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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- uud Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr 181 Ler Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister z« W. Jahrgang PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthalt Bekanntmachungen des Finanzamtes z« Kamenz WM« 8-Umg «tchMtt titgltch mU Aufnahme ter g»s«tzUch«n Vonn- «nd ^GMrtng«. — «»I<bLst«steIle> R« «dols-HUIer-Etr. >. Fernruf nur LSI Freitag, den 4. August 1944 I B-zugSprelS: «ei Abholung 1« tLgig 1.- RM., frei HauS 1.M RM. I «tnschliebllch 12 bezw. 1S Pf» Trägerlohu. Postbezug monatlich 22» RM. Arthurs. dem Wasser, treibt Loakuterung im plutokratischen Lngland ^taw hat mich mit seinem Körpe! Ich war bei Besinnung und zu entkommen." 15. Juli gegen sieben Uh dalmatinischen Küste (aus Atlantic kLM. Generalleutnant Werner Kreipe, der neue Generalstabsches der Luftw, kuierungSbedürfttg ikuierung zu einer , -nur^ron den Zahlungsfähigsten W löse» ist. grenadlerregiments 67 gemacht wurden, lassen in ihrer Präzi- fion auch nicht den geringsten Zweifel an der Wahrheit seiner Schilderung aufkommen. ihrem Zusammenschluß in einer i Stimmung zu geben hätten, daß »orwegiiche i ' " "" ... . Donnerstag und am Don nerstag früh wurden mehrere Personen getötet und größere Schäden verursacht. Die Angriffe erfolgten in kürze ren Zwischenräumen als gewöhnlich uud waren in einem Ge biet bis jetzt die schwersten". oanw Kara- Sie stehlen wie -le Raden .Deutsches Lazarettschiff während einer Durchsuchung Son! Engländern bestohlen Meuchelmord an deutschen Gefangene» / °' Moskau will milltürische Weltdiktamr Der Drang «ach Marinestützpunkte» in Norwegen, im Aegäische» Meer «nd in Asien Die Anglo-Amerikaner haben die lange Liste ihrer Völker rechtsbrüche und Krirgsverbrechen durch ein neues Gangsterstück bereichert, das an Scheußlichkeit kaum noch zu überbieten ist. Es handelt sich um einen wohlüberlegten und eiskalt ausgeführ- ten Meuchelmord an sechs völlig wehrlosen deutschen Ge fangenen, der von Soldaten der 91. amerika nischen Infanteriedivision an der Jtaliensront begangen wurde. Die Einzelheiten des Verbrechens sind durch die eides- stattliche Aussage eines deutschen Soldaten vor einem Kriegst gericht bekanntgeworden. Diese Angaben, die von dem 21jähri-, aen Gefreiten Werner Tict der S. Kompanie des Pgnzex« Im Verlaufe der Untersuchung, die nach dem Völkerrecht an sich zugelasscn ist, konnten die englischen Behörden trotz genauester Prüfung, wobei Doppelboden, Tanks und Funk station eingehend untersucht wurden, nichts finden, was aus eine abkommenswidrige Verwendung des Lazarettschiffes hin»! gedeutet hätte, wie sie offensichtlich von den Engländern ver-> mutet worden war. Dagegen mutzte die Besatzung der „Tü-/ hingen", nachdem das Schiff nach erfolgloser Untersuchung! Bari wieder verlassen hatte, feststellen, daß während der Untersuchung eine ganze Reihe von Gegenständen von: Bord verschwunden war. Es waren gestohlen wor-/ den: fünf Krtegsflaggen und vier Reichsdienstflaagen, drei, Füllfederhalter, drei Uhren aus Wohnkammern, fünf Pistolen,, acht Schwimmwesten, vier Handtücher, zwef Moskitonetz«, eine hineinzugehen. Dort wurden wir an die Wand gestellt, aus etwa sieben Meter Entfernung mit K binern beschossen und mehrere Handgranaten zwischen uns geworfen. Ich kann nicht sagen, wieviel Schüsse sielen und wieviel Handgranaten geworfen wurden. Vom Feind gesehen, stand ich am weitesten links, dann kam der Feldwebel, danach Leutnant Strobel und dann die übrigen. Ich war ein wenig' durch einen in der Zelle vorragenden Mauervorsprung gedeckt., Ich wurde zunächst durch Splitter einer Handgranate an der Dem Grundsatz folgend, SowjetrußlandS Zukunft liege auf ..... Wasser, treibt Moskau eine Politik imperialisti- scherAggression. Mit allen verfügbaren Mitteln will es die fremden Gebiete in seine Gewalt bringen, die für eine bol- schewisti^e Seemacht erforderlich sind. ! llnerWNerllcher öiegesglaube eines deutschen Gefangenen Schon ost hat die Presse unserer Feinde, besonders ameri kanische und englische Blätter, Meldungen gebracht über den unerschütterlichen Siegesglauben deutscher Ge fangener und ihrem Erstaunen darüber Ausdruck gegeben, daß es trotz aller Beeinflussungsversuche niemals gelungen ist, deutsche Soldaten in den Gefangenenlagern fern der Heimat in ihrem Glauben an den Endsieg Deutschlands wankend zu machen. Ein besonders markantes Beispiel für die Einstellung- eines deutschen Offiziers in der Gefangenschaft gibt die Schilderung einer englischen Krankenschwester Barbara Wae« im „Daily Lerald" vom Montag in einem Frontbericht aus der Normanoie. ES handelt sich nach dem Bericht um einen aus dem Mannschaftsstand hervorgegangenen Hauptmann eines Fallschirmjägerkorps, der in einem Lazarett lag. Er war, wie das englische Blatt berichtet, Teilnehmer am Ostfeld zug und erklärte der Krankenschwester, die dafür besonderes Interesse zeigte: „Deutschland steht dort allein, um den Bolschewismus daran zu hindern, Europa zu überschwem men". Auf die Frage, ob Deutschland diesen Krieg noch ge winnen könne, antwortete er voll Ueberzeugung: „Natürlich, sid es wird nicht mehr lange dauern". Herausfordernd blickte der Offizier in dem Raum umher und erklärte, daß kein deut scher Soldat die von den Alliierten abgeworfenen Flugblätter lese. Sie seien geradezu eine Dummheit. Auf die Frage, ob Deutschland immer noch für Hitler sei und an den Führer glaube, war feine Antwort wiederum: „Selbstverständ lich". Dann drehte er seinen Kopf mit Verachtung zur Seite, um in einem Lexikon weiterzulesen, das die Krankenschwester ihm geliehen hatte. Das Goldene Ehrenzeichen -er Hitler-Sugen- für Mrst Reiner Anläßlich eines Besuches beim Wachbataillon „Groß- deutschland" überreichte Reichsleiter Baldur von Schirach im Rahmen eines Appells dem Kommandeur des Wachbataillons „Großdeutschland", Eichenlaubträger Oberst Remer, in An erkennung seiner für Deutschlands Jugend vorbildlich nationalsozialistischen Haltung am 20. Juli das Goldene Ehrenzeichen der Hitler-Jugend. In seiner Ansprache betonte Reichsleiter von Schirach, daß das Wachbataillon mit seinem Kommandeur in den entscheidungsvollen Stunden des 20. Juli bewiefen habe, daß cs mit Recht den Namen „Großdeutsch- land" trage. Es habe durch seine unerschütterliche Haltung und Treue dokumentiert, datz es im wahrsten Sinne des Wor- tes die Forderung erfülle, die der Führer einst an das Grcna- dietregiment „Grötzdeutschland" richtete, „das Leibregiment des deutschen Volkes" ru sein. M Brillanten für vderltleutnant Lent Der Führer verlieh am 31. 7. 1944 daS Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Helmut Lent, Kommodore eines Rachtjagdgeschwaders, als 15. Soldaten der deutschen Wehr- Die kriegsgerichtliche Vernehmung ergab folgendes: Am 5. Juli 1944 wurde ostwärts Castelliga Marit- tima eine Gruppe von sieben deutschen Soldaten, darunter ein Offizier, die sich nach Einschließung durch amerikanische In fanterie ergeben hatten, in einem Stall durch Gewehr- schüsfe und Handgranaten meuchlings er mordet. Die Grausamkeit des Verbrechens wird noch dadurch verstärkt, daß die amerikanischen Soldaten zunächst einen völlig hilflosen verwundeten Gefangenen töteten. Von einer Affekt handlung kann nicht die Rede sein, da zwischen der Gefangen nahme und der Mordtat eine gröbere Zeitspanne lag, in der die Gefangenen verhört und dann ihrer sämtlichen Privatgegen stände beraubt wurden. Der Gefreite Werner Tiet sagt im ein zelnen aus: „Nach unserer Gefangennahme ereignete sich folgendes: Der Grenadier Gögge, der verwundet im Stall lag, wurde vow einem Karabinerschützen erschossen, während wir untersucht wurden. Alsdann wurde uns bedeutet, ebenfalls in den ' " I Angesichts der Massenflucht aus London vor „V1" richtete !vDaily Mail" einen „Evakuiertenfübrer" mit Fragen und ^Antworten ein. Die Frage: „Meine Eltern sind siech, dürfen !sie trotz der Reisesperre abreisen?", wird beantwortet: „Alte und Kranke erhalten unentgeltlich Reiseerlaubntsschein und Aufenthaltsgenehmigung, wenn sie am Reiseziel eigene Un terkunft nachweisen können". Eine andere Frage: „Meine 80jährige Mutter ist bettlägerig und völlig auf die Pflege meiner Schwester mittleren Alters angewiesen, dürfen !fie zusammen fahren?" Antwort: „Ja, wenn sie eine Unter kunft nachweisen können, bekommt die Mutter gebührenfreien Reiseschein und Aufenthaltsgenehmigung." DaS Wichtigste also, die Unterkunftssuche, wird den Eva- " ' " ' M, womit die ganze Eva- dfrage gemacht wird, die lich die Landesküste zu schützender Kriegsschiffe konzentriert, ab 1931 aber auf Schaffung einer großen Flotte. Allmählich' wurden aus der sowjetischen Kriegsmarine alle Männer ab-! geschoben, die für die Beibehaltung einer kleinen defensiven' Kriegsmarine eintraten. Sie wurden durch offensiv Denkende' ersetzt. Die Frage der technischen Herstellung von Großkampf schiffen bereitete weniger Schwierigkeiten als die der Beschaf fung geeigneter Stützpunkte, denn zu letzteren braucht Sowjet- rutzland neue Gebieie. Hieraus erklärt sich die gesamte fortan verfolgte Außenpolitik Moskaus. Heute hat Moskau ganz bestimmte Ziele: ES will Stütz punkte auf Nordnorwegen an sich bringen und die skandi navischen Länder zur Preisgabe des DundS und des KattegattS zwingen. Weiter strebt der Kreml für seins Schwarzmeerflotte die Sicherung eines uneingeschränkten Durchfahrtsrechtes durch den Bosporus, die Dardanellen und die Aegä- tschenJnselnan sowie den Zugang in den Indischen Ozean' durch Iran und den in den PaziffscherMzean durch Beherrschung von Korea und der Liaotunghalbinsel, also Dairens und Port „Bei den erneuten Angriffen fliegender Bomben über öle süd lichen Grafschaften Englands einschließlich des Gebietes von London während der Nacht zum Donnerstag und am Don- I, Grundsätzliche Ausführungen über das Bestreben der So wjetunion, eine Seemacht zu werden, um zur Weltherrschaft zu gelangen, macht die englische Wochenschrift Weekly Re view", Sie schreibt: Die Ansicht, Sowjetrußland werde eine Seemacht, hat schon vor einiger Zeit der USA-Journalist Snow in der „Saturday Evening Post" vertreten. Grundsatz der sowje tischen Politik ist, sich diese Stellung zu erobern, was gleich zeitig eine logische Entwicklung des imperialistischen Bolschewismus ist. Seit Ausbruch des Krieges hat sich diese Umsielluna sehr besckleuniat. Es ist feststehende Tatsache', daß die Sowjets vom ersten Tage ihres Machtantritts an aus Sowjetrußland eine Macht schaffen wollten, deren vorherrschenden Einfluß man überall in der Welt verspüre. Zunächst glaubten die Sowjets, das durch Entfesselung einer Weltrevolution bewerkstelligen zu können, und lehnten die Idee, der Welt einsowjetischesSystem mit militärischer Gewalt aufzuzwingen, ab. Aber Mon Anfang der 20er Jahre kam man in Moskau zu anderen Erkenntnissen. Stalin und seine direkten Mitarbeiter hatten den Plan, das ganze Gebäude der Weltrevolution auf einer neuen Grundlage, und zwar der militärischen starken bolschewistischen Diktatur, zu errichten. Etwa seit 1930 hat sich daher Sowjetrußland militärisch immer stärker gemacht. Die sowjetische Armee und Lustwaffe wurden reorganisiert. Moskau wußte aber auch, daß es auS Sowjetrußland so lange nie eine Weltmacht machen könne, alS es ihm nicht auch gelinge, aus ihm eine starke Seemacht zu machen. Die sowjetische Marinepolitik folgte genau der Um- fielluna. Ursprünglich hatte man sich aus den Bau kleiner, ledig- Reuter meldet schwere „v 1 "-Angriffe ' In auffallendem Gegensatz zu den kurzen, stereotypen ^Verlautbarungen, die Reuter seit Wochen über den Beschuß ^«irch „V 1" verbreitet, gibt das englische Nachrichtenbüro ^,eute von „Jraendwo in Südengland" die folgende Meldung: Das deutsche Lazarettschiff „Tübingen" wurde am "" " '">r, als es sich aus der Fahrt an der dem Marsch von Sibenik nach Du brovnik) befand, von zwei britischen Zerstörern angehalten und zu eingehender Untersuchung nach Bari geführt. AM ». Jun: veronenmape, fo yeor „Weeny Revlew' ver-! bor, das Stockholmer Blatt „Dags Posten" einen sensationellen, zuverlässigen Bericht über die Sowjetpläne im Hinblick auss Finnland und Norwegen. Danach wollen die Sowjets eine neu«! Räterepublik Lappland mit den Gebieten der Ko la Halb insel, des MurmanskbeztrkS, der Ftscherhalb- Insel und der nördlichen Provinzen Finnlands bis zum Bottnischen Meerbusen sowie Nordnorwegens bis Narvik er richten. Moskau operiert dabei mit dem Grundsatz des Selbste bestimmungSrechiS der kleinen Völker, die dann gleich nach ihrem Zusammenschluß in einer neuen Sowjetrepublik ihre Zu- - tjrvr» „uß Narvik, TromSö und ander« und finnische Arktishäsen stark« Marinestützpunkt« er sow Kitschen Atlantikslotte würden, n. . , Hel-enm eines Ritterkreuzträgers § ' Ritterkreuzträger Major Johann Sauer aus Königs-, berg bei Magdeburg, Bataillonskommandeur in einem Pan-, zergrenadierregiment, ist im Osten gefallen. Er wurde am 3. Oktober 1915 in Köln-Holweide als Sohn eines Schlossers' geboren. Er erhielt das Ritterkreuz ckls Hauptmann und Bataillonskommandeur, nachdem er im Mai d. I. eine heiß-! umkämpfte Ortschaft in zahlreichen Gegenstößen an der Spitze weniger Grenadiere immer wieder gegen die mit weit über legenen Kräften anstürmenden Sowjets gehalten batte und damit die Absetzbewegung größerer Einheiten sicherstellte. Einer bei den schweren Kämpfen im Osten erlittenen Verwun dung ist der Ritterkreuzträger erlegen. ! Den Fliegertob starb Oberleutnant Edwin Baver, ew mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneter er- folgreicher Nahaufklärer. Oberleutnant Edwin Bader, der als Sohn eines Gemeindebeamten am 19. September 1915 iy Eggenburg geboren wurde, war Ostmärker und zeichnete siq als Nahaufklärer im Kampf gegen die Sowjetunion aus. > Beförderungen in der 44 4 l Die Nationalsozialistische Parteikorrespondenz meldet: 1 Der Führer hat am 1. August 1944 befördert: Zu 44, Oberst-Gruppenführern die ^-Obergruppenführer Sepp Dietrich und Hausier; zu 44-Obergruppenführern die ss- Gruppenführer: Blttrich. Gutenberger, von Kamptz. Klc.n- Westerkamps, Dr. Martin, Obera, Rösener. Dr. Scheel. Wacht, er, Wahl und Wegener: zu 44-Gruppenführern die 44-Bri- laöeführer: Dr. Behrends, Fitzthum. Gerland. Graf Pückler- vurghaus und Reinefarth; zu 44-Briaadeführern die 44' Oberfübrer: Hartmann, Kraemer und Ziegler. l Lar Eichenlaub Ivr vberst Lemme Der Führer verlieh am 28. Juli daS EichenlauV zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Rudolf Demmes Kommandeur eines thüringisch-hessischen Panzerarenadier regiments, als 537. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberst Demme wurde am 3. Juni 1894 in Mühlhausen (Thürin gen) geboren. Oberst Demme hat sich im Osten besonders durch persönliche Tapferkeit ausgezeichnet. , f Neue Ritterkreuzträger -es Heeres ' Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant i. G. Gerhard Rrimpell, erster Gene ralstabsoffizier beim Kommandanten von Kowel, geboren am 23. April 1910 in Lübeck; Hauptmann d. Ä. Walter Steins brenn er, Kompaniechef in einem niedersächsischen Grena dierregiment, geboren am 1. November 1S08 in Willstätt bei Kehl (Baden); Oberleutnant Karl Buckel, Batteriechef in, einer Sturmgeschützbrigade, geboren am 12. Juni 1920 in „. Handgranate an der Schulter verletzt und ließ mich sofort niederfallen. Gleich darauf fiel der Feldwebel auf mich. Er l ' gegen weitere Verletzungen gedeckt. Ich war bei Besinnung hörte, wie Leutnant Strobel zu einem der Amerikaner sagte, er solle ihn in den Kopf schießen. Das geschah dann auch. Ich habe danach etwa zwei bis drei Stunden in dem Stall gelegen. Während der Nacht gelang es mir dann, zu den deutschen Linien