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Sonnabend/Sonntag, 19./20. August 1944 Pulsnitz« Anzeig« — Ohorn« Anzeiger Ser „Zaust" im wastenrock candwieWastlicke Umickau örot Vorher treffen sich im fälligen Punktspiel bei Menzel. kommt er an! 5ciine!Irte unö i-ertlore ^blisierunq iri geseirliciie pflickl. Vas I^eMe leigten > Kr, crLüLx «accharin ist im Rahmen »er bisheri ge« Zuteilung nur beschrSnkt lieferbar Nichts ist ihm recht zu machen, dem Herrn Sauersüß: Der Hering ist ihm nie sauer und der Pudding nie süß genug. Dabei liegt der Fehler nur bei ihm, denn je mehr er würzt und süßt, desto mehr stumpft sein Gau men ab. Und besonders bei Süßstoff tut er des Guten stets zuviel. noc tn ziel wi' Mc tu 1. siock m«Nr b-litLN. 2. ttock mein 5»tt. nun der j«h' ein Arb« 1944 sind den Bel zur frei Herr« Sauersüß ins Stammbuch dal ich der dai So tvu An Ka kra hie Ki ATD. Oberlichtenau DJ. — Turnerbunb Pulsnitz, Jähnl. 15. Beginn 13,15 Uhr. ist äss MIrgrsi äel kinslnung iük ^ronf um! Heimat. ^ul jectes ptunct DI« Vri röslein. „Wie freundlich, wie schön tust du mir leid, armes Kind", sagte die Rost: „daß du nicht meinesgleichen bist. Du weiht nicht, das Leben sein kann, wenn tausend bewundernde Versorgung mit Fleisch und Fett für 1944 / 45 bringen gegenüber den Vorschriften des Vorjahres keine grundsätzliche Änderung. Forstwirtschaft. Die Zusammenfassung von Europas Holzwirtschaft hat in letzter Zeit ständige Fortschritte gemacht. Sie ist nicht nur für die Zeit des Krieges gedacht, sondern auch für den künftigen Frieden. Düngemittel. Erzeuger, Einführer und Verteiler dürfen für die Zeit vom 1. 5. 1944 bis 30. 4. 1945 phosphorsäurehaltige Düngemittel nur in Höhe von 60»/» ihres Bezuges bzw. ihrer Lie ferungen in der Zeit vom 1. 5. 1943 bis 30. 4. 1944 beziehen und liefern. Genossenschaften. Die ländlichen Genossenschaften haben bisher ihre Aufgabe im Kriege in jeder Weise zufriedenstellend ge löst. Neben der Förderung der Erzeugungs- und Ablieferungs schlacht haben sie auch der Vorratshaltung wertvollste Dienste ge leistet. kr ckisw «wer Vorbsugiskss und Heilung. k« reinigt, scüonf vncl pflegt clis Hool, äsnn er psLlsbl aus t-touksivesitz. unF miläsn Ölen. mal sorg such, »azr Roo das ist, j Waagerecht: 1. Behörde, 3. Spezialgeschütz, 6. Mili tärischer Dienstgrad, 9. Paradiesischer Garten, 10. Segelstange. 11. Storchartiger Vogel, 13. Hauptstadt des Protektorats, 16. Lateinisch: ich, 17. Nebenfluh der Donau. — Senkrecht.- 1. Sattler-Werkzeug, 2. Stadt in der Provinz Sachsen, 4. Che mische Verbindung aus Steinkohlenteer, 5. Teil des Beines, 7. Altgriechischer Hirtengott, 8. Fluh in der Ostmark, 11. Mäd chenname, 12. Nebenfluh der Weichsel, 13. Früheres rüssisches Gewicht, 14. Wollfäden. — Auflösung am Montag. pllaMs klirre mit Iu»d von förexvsll Erntehilfe. Bis zum 30. Nov. wird von der Reichsbahn eine Fahrpreisermäßigung für inländische Hilfskräfte in der Land wirtschaft gewährt, die die Fahrt zum halben Fahrpreis für Per sonenzüge ermöglicht, in Eil- und Schnellzügen unter Zahlung des Zuschlags. Weinbau. Der Stand der Reben kann als günstig angesprochen werden. Schädlinge und Krankheiten haben ihnen wenig Schaden zugefügt. In den meisten deutschen Weinbaugebieten sind somit gute Ernteaussichten gegeben. Obstbau. Die Neupflanzung von Obstbäumen im Erwerbs bau wird künftig genehmigungspflichtig gemacht. Es dient dazu den Obstbauer vor Fehlschlägen möglichst zu bewahren. Ölfruchtbau. Seit 1939 bis 1943 wurde der Ölfruchtbau um 126 "/o vermehrt. Eine weitere Ausdehnung um rd. 150 000 ha auf 600 000 ha konnte erreicht werden. Die Ölgewinnung aus in ländischen Saaten stieg von 17 000 t i. 1.1934 auf 280 000 t i. I. 1943. Hopfeubau. Mit dem Einschluß der sudetendeutschen Ge biete ist Deutschland zum größten Hopfenerzeuger der Welt gewor den, dazu sind noch neue Hopfenfelder im Elsaß gekommen. Getreidemürkte. Auf den Weltgetreidemärkten zeigte sich nur eine sehr beschränkte Nachfrage. Die hohen Ernte-Schätzungen haben die Spekulation sehr ernüchtert, Saatgut. Saatqutsäcke dürfen nicht mehr für eigene Zwecke verwandt, sondern müssen binnen 2 Wochen nach der Entleerung abgeliefert werden. Von dieser Regelung find die weniger wert vollen Säcke für Pflanzkartoffeln ausgenommen. Milchwirtschaft. Von 1934 Lis 1939 ist die Butterer zeugung von 452 000 auf 594 000 t gestiegen; sie hat sich in den vier folgenden Kriegsjahren auf 695 000 t erhöht. Aufgabe der Molkereien ist die Organisation ihrer Betriebe, ihrer Milcheinzugs gebiete und der Milchansuhr weiter so zu verstärken, daß noch zu sätzliche Milchmengen erfaßt werden können. Schweinezucht. Zur Zeit verfügen wir bereits wieder über einen Schweinebestand, der mit mehr als 2 Millionen Tieren über den Bestand des Vorjahres liegt. Für das Wirtschaftsjahr 1944 / 45 sind die Betriebe verpflichtet, eine bestimntte Anzahl von Schlachtschweinen für gewerbliche Schlachtung zur Verfügung zu stellen. Hausschlachtungen. Die Bestimmungen über die Selbst- bezi Ulfs b e f mol z. Urdan: vier kabeln Rose und H«ckenrösl«in Ein Junimorgen hatte eine Rose aufgeweckt. Prachtvoll stand sie da und glühte in ihrer entfalteten Schönheit. Da neben am Zaune blühte ein schlichtes, liebreizendes Hecken- Die Blätter im Wind« Ein Daum stand auf der Flur, stand da voll Saft und Lebenskraft. Da kam ein Sturm dahergebraust, fuhr dem Daum in die Krone und rüttelte und zauste ihn, daß viele Blätter, die nicht fest sahen, sich von dem Aste lösten, der sie hielt. In tollem Wirbel schleuderte sie der Wind empor. „O Leben, o Freiheit", jubelten die Blätter. Aber nach kurzer Zeit lagen sie vertrocknet und zertreten am Boden. Die Blätter am Baume dagegen atmeten und spürten in ihren Adern Las Leben rinnen, das immer neu der Baum ihnen schenkte. Pa. Englische und amerikanische Kriegskorrespondenten haben in ihren Berichten über die Haltung deutscher Kriegs gefangener vielfach ein Erstaunen darüber an den Tag gelegt, daß man bei ihnen Bücher im Waffenrock gefunden habe, einfach gebundene Bändchen, und zwar keine oder Nur sehr wenig Linierhaltungslektüre, sondern philosophische Schriften und Feldpostausgaben unserer Klassiker. In dem jetzigen Sta dium des Krieges, der Umstellung auf seine totale Führung, wird jener „Faust" im Waffenrock vielleicht zum wichtigsten Symptom Ler deutschen Kultur überhaupt werden. Die Frei machung aller Kräfte für Front und Rüstungsproduktion wird auch die Herstellung von Büchern sehr weitgehend und ein schneidend beeinflussen, und jene schmucklose Feldpostbändchen mit Len Standardwerken unseres Schrifttums werden wahr scheinlich Hauptträger der Buchproduktion werden. Die Lage auf Lem Büchermarkt hatte sich ja in den letzten Jahren schon mehr und mehr dahin entwickelt ,dah die Nachfrage das Angebot um ein sehr Vielfaches übertraf und wenn auch einige Werke in größeren Auflagen Herausgekommen waren, so bedeutete eine solche Lockerung der sonst grundsätzlich fest stehenden Kontingentierung im einzelnen chur einen Tropfen auf Len heißen Stein. Stand die Einschränkung der Duchherstellung bisher im wesentlichen im Zeichen" eines Papiermangels, so tritt nun die Pflicht hinzu, auch aus der Produktion selbst den arb »q« et, fa nie dig ani lau erb um So in -S> Wi un fin Kräfte freizumachen. Die Zeit ist nicht dazu angetan, darüber mehr als ein Bedauern im Stillen zu zeigen, wissen wir doch, daß Las hohe Ziel, dem Mser totaler Kriegseinsatz gewidmet ist, auch die Voraussetzungen