Volltext Seite (XML)
Mittwoch, den^b. Juli 1444 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 173 — Seite 4 flus Kreis Mehr Fett Wichtiger denn je ist die Erzeugung ausreichender Fett mengen, und zwar durch vermehrte Milcherzeugung, durch Oelfruchtanbau und Schweinemast. Zunächst gilt es, die in den meisten Betrieben noch auf- tretenden bedeutenden Verluste an Futlerwerien, insbesondere Eiweih, abzustellen. Ties geschieht durch Heutrocknung auf Gerüsten sowie Einsäuerung oder künstliche Trocknung eiweihreicher Grünmassen. Die Fütterung der Kühe, insbe sondere der Milchkühe, muh nach einem festen Fulterpian er folgen. Seine Ausstellung zeigt sofort wo es bei der Füiir- rung fehlt, und wie Abhilfe zu schaffen ist. Soweit irgend möglich, soll Viehweide, und zwar auch für das Milchvieh, eingerichtet werden, da der Weidegang die hervorragendste Möglichkeit der Leistungssteigerung und Gesunderhaltung bietet. Vor allem muh die Weioeeinrichtung m den besonders geeigneten Gebieten, nn Gebirge und Vorgebirge, endlich er reicht werden. Für das Jungvieh derjenigen Betriebe, die in folge klimatischer Verhältnisse Weiden nicht anlegen können, wird die Anlage von Genossenschaftsweiden im Gebirge in- gestrebt. Wo die Fnttersläche m einem Betrieb nicht aus reicht, muß sie evtl, auch aus K'osten des Wintergetreides ver größert oder es müssen bei Ueverbekatz die vorhandenen Be stände auf ein entsprechendes Maß herabgesetzt werden. Aus zudehnen ist der Luzerneanbau, Ser oei mehrjähriger Nutzung mehr Futter auf der Flächeneinheit liefert als der Notklee. Der Zwischenfruchtbau ist mit allen Mitteln auszudehnen. Hier bestehen noch große Möglichkeiten, zusätzlich Futter zu schaffen. Entscheidend für den Futterbau in den kommenden Jahren wird aber sein, ob die Bauern der Parole, Samen von Futterpflanzen, insbesondere Rotklee. Erbsen und Wicken selbst zu erzeugen, nachkommen. Es dars sich niemand darauf verlassen, vom Händler Saatgut zu erhallen. Neben der Milch stellt der Oelfruchtanbau die bedeutenste Fettgueüe dar, der in den letzten Jahren stark an Ausdeh nung zugenommen hat. Die einmal erreichten Anbauflächen müssen nun aber auf jeden Fall erhalten werden, und zwar in Form von Winterraps, der in ungünstigeren Lagen und bei späterer Aussaat (Septembers durch Winterrübsen ab gelöst-wird. Sommer-Oelfrüchte sollen nur für evtl, aus- gewinterte Winterölfrüchte bzw. zur weiteren Ausdehnung des Oelfruchtanbaues vorgesehen werden. Jever Ortsbauern- führer hat die Pflicht, dafür zu sorgen, daß in seinem Bereich das auserlegte Anbausoll nach Möglichkeit bereits mit Win- terölfrucht erfüllt, wenn möglich sogar überschritten wird. Welche Fettmengen mit Hilfe des Rapsanvaues erzeugt wer den können, ist meist gar nicht genügend bekannt. So ergivt der durchschnittliche Ertrag von 20 Toppeizentner-Heknr Rapskörner eine Fettausbeute, die zur Herstellung von zehn Doppelzentner Margarine ausreicht. Rechnet man diese Zah len auf den fächsischen Oelfruchtban in Höhe von rund l8b00 Hektar um, so ist aus der Gesamiernie eine Erzeugung von 180 000 Doppelzentner Margarine möglich. Als weitere Fettguelle muß die Schweinemast ausgenutzt werden. Trotz aller Schwierigkeiten in der Fuiterbeschafkung, die bezüglich des Grundsutters (Kartoffeln und Rüden) im kommenden Herbst hoffentlich durch eine bessere Ernte wesent lich gemildert werden, sind die auferlegten Kontingente auf jeden Fall zu erfüllen. Tie vorhandenen Schweinebestände sollen letzt nach Möglichkeit auf abaeernteien Frühkartoffel feldern. Getreidestoppeln usw. geweidet werden. Dieser Wei- degang ist eine ausgezeichnete Vorbereitung für die spätere Mast mit Kartoffeln und Rüben und müßte gerade unter den heutigen Verhältnissen weit mehr Anwendung finden. Landwirtschastsrat Leheis. Kamenz. Ritterkreuzträger. Wiederum ist ein Ka menzer Kind, der Hauptmann Karl-Joachim Hofmann, Sohn-des und Kau hiesigen Lehrers Karl Hofmann, vom Führer mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuze ausgezeichnet worden. Dresden. Aus der Straße: Die Augen auf! Immer wieder muß von oit schweren Verkehrsunfällen be richtet werden, deren Ursache in der Achtlosigkeit der Volks genossen begründet ist. In Coswig kam eine neun Jahre alte Schülerin dadurch um ihr junges Leben, daß sie beim acht losen Ueberschreiten der Fahrbahn gegen einen voruberfah- renden Kraftwagen, rannte und dabei tödlich verletzt wurde. Colditz. Tödlich verunglückt. Beim Angeln an der liefen Mulde stürzte der 20jährige Heinz Denker aus Colditz plötzlich ins Wasser und versank. Er konnte nur als Leiche geborgen werden. Nach dem ärztlichen Befund ist der junge Mann, der kriegsversehrt war, einem Herzschlag erlegen. Limbach. Vorsicht auck bei kleinen Wunden. Im Stadlkrankenhaus Limbach verstarb ein 20jähriges Mäd chen aus Braunsdorf an Blutvergiftung. Es halte sich beim Sturz am linken Schienenbein verletzt, der Wunde aber keine Bedeutung beigemessen. Stollberg. 5 0 Jahre bei der Reichspost. Der Leiter des hiesigen Postamtes, Lbervostmeister Emil Meyer konnte sein 50iahriges Dienstjubiläum begehen. Er trat im Juli I894 in den Postdienst ein. war ab 1925 Amisvorsteher in Geyer und fpäter in Treuen i. V. Seit 1932 leitet er das hiesige Postamt. Mrhindette Reisetanten und „Sv, so", lächelte der alterfahrene Polizeimeister, „Sie haben also Ähre Kleiderkarte bei Ihrer Mutter und wollen nun von der Polizei eine Reisebescheinigung. Sagen 'Die ja nicht, wir feien Bürokraten, aber besorgen Sie sich mal erst die Kleiderkarte und reisen Sie dann ein paar Tage später!", — damit war der Fall erledigt. Das Reifefieber, das sich bisher in den Reisebüros und auf der Eisenbahn selbst austobte, ist jetzt durch die neuen Verordnungen eingedämmt. Der Polizei ist dabei eine enorme Mehrarbeit aufgelastet worden, die nicht einmal leicht ist, denn das Polizeirevier ist jetzt gewissermaßen der Wellenbrecher des Reisefiebers. Danz erstaunt sind manche Volksgenoffen, weün mit aller Rühe der Pvlizeibeamte sagt: „Gerade aus dem Grunde, daß Sie eben nicht mehr reisen, find ja Lie Einschränkungen gekommen." Auf den Polizei revieren hilft kein Jammern mehr. Dort geht es klipp und klar nach den zehn Punkten der Verfügung, Lie alle Reis«!- möglichkeiten umfassen unv alle Zuständigkeiten Wren. Am glättