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" Nr. 482 — Seite 2 Im Kampf gegen Banden Km Zusammenwirken aller drei Wehrmachtteile werden die Knseln im Aegäischen Meer von Banditen gesäubert und der Zivilbevölkerung Schutz und Hilse gewährt. Unser Bild: Aus steilen Felspfaden geht es in das Innere der Insel. PK-Aüsnahme: Kriegsberichter Lehr (Wb) Gegenangriffe warfen den Feind im Naum von Vire Starke Feindgruppe einqeschlossen — Ja den beiden letzten Tage« verlor der Feind 216 Panzer Nordöstlich Warschau Sowjets von rückwärtige« Verbindungen abgeschnitten richtet, sich den Bolschewisten anzuvertrauen, er mußte dingestehän- daß der Termin für die Invasion seinerzeit in Teheran fcstgclegt Wurde. Diese Erklärungen sind unzweideutig Eingeständnisse einer bedingungslosen Kapitulation der Engländer vor den Bolschewisten, Die Preisgabe jeglichen eigenen politischen Handelns. London nst ohne Politik. Die Wechselwirkung zwischen politischen und militärischen Vom gangen ist hier offenkundig. Das langsame Tempo der Operationen in d er Normandie und die verheerenden Wirkungen, die von der dUut- scheu B l-Waffe in England hervorgerufcn werden, lassen den Briten nur die Hoffnung, aber keine Sicherheit in der Richtung, daß die In.-« vasionstruppcn eines Tages doch noch dazu gelangen, sich weiter zu entfalten, und daß vielleicht einmal eine Abwehr gegen V 4 gesund« wird. Nur ein deutliches Aufholen auf militärischen Gebiete könnte die Briten vor einem weiteren Absinken in die politische Abhängigkeit von ihren beiden großen Verbündeten bewahren.- Churchill möchte gern «ine selbständige englische Politik Vortäuschen, aber es besteht für ihn keine politische Möglichkeit, irgendeine Garantie für eine Besserung der Entwicklung im britischen Sinne zu geben. Daran ändern auch seine Kampferspritzen, die er von Zeit zu Zeit dem englischen Voll!» verabreicht nichts. Man beginnt auch dort zu ahnen, wie politiklos Churchill und damit England geworden ist, wie aus dem Antreibe^ Churchill der Angetriebene wurde. England, das ist der Verlauf der Dinge kann sich immer weniger neben den USA und den Sowjets behaupten. Cs verliert, je länger der Krieg dauert, umsomehr an eigenem Willen, bis er gänzlich aufgehört haben wird, ein eigener großer Staat zu sein und sich selbst auf die Suche nach — Garantien, begeben muß. i DIW Aus dem Führerhauptquartier, 4. August. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Normandie scheiterten örtliche Vorstöße deS Feindes südwestlich Caen. Im Raum von Conlvain fanden während des ganzen Tages heftige Kämpfe statt, ohne zu einer nennenswerten Aendcrnng der Lage zu führen. Süd westlich davon und im Raum von Vire gelang es, den rin- gebrochenen Feind durch den Gegenangriff eigener Pan zerverbände zu werfen rmd den Zusammenhang der Front wicderherzustcllen. 50 feindliche Panzer wurden abgeschossen. Eine starke Gruppe des Feindes ist e i n g e s ch l o s s e n und Wird konzentrisch angegriffen. Nordöstlich und östlich Avranches brachen zahlreiche, von Panzern unterstützte Angriffe des Gegners, verlust reich zusammen. Im Osttcil der Bretagne dringen die über Avran ches nach Süden durchgebrochenen motorisierten. Truppen des Feindes nach Süden und Westen vor und stehen an mehreren Stellen mit den Besatzungen der deutschen Stützpunkte in diesem Naum im Kampf. In den beiden letzten Tagen verlor der Feind 216 Panzer. Durch Kampfmittel der Kriegsmarine und durch Unterseeboote wurden im Scegebiet vor der Jnva- sionsfront 1 Kreuzer, 3 Zerstörer, 2 Korvetten sowie 5 Transporter und 1 Spezialschiff mit zusammen 36 000 BRT versenkt. Zahlreiche weitere Schiffe mit mehr als 56 000 BRT wurden torpediert. Mit dem Untergang bes größten Teiles dieser Schiffe kann gerechnet werden. Schnellboote versenkten in der Nacht zum 3. August ein britisches Artillerieschnellboot. Das schwere Feuer der „V1" liegt weiterhin auf London und seinen Außenbezirken. In Italien setzten sich unsere Truppen auf einen engen Brückenkopf dicht südlich Florenz ab. Erneute feindliche Angriffe gegen diese Stellung scheiterten. Schweres feindliches Artillcriefencr liegt auf der histo rischen Stadt mit ihren unersetzlichen Kulturwcrtcn. Am Nordostrand der Karpaten ist der feindliche Durch bruchsversuch auf die Beskiden-Paßstraße gescheitert. Hierbei wurde die 271. sowjetische Schützendivision einge- schlossen und vernichtet. Mehrere andere sowjetische Divisionen erlitte» schwere Verluste an Menschen und Mate rial. In der Zeit vom 31. Juli bis 3..August wurden 181 Geschütze, 13 Panzer sowie zahlreiche Infanteriewaffen und Kraftfahrzeuge in diesem Raum vernichtet oder erbeutet. Wiederholte Angriffe der Bolschewisten westlich Reichs hof wurde» abgewicsen. Westlich Baranow vernichteten Sturmgeschütze 23 feindliche Panzer. An der übrigen Wcich- selfront sind heftige Kämpfe im Raun» östlich Sando mierz, beiderseits Pulawy und südöstlich Warka im Gange. Nordöstlich Warschau wurden sowjetische Kräfte durch Gegenangriffe unserer Panzer von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten uud auf engem Raum zusammen- gedrängt. 76 feindliche Panzer wurden vernichtet. An der Front von Warschau bis westlich Kauen scheiterten alle bolschewistischen Angriffe. An der Front in Lettland brachen in mehreren Ab schnitten feindliche Angriffe blutig zusammen. Oertliche Ein brüche wurden abgericgelt oder im Gegenstoß eingeengt. Linielbümpfee aller Meastgrabe heroorragenv bewahrt / LWL7-LL Erfolg der Kriegsmarine — An der Narwafront nnd in der Normandie besonders an-gezeichnet Aus dem Füyreryauptquartter, 4. August. Bel dem lm Heu- iige» OKW-Bericht gemeldeten Versenkungserfolg der Kriegs marine vor der Jnvasionssront haben sich Einzrllämpscr aller Dienstgrade durch freiwilligen Einsatz hervorragend bewährt. Zum OKW-Bericht wird ferner ergänzend nütgeteilt: In den Kämpfen der letzten Tage an der Narwafront haben sich ein Armeekorps unter Führung des Generals der Pioniere Tiemann und die ostpreußische 21. Infanterie division unter Generalleutnant Foertsch besonders ausge zeichnet. Bei den schweren Abwehrkämpfen in der Normandie schoß hie Fallschirmfägerflakabteilung 5 in zwei Tagen mit zwei 8,8-Zentimeter-Flakgeschiitzen und mit Nahkampfmitteln 28 Sherman ab nnd vier bewegungsunfähig, hiervon Ober leutnant Morscholek allein 21. Die 272. Infanteriedivision hat unter Führung des Gene ralleutnants Schack durch zähes Aushalten bei schwersten feindlichen Angriffen unv immer wieoer zu scynewigen Mgen- angriffen antretend, entscheidenden Anteil an dem Mißlingen der feindlichen Durchbruchsvcrsuche südlich Caen. Allein dem zähen Aushalten der tapferen Grenadiere dieser Division, oft in fast aussichtsloser Lage, vom Feind eingeschlossen und tage lang oyne jeven Nachschub, ist es zu verdanken, daß oei den Durchbruchsversucheu des Feindes südlich Caen am 19. und 21. Juli die zum Gegenangriff angesetzten Kräfte rechtzeitig herangeführt werden konnten. Bei den Abwehrkämpfen südlich Caumont hat sich die ,326. Infanteriedivision besonders ausgezeichnet. Durch zähes Aushalten dieser Division gegen den an Menschen und Material weit überlegenen, mit starken Panzerkräften angreisenden Feind Wurde die Zeit gewonnen, neue Reserven heranznführen und den feindlichen Durchbruchsversuch in der Tiefe aufzufangen. Bei den Abwehrkämpfen sand der tapfere Kommandeur der Di vision, Generalleutnant von Drabich-Waechter, am 2. August in vorderster Linie den Heldentod. Amerikanisches Barbarentum Japan weist Leichenschändung durch USA-Soldaten nach Während der ausländischen Pressekonferenz am Freitag fand der Sprecher des japanischen Jnformationsamtes Jguchl schärfste Worte für die von amerikanischen Soldaten und offensicktiick mit Billigung ihrer Offiziere durchgeführten Leichenichandungen. Wenn wir gegen Kanibalen und Kopf jäger kämpften sagte der Sprecher, denn wären derartige Boikommmne verständlich, aber die menschliche Sprache hat Nicht die Volte des Abscheus und Entsetzens, um die Emp findungen zu ichNüein welche die Untaten emer unentwegt aus ihre Gerechngkeft und vorbildliche Zivilisation pochende