Volltext Seite (XML)
Donnerstag, den 10. August 1444 Bus kreis und kau und Frau Rosa ge geistiger Frische ,h bilar werkt noch sl eb. Meinhold ton der Südvogtländischen ste die Neue Nerdefferung der Sienstpflichlunterstützung i«ut Turnen Ehepaar Hermann Dietz neu bei körperlicher und aucy ver wnciwcrt vcr eigenen Wohnung ersetzt Werren. Wervungs- kosten, die durch die Dienstverpflichtung z. B an Fnbrgeldcrn erstmalig entstehen oder sich erhöhen, werden in der neuen Höhe bei Bemessung der Sonderunterstützung berücksichtigt. Schließlich wird bestimmt, daß, sobald die betricbsübliche Arbeitszeit über 66 Stunden hinausgeht, daT Arbeitsentgelt für die über 60 Stunden liegende Arbeitszeit anrcchnungs» frei bleibt. Tv. Ohorn — ATV. Oberlichtenau Das Spiel der 2. Mannschaft gegen ATV. Oberlichtenau findet heute abend statt. Die 1. Mannschaft Tv. Ohorn fährt geschlossen (Uniform) um 4 Uhr von C. H. Schäfer ab. HI-Dienstkarte mitbringe». ..... , >r SOjährrges Ehe- ubiläum »eiern. Der Jubilar werkt noch fleißig als Svuler in einem hiesigen Betrieb, wo er täglich 10 Stunden tätig ist. ReichSsporlabzeichenabnabme — Schwimmen nächsten Sonntag, 13. 8., vormittags 4 Uhr in Ohorn. Urkundenhefs mitbringen. Angehörigen sorgenden Dienstverpflichteten wird von 70 aus 80 Proz: des früheren Bruttoeinkommens erhöht. Er erhöht sich für den zweiten und jeden weiteren Angehörigen um je S Prozent, so daß bereits bei vier Kindern das ganze frühere Bruttoeinkommen der Berechnung der Sonder unterstützung zugrunde gelegt werden kann. Für den Dienstverpflichteten ohne unterhaltene Angehörige ist der Unterhaltsbedarf von 65 aus 75 Prozent erhöht worden. Hinzu kommt eine weitere Verbesserung für die raten und untergegangen. Ein Urlauber stieß auf die 9jäh- rige Elisabeth Einhorn, tauchte und barg sie. Al- das Kind wreder ;um Bewußtsein gekommen war gab es an. daß sich die achtjährige Weidensdorier noch im Wasser befinde. Auch: dieses Mädchen wurde geborgen doch waren die Wiederbele» bunasversuche bei ihm ohne Ersola. Gelenau. Beiipielhaiter Arbeitseinsatz. -Las Bad Elster. Abschluß l . . . Kulturwoche. Zum Abschluß ver von der Kreisleitung Lelsnitz der NSDAP, veran,falteten Südvogtländischen Kulturwoche in Bad Elster sand ein Volktumsabend statt. In Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz hat einen weiterer wichtigen Ausbau der Dienstpflichtunterstützung angeordnet, der sowohl eine Erweiterung des Personcnkieises wie wesentliche Verbesserungen de, Unterstützungslcistungcn umfaßt. Dicnstpflichlunterstützung erhalten jetzi auch die Wehrbeschädigten, die ein Bersehrtengeld mindestens der Stufe U beziehen und vom Arbeitsamt zur Arbeitsleistung eingesetzt worden sind Die Zulassung erstreckt sich jedoch nur aus Trennungszuschlag unt Sonderunlerstützung. Von besonderer Bedeutung sind die Leistungsverbesserungcn, die mb Wirkung ab 1. Juli in Kraft gesetzt worden sind. Zunächst handelt et sich um den Verzicht aus die Anrechnung des Familienunterhalts und der Kriegsbesoldung auf die Dienstpflichtunterstützung. Er liegt besonders im Interesse der dienswcrpslichteten Frauen, denen der Familienunter halt für das weggefallene Arbeitseinkommen des Ehemanns auf die Dienstpflichtunterstützung angerechnet wurde, während das Arbeitsein kommen des nicht einberufencn Ehemanns von jeder Anrechnung auf die Dienstpslichtunterstützung der Angehörigen frei blieb. Eine wesentliche Verbesserung liegt ferner in der Erhöhung der Sätze für den reinen Unterhaltsbedarf, nach denen sich die Sonderuntcrstützung bemißt. Diese Sonderunterstützung soll den Unterschiedsbetrag zwischen dem neuen und einem Hundertfatz des früheren Bruttoeinkommens sichern. Der reine Unterhaltsbedarf des verheirateten und für einen lN" Neuer sächsischer Ritterkreuzträger Der Führer verkleb das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Gefreiten Heinz Schweitzer MG -Schütze in einem sächsischen Panzer-Grenadierreaiment. Gefreiter Schweitzer wurde am 13. 9. 1925 in Radeburg geboren; von Berus ist er Schriftsetzer. Dresden. Unachtsamkeit kostete das Leben. Auf der Großen Meißner Straße lief ein fünfjähriger Junge unvorsichtig über die Fahrbahn. Das Kind wurde von einem Personenkraftwagen ersaßt und tödlich überfahren. kleinen Arbeitseinkommen. Bisher konnte ein erhöhter UntcrhaltSbcdarf von 90 bzw 85 Proz. anerkannt werden bei Männern mit einem früheren Bruttoeinkommen von 48 RM wöchentlich, bei Frauen von 39 RM. Diese Einkommensgrenze wird einheitlich aus 60 RM wöchentlich und 260 RM monatlich erhöht, fo daß auch für Frauen die gleiche Ein- kommcnrgrenze gUk. Zu den vertraglichen Verpflichtungen, jUr ine Sonderunterstützung gewährt wird, zählt in erster Linie die Miete, die bisher in der Regel nur bis zur Hälfte und nur bei außergewöhnlicher Höhe bis zum vollen Betrage übernommen wurde. Künftig wird die Miete bi« zu l50 RM monatlich voll erseht, wenn dem Dienstverpflichte ten die Aufgabe der Wohnung nicht ^ugemutet werden kann. Eigenhelm lasten sind der Miete gleichgestellt, an Stelle dieser Lasten kann künftig des Gauhandwerksmeisters in den verflossenen zehn Jahren fand Reichshandwerksmeister Schramm. Er überbrachte die Grüße und Glückwünsche des deutschen Handwerks. (NSG-> Der Rundfunk am Freilag Reichsprogramm: 7.30— 7.45: Eine Sendung „Zum Hören und Behalten" aus der Physik: Tonhöhe und Klangfarbe. — l2.35—l2.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Klingende Kurzweil mit der Kapelle Erich Börschel. — 15.00—15.30: Kleines buntes Konzert. — 15.30 bis 16.00: Solistcnmusik. — 16.00—17.00: Opern- und Operettenmelodien, tänzerische Klänge u. a. — 17.15—18.30: Haniburgs Unterbaltungssenduna „Ja, wenn die Musik nicht wär!" — 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. 19.15—19.30: Frontberichte. — 20.15—22.00: „Das Land des Lächelns", Operette von LehLr. Deutscklandsendert 17.15—18.30: Sinfonische Musik vor» Mozart und Liszt, Frauenchöre von Wilhelm Berger, Streichquartett In Ss-Dur von Schubert. — 20.15—21.00: „Geisterlieder", Vertonungen von Schumann, Loewe, Brahms und Wolf — 21.00—22.00: Konzert der Sächsischen Staatskapelle unter Leitung von Karl Elmcndorsf mit ilä—hW von Lusar Franck, Liszt, Siegsricd Wagner u. Otto Naumann 10 Jahre Gauhandwerksmeittcr Am 1. August 1941 waren zehn Jahre vergangen, feit Gauleiter Martin Mutschmann Pg. Otro Naumann (Colditz, tum sächsischen Gauhandwerksmeisier berief. Aui einem Be- criebsavvell der Gauhandwerkerkammer überbrachte Präsi dent Wohlfahrt von der Gauwirtschastskammer Sachsen dem Gauhandwerksmeisier Naumann die Grüße des Gauleiters und besten Glückwünsche für die erfolgreiche zehn,übrige Amtstätigkeit In den Jahren des Ausbaues habe der Gau- Handwerksmeister dem Handwerk, besten Belange er schon oor der nationalen Erhebung mitgestaltet habe, neuen Lebens willen und neue Lebensfreude vermittelt. Die Glückwünsche des sächsischen Handwerks übermittelte stellvertretender Gau bandwerksmeister Joram Er würdigte die Arbeit Naumanns beim Aufbau des sächsischen Handwerks, seine Erziehunazum Leistungswillen und besonders auf dem Gebiete der Nach wuchsförderung. Worte höchster Anerkennung für die Arbeit Poesie und Prosa führte er ein in die heimische Dichtung schilderte den Wald und die Berge und brachte schließlich Volkstänze einer Markneukirchener Trachtengruppe. Oederan. Kind im Svrungbecken ertrunken. Im Oederaner Stadtbad waren zwei kleine Mädchen unbe merkt aus dem Nicktschwimmerteli in das Svrunabecken ae- Schneeberssi. E. 15 000 im Heimatmuseum. Das Schneeberger Heimatmuseum mit feiner ständigen Schnitz- ausst-lluna, in der Meisterstücke der Schneeberger und Neu städteler Schnitzer zu sehen sind, wurde in den letzten sieben Monaten von 15 000 Personen besucht. Siegmar-Schönau. KletnerAbenteurer. Am Gast hof Siegmar wurve der Polizei durch eine Straßenbahn schaffnerin ein „blinder Passagier" übergeben. Die Polizei stellte fest, daß der 3jährige Junge in Chemnitz ganz allein auf die Straßenbahn gestiegen und seine kleine Abenteurer reise angetreten halte. Angehörige konnten ihn bald wieder in Empfang nehmen. > Plauen. 50 Jahre Sänger. Arthur Hillig, der Mit begründer des MGV Wettin, wurde für 50jährige Zugehörig keit zum Gesangverein Plauen-Westend, dem er als Lieder meister vorsteht, geehrt. Weit über Plauen und das Vogtland hinaus hat sein Name einen guten Klang. tzausschlachtungsregeluug 1944 45 Der Reichsminister für Ernährung und Lanwirlfchaft hat durch Erlaß vom 10. Juli 1944 die für 1944/45 geltenden Bestimmungen über die Selbstversorgung mit Fleisch und Fett (außer Butter) bekannt- gegeben, die am 24. Juli 1944 in Kraft getreten sind. Die neue Hausschlachtungsregelung bringt gegenüber den Dor fchristen des Vorjahres keine Acndcrungen von grundsätzlicher Be deutung. Die Selbstversorger der Gruppen L und 8 dürfen sich wiederum für längstens 52 Wochen bevorraten und für diesen Zeitraum für jede zum Sclbstverforgerhaushall zählende Person über 6 Jahre 40 Kilogramm und für jedes Kind bis zu 6 Jahren 20 Kilogramm Schlachtgewicht einschlachten. In gleicher Weife sind in den einzelnen Gebieten die unverändert gebliebenen einheitlichen Anrechnnngsgewichlc auch weiterhin bei Schweinehausschlachtungen grundsätzlich anzuwcndcn. In Anpassung an die durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse ist zu- gelasien worden, daß nichtlandwirtschaftliche Selbstversorger, die durch unmittelbare Kriegseinwirkung ein für die Hausfchlachtung bestimmter Schwein verloren haben, die Einkaufsgenehmigung für ein Schwein bis zu 75 Kilogramm Lebendgewicht erhallen können, während allgemein eine solche nur bis zu 50 Kilogramm Lebendgewicht erteilt werden dars. Der Erlaß vom 10. Juli 1944 enthält ferner eine Ermächtigung für di« Landesernährungsämter, die Erteilung der Hausschlachtungsgenehmi gung sür Schweine davon abhängig zu machen, daß ein bestimmtes Mindestgewicht erreicht wird; es soll jedoch nicht unter 75 Kilogramm Lebendgewicht festgeletzt werden. Das Anrechnunasverfahren bei Schwcinehausschlachtungen durch Einrichtungen der Selbstversorgergruppe 0 (Krankenhäuser, Werkküchen usw.) ist insofern neu geregelt worden, als nun die Anrechnung einheitlich nach der für die Lebendzuteilung von Schweine an gewerbliche Betriebe geltenden Tabelle erfolgt. Schließlich kann auch künftig die Hausschlachtungsgenehmigung von dem Nachweis einer angemessenen Marktleistung an Schlachtschweinen abhängig ge macht werde»,. Löbau. lOOsähriger Handwerksbetrieb. Wie Lie Installateur- und Klempner-Innung Löbau besieht auch die Klempnerei Gebhardt in Löbau 100 Jahre. Der Hand werksbetrieb befindet sich in der vierten Generation in Fami lien ln-fttz. Löbau. Mit dem Sänger-Ehrenbrief ausge zeichnet. Dem stellvertretenden Vereinsübrer des Män- neraefangsverelns Obercunnersdorf Bernhard Krohe, wurde der ihm vom Deutschen Sängerbund verliehene Ehrenbrief für fünfzigjährige aktive Sängertätigkeit überreicht. Chemnitz. Baudirektor i. R. Eckardt 8 0 jShriz. Bauvirektor i. R. Franz Eckardt beging am S. August seinen SO. Geburtstag. Fast vier Jahrzehnte hat er der Stadt Chem nitz als Stadtbaumeister. Amtsbaurat und zuletzt als Stadt- baudirekior gedient und eine Reihe wichtiger Planungen und Bauausführungen übernommen. Leipzig. Prof. Zolles 70 Jahre. Tr. Andreas Zolles, emeritierter außerordentlicher Professor der ver- aleickenden Literaturgeschichte und früherer Leiter ver Nieder ländischen Abteilung des Germanistischen Instituts der Uni versität Leipzig, wurde 70 Jahre alt. Er ist Verfasser einer Aeibe wjsienschaftlicher Werke und literarischer Arbeiten. Für «in aus Anlaß des dreihundertmbripen Bestehens der Amster damer Universität verfaßtes Festspiel erhielt er den ersten Preis. Schluß dtt amtlich«, Teil« Anzeigen-Annahme Kirchen Nachrichten Sonntag, den 13. August 1444 Pulsnitz. 4 Uhr Gottesd. m. anschl. Abdm. K. 11 Uhr Schulau« fängerand. Mr. — Mittwoch, 16.8.: 14 Uhr Wochenand. in d. Gottesackerkirche. : . Ohorn. 15 Mr Schulanfängerandacht K. Lichtenberg. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Schulanfänqcrandacht. Grcßnaundors. S UHr Predigtgottesd. 10 Uhr Kindergottesdienst. Oberlichtenau. 8.20 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Kinder- u. Schulan- fängeraottesdienst. Obergersdorf. 8.30 Uhr Predigtgottesd. m. Chrenged. 10 Uhr Kinderg. Kath. Gemeinde Pulsnitz. 4 Uhr Gottesd. in d. Schloßkap. Ohorm. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Uessspaa — vka rarer' PAa» t Da soll rosa »ich vorm 1VeI- terckreben das LUckwotiv xe- oau bosebea, ob es sich such ra lcolpsea Iodat. 8o, vis man Raritäten schont, ewpLedlt sich's, 8essspan, äea raren, kür schöne Lianäen sukru- sxaren. täglich bis spätestens vormittags 9 Uhr, für die Sonnabend-Nummer bis Freitag abend Schalterschlutz: Sonnabends um 4 Ahr. Verlag des „Pulsnitzer Anzeiger". Amtlicher Leit Volksschule Shor« Cchulbrginn und Ausnahm« d«r Schulneuling« wird noch be kannt gegtbtii. ' Ohorn, am 10. August 1444. D«r st«llv. Gchull«it«r. 8t«Vveiraden rome» Zenlsast kvdeassmea zu baden Istrnlu« fihM e. 6. m. b. H. f«l>rcl»ü vkora. Sonnabend, den 12. August von 17—19 Uhr Zuckerverteiluog Tagesmädchen für Geschäftshaushalt für bald gesucht Frau Müller, Olympia-Theater. 1 mögl. 2 möbl. Zimmer für längere Zeit für einzelne Dame aus Berlin in ruhi ger Umgebung gesucht. Angebote erbeten an die Kö- titzer Ledertuch- und Wachs tuch-Werke A.-G., Coswig SleokWil,»», t>b«iiWo»ck«nI .8sben Ae. vis schnell ö»r ging I8o macht man cksr: tzkas besonder» schmutzig ist - litt sie ganze VVäschs selcht es ja Keule leiser nicht - «irö In öurnus eingeveicht. Das Ist schon mekr als kinvelchen - ein richtiger 5chmutrlüsenl Der ganze Lckmutr gebt ins siinveich- vssrer l befolg:)Värcheschonung, schnellere Arbeit, kein scharfes steiben Anzeigenschluß S Uhr lbre Verlobung zvbea bekannt klkrieäe Uökxen UL. Liexlrieä Kuba Obora kreickork 8. August 1944 outzeparrk / 3unggsssllsn vesscftsn bsins Wswcks.lfrotz- cksm lcönnsn unci miisssn sucft sis zur Sckonung clsr Wllscsis unci zur llinspsrung von Wasck- mittsin bsiirsgsn: clureb Vsrmslckongjsclsr vsrmsicl- barsn Sssokmutrung I — Denkt also stets cisrnn.claS sisrk bssebmutrts^/tzsobs sokwscer ru wsscken ist. Seicl sorgsam beim 6s breuob cisr WAscfts: Oie Lei/snkölN HaushaUpraktikautin Suche für meine Tochter, 17 Jahre, mittlere Reife, Halb jahrstelle zum 1. 10. 1944, am liebsten in größerem Guts- haushait mit Kindern, auch Fremdenheim oder Kurhaus, zur Erweiterung ihrer Kennt nisse. Zuschr. erbeten unter LH. NS an Sachsenland, Dresden, König Johannstr.8 Futterrasenmischung mit Nleezusatz für Kleintierhai' ter und Hahnerauslauf. Grassameumischungen für größere und kleinere Ra senflächen. Dertilguogsmittel gegen Ameisen, Schnecken, Erdflöhe. Gemüse- und Blumen samen Postversand. Samenfachhdlg., Dresden A 1 ZahnSgaffe 24 Ruf: 10138 Kleines oder größeres Hausgrondstück evtl, mit dazu gehörigem Land mit 1—2 frei verfügbaren Räumen zu erwerben oder zu mieten gesucht. Angebote an die Kötitzer Leder- tuch- und Wachstuch-Werke A.-G., Coswig. viock jsckv« biou»o«v«>» genügt ein «enig — oitain ocke« wit »tu-o» 5»>k» — uw selbst »cbwvtrigstan Kiün0» »oclsltos ru »üubeen. kissgestsll« in «len Ksrsib kine iisnä väsckt cke onciere, - scbon richtig. Xber wenn nur eine ieicbt bescbmutrt ist, wäre es Versckvenclung, auck ckie snäere einrus^en^ 8o reickt äie i. kinkeitsseife lsnge^ >Varfo-8sifs Sport Leike k LltmMskI ! «nl LS» leere klärchen MM' 0Llil.IN sied» negresrsen, »onckem »I« neuenTsveeken cktenstdee moelwn, vwll rl« oueb ge- droucb» nock Wertvoll »lack, leer» koswomlnt-kloreken ml» Lehroudckeckol Müssen beut» on /ipotbaican uns Progerien rusÜLbgogeben Wercken. 4-/Vts8len-Lircu8 „>Ve8ttsIis" öee Deutsche VolbacirLus. ILzlicd aut 6er In ^uch beute uarl moegea je 2 xeofle Voestolluogea mit vollem keogeawm 15 lldr uaä 19.30 Ubr. Ikre Verlobung sieben behaoot Niläe ltanstd llür. Herbert kerodsrä Rolswtr (Dolseobircheo 9.^agasi 1944 65 kuck! eter Sckmutrlöser