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Dienstag, den 15. August 1944 Ms kreis und Gau Sriegsetnsatz zeigt den Lharakter / ÜL" «"ALA: ltern weniger bekannt Planen i. B. Ssahrigerin der Ei st er erirun» ken. Als Kinder am Bahnhof Chrieschwitz in der Elster Fischen nachstellten, rutschte ein 8jähriaer Junge aus und wurde von dem Wasser mit fortgerissen. Das Kind konnte nur tot geborgen werden. gefiel am < Preu dürft Brsp werd daß lich, heerr völke itali! und in d l ^ekoi leine and nächsten Tagen kurzerhand einen Tausch in einen anderen Ort, in dem ihre Ei waren. Dori konnte sie nun richtig helfen und fühlte sich glück- »ich, weil sie auch spürte, wie dringend ihre Arbeitskraft ge braucht wurde. Ein kleiner Zwischenfall nur im Rahmen des Miegsein- satzes des BTM. Vielleicht wird mancher sagen, das sei über haupt nicht der Rede wert. Wer aber ein wenig znrückzudenken vermag und sich an Klassenkümpfe und verworrene Begriffe von Vornehmheit erinnert, wie sie vor zwölf Jahren noch an der Tagesordnung waren, der erkennt an dieser kleinen Begeben heit, wie weit wir doch heute schon gekommen sind, da uns nationalsozialistisch- Haltung als natürlich und selbstverständ- lich erscheint. Die junge Generation hat es jedenfalls gründlich begriffen, datz nur ein Adel den Wert eines Menschen erweist: der Adel der Arbeit und Tüchtigkeit, und daß gerade, wer aus einer angesehenen Familie kommt, sich um so mehr in seiner Leistung bewähren muß — als ganzer Kerl. Und wenn die Jungen zum Heeresdienst einrücken, so suh len sich die Mädel heute glücklich, datz sie durch ihre Arbeit auch mithelfen können und einen Kriegseinsatz leisten. Das spürt man in der Unterhaltung mit jeder von ihnen, und das darf uns mit Recht froh machen! R. W i n k e l h a n s e n. Chemnitz. Gemeindebücheret in sevem SMul - o rt. Auf einer Arbeitstagung mr Büchereileiter der Kreils Chemnitz, Flöha und Stollberg teilte Bibliothekarin Müller mit. daß in den Kreisen Chemnitz und Stollberg feder Schul art eine Gemeindebücherei besitzt. In 95 Büchereien werden rund 10 000 Leser betreut, die 1943 über 110 000 Bücher ent- lieben. < Schwarzenberg i. E. Beim S P a s e n s ch i e ß ö n getö tet. Durch Fahrlässigkeit beim Schießen nach Spatzen wurde in Wiesen der des Weges kommende 66 Jahre alte Betriebs leiter i. R. Ernst Köhler aus Silberstraße so schwer verletzt, daß er in der folgenden Nacht starb. ,, .. glücklich ab. daß w re innere Verletzungen zuzog und auf dem Trans- Stadtkrankenhaus verschied. Hemmungslose Diebin zum Tode verurteilt Die am '20. April 1901 in Dresden geborene Anna Alice Weihrauch, wohnhaft in Dresden-A. 20. hat sich m der Zeit von Oktober 1943 bis April 1944 als Zugbegleiterin des Dresdner Bahnvostamles 20 aus den Streaen Dresden—A!» tenberg und Dresden—LUvvenau in einer gronen Anzayi von Fällen aus Postsendungen, die zum Teil beschädigt waren, zum Teil von ihr aber erst geöffnet wurden, Lebensmittel und Zigaretten angeeignet. Tie Beute verbrauchte sie zum größten Teil selbst, verschenkte davon oder benutzte sie zum Tausch gegen andere Lebensmittel. Das Sonvergericht Dres den verurteilte die Weihrauch wegen dieser überaus umfang reichen und hemmungslos durchaesührten Diebereien, durch die sie die Interessen des Reiches schwer gefährdete, als Volks- schädling zum Tode und dauernden Ehrenrechtsverlust. Zschopau. Tödlicher Sturz beim Himbeer- kklucken. In der Nähe der Bosemer Kanzel stürzte beim Limbeerpflücken eine Einwohnerin so unglücklich ab. daß sie sich schwere innere Verletzungen zuzog und auf dem Trans dort ins Stadtkrankenhaus verschied. O «Nun heißt es, sich bewähren! Jetzl zeigt mal, datz ihr euch zieht nur in den Büchern auskennt, sondern auch mit beiden keinen in der Welt steht und tüchtig mit zupacken könnt...!" So hatte der Kreisamtslefter der NSV aus dem Schlutz- ippell in der Schule gesprochen, und 26 BDM-Mädel, Schüle rinnen der 7. Klaffe, zogen erwartungsvoll hinaus in ihren Ein satz. Sie kamen auf Bauernhöfe und in Siedlerhäuser, um iinderreichen Müttern zur Seite zu stehen.. Einige wurden auch In Kindergärten und Schwesternstationen eingesetzt, aber gleich- zültig, wo man sie auch hinstellte, immer hatte die Arbeit mit dem jungen Leben zu tun, und immer hieß es für sie, mit bei den Händen ohne Zögern und Zagen zugreisen.. Mochte man cher von ihnen die Arbeit im Haushalt oder mit Kindern noch fremd erscheinen, das ließ sie sich nicht anmerken, sondern sie oersnchte, sich so schnell wie möglich zurechtzusinden. Ja, sie bemühten sich, zu tun, als hätten sie ihr Lebtag schon geschrubbt, geputzt, gewaschen und gekocht, So erlebten die Hilfsstellenleiterinnen für „M utter und Kind" und die Ortssrauenschastsleiterinnen bei ihren Be suchen in den Einsatzstellen viel Freude. Sie fanden zumeist frohe tüchtige Mädel und zufriedene Hausfrauen vor. Um so mehr wunderte sich der Kreisamtsleiter, als eines Tages eines Ker BDM-Mädel in der Sprechstunde erschien. Es handelte sich um eine kleine Komteß. Der Vater war Gutsbesitzer und galt wohl als der reichste Mann im Kreis. „Was mag sie wollen", dachte der Kreisamtsleiter, „ob sie mit der Arbeit im Siedler haus nicht klarkommt?" Aber das Gegenteil war der Fall. Dieses junge Mädel beschwerte sich, weil es nicht genug Arbeit bekam. Die Siedlerfrau wußte, aus welchem Hause diese ihre Hilfskraft kam, und war sofort von unüberwindlichen Hemmun gen befallen. Sie ließ sie deshalb nur in der guten Stube sitzen und stricken. „An nichts anderes läßt sie mich heran", beklagte sich das Mädel, „dabei sehe ich doch selbst, wir ihr die Arbeit unter den Fingern brennt, aber sie meint, ich sei zu fein dazu, und läßt sich das nicht ausreden." Dabei streckte sie ihre Arme vor. „Sehen Sie sich meine Hände an. Damit kann ich genau so gut arbeiten, wie alle anderen auch! Das wäre gelacht!" Der KreisamtsleUer schmunzelte. Sv eine Beschwerde ließ er sich gern gefallen. Da er merkte^ daß die Siedlerfrau ihre Hemmungen schwer würde überwinden können, nahm er in den nächsten Tagen kurzerhand einen Tausch vor. Das Mädel kam Der RuiAunS am Mittwoch Reichsprogramm: 7.30—7.45: Eine Betrachtung aus der Crd- «nde zmn Hören und Behalten: Gletscher und Lawinen. — 11.30—12.00: Die bunte Welt. — 12.35—12.45: Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Bc- chwingter Melodienreigen. — 15.00—15.30: "Kleines Konzert. — 15.30 ns 16.00: Solistenmusik von Clementi, Mozart und Cherubini. — 16.00 äs 17 00: Operettenklänge. — 17.15—18.00: Bunte Unterhaltungsmusik. >8.00—18.30: Otto Dobrindt dirigiert. — 18.30—10.00: Der Zeitspiegcl. 0.15—10.30 Frontberichte. — 20.15—21.00: „Die klingende Leinwand", bliebt« Tonfilmmelodien. — 21.00—22.00: Die bunte Stunde. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Sinfonische Musik von -'Albert und Smetana, LiebeSliedcrwalzer von Brahms u. a. — 20.15 -iS 21 00: „Meisterwerke deutscher Kammermusik": Flötensonate O-Dur md Geistertrio von Beethoven. — 21.00—22.00: Abcndkonzert des Ber- incr Rundfunkorchesters mit Werken von Franz Schubert und Hermann 8ötz. Dirigent: Artur Rother. ein fekre in e richt« kchili hen mfol tigstk zur I folge teuer Leibesübungen fördern das Wachst«« Dl« Körpergrundschulung der HI — Ausgleich für den Kriegs einsatz Die Gesunderhaliung und damit die Förderung des Leistungsstandes der Jugend ist gerade im Kriege ein ausfchlagebcndes Element der Er ziehung. Als Ausgleich für den Kriegseinsatz dienen die Leibesübungen dem gesunden Wachstum. Dazukommt, daß die Hitler-Jagend gerade jetzt ihre größte Aufgabe darin sieht, der Wehrmacht in jedem Jahr einen allen Ansprüchen gewachsene» Nachwuchs zur Verfügung zu stelle«. Die körperliche Ausbildung in der Breite der Jugend erfolgt, wie die HJ-Zeitschrift „Das Junge Deutschland" berichtet, noch wie vor durch die Grundschule für Leibesübungen, deren Träger die unterste« Einheiten sind. Trotz aller Kriegsschwierigkeiten geht diese Schulung weiter. Sie ist auf die Sportgebiete beschränkt, die überall ohne besondere Voraussetzungen an Uebungsstätten und Geräten mit einer großen Zahl von Jugendlichen durchführbar sind. Im Vordergrund der Einfachstleibesübungen steht das sportliche Spiel. Zur Aktivierung der Leibesübungen hat der Rctchsjugendführer als weitere bedeutungsvolle Maßnahme im fünften Kriegsjahr die Wiedereinführung der wöchent lichen Pflicht-Turn- und Sportstunde verfügt. Neben der Grundschule erfaßt der Leistungssport alle die Jungen und Mädel, die sich sür eine Sportart besonders interessieren. Der freiwillige Leistungssport konnte auch im fünften Kriegsjahr seinen Wettkampf- Lestand aufrechterhalten. Etwa 600 000 Jugendliche wurden durch die Wettkämpfe der Hitler-Jugend erfaßt. Im ganze» wurde eine erhebliche Verbreiterung der durchschnittlichen Spitzenleistungen erreicht." Einmalige Elternqabe Antragstellung bei der NSKOV. Eltern von Soldaten der Wehrmacht nnd Angehörigen der Waffen-fL, die während des jetzigen Krieges gefallen oder an den Folgen einer Wehrdienstbefchädigung gestorben sind, erhalten eine einmalige Eltern- gäbe von 300 RM. Zur Beseitigung von Unklarheiten wird dazu mit- getcilt: Voraussetzung für die Gewährung der Elterngabt ist die Antrag- pellung, die an keine Frist gebunden ist. Der Antrag ist bei der orts- iuständigen Kameradschaft der NSKOV zu tätigen. Hier sind auch die dafür vorgesehenen Vordrucke erhältlich. Die Elterngobe wikd ohne Rücksicht auf das Bedürfnis gewährt. Eltern von Vermißten können vor erst noch keinen Antrag stellen. Sind die Eltern geschieden, so ist feder Elternteil antrags- und anspruchsberechtigt, und zwar zur Hälfte des vargefehene» Betrages. Adoptiv- und Pflegeeltern haben den Vorrang vor den leiblichen Eltern, wenn sie das Kind unentgeltlich unterhalten haben. Großeltern gelten als Pflegeeltern, wenn sie den Unterhalt des Kindes unentgeltlich bestritten haben. Beim Verjust mehrerer Kinder wird die Elterngabe auf Antrag wiederholt gewährt. Stirbt ein ehe maliger Soldat an den Folgen seiner Wehrdienstbeschädigung, so erhalten dk Eltern auf Antrag ebenfalls die Eltcrngabe. Die Eltcrngabe wird auch gewährt, wenn die Eltern den Sohn oder die Tochter durch feind lichen Luftterror verloren haben. Unabhängig von der Elterngabe könne» di» Eltern die Eltcrnversorgung beantragen, wenn sie bedürftig im Simte des Gesetzes sind. Luruen — Spiel — Sport Handball Tv. Pulsnitz M. S. 1. gegen Tv. Großröhrsdorf l. Heute Dienstag stehen sich beide Mannschaften im Freundschafts spiel gegenüber. Anwurf 19.30 Uhr auf dem Jahnplatz in Groß röhrsdorf. — Am letzten Sonntag verloren wir auch das Rückspiel gegen Tb. Pulsnitz 1. mit 13:16. Toren. Tabakbewirtschaft«ug Ein Vorgriff auf die Raucherkarten der 66. Zuteilungsperi-od« vor dem 21. August 1944 ist nicht zulässig. Zuwiderhandlungen werden nach den tzß 10, 12 bis 15 der Ver ordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. 12.. 42 (RGBl. I S. 686) und der Verbrauchs,:eqelungs-Strafverordnung vom 26.11.41 (RGBl. I S. 734) bestraft. Der Landrat des Kreises Kamenz — Wirkschaftsami am 14. August 1944 A»sr»f vo« Franc« z«r Meldung für A«fgabe« derSreichsverteidiguvg Auf Grund der Dritten Verordnung des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz vom 28. Juli 1944 über die Meldung von Män nern und Frauen für Aufgaben der Reichsverteidigung — RGBl. I S. 168 — ruf« ich zum IS. August 1944 all« Frauen zur Meldung auf: die Deutsche, Schutzangehörige, Protektoratsangehörige oder Staaten- los« sind, ' die nach dem 2. 8. 1894, aber vor dem 30. 1.1898 geboren sind. und die im gemeinsamen Haushalt a) kein Kind unter 14 Jahren haben oder b) nm ein schulpflichtiges Kind haben oder D nur Kinder über 2 Jahre haben und in Wohngemeinschaft mit weiblichen Familienangehörigen leben, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und nicht selbst berufstätia sind. Zu melden haben sich auch die Meldepflichtigen, die glauben, aus triftigen Gründen, insbesondere Krankheit, nicht arbeitsfähig zu sein. Der Meldebogen bietet Raum, derartige Gründe anzugeben. Von dieser Meldepflicht sind befreit: a) alle Frauen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis stehen (einschl. Dienst bei Wehrmacht, Polizei und RADH, und all« Frauen, die mindestens seit IS. 7/1944 in einem Beschäftig gungsvcrhältnis stehen, und deren Arbeitszeit 48 Stunden oder mehr in der Woche beträgt, oder deren Arbeitszeit vom Arbeits amt ausdrücklich auf weniger als 48 Stunden wöchentlich festp gclegt worden ist, b) Selbständige und Heimarbeiterinnen, soweit sie tatsächlich ständig in wesentlichem Umfange arbeiten. Die Meldungen sind schriftlich aus besonderem Vordruck (Melde bogen) zu erstatten, der in Kamenz beim Arbeitsamt«, in Pulsnitz und Königsbrück bei den Arbeitsamtsnebenstellen, in den übrigen im Arbeitsamtsbezirk bei den Bürgermeistern (Gemeindeämtern) un entgeltlich entnommen werden können. Zuständig ist das Arbeitsamt, in dessen Bezirk di« Meldepfliche tig« ihren Wohnort hat, d. h. am IS. S. 1944 tatsächlich wohnt. Das nach haben sich auch alle infolge der Luftgefährduna umauartiertc» oder sonst abgewanderten Frauen, die unter die Meldepflicht-Verordnung fallen, bei dem Arbeitsamt zu melden, in dessen Bezirk sie jetzt wohnen. Der Meldebogen ist in der Zeit vom IS. bis 2S. August 1944 vollständig ausgefüllt und mit voller Namcnsunterschrift bei der zu ständigen Ortsgruppe der NSDAP, möglichst persönlich während der üblichen Geschäftszeiten abzugeben. Die Meldepflichtigen haben dem Arbeitsamt aus Verlangen alle notwendigen Unterlagen vorzulegen sowie alle erforderlichen Auskunft« zu erteilen. Das Arbeitsamt kann auch das persönliche Erscheinen anordnen. l Jede Mcldepflichtige ist selbst dafür verantwortlich, daß sie ihrer Meldepflicht nachkommt. Das Arbeitsamt kann von den Meldepflicht» gen die Meldung und das persönliche Erscheinen durch Zwangsgeld bis zu 1000.