dafür schaffen wird, daß das deutsche Buch später seine Geltung in der Welt wiedergewinnen wird. < Ein altes Wort besagt, dah die Musen schweigen, wenn Mars die Stunde regiert. Das neutrale Ausland hat es in den ersten Kriegsjahren immer als besonders bemerkenswert empfunden, dah in Deutschland anscheinend dieses Wort seine Gültigkeit verloren hatte. Wenn es ums Ganze geht, ist jedoch ein kultureller Betrieb in größerem Maßstäbe nicht mehr zu vertreten, auch wenn die Eingriffe im Einzelfall sehr schmerz haft sein werden. Die deutschen Theater haben in den letzten Jahren gerade in Len Städten, die vom feindlichen Bomben terror schwer getroffen sind, der unter primitiven Verhältnissen lebenden Bevölkerung manche Freude und Stunden der Ent spannung bereitet, vielfach auf improvisierten Bühnen. Wenn notfalls alle Theater geschlossen oder nur ein geringer Bruch teil geöffnet bleiben, so rechtfertigt der Zweck auch jedwede Methode, und wenn der zeitlich besonders in Anspruch ge nommene Volksgenosse bisher vielfach gegenüber dem benach teiligt war, der sich nach Karten anstellen konnte, so wird Lieser Vorwurf in Zukunft wegfallen. Es werden alle unter den gleichen Bedingungen leben, und alle werden gemeinsam unter denselben eingeschränkten Bedingungen für den Sieg der deutschen Waffen arbeiten, Ler uns das Leben garantieren und damit dann auch einmal eine Wiedergeburt unseres kulturellen Lebens in größerem und schönerem Rahmen als vorher schaffen wird. Es sind bei Ler Feldpostnummer 08000 sehr viele Vor schläge eingegangen, die die Einschränkung auch des kulturellen Lebens aus dem Zwang der Lage heraus betreffen, und es ist besonders bemerkenswert, dah viele dieser Vorschläge gerade, von denen kommen, deren bisherige Tätigkeit mit ihrer Ver wirklichung selbst entfällt. Cs ist vorgeschlagen worden, dah die gesamte Komparserie des Films beispielsweise geschlossen in Lie Rüstungsindustrie übergeführt und nur im Bedarfsfall mit Teilkräften im Atelier eingesetzt wird. Auf alle Fälle: werden sich auch die Kulturschaffenden in der großen Armee an der Front oder in der Rüstung einsetzen. zvicktlgv Der Rabe und brr Fuchs Der Rabe sah auf einer Linde im Gutshofe und sah den Fuchs nach dem Gänsestall schleichen. „Halt mal", schrie der Rabe hinab, „stiehl dem Bauer nicht seine Gänse!" Der Fuchs entgegnete lächelnd: „Aber, lieber Rabe, wie kannst du von Stehlen sprechen. Ich hole die Gänse doch nur, weil sie die kleinen Katzen und Hunde auf dem Hofe immer so böse angezischt und erschreckt haben. Wäre es nicht schäbig von mir, wenn ich mich um den Ritterdienst, die Gänse zu erwürgen, drücken wollte?" „Du bist ein ganz verschlagener Kerl", schimpfte da der Rabe, selbst Lein Anrecht verwandelst Lu mit Worten in scheinbares Recht! Lurnen und Sport Tb. Pulsnitz Meißner Seit« 1. gegen ATD. Oberlichtenau 1. Am kommenden Sonntag 14,30 Ahr findet in Oberlichtenau das Rückspiel der beiden Mannschaften statt. Abfährt 13,30 Blicke auf einem ruhen." Da rief das muntere Heckenkind: „Ich will nicht deinesgleichen fein, denn im Herbst schon bist Lu kahl und leer, ich aber trage Früchte". Die Spatzen und der Adler Zwei Spatzen sahen aus der Straße und schimpften wie toll: „Was ist doch der Adler für ein grausamer, rücksichts loser Bogel, mordet andere Tiere und dabei ist er noch hoch geachtet und angesehen. Ans schätzt niemand, obwohl wir keinem etwas zu Leide tun, genügsam sind und nehmen, was für uns auf die Straße fällt. So ungerecht ist die Welt!" Das Geplärre hörte ein Rabe, der gerade vorüberflog. „Ihr frechen Spatzen", rief er hinab, „wollt ihr wohl auf hören, andere, die euch überlegen sind, herunterzuputzen! Ich merke doch, daß ihr nur eure Schwäche verstecken wollt." Was spielen