Nation im lavanftchen Volk auslösen. Der Sprecher teilte weiter mit daß noch niiwi'uckt werde, ob das Geschenk eines aus Armknocken eines geirUenen lapanischen Soldaten ge fertigten Brwköi'ners an Präsident Roosevelt und die Ver schickung von Schädeln nach Am-nka vereinzelte Vorfälle oder Beweisstücke einer neuen Mode" seren. Die javanische Presie betont die an allen Front in Asien und Europa immer wwdei verzeichneten Ausschreitungen des Gegners hätten nichts mehr mit Kriegführung zu tun. Die Aufreizung zu bestiaftickem Haß durch Roosevelt trage überall Früchte. Frontberichte aus Guadalcanar, in denen das Ueberfahren von Verwundeten mit Tanks und ähnlichem beschrieben werden, seien nicht selten. Sie erinnert weiterhin an die zahlreichen Angriffe auf Hospftalschiffe und an den Terror der gegen wehrlose Frauen und Kinder angewandt wird und an die Vernichtung wertvollen europäischen Kul turgutes Mit Nationen, deren Angehörigen die Leichen ihrer gefallenen Gegner verstümmeln, um sie als „Andenken" zu v-rwenden, gebe es keine ideologische Auseinandersetzung mehr, sondern nur einen erbarmungslosen Vernichtungskampf bis zum Endsieg. Satz an; Konkurrenzneid Die Hintergründe der nordanterikanisch ärgentinischen > Spannnng Aus dem Bericht eines europäischen Korrespondenten in Mittclamerika geht klar hervor, daß den USA vor allem der wirtschaftliche Aufstieg Argentinieus ein Dorn im Ange ist. Wenn auch die USA infolge des Krieges nicht in der Lage seien, die mittel- und südamerikanischen Märkte mit all gemeinen Konsumgütern und gewissen Luxusartikeln zu be liefern, so versuchen sie doch, mit allen Mitteln zu verhin dern. daß eine andere amerikanische Nation die Ver- sorgnng der übrigen Länder mit Jndnsirieartikeln übernehmen wolle. Man brauche sich nur den industriellen Ausstieg Argen tiniens und die steigende Nachfrage nach argentinischen Fertig- fabrikaten, u. a. Stoffen, pharmazeutischen Produkten, elek trischem Gerät, sanitären Einrichtungen, Filmen usw. vor Augen zu halten, um den noricamerikanischen Haß gegen diese junge aufstrebende Nation zu verstehen. Die nordamerikanischen Grotzkapitalisten und In dustriekapitäne seien nicht bereit, ihre gewinnbringenden Ab satzmärkte für die Nachkriegszeit irgendwie geschmälert zu sehen, und man ginge daher in der Annahme nicht fehl, dort den Ursprung der allgemeinen Hetze gegen Argentinien zu suchen. Mannerhcim in sein Präsidentenamt eingeführt Der finnische Reichstag nahm am Freitag das Gesetz über dre Ernennung des Marschalls von Finnland, Freiherr von Mannerhcim, zum Staatspräsidenten an. . ..Bei einen, Staatsakt am Freitagnachmittag wurde Staats Präsident Marschall Mannerheim feierlich verpflichtet und in sein Amt eingeführt. Reichstagspräsident Hakkila wies in einer Ansprache darauf hin. daß Marschall Mannerheim der höchste Auftrag übertragen worden sei. Die Gewißheit, daß er sich auf das Vertrauen eines seinen Traditionen getreuen und charakterfesten Volkes stützen könne, werde ihm die Durchführung seiner verantwortungsvollen Aufgabe geben. Mancvan wcanneryeim unlernrich, daß er zum zweitenmal in einer schweren Schicksalsstunde des Vaterlandes die Pflich ten des Staatsoberhauptes übernehme und gedachte beson ders der finnischen Armee und des Kampfes, den sie seit vier Jahren fuhrt. n >- 7 .!^i. 1 Der Führer und Dr. Goebbels an Knut Hamsun Knut Hamsun verbrachte seinen 85. Geburtstag in be wundernswerter körperlicher und geistiger Frische in einem Landhaus in der Nähe von Oslo. In Vertretung des z. Z. bpn Oslo abwesenden Reichskommissars Terboven überbrachte rhm Ministerialdirigent G. W. Müller ein Glückwunschtele- Führers und ein herzlich gehaltenes Schreiben des Reichskommissars. Reichsminister Dr. Goebbels übermit telte dem Dichter und bewährten Freund des Reiches in einem Schreiben seine und des ganzen deutschen Volkes herzlichste Glückwünsche. In der Landenge von Narwa rannten die Sowjets er neut mit neun Schützendivisionen und vier Panzerverbänden gegen unsere Stellnngcn an. Sie erlitten wiederum schwere Verluste, ohne zu Erfolgen zu kommen. Ein in den Morgenstunden des 2. August im Schutze englischer Zerstörer und zahlreicher Jagdbomber durchgeführ- tes feindliches Landungsunternehmen gegen die dal matinische Insel Ko reu la wurde durch die Jnsclbesatzung nach kurzem, hartem Kampf abgeschlagen. Feindliche Bomberverbände richteten unter Ver letzung schweizerischen Hoheitsgebietes Terrorangriffe gegen Orte in Süd- und Südwcstdeutschland, vor allem gegen Friedrichshafen, Saarbrücken nnd Kempten. Durch Liiftverteidigungskräste wurden 43 feindliche Flugzeuge, darunter 40 viermotorige Bomber, abgeschossen. Drei neue Ritterkreuzträger Kes Heeres * Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst i. G. Ernst Merk,. Chef des Generalstabes eines Panzerkorps, geboren am 27. September 1903 in Fürtb (Bay ern); Hauptmann Ernst Rath, Bataillonskommandeur in einem württemberqisch-badischen Grenadier-Regiment, geboren am 3. August 1910 inAach bei Freudenstadt im Schwarzwald; Hauptmann Johannes Thörner Stellvertretender Batail- lonskommandeur in einem Jäger-Regiment, geboren am 4. Mai 1917 in Münster in Westfalen. Schwerste Feinkverluste aus Guam unk Tinian Die japanischen Besatzungstruppen auf Guam führen noch immer heftige Kämpfe gegen die feindlichen Truppen. Die Verluste des Feindes steigen von Tag zu Tag. Im Zeitraum vom 29. bis 31. Juli verlor er fast 5000 Mann an Toten und Verwundeten. Damit belaufen sich die Gesamtvcrluste der feindlichen Seite seit ihrer Landung auf mindestens 18 000 Mann. Auch im südlichen Teil der Insel Tinian finden imnier noch blutige Gefechte statt. Die Japaner fügten den Feinden außerordentlich schwere Verluste zu, die sich bisher auf mindestens 14 000 Mann belaufen. Sapaner eroberten Lienhwa Japanische Verbände eroberten am 1. August im Vor marsch durch die Provinz Westkiangsi nach Süden parallel dj. Kanton-Hankau-Bähn die Stadt Lienhwa, 70 Kilometer südlich Pingsiang, meldet der japanische Frontbericht. Nach der Besetzung Tschangschas hatte Lienhwa eine wichtige Rolle als strategischer Mittelpunkt der 9. Kriegszone gespielt. Es wurde deshalb auch von den Tschungkinger Kerntruppen der 20. nnd 27. Armee verteidigt, die jedoch dem japanischen Angriff nicht standhalten konnten. . . Der „Mische Geheimtok" wieker am Werk Der ägyptische Senats Abdul Hamid Ab aza ist während einer Scnatssitzung in dem Augenblick, als er eine Anfrage an die Regierung begründete, plötzlich tot zusammen gebrochen, meldet der Nahostsender Jaffa. Der „ägyptische S ch l a g a n f a l l", wie diese mysteriöse Todesart im Rahen Osten genannt wird, hat bekanntlich im Laufe der letzten Jahre bereits eine Reihe von Opfern unter jenen ägyptischen Poli tikern gefordert, die die Unvorsichtigkeit hatten, der england- hörige» Negierung Nahas Pascha unangenehme Fragen zu stellen. Erinnert sei an den Tod des früheren Finanzministers Mohammed Sabri Pascha, der unter ganz ähnlichen Umstän den im ägyptischen Parlament plötzlich ums Leben kam. Kurze Nachrichten Wie Neuier meldet, empfing Stalin am Donnerstag den holni- schon Exil-Premierminister Mikolajczyk. In Mikolajczyks Begleitung befanden sich der polnische „Außenminister" Romer sowie der Sprechei des polnischen Sowjets, Grabski. Wie Reuter meldet, übernahm die USA-Armse die absolute Kontrolle über die Transportbetriebe in Philadelphia, die durch den Streik lahu - gelegt sind. Nach der Ermächtigung Roosevelts zu diesem Schritt Wurl Generalmajor Hayes vom Kriegsministerium mit dieser Aufgabe betraut. Wie aus Lahore berichtet wird, wurde der bekannte indisch« Moslemführer Maulana Mohd Gulscher Khan, Vizepräsident der Ahrar- Jslam-Vereinigung im Pundschab, kürzlich in seiner Wohnung in Camp- bcllpur erschossen aufgefunden. Am Donnerstag stellte sich die neue thailändische Regierung dem Larlameni vor. das das Reaierunasvroaramm einktimmia billigte. § rum uncl rli .wir -klickt wo pook Sckufto sinü kiekgemeint,liieikiem Volke keimtückirck in üen Kücken Wen-äie weilten sekr scknell gefMtj Vie viel kiMsicken uncl ollru Vektwuenrseligsn- odec —öi