— RM. erzwingen. Meldepflichtige, die gegen die Vorschriften dieser Verordnung ver stoßen, z. B. sich der Meldepflicht entziehen oder im Meldebogen uw- wahre oder unvollständige Angaben machen, können mit Gefängnis und Geldstrafe bestraft werden. Kamenz, am IS. August 1944. Der Leiter brs Arbeitsamtes Kamenz/Sa. liche achte Pnsk oerei aus Mar sein losen düng bora dneki selbst ßegli tchnv böb, »ebn ieits das <öur! siege künd in d der den Luv scheu < schw' erste stena and kielet - lll Mch- Lasti I daS ' Krevj im D grem ginn Antei deur sicher unter Lrasi hat ! ftärks unter dern führt Sv Zum Einsatz steht unsere bereit. Zur Aussaat nur bestes Saatgut! Saatreinigung und Beizung tut not, schützt vor Verlusten, Auswinterung usw.! Anmeldungen an uns oder di« Ortsstellen «rbet«n. Kut 754. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Kriegsversehrter sucht Poany-Kutschwagen auch reparaturbedürftig Ang. u. Nb» a. d. Geschst.d.Bl Feld oder Wiese zu pachten gesucht. Ang. u. N» » a. d. Geschst. d. B Biete 1 Paar Damenberufs schuhe Gr. 39 S«che Pumps Gr. 38. Zu erfr. i. d. Geschst- d. 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Mar garine, Käse und Nährmittel (S. Ausgabe), 2^ di« Lebensmittclmark«» für Butt«r, Margarin«, Schlachtfette' Quark, Nährmittel, Eier und Milch (3. Ausgabe), 3, die Brotmarken für Wehrmachtangchörige (2. Ausgabe). Dieser Tag ist infolgedessen der letzte, an dem die Verbrauchter aus.dies« Marken Waren beziehen können. In nächster Zeit (frühestens ab 66. Zuteilungsperiode) werden neue Reise- und Gaststättenmarken (6. Ausgabe), Lebensmittelmarken (4. Ausgabe) sowie Brotmarken für Wehrmachtangehörige (3. Ausgabe) für die gleichen Erzeugnisse und in denselben Werten wie bishör aus-» gegeben. Die neuen Marken berechtigen ab 21. August 1944 zum Warenbezug. Während des 66. Versorgungszeitraumes (vom 21. Ai» gust 1944 bis 17. September 1944) gelten mithin die Marken der alten und neuen Auflagen nebeneinander. Di« für die bisherigen Marken erlassenen Vorschriften finden auk die Marken der neuen Auflagen Anwendung. Den Ausgabe stellen ist es nicht gestattet, die ausgegebenen alten Marken gegen neue umzutauschen. Nach dem 17. September 1944 dürfen die Marken der alten Auflagen von den Händlern, Gaststätten usw. nicht ange nommen und beliefert werden. Von den Einzelhändlern, Gaststätten «sw. sind die Reiss- und Gaststättenmarken, Lebensmittelmarken sowie Brotmarken für Wehrmachtangehörige der alten Auflagen uw verzüglich nach dem 17. September 1944, spätestens jedoch bis zum Ablauf der 67. Zuteilungsperiod« (is. Oktober 1944) in der üblichen W«ise bei den zuständigen Stellen abzurechnen. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abk. B O am 14. August 1944 Mit Ablauf des 17. September 1944 (Ende der 66. Zuteilungs- Umlauf befindlichen Marken außer lLrkta Heppe vr. krbsrä Zurlikarät DIplomlgo6virt 2t. V^eknoxLt Lelmgot Dicktenberg Qoopvostvia d.SLi-öH-Ideg. Im August 1944 Amtlicher Teil Reise- ««d Gaststätteumarken. Lebensmittelmarke« sowie Brotmarke« für Wehrmachtsangehörige Ikes am 12. August 1944 vollrogooe Poauaaz gebe« bekannt Obgk. kritr l-öve u. prau Ksrloooe geb. Lckvsorackc LönkgabeSch Lulsnlir 14. Magnat 1944 »osxsa 60««« ,8o<dru<chten" Zooteoboatelluogea veeclea ent- gegeogsnommvn »«raHsus vmsnltt e. Q. m. b. R. sm Lakakok kuk 745 Tausche ein Paar braune Damenhalbschuhe Gr. 38 we nig getragen gegen ein Paar- schwarze Halbledersch. Gr. 37 Zu «rfr. i. d. Geschst. d. Ztg. Es werden laufend Heimarbeiter für leichte Handnäharbeiten gesucht. Absiererungsstellen an mehreren Orken Pampel öc Co. K.-G. Pulsnitz sSachsen). müssen gieickmsp'gysckeiüwekäen