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Donnerstag, den Z. August 1444 ü ' Pulsnitzer Anzeiger — ÖSsrner Anzeiger Nr. 18ö — Seit« 4 Puruen — Spiel — Apo re Handball Tv. Pulsnitz M. S. gegen eine Kompanie der Wchrtnacht. Heute um 4S Uhr spielen beide Mannschaften auf dein Sportplatz am Volks- bad^ Aufstellung: Berndt: Geisdorf, Schäfer; Schmidt, Kaiser- Bräunig; Pietsch, Oswald, Steglich, Frister, Hapatzky. Am Dienstag spielte der Tv. Pulsnitz M. S. gegen «ine Kom^ pani« und gewann mit is:s. Tv. Ohorn. Achtung! Jeden Donnerstag 14.30 Uhr für alle- zwei Mannschaften Training auf dem Sportplatz. ß Rrichsmeisterfchasten eingestellt """" Die Reichs ine i ite ri cha ften tm deutschen Sport werden emaeltellt. Dadurch entfallen am kommenden Sonntag, den 6. August die deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Breslau im Tennis in Berlin, im Kanusport in Wien, im Ringen in Mülhausen lElfaß). im Segeln in Berlin und die Ausscheidungsspiele zum Tschammerpokal und der deutschen Meisterschaft im Frauen-Handball. Für den sächsischen Sport bedeutet das gleichzeitig den Ausfall der Gruppenausscheidungen der Turnerinnen, die am Wochenende in Freital geplant waren und der Grup- penausscheidunaeu der Sommerspiele, zu denen die sächsischen Sommeispielmeister noch Praa reisen sollten Aus kreis und Lau Leit des Bogtländers. Bei Ser schlichten Gronnunasnuno^ sprach Landeskulturwalter Eisner über Ausgaben und Ziele Ser kulturellen Arbeit der Partei. Ernteerzeugviffe richtig gelagert Eine Polizeiderordnung, Sie Beachtet werden mutz Jetzt, wo überall die Ernte in vollem Gange ist, sie bevor- steht oder auch schon beendet ist, verdient eine Polizeiverord« nuug in Erinnerung gebracht zu werden, die für die Lage rung von leichtentzündlichen Ernteerzeugnissen, besonders für Getreide, bestimmte Forderungen aufstellt. Ganz abgesehen da von, daß nach Möglichkeit das Getreide sofort ausgedroschen werden soll, ist die Befolgung der in der Verordnung gegebe nen Vorschriften heute um so wichtiger, als nicht nur die nor malen Gefahrenguellen die Ernte bedrohen, sondern die feind lichen Terrorflieger ihre Brandmittel auch auf die Dörfer und das flache Land abwerfen. Es darf aber nicht passieren, das; durch Nachlässigkeit wertvolles Erntegut der Vernichtung an- heimfällt. Deshalb mutz jeder Bauer und jeder Helfer bei der El nte die Vorschriften streng beachten. Bei der Lagerung leichtentzündlicher Ernteeyeugniffe mutz die Entfernung von massiven Gebäuden mit Hartdach min destens 25 Meter betragen, von Gebäuden mit Weichdächern (z. B. Stroh) oder von Gebäuden mit Hartdach, jedoch nicht feuerhemmenden Wänden mindestens 50 Meter. Zwischen Hochspannungsleitungen und Lagerplatz bzw. öffentlichen und pr-vaten Wegen und Lagerplatz wird gleichfalls ein freier Zwischenraum von mindestens 25 Meter verlangt. In 50 Me ter Abstand mutz die Lagerung von Bahngleisen erfolgen, wo die Gefahr von Entzündung durch Funkenflua besonders protz ist. Von hochgelegenen Bahngleisen, also Bahndämmen, soll die Lagerung noch weiter entfernt im Abstand von min destens 75 Meter erfolgen. Auch untereinander müssen dis Lagerplätze von Ernteerzeugnissen einen genügenden Abstand, uns zwar mindestens lOO Meter, haben. Ein Abstand von m-ndestens 300 Metern wird von Betrieben und Lagerstätten verlangt, die explosive Stoffe oder brennbare Flüssigkeiten Herstellen oder aufbewahren. Verlegung von Verwundeten Es besteht bei vielen Familien unserer Verwundeten der verständliche Wunsch, den m ein Lazarett eingelieserte» An» gehörigen in einem nahegelegenen Heimatlazarett zu wissen, um ihn dort möglichst ost besuchen zu können. Täglich gehen! daher bei den verschiedensten Behörden Gesuche um eine ent« sprechende Verlegung von Verwundeten ein. Die Antrag steller überlegen aber dabei selten, ob dem Verwundeten ein solcher erneuter Transport zugemulet werden kann, ob er nicht vielleicht zur Zeit in einem vor den Terrorangrissen deS Feindes viel geschützteren Lazarett liegt und ob vor allein in dem gewünschten Lazarett die notwendige fachärztliche Be handlung durchzuführen ist. Grundsätzlich gelten folgende Be stimmungen: Einzelverlegunaen aus Feld- und KriegslazaretteU In eitt bestimmtes Heimatlazarett sind nicht statthaft und können nicht durchgeführt werden. Jeder verwundere und erkrankte Soldat des Feldheeres Wird, wenn ersichtlich ist. daß sein Leiden nicht binnen einigen Wochen ausheilt, mit einem Lazarettzug in die Heimat verlegt. Hier kann er an den Chef arzt des Reservelazaretts, in dem er sich befindet, einen An trag auf Verlegen in em Lazarett seiner engeren H >mat Kellen. Derartige Anträge werden genehmigt, wenn der Ver wundete noch langer als drei Monate in Lazarettbehaiwlung dleiben mutz, in dem gewünschten Lazarett Platz vorhanden fft und wenn nicht andere ärztliche oder transporttechnischo Gründe eine Verlegung verbieten. Unmittelbare Anträge der! Angehörigen an Staats- und Parteidienststellen verzögern nur die Verlegung, da sie zur Bearbeitung selbstverständlich wieder an das zuständige Lazarett abgegeben werden müssen- Dresden. 25 Jahre bet der Staatskavelle. Der Geiger Kurt Liersch war am 1. August 25 Jahre Mit glied der Sächsischen Staatskavelle. Er ist der Leiter des bekannten Liersch-Streichquartetts. Freiberg. 6V Jahre treu vereint. Der Schuhma chermeister Konrad Diehl und seine Frau seierten ihre Dia mantene Hochzeit. Das noch rüstige Paar, das total flieger- »Zchädiat ist. verbringt seit November 1943 seinen Lebens abend bei der Tochter in Freiberg. Von dreizehn Kindern leben noch sechs. Annaberg. Handwerkerfleiß bis ins Alter- Drechslermeister Louis Vieweg beging sein 40jährtaes Ge- schäftssubiläum. Der 74jährige Handwerker arbeitet noch heute in seinem Betrieb, der einzigen Drechslerei Annabergs. Zwickau. Eiserne Hochzeit. Der 87jährige Kark Lugenheim und seine Frau begingen am 2. August in Stan gengrün das 65jährige Ehejubiläum. Der Jubilar stammt aus Wurzen, seine Lebenskameradin aus Leipzig. Klingenthal. 50 Jahre in der Rechtspflege. Justizrentmeister Paul Rothe blickt auf eine fünfzigjährige Dienstzeit zurück. Seit 4l Jahren ist er am hiesigen Amts gericht tätig und als Stadtverordneter und Stadtrat eine wohlbekannte Persönlichkeit. Plauen. Auch Plauen hat ein Jugendwohn heim. Wie in anderen Städten Sachsens wurde auch in Plauen ein Jugendwohnheim eingerichtet. Es beherbergt 200 Hitlerjungen, die in einer Musterlehrwerkstätte drei Jahrs lernen. Berufsschule und Ausbildungswerkstätte sind mit dem Wohnheim verbunden. Neuk«rchen. Mit dem Roller in den Tod. Ein vierjähriger Junge von hier spielte mit seinem Roller auf der Straße. Dabei kam er so unglücklich zu Fall, daß e, im Krankenhaus, wohin er eingeliesert werden mutzte, an den Folgen des Unfalls verstarb. I' Luftschutzsünder sind Feinde des Torfes! j Das Land ist genau so gefährdet wie die Stadt. Jeder l Landbewohner sollte deshalb bereitwillig das tun, was I f der Luftschutz fordert! Z Südvogtländische Kulturwoche eröffnet Kreisleiter Spindler eröffnete m Bad Elster die von der Kreisleitung OelSnitz der NSDAP, veranstaltete Süd vagtländische Kulturwoche, die mit der traditionellen Aus stellung ober- und südvogtländlichen Kunstschaffens verbun den ist. Tie meisten Ausstellungsstücke sind am Feierabend entstanden und legen Zeugnis ab von der BodenverwurzeU- W Kunstausstellung in Reichenbach Im