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Mil Hilse dieser gefälschten Marken bezogen die Ehe leute, hauptsächlich die Ehefrau, in Dresden, Löbau und Rum burg nach und nach mehr als SO Kilogramm Fleisch und etwa 80 Kilogramm Brot. Eine Durchsuchung der Wohnung ergab, daß Breiting auch bereits versucht hatte, Raucherkarien und Relsebunermarken fälschlich anzufertigen. Der Wachsamkeit eines Dresdner Fleischereiinhabers ist es zu danken, daß dem Fälscherehepaar das gefährliche Handwerk gelegt werden konnte. l Schwere Strafen für Bolksschädlinge Der am 6. September 1892 in Oberwiesa bei Flöha ge, borene Kurt Linke in Dresden hat Postsendungen ganz oder teilweise unterschlagen. Er ist deshalb vom Sander» gerächt Dresden als Bolksschädling zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt worden. Auch die am 7. Oktober 1892 in Oppach (OberlausitzX geborene Meta Weinhold geb. Hünlich hat Postsendun wnS bestohlen Sie wurde deshalb vom Sondergericht Dresdew als Volksschädling zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jah* ren Ehrenrechtsverlust verurteilt. fluchtartige Auswanderungen zur Folge haben. So yaven vir Leiche die Marsch von Grund au, verändert. Leicyscyny be deutet: größere Sicherheit für Menschen und Vieh, Verbesserung der Weiden, Schutz der Heuernte, Baumöglichkeit von Getreide auch in den niedrigen Landstrichen, Uebergang von der dörf lichen zur Streusiedlung, eine gewaltige Wertsteigerung des Bodens usw. Die Kunst des Deichbaus entwickelte sich in den Nieder landen. Sie wurde zuerst an den Flüssen erprobt. Als man gegen die Mündung der Flüsse vorrückte, war es notwendig, auch einen Schutz gegen das Meer zu schaffen. So entstanden die Seedeiche. Von der niederländischen Küste breiten sie sich vom 9. bis 12. Jahrhundert ostwärts bis zur Weser und Elbe unh nordwärts in Eiderstedt und Nordfriesland aus. Holländer und Friesen traten dabei als Lehrmeister auf. Der Deichbau hat sich erst mit der Zeit vervollkommnet. Heute hat der Staat mit fester Hand den Deich- und Dammbau in die Hand genommen. Ler MMM am Freitag NeichSprogramm: 7.80—7.45: Eine Sendung auS der Ehemk ,mm Sören und Bcbalten: Kalk und Mörtel. — 11.80—12.00: „Wer schaffen will, muss fröhlich fein." — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. 14.15—15.00: Musikalische Kurzweil mit der Kapelle Erich Börschek. >5.30—16 00: Solistenmusik von Ariosti. Händel und Schubert. — 16.00 bi« 17 00: Beschwingte Weilen. — 17.15—18.30: Hamburgs UnterbaltungS. sendung: „Ja, wenn die Musik nicht wär!" — 18 30—10.00: Der Zeit- spiegcl. — 19.16—1930: Frontberichte. — 19.45—20.00: Dr.-KoebbelS- Aufsatz. — 20.15—21:00: Operettenklänge. — 21.00—22.00: Musik der Freude aus Operette und Film. Deutschlandsender: 17.15—18.80: Schöne Musik zum späten Nachmittag. — 20 15—21.00: „Treue und Trost' im Lied. — 21.00 bt« 22.00: Berliner Philharmoniker spielen. Konzert für Klavier und Orchester in 6-Dur von Beethoven, Sinfonie von Haydn. Stenoxrspkieren, vriekesckreiden vuck nock rism visnst noch <ti« ttauroebsi»? — bk gskt. ckann bwnlcsl'r vielfach bevvoksto lksini- gvngrmittsl bellen ctie Arbeit «eleicktenn. üenko.M.lbil.M our «len peeril-VVerken. Ole Verperleung el» v»ev«nck«e une» leeli, «äomckol *I»S m»,Ilik,I «II., d-im ONn «in», e»-Ilung -1'6 nick, un6 KM, «„ck flus Kreis «nd Sau für dik f IS. 8. 1944 * 19. 8. 1875 »rohe» s«<j«utung. Schluß de« amtlichen Teil« 10 Uhr Predigtgottesdienst. Oberlichtenau. Obergersdors. 8.Z0 Uhr Predigtgottesd. m, Ehrenged. 10 Uhr Kinberg. Klenctax^aknposta »l.et»oax-p/ksirtK blaite^/g«. roeba^gan, kocht 6W k,ksN,tl>»kt «n Kattan. OieO«»un6«rkaItung 6«, 2Skn« k> «in« eilickt, «ti« 6«m «ig«n»n Wot^ ebenro »I« <j«e ^Ilgrmoink«» bient parpllag« l»t S« Vorauustrung I«- a«' ».«ktung. Va lon» kk auck ai« Taknpklag« tü> 6«n «katlsnUe« L4»Nrckon voll tUalnan äckiiltai Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Amtlicher Lett Verteilung vo« Käse 1. Auf den Abschnitt Z 2 der Reichsfettkarten 65 und denAb- schnitt W 6 der AZ-Karten für die 2. Woche können ab sofort al« Sonderzuteilung 62,5 Gramm Labkäs« verteilt werden. Sofern die Ware nicht rechtzeitig vorhanden ist, kann Auslieferung ausnahmsweise auch noch in der 66, Verbrauchszeit erfolgen. Die Abschnitt« sind vom Verteil« bei der Belieferung abzutrennen und wie üblich mit der zuständigen Bezugscheinausgabestelle abzurechnkn. Die SV-Aarten 1, 3 Md 5 enthalten keinen Z-Abschnitt und bleiben unberücksichtigte - 2» Zivil- und Kriegsgefangene, Ostarbeiter, 'Zivrlpolen und Juden sind von der Sonderzuteilung ausgeschlossen. Der Landkat de« Kreise« Kamenz — Ernährungsamt, Abt. D am 15. August 1444 "'ige Feuerwehr, vor 60 Jahren erfo'.it.n Dia sslel« Anreiz» io ck« -leimst- bat gevacke «ckou »eb ott kriür; geleistet a. Levian ge- gebeackt. 4-iNs8ten-Lircu8 „^Ve8ttalm" äee Deutsche Volbsciecus. IszUck «vi 6er VozslHviss« la Leute un6 mor^ea je 2 Vo^telluaxeQ mit voUem ksoxkLmm 15 ULr uvä 19.30 ULk. roN auck an ^i»mvnrckvn«Lonkon uncl nickt m«kr ru kaufen ver- rucken. oir man kn -^ugen- triick brouckt — clonn bleibt ouck iüron6ers et^vor übrig, kragen Zia ^«rbalb erst clonn ^iectse nock, wenn 5is <1or I.etrta oufgebrovckt Koben. 8e6«nken Lie, v^ia 5ckig,er es tkr Kaufmann ranrt bätts, rein« Zuteilun gen in Luppen-un6 §o6sn>8kür^«In gereckt ru vertvilan. 0WHI-IÜM 5.30 uack 7.45 Ubr- 2.00, 5.30 a. 7.45 blbo HVenn «er j»nLe Vein VMM Line kerrerkolscheoäe bilwbo- möckie nach clem xleichasmtxea Dustspiel von kjörostjeras kjüeasoa mit: k»ortvo,Otto6«b81n' tteaL Voltz«« Xni la«» v. Olt«ue 6«ra>«Hn« klutt, Llse v. Li8U«e»«lor1k, Izturlaa Klock. kür la^uckliche ob 14 fsbee erlaubt I fleischten. Hätte nicht der Mensch den festen Ring der Deiche nm das Marschland aeschmiedet, würde die Küste heute noch etwa so aussehen, wie sie der Geschichtsschreiber Plinius (23 bis 79 n. d. Zw.) beschreibt. Denkt man sich die Deiche zerstört, würden große Flächen unter Wasser tauchen, andere in Watt verwandelt und selbst die am höchsten gelegene Marsch würde von jeder höheren Flui überschwemmt werden. Die Menschen müßten wieder in die Dünen flüchten, und nur etwas Viehzucht und Fischfang blieben der einzige Erwerbszweig. Die Sturm fluten würden Menschen und Tiere bedrohen und wie einst Kirqenlmqriqten Sonntag, den 20. August 1444 Pulsnitz. 4 Uhr Gottesd. m. anschl. Abdm. Mr. 10.30 Uhr Kin- dergotteSd. Mr. — Mittwoch, 23. S.: 14 Uhr Wochenandacht in der Gottesackerkirch« Mr. Lichtenberg. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 10.30 Uhr Kindevgottesdienst. Großnaundorf. 10 Uhr Predigtgottesdienst. 11,15 Uhr Kindergottesd. Eppendorf. 60 Jahre Freiwillige Feuerwehr. In einer Mickten Feier wurde der vor 60 Jahren erfo! u.n Gründung der Freiwilligen Feuerwehr zu Eppendorf ge dacht. Abteilungsiührer Röder (Erdmannsdorf) würdigte n einer Ansprache die in den sechs Jahrzehnten geleistete Ar- Gaue Sachsen. Thüringen^ Halle-Merseburg und Magdeburg- Anhalt haben bis spate,tens 15. September l944 bei der Beauftragten V der Reicksstudentenführung für den weid- licken Ausaleicksdienst, Dresden-A 24 Mommsenstraße 13, Studentenhaus, fckriftlich oder persönlich (täglich von 8 bis 12 Uhr) zu ersolgen. Ickslu xotee Vatso uacl Lckvlegeovatee, aase» Uebe» 8ckvagoe uack Oakel cker keataer -Mit jtrrmsu WlMch Ist asck löaxeoei Xooabkelt kür immer voa aas gesaagea. la «tlller Trauer L,lckckl 8oS«»oo Pool HoKmaoa Im hlamea aller ^axekürixea kalsaltr Ick. 8., »m 17. August 1944 Leerckguae: 8oooabeo6, äea 19. August, Ubr voa äer brieäboksbolle aas. Friese» - die ersten Deichbauer« Eine kulturelle Großtat in wild bewegter Zeit Obwohl die Zeit um das Jahr 1000 in der friesischen Ge- schichle als recht bewegt anzusehen ist, haben die Bewohner Frieslands damals eine für das ganze Land wichtige Großtat begonnen und auch durchgesührt. Sie waren die ersten Deich bauern und haben diese Kunst auch in andere Gegenden ver breitet. Zwar erholte sich der friesische Handel bereits im 11. Jahrhundert wieder von den Nöten und Fehden der Nor- mannenzeit, und die friesischen Insel» haben nach wie vor die tüchtigsten Seesahrer gestellt, aber die große Mehrzahl der Be- wohner wurde jetzt Viehzüchter und Marschenbauer. Nasch ent- wickelten sich die friesischen Marschen zu einem der wohlhabend sten und dichtbevölkerten Landbezirke des Reiches und wurden bald ein begehrtes Objekt für die weiter landeinwärts entstehen den Herrschaftsbereiche. Friesen selbst haben ihren auswärtigen Feinden die Arbeit erleichtert. Eigenwillig und trubig saß der friesische Bauer aus seinem Hof, als ob noch immer das Wasser der See das Land umspülte. Es ist die Kehrseite der friesischen Freiheit, daß es in ihrem Namen zu den bösen Fehden kommen konnte, die vom 12. bis 13. Jahrhundert ganz Friesland zer- Trcsben. Trotz seines hohen Alters von 88 Jahren ts der srühere Bauhandwerker Hemrick Grimmer m Hainsberl ruck letzt nock unermüdlick rege. Maurer- und Osenjeyarbei- len, die ihm regelmäßig übertragen werden, sührt er zm vollen Zufriedenheit der Beteiligten aus, und er ist stolz darauf, daß er nock etwas leistet. Waldheim. Der Schieserdeckermetster Ernst Trinks, der seit über 60 Jahren in seinem Handwerk tätig ist und ickon vor einigen Jahren seine Goldene Hochzeit seierte, geht auch heute nock taälick seinem Berus nach und arbeitet mit aus den höchsten Dächern. Waldheim. Der krühere Schriftleiter Max Köhler stellt Uck seiner Heimatzeitung trotz seines Alters von über 76 Jah ren nock als Korrektor zur Verfügung Neben seinem Beruf »ersieht Köhler noch eine Reihe ehrenamtlicher Ausgaben in )er Gemeinde. Dippoldiswalde. Tie im Alter von 64 Jahren stehende Frau Kietz aus Leipzig die als Bombengeschädigte zur Zeit in einem Heim in Hartmannmühle bei Geising untergevracht war, meldete sich, als sie von dem Anschlag aus den Führer rriuhr, sofort freiwillig für den Rüstungseinsatz. Sie nahm die Arbeit bereits aus. Weißenberg. Ein leuchtendes Beispiel unermüd lichen Sckaffensfleißes gibt der Schmiedemeister Kari Kunarh. Trotz seiner 83 Jahre arbeitet er noch von früh bis abends in seiner Werkstatt. Grüna. Die Ael teste. Frau Agnes Müller, Horst- Wesjei-Straße 8. vollendete ihr 95. Lebensjahr. Sie ist dis Slteste Einwohnerin der Gemeinde. Nur uicht aufschieben! „So beeile dich doch, Gottfried!- ermahnte Frau Kühn lein den Gatten. „Du weißt genau, wie Müllers auf Pünkt lichkeit halten! Wenn man eingeladen ist, stellt man sich recht zeitig ein." „Tut mir leid, liebe Frau", sagte der Ehemann, ohne sich von seiner Tätigkeit abhalten zu lassen. „Zuerst muß ich prüfen, ob unsere Verdunklungen in Schutz sind. Sieh mal da, den Riß da muß ich noch schnell ausbeffern." Ungeduldig meinte Frau Kühnlein: „Dazu ist immer noch Zeit, wenn wir nach Hause kommen. Etwas six bitte! Sonst wird bei Müllers der Kaffee kalt." „Wenn du auf heißen Kaffee Wert legst, gehe nur voraus!" empfahl der Gatte. „Erst kommt die Pflicht, dann das Ver gnügen." Er schnitt von der Kleberolle einen Streifen ab und macht« sich daran, das Loch im Verdunklungskpapier zu überkleben. „Wenn du eine Flohleiier im Strumpf hast, gehst du auch nicht damit unter Menschen. Und dabei ist das, was man durch, eine Laufmasche steht, lange nicht so gefährlich wie der Licht schein nach draußen durch ein Verdunklungsloch. Nur keine Nachlässigkeit bei d«r Verdunklung! Licht ist das beste Bom benziel! Das muß doch endlich auch dir einleuchten! Schä den, die man feststellt, müssen sofort beseitigt werden. Nur nicht aufschieben! Nachher vergißt man's. So! Der Ritz ist gekittet. Siehst du, wer ständig sorgfältig kontrolliert, schützt sich erstens vor einem Sirafmandat, und zweitens schützt er seine Nachbarschaft vor größter Gefahr! Der Kaffee wird kalt? Das ist nicht so tragisch. Wer aber der Verdunklnngspflicht eine kalte Schulter zeigt, dars sich nicht wundern, wenn ihn eines Tages ein heißes Erwachen heimsucht!" 1rM in einigen Paßen ein mit altbewährtem Programm XrtiÄen von >Ve!trus, erstklassiges pkerclematerial scböne paubtiere. Direktion Akovlr. ' Der neue Einsatz im Studentischen Ausgleichsdisnst sür zukünftige Studierende, die wegen körperlicher Untauglichkeit nicht zum Reichsarveitsdienst herangezogen werden, beginn« am 15. Oktober 1944. Meldungen sür diesen Einsatz sür die Gaue Sachsen. Thüringen^ Halle-Merseburg und Magdeburg- Sächsische Kokonernte war gut Die Seidenraupenzuchten werden im allgemeinen im Lause des Monats August beendet werden. Die der Aufzucht günstige Witterung ließ die Kokonernte über Erwarten aut aussallen. Krankheiten unter den Seckenrauven sind mit nirgends ausgetreten. Dieser schöne Erfolg wird sicher dazu beitragen, der Seidenraupenzucht neue Mitarbeiter,^ ge- winnen- bsit. j Meldung zum Studentischen Ausgleichsdienst F»tlerrasevmisch«»g mit Kleezusatz sür Kleinlierhal- tcr und Hühnerauslauf. Grassamenmischungen für größere und kleinere Ra senflächen. Deriilgungsmittel gegen Ameisen, Schnecken, E> dflöhe. Gemüse- und Blumen» samen Postversand. Samenfachhdlg., Dresden A 1. Zahnsaasse 24 Ruf: 10138 Sessspan — «la eaeve kilm Da äset kein Lilck voedeigs- xello^ea! dloa kalte Iba vor aller» Dioger» küe einer» lag äer> krübllckkett (vle kür äss llrlaubsglück) bereit, kür üei- watgrüpo sa Sie kraut, rau schauer Zuversicht bssouot! »» So »ckmsclN ciem Klemen erfüll ml/Äeücke arrc/i Häüs m/rNka/n/uKi, MrArLr^si.ck» Re M LMmL-u Le/cMi/ierLrr ar/Horri/. Ä tÄ NIPP; om besten. Onck ro »poN Biele 1 Paar Ledersandalen und 1 Paar starke Halbschuhe Größe 33/34 1 Paar Herrenhalb schuhe Gr.42 Ang, u. Stta. d. Geschst. d.Bl. Biete 2 Schlafzimmer, 1 gr. Stube, 1 kl. Küche u. Korri dor in Dresden-Löbtau. Suche dasselbe in Pulsnitz. « Ang. unter I» 2» an «Uck-L, vreacksa^. 1. Schließfach 114 Verloren wurde am Diens tag, den 11.8.44 nachm. eine rotbraune Mappe mit drei Speisekarwffelkarten v. Alfr. Höfgen- Lebensmittelhaus üb. Berg bis Röderhäuser. Abzu- geb b. Fr. 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