die Dresdner Theater? Staatseper Mo. (geschl. Vorst.) „La Traviata". Di- „Othello". Mi. (Wehrmachtvorst.) „Don Pasquale". Do. „Lohengrin". Fr. „Die Hochzeit des Jobs". Sbd. „Tiefland". So. „Der Rosenkavalier". — Schauspielhaus. Do. 24. August Eröffnung der Spielzeit „Iphigenie auf Tauris". Fr. „Die Nacht in Siebenbürgen". Sbd. „Der Strom". So. „Achill unter Len Weibern". — Komödienhaus. Allabendlich Gast spiel Ida Wüst: „Jugenögsliebte". — Central-Theater. All abendlich Variete-Festspiele, 2. Teil. — Theater des Dolles. Geschlossen. oelsr unwiektlg rmck Keuls viels alle Qswoßnkeitsn gegenüber riem einen Rsl- Dem bal- ckigsn Lieg, elalmpsiegs irt rwor nickt vnveicktig, ober ^ufmockung u. Qssckmock einer loknporto. „kc»o- ^ont" bittet kierlür ebsn- kollr um VerrtönZnir. iNNZM«««-/LsL'DVIßikvIA IVIinckestsns eins bsldö Ltuncks vorbsr ist Olsrsx in cws ^inweicb- ober Koctiveesssr ru geben. Dann ist eins ^ssssr rich tig sntbÄßtst, lkrs Wsscks gsscbont unZ ^/ascbpul- vsr gespart. 5MIM7 bi- MM die ll. 0 ho« prot vers den! dies wm Nr, 194 — Seite 6 Kein Platz für Tuberkulös« in schwedischen Krankenhäusern. I» den Krankenhäusern Nordschwedens herrschen katastrophale Zustände. Die Krankenhauseinrichtungen sind völlig unzulänglich, es fehlt a, Jsolierraumen und Krankenzimmern. Die Tuberkulosekranken werde« wieder nach Hause geschickt da kein Platz für sie ist. Die Tuberkulös« nrmmt daher m Nordschweden laufend zu. Lawinenkatastrophe in Südamerika. 104 Opfer von drei Lawinen, die im Kupferbergbaugebiet in Chile niedergingen, sind bisher auf gefunden worden. Man schätzt, daß noch weitere 100 Personen begraben sind. Zwei Arbeiter wurden lebendig geborgen. Die Eisschicht über den zerstörten Gebäuden mußte zum Teil gesprengt werden. Der Gesamt schaden wird auf 1L Millionen Pesos geschätzt. vss k^O>9 leövf «aro nocb ciu^ck kauLksltsn- Vsfdfsuck össei-rsuHtsn Oütvf. V/snn riismand mskrksutt, alz «f druckt, dsnn nickt v/smas «NsL, 5onclsfn gvnug — Dis; gilt sbenro Ml clar «uck k«ut» in 5tvigSN^SM tlSrgSLtvttt P,ll<i. VLKßsÖtwkkK KLtUeWIdE dafü Vers danr leit »lug scher ihre: Wed« tuns letzt« scher Der Rundfunk am Sonntag Reichsprogramm: 8.00—8.30: Orgelkonzert. — 8.30—9.00: Volksmusik. - 9M—10.00: „Unser Schatzlästlein" - 11.05—11.30: - „Mit Instrument und Saitenspiel vertreibt man Sorg' und Unmul viel". 11.30—12.30: Buntes Farbenspiel der Klänge - l2.40—14.00 Das deutsche Volkskonzert — 14.15—15.00: Die Karclle Erich Börsche! spicli. - ' 15.00-15.30: Nordisches Volksmärchen. - 15 90—16.00: Solistenmusit von Wagner und Liszt. — 16.00—18.00: ,.i^' - sich Soh baten wünschen" — 18.00—19.15: „Unsterbliche M> deutsche! Meister". Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5. - 19.15—20.00: Der Zeih spiegel am Sonntag. — 20.15—2200: Achtung! Aufgepaßt! Groß« Unieihaltungssendung. Deutschlavdsender: 9.00—10.00: Musik am Sonntagmorgen 10.30—11.00: Das Kriegstagebuch. — 11.40—12.30: Werke von Cuperin Scarlatti und Cyrowetz — 20.15—21.00: „Ich denke dein". Liebesliedei und Serenaden. — 21.00—22.00. „Von Melodie zu Melodie". Der Rundlunk am Montag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten: England im Zeitalter des Imperialismus. — 11.30—11.40: Der Frauen spiegel. — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15D0: Ham burgs Unterhaltungskapelle spielt. — 15.00—16.00: Schöne Stimmen und bekannte Instrumentalisten. — 16.00—17.00: Otto Dobrindt diri giert das Berliner Rundfunkorchester. — 17.10—18.30: „Dies und daS für euch zum Spaß", unterhaltsame Klänge aus Wten. — 18.30—19.00: Der Zeitfpiegel. — 19.15—19.30: Frontberichte. — 20.15—22.00 (auch Deutschlandsender): Für jeden etwas. Deutschlanhfender: 17.15—18.30: Schöne Musik zum späten Nachmittag.