungsarbeiten der hierfür eingesetzten Mannschaften. Pflicht eines jeden Ist es, in derartigen Fällen bei der Bergung der Be- satzunq zu Helsen. Wer jedoch zum Helfen oder zum Heranholen weiterer Hilke nicht gebraucht wird, der hat an der Unsallftelle nichts zu suchen, sondern bezähme seine Neugier und gehe seiner Arbeit nach. Den Ab- sperrmaßnahmen oder sonstigen Anordnungen der Polizei, Wehrmacht »der der eingesetzten Selbstschutzkräfte ist. aus der Stelle Folge zu leisten^ Oberstammführer Lehnert, Kamenz, gefallen Im Juni 1444 fiel im Osten als Oberleutnant und Kompaniv- führ« der ehemalige Führer des Jungbannes Kamen-, Oberstamm führer Lehnert. Oherstammfübrer Lehnert war seit -433 Jungstamm führer im Bann Leipzig, übernahm im April 1438 die Orgamsations« stelle d«s Jungbannes Leipzig und führte vom November 1438 bis zu seiner Einberufung im August 1434 den Zungbann Kamenz. Er kämpfte in Frankreich, Griechenland und im Osten und ist Träger des Deutschen Kreuzes in Gold. Burkhardtsdorf. Goldene Hochzeit eines kin» -erretchenEhepaares. Louis Schubert und seine Frau Minna, aus deren Ehe 16 Kinder hervorgegangen und. feier ten das Fest der goldenen Hochzeit. Ein Sohn siel im gegen wärtigen Krieg auf dem Felde der Ehre. Thalheim. TiamanleneHochzeit. Das Rentnerehe paar Kari Louis Nobis und Anna Auguste geb. Pester konm« Lie diamantene Hochzeit begehen. bannführer, am Kommandeur der Panzerausbildungsabtcilung und am Hoheitsträger vorbei. Wieder steht ein Jahrgang Hitlerjugend bereit, um zu den Waffen zu greifen und die kämpfende Front -u stärken. Auch seine Angehöri gen werden ihrer nationalsozialistischen Haltung und Erziehung entspre chend ihre Pflicht bis zum letzten erfüllen und den Kriegsfreiwilligen früherer Jahrgänge nachstreben, die als junge und begeistert« National» sozialistcn in unerschütterlichem Glauben an die Sendung des Führers und an den Sieg kämpften. Auch für sie wird einst das gelte,- waS ein englischer Kriegsberichter von der Front bei Catania, über jung« deutsche Kriegsfreiwillige nach London berichtete: „Die Stellun gen, die sie hatten, konnten nur genommen werden, nachdem sie alle bis^-um letzten Mann gefallen wäre n." * In einer nachfolgenden kurzen Aussprache gaben Oberbannführer Schlott und Oberstleutnant Dr. Schirmer ihrer Freude und Genugtuung über die disziplinierte und begeisterte Haftung der Hitlerjugend daS Stammes III und der starken Anteilnahme der Bevölkerung von Puls- nit- lebhaften Ausdruck. So geschulte und geführte Jugend ist der si-, cherste Garant soldatischen Nachwuchses. UNS Gau Jedes Dorf und jedes Gehöft muh luftschutzbereit sei«. Wenn feindliche Terrorflieger von ihrem Weg nach den Städten abgedrängi werden, find Dörfer und Einzel gehöfte das Ziel ihrer Zerstörungswut. Auch dein Dorf und deinen Hof kann es jederzeit treffen! Ausfall von Reisezügen In Auswirkung der allgemeinen Urlaubssperre und deS Wegfalls der Reisen auf Reichskleiderlarte werden ab 4. Sep tember vorläufig ungefähr 60 Schnell- und Eilzüge ausfallen. Von dieser Einschränkung werden besonders fol gende Strecken betroffen: Von Berlin nach Ostpreußen, Schle- sten, Hamburg, München und dem Rheinland sowie vom Rheinland nach Hamburg, Mitteldeutschland und Wien, ferner von München nach Lindau und Tirol. Näheres ist aus den Anschlägen aus den Bahnhöfen zu ersehen. I Gefängnis für Beleidigung des Luftschutzwartes Ein schlesisches Amtsgericht verurteilte eine Frau zu zwei Monaten Gefängnis wegen Beleidigung eines Luftschutzwar tes. Der Luftschutzwart hatte die Frau aufgefordert, an einer Luftschutz-Hausunterweisung teilzunehmen, . und^die Frau »Freiwillige vor!" Den 6. Jahrestag des deutschen Freiheitskampfes beging die Hitler-Jugend mit einem demonstrativen Bekenntnis zur Kriegssreiwilligkeit. Frontbewährte und kriegsversehrte Per sönlichkeiten sprachen zu den Kriegsfreiwilligen des zur Wehr- macht anstehenden Jahrganges. An die gesamte deutsche Jugend richtete an diesem Tag der Chef des Generalstabes des Heeres, Generaloberst Guderian, einen soldatischen Appell. Hunderte von Jungen hatten sich an der ostpreutzischen Grenze um den bewährten Truppensührer und treuen Mitarbeiter des Führers geschart, hinter ihnen die Wälle und Gräben, die sie zum Schutze ihrer Heimat gebaut haben. Reichsjugendsührer Axmann begrüßte Generaloberst Guderian, dem Front und Jugend Verehrung und größtes Vertrauen entgegenbringen. Generaloberst Guderian richtete seinen Appell in ernster Stunde an die deutsche Jugend. Eine gewaltige feind liche Ueberzahl, so sagte er, habe in mehrjähriger Anstrengung unsere Fronten zurückzudrängen vermocht. Unsere Soldaten seien hart entschlossen, den Feind am Betreten deutschen Bo dens zu verhindern. Diese Aufgabe sei zu lösen, wenn das ganze deutsche Volk zusammenstehe. In herzlichen Worten dankte der Generaloberst den Jungen für ihre vorbildliche Leistung im Schanzeinsatz. „Denkt bei jedem Spatenstich daran", so sagte er, „daß er getan wird für unsere Soldaten, denen ihr einen starken Rück halt gebt: für unsere Arbeiter, die in der Rüstungsproduktion stehen; für die Bauern und Bäuerinnen, die uns das tägliche Brot liefern müssen; für eure Mütter und Schwestern, nach denen die Hand grausamer Feinde greifen will." Hohe Kampfmoral unserer Kriegsfreiwilligen Der Generaloberst würdigte sodann die hohe Kampf moral, die aus dem freiwilligen Dienen erwachse. Die Hitler-Jugend habe sich in den vergangenen Kriegsjahren in ständig zunehmender Zahl freiwillig zum Dienst an der Waffe gemeldet und im Kamps an allen Fronten bewährt. Was freiwillige Truppen zu leisten vermögen, zeigte der Generalstabsches des Heeres am Beispiel der ^-Panzer division „Hitler-Jugend", die ein Vorbild an Manneszucht, Mui, Einsatzbereitschaft. an gläubiger und froher Kamerad schaft abgegeben habe. „Diese Division", so sagte er, „hat die höchste Anerkennung des Führers gesunden. Ihre Freiwilligen aus der Hitler-Jugend haben sich überboten im Anstürmen gegen die feindlichen Panzer. Sie haben sich die Faustpatronen gegenseitig aus der Hand gerissen, nm als erste den schweren Kampfaustrag zu erfüllen. Weder durch Bombenteppiche noch durch schwere Schiffsartillerie sind sie zu erschüttern gewesen." Generaloberst Guderian berichtete vom Einsatz der Frei willigen in Divisionen des Heeres, die ihre ganze Kraft ein setzten, um den Ansturm im Osten zu bannen. „Ihr glaubt nicht", sagte er, „wie solche Beispiele echten Soldatentums den Führer erfreuen, wie sein« Augen leuchten und seine Stimme warm wird, wenn er von seinen Jungen spricht; wie er stolz daraus ist, daß seine Jugend, in diesem Geiste erzogen, sich so hervorragend vor dem Feind schlägt." Als sein Mit arbeiter schilderte der Generaloberst die Uebersülle von Verant wortung. Arbeit und Sorgen, die aus dem Führer lasten. So wie er dennoch aber immer wieder Kraft und Siegeszuversicht hatte ihn Daraufhin ohne Gruno mn unflangen Wvrren vc» chimpft und ihn unter Androhung von Prügel aufgefordert,, hre Wohnung zu verlassen. Das Amtsgericht vertrat die Auf- assung, dass die ehrenamtlichen Helfer des Luftschutzes für hre Einsatzfreudigkeit und Dienstbereitschaft nachdrücklichen Rechtsschutz verdienen und Beleidigungen gegen sie als ge-- meinschastswidriges Verhalten beurteilt werden müssen. Allerlei Neuigkeiten D«r Mietkontrakt von 1884. Aus Anlaß ihres 60jährigen Mieter- jubiläums erhielt die 93jährige Frau Brückner in Dessau von ihrem Hausbesitzer ein nicht alltägliches Geschenk. Er überreichte ihr den ersten Mietkontrakt aus dem Jahre 1884, der damals aus die Dauer eines Jahres zwischen dem Hofmaurermeistei Träger und dem Schuhmacher- meister Brückner geschlossen und vom Bürgermeister unterschrieben war. Frauen zwischen SV und 76 im freiwilligen Ehrendienst. Die Frauen- chaft der Ortsgr. Kesselbrink (Wests.) hat ihre erste Gemeinschaftswerkstätte für Heimarbeit im freiwilligen Ehrendienst eingerichtet. Die Frauen, die sich in großer Zahl gemeldet haben, kommen an mehreren Nachmittagen der Woche zusammen, um mit Nähnadel und Fingerhut jene Arbeiten an Militärmänteln zu verrichten, die die Maschine nicht ausführen kann. Es handelt sich durchweg um Frauen zwischen SO und 60 Jahren, die durchweg einen ausgedehnten häuslichen Pflichtenkrcis haben. Einige sind sogar schon über 70 und über 75 Jahre. KLB-Lager der Slowakei jetzt in Sachsen. Im Zuge einer vor bereiteten Aktion fuhren am 29. August die letzten Transporte mit Pimp fen und Jungmädeln aus der Slowakei in ihre neuen KLB-Lager inr Aufnahmcgebiet Sachsen. Nach Monaten bester Obhut und Pflege zogen die Jungen und Mädel in ihre neuen Lager ein, die das Gebiet Sachsen feit langem vorbereitet hatte. Schwere Unwetter in Spanien. Die Gebiete von Sevilla und Sala manca wurden von besonders schweren Unwettern heimgesucht. In Sala manca erreichte der Hagel in wenigen Minuten eine Hoh« von weit mehr als einem Meter. Mehrere Häuser wurden vollständig unterspült, sp daß sie zusammcnstürzten. / Generaloberst Guderian / znr deutschen Jugend ausstrayle, müsse ihm vle deutsche Jugend durch ihre Hauung und Treue immer von neuem Kraft für sein Werk schenken. An die Kriegsfreiwilligen gerichtet, sprach der Generaloberst über die Wabl der Wassengattungen und setzte voraus, daß der Dienst in allen gleich ehrenvoll sei. Den größten Bedarf an Freiwilligen aber habe die Infanterie, die die meisten Regimenter umfasse, sehr schwere Kampfauf träge habe und ganze Männer, vor allem Männer mit Fübrer- eigenschasten. benötige. Die neuzeitliche Infanterie besitze eine reiche Ausstattung moderner Waffen und Kampfmittel und biete auch dem technisch interessierten Jungen vielfache An regungen. Generaloberst Guderian schloß seinen Appell mit den Worten: „Haltet Kameradschaft untereinander und bewahrt euch den Schwung der Jugend und den Glauben an de» Führer. Es geht in diesem Kriege um euer Deutschland, eure Zukunft und euer Glück. Ihr müßt darum kämpfen, wie fast jede deutsche Generation darum kämpfen mußte. Nur aus denr tapfer geführten Kampf für Adolf Hitlers großes Werk er wächst der Sieg. Deutschland ist auferstandcn, an euch ist es nun, das Werk zu vollenden. Den Ruf „Freiwillige vor!" wird die deutsche Jugend mit einem freudigen „Hier" beantworten." Ler Rundfunk am Dienstag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten: Eine botanische Betrachtung der Heide. — 12.36—12.45: Bericht zur Lage, 14.16—16.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00—16.00: Aus Oper und Konzert. — 16.00—17.00: Tänzerische Weisen — 17.15—18.30: Kurzweil am Nachmittag. — 18.30—19.00: Der Zeilspiegel. — 19.00—19.15: Wir raten mit Musik. — 19.15—19.30: Frontberichle. — 20.15—21.00: Unter haltsame Klänge. — 21.00—22.00: Eine Stunde kür dich. Deutschlandlender: 17.16—18.30: Hans-Pfitzner-ZykluS» 4. Sendung: Quartett «-Moll, Werk 50, zwei Lieder, Siegnots Wald monolog, Sinfonie cl'-Moll. — 20.16—22.00: „Das Große Konzert — Ewige Musik Europas" mit Werken von Schumann, Verdi, Dvorak und Mav«l. Turnen — Spiel — Sport ' Fußball in Sachsen " Im sächsischen Fuüvall gab am Sonntag vor dem Be ginn der neuen Punktspiele noch einmal ein reichhaltiges Freundschaftsspielprogramm. In der Gauklasse unierlag der Döbelner SC dem MSB Borna S:6 (2:3), auch der ViB Leipzig wurde von Tapfer Leipzig mrt 2:0 (1V) geschlagen. Der Planitzer SE holte gegen die Wehrmachtelf Plauen einen Sieg von 2:1 (OR). In Leipzig siegte Fortuna mit 4:0 (2:0) gegen eine Wehrmachtelf und Tura-Svieivg. mit 3:1 (3:1) gegen Hasag. Die Zwickauer SG vehieli mir 5:0 (2:0) gegen Die Reichsbahn SG Zwickau die Oberhand. Das Chemnitzer Kreisturnrer brachie die Endspiele. Turniersieger wurde die Polizei SG Chemnitz mit 10:1 (9:0) gegen Wanderer Schön» «au. Im Kamps um den dritten Platz behielt der Chemnitzer BC mit 32 (2:1) gegen SV Grüna die Oberhand. Amtlicher Teil Neuregelung der Abgabe von Feinwaschmittel» Nach der Anordnung der Reichsstelle industrielle Fette und Wasch mittel III/44 vom 22. 8. 44 darf ab 1. 4. 44 an Verbraucher ein Dop- paket Feinwaschmittel nur noch gegen 2 Abschnitte über je 1 Normal-« paker Wasch-(Seifen-)Pulvcr der Reichsseifenkartc (— 10 Teilabschnitte über je «in Fünftel Normalpaket) oder gegen 2 Abschnitte über je 1/1 Normalpaket Wasch-(Seifen-)Pulver der Zusatzseifenkarte abgegeben werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den «in» schlägigen Bestimmungen bestraft. Der Landrat des Kreises Kamenz — Wirtschaftsamt am 1. September 1444 Schluß de« amtlichen Teil« Lia VS»«ti«LerstSrvr tz ^Ile; unnötig« Ltroparieren cker Türcks must beute unterbleiben, im klinkten Krisgrjokr ir» sie «Vöscke nicbt mekr 50 kostbar. — kicktig irr grüncklicker, ct. k. g«, lügens langer Linweicksn mit etsnico. kr lörtöen 8ckmutr rcko- isnck uns rpor« viel Waschpulver. Heal«» rum Liavelcdso unck VssrersotbäReo. steee« klaaMea »la I beute wertvoll, wslltstotsrlol unck/erdsltskroft rur ftsudesckotkung jetr» on- cksron Zwecken cklsnsn müs- ssn. Um unsere l.Isksrungsn Im Vien»« «tsr Volksgssunck- be» nick« ru gekübelten, bitten Mir, Isers kocmomlnt- florcben mit Sckroudcksckei an ^potkeken unck vrogerlsn rurliekrugadsn. »aas? L Oi«. Seist la. Anzeigenschluß 9 Uhr Starke Ferkel zu verkaufen Großnaundorf Nr. 28 «eiaer» Lrck« riebt ein Voiß: ckie Kräfte, ckie «8 braucht, um imVauckel äse Leiten bs- slebea ru können, avi- aer» kreis, ckie ibn trägt, uäket uock idm kelligss Lebe cker Voeisbeso ist, erwachsen such ckem Llorelnen sie Rräko, ckie ikm In gesunken uns kran ken lagen belkeocl unck ret- teack rue 8eits sieden. vr lAaftav» L Oo ^.rraeiwittel uns strischpllsneen suk ckeut- schem stocken gewonnen. Hartal-prAparak«, gekeoa- rsichost ckurch ckas Warenrei- chso, ckienea cker Oosunckkeit unck ckem Voklbsüncken. 8on- nen-Tee eotschlsckct cken Kör per unck regelt ckie Verdauung. Rots Rude-Perlen bringen er- trischsockea Zchlak. Klaue Rode- Rerlea (mitsteoitkia) eins gute k4erveooskruog. VIsIter Ker- tel, Rdarm. 8perialitätsso, (24) Hamburg-V/aocksbek 4. OMS-1'HiM vieaakag, öNUvoM, Donnerstag; 5.30 u. 7.45 lldr rm Naim Sem seinen sVeS Klo ungarischer Ist Im mit ^atal pazer. Dis Oeschichte einer unvsnckelbsrea stiebe, ckls sich im stillen bewäkrt »ack im klei nen ebenso groß ist vis in cken schweren 8tuocken cker Lntschel- ckuag. kür sugeockliche ab 14 sakrs erlaubt! Geldtasche (braun)u it Inh., Trauring u. Naucheckarte auf der Straße v. Walüschlößchen bis Milte Stadt von einer ar- men geichädigt.Person verloren Gegen "elohng. abzugeben in der Polizeiwache Pulsnitz Ditte Anzeigen-Manuskripte deutlich schreiben! „Pulsnitzer Anzeiger" Verse mirmea aer nsv. ... unkt ckie erst obsncks «inkouksn können? ^uch riswollsn von cken Knappen, ober mocksnkcsien diok- rungrmittein, wie KblOkki Luppsn- unck Sostsnwürksln, etwas bekommen. Osskaib rollten olle, ckie tagsüber «inkovtsn können, nicht ru- visl vsrlongsn, ckamit ckem Koukmonn eins gerechte Verteilung möglich irt. Ko- msrockschokt gebt übsrollsr unck hilft ollen, ckie kür cken Sieg arbeiten. Oaar unerwartet -erkiesten wir ckle traurige ^schrickt, cksß kür stüdrer, Volk unck V sterlanck mein lieber treu er Oatts unck bester Vati, unser strebsamer 8okn, mein eioriger örucksr, un ser iwm er kilksbereitcr Zchwiexersodo, Onkel, Schwager u. klesse, 8attler- u. lapcrierermoister Ullr. kNcU lUomascUUe geb. 22.11. 06 gel. 9.8. 44 cken Nelckeatock kamst In tiekem 8chwerr Koss Dkosisaaike u. Töchterchen Oertrauck Litern u. alle ^ogekär, Oberlichtenau 45 b. »M. 8ckwervs Nerrsletck brachte uns ckie uo- tastbare Istschricht, ckaß mein lieber, guter dcksoo, wein lieber Vati, unser lieber 8oko, strucker, 8chwisgersoko, Zchwsger unck Onkel, cker 8ao.-Ogkr. Kurt t.utt in treuester Rtkichterkülluag im Osten sein junges ste- ben lassen mußte. Lr kolgts seinem lieben eivrigea 8chwsger kurr nach 8 Mo naten. In tieksr Trauer 8eins liebe krau sties- detk stuft u sein lieber Usrrzf, Albert stuft a. krsu, d4ax Kaiser a. krau, Hans stuft «. krau, klelg;« verw Kaiser unck 8ükochea. Rulsnitr, 8sptember 1944 stifte keine steileicksbssuche die v , tig« zu d tials Wert: traue Gew, iminsi licht. Dr. ' bis c Was! rauf niscbc könnt und führ» daß denen > sUi-a / ^ltei Zeit > Zeit i anzuv sei. u fei. Krieg Eins« mäßi< Proze unser« ausnn dann vffens verga! Maßr werde Hoff« Daue> Siege ökonoi dem ! jeder an n Feind' wer r in die , gelegt Wird ^ettl - ^erdei trauen «igene schob« durch rad i ab u sich a Merki gleich Meld kante und 4 steht junge Gefre absch, selnd Wide granc S nadie Kilon setzte durch besetz lande Hinde stellte Insa, zum trupp schuß S Nachri kurz v« Mit V «mpfin länger« siihrun der R« Botschi
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