Heimatmuseum wurde durch Oberbürgermeister Dr. Schreiber die fünfte in diesem Kriege veranstaltete Rei chenbacher Kunstausstellung eröffnet. Sie zeigt Oelgemalde, Aauarelle. Graphiken und Kleinplastiken von fünfzehn Künst lern aus Südwestsachsen und Ostthüringen Museumsleiter Dr. Leipoldt verwies in einer Aniprache auf das steigende Interesse der Bevölkerung und Gäste an den heimischen Kunstausstellungen; die Besucherzahl stieg von 500 im Jahre- 1940 aus 3000 im vergangenen Jahr. s Feldpostdirbin kommt ins Zuchthaus Die am 29. Januar 1926 in Dresden geborene Ingeborg Psandke in Glashütte unterschlug ihr amtlich anvertraute Feldpostsendungen. Sie wurde deshalb vom Sondecgericbt Dresden alS Volksschädling zu zwei Jahren Zuchthaus und zwei Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Ser Rundfunk am Freilag Reichsprogramm: 7.30—7.45: Zum Hören und Behalten aus der Chemie: Leichtmetalle. — 11.30—12.00: „Wer schaffen will, mutz fröhlich sein", eine Sendung des RAD. — 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15—15.00: Musikalische Kurzweil mit der Kapelle Erich Börschel. — 15.00—15.30: Kleines Konzert. — 15.30—16.00: Solisten musik von Hugo Wolf, Schumann und Josef Marr. — 16.00—17.00: Melodien aus dem Reich der Oper. — 17.15—18.30: „Ja, wenn di« Musik nicht wär", die Hamburger Unterhaltungskapelle Jan Hoffmann spielt. — 18.30—19.00: Der Zcitspiegel. — 19.15—19.30: Frontberichte. 19.45—20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatz. — 20.15—21.00: Von Melodie z« Melodie aus Operetten- und Unterhaltungsmusik. — 21.00—22.00: „Musikalische Farbenspicle", eine Sendung mit bekannten Solisten unb- Untexhaltunaskapellen. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Konzertsendung des Ber liner Rundfunkorchesters mit Werken von Wagner und Richard Strauß, Leitung: Artur Rother, Klaviermusik von Schumann, Solist Gerhard Buchelt. — 20.15-21.00: Eichendorsf-Lieder in der Vertonung von Hug» Wolf. — 21.00—22.00: Konzert des Linzer Reichs-Bruckner-Orchesterd des Großdeutschen Rundfunks: Linzer Sinfonie von Mozart, Quartett- Konzert von Spohr; Dirigent: Georg Ludwig Jochum. Die Lenülirung Während der Ernte Auch die Ernährungslehre kennt keinen Stillstand. Das wird besonders einprägsam im Hinblick aus die Verwendung von Gemüse. Die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten vom früher starken Fleischgenuß aus den zunehmenden Ge müseverzehr ist keine Propaganoawirkung, sondern die Folge besserer Erkenntnisse. l Wir stehen letzt auf dem Lande unmittelbar vor der Ernte, die starke körperliche Arbeitsleistungen bedingt, denen naturgemäß auch in der Ernährung Rechnung gelragen wer- den mutz. Es ist erwiesen daß die Ernährung während der Erntewochen keineswegs besonders fleisch- und fettreich sein muß. Auch Hülsensrüchte, die den Verdauunasapparat sehr belasten und im Körper viel Wärme erzeugen, sind keine hoch- sommerliche Nahrung. Die Nutzanwendungen aus diesen Er kenntnissen lieaen aut der Hand. Tie Ernährung während der Erntezeit soll kräftig, vor allem aber vitaminreich sein. Deshalb haben Gemüse, Obst- säste und leichle Speisen im Vordergründe zu stehen. Das beginnt schon beim Frühstück, das aus einer warmen Suppe aus Roggenmehl Gneß oder Haserslvcken bestehen kann, und zu dem em Stück trockenes Brot geyessen wird. An Stelle der Vollmilch tut hierbei entrahmte Frischmilch dieselben Dienste. Dieses warme Frühstück sättigt wesentlich mehr als Kasfee und Brot. Das zweite Frühstück, das man aufs Feld mit- nimmt, wird Schlachtware enthalten, jedoch soll hier die Frischkost nicht vergessen werden, seien es Radieschen. Rettiche, grüne Gurken oder Tomaten. Als Getränk ist dem kalten Kassee leichtgesützter kalter Tee aus heimischen Teepflanzen vorzuziehen. Der Durst wird damit Ausgezeichnet gelöscht. Auch Dickmilch ist immer hochwillkommen. Das Mittagessen braucht keineswegs so stark sett zu sein. Der Körper wird durch schwere Nahrung nur übermäßig belastet. Dakür mutz möglichst viel Gemüse gereicht werden. Kohlrabi, junge Erb sen, Mohrrüben, der erste Kohl reisen im Garten. An jedem Tage muß Gemüse aus dem Miltagstisch erscheinen.. Kinser und umguartierte Frauen können die zenrauven- den Vorarbeiten für die Vorbereitung des Gemüses über nehmen. Meist wird es abends Brot mit Aufstrich oder Kar» loffelgemüse geben. Aber auch ein Eintopf aus Grütze oder Nudeln, dem frische, gehackte Kräuter zugesetzt werden, wird stets gern gegessen, nicht zuletzt auch Hefeklöße mit Obst sowie Haferslocken oder Grießbrei. Mit einigem Nachdenken lassen sich im Hochsommer zahlreiche Gerichte rochen, die dem Körper geben, was er an Kraft braucht, ohne ihn über Gebühr zir belasten. SouuudsuU, Ueu S. Woxast 1Y4«, 19 0» llkr Oostsplel äst' kaostesbüdos Zachsen jloieoäsat Karl Kötschau) „Mvlsnrt ösr Lckmivrß" Liotrtttspreiss: kick 3.15 uost 2.15, VVekrmachtsao^ekürlzs uost Kloster kick. 1.65 uost «Ick 1.15 Vorverkauf: kreisstieoststelle »krast stursti kreuste", kameor/8a., kcholplatr 31, uost io steo Ortsvaltuogeo ster lo: Oroprübrs- stvrk, Lulsnltr, Königsbrück, Oberlicktensu, klstrs, Lchvepnitr, Okora aast Lretoig vsr vür^ermslatsr ster StsUt In Verdi«stoag mit aer dl8-6emei»8idstt „Kratt stursti krsuste" Sirchennachrichten Sonntag, den b. August 1444 Pulsnitz. 9 Uhr Gottesd. m. anschl. Abdm. Mr. 10.20 Uhr Kin- dergottesd. Mr. 17 Uhr Gottesd. m. Gef.-Chrung Mr. — Mitt woch. s. 8.: 14 .Uhr Woch«nand. in d. Gottesacknrkirch« Mr. Ohorn. 4 Uhr Gottesd. m. Gcf.nChrung u. anschl. Abdm. K. 10.3g Uhr Kindergottesdienst K. Lichtenberg. 8.30 Uhr Prcdigtgottesd. 10.30 Uhr KindergotteSdienst. Großnaundorf. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Oberlichtenau. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Obergersdorf. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kindergottesd Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere mrirarniu-rvLirir MM« pme»? Wirsen 5is, cloll stör Wort Vitamine erst im lokrs 1913 geprägt vmrsts vnst stall «r erst 1936 gelang, stör Vita-., min ll-, von stsm 1697 clis krforsckvog ster Vitamins ovrgsgangsn war, tircb hsrrvrteilsn? kin« Leolltat stsvk'tM» siorrckung Ich suche für sofort Arbeitskräfte (auch halbtagsmesse) für Fa brik und Haus. Nähmaschi nen mit Motor können aus- geliehen werden. I. G. Hauffe, Pulsnitz. Heimarbeiterinnen mit und ohne Nähmaschine für leichte Tätigkeit, sowie Halbtagsfraüen auch ältere, jür Betriebsar beit stellt ein Friedr. Paul Haufe Großröhrsdorf O./L. Kirchstraße. Berufstätige sucht freundlich möbliertes heizbares Zimmer. Ang. uHSa. d. Geschst. d. 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ÄUj Vir srbislisa stis traurige dlachrlcht, staß mein lieber Oatte, ster glückliche Vali seiner kleinen Inge, unser bokkoungs- voller 8odn, Lruster, Lstivsger uost Onkel ster Ltabsgskreiie geboren sm 8. 12. 1914 lob. stes stk II. KVK II, Wsstvallekreor. uost Ostmestaills nach surren bostouoxsvollsw kkeglück am 30. 7. 1944 so steo stolLeo selaer Vervuo- stuag verstorbea ist. Immer umsorgt voo unser aller kisbe bat er mebr^ls 7 sakre seine Pflicht als 8oläst für stis Heimat er füllt. Wir betten ika in stis heimatliche krste, nach ster er sich gssekot uost stis sr zsliebt! Vies ist uns ein Trost in stem schweren keist. Io tieker Trauer Lras Ollrtavr, geb. k!slostück uost Töckterckso seioe kltsra uost Oeschvistsr Höckeostork, kichteaberx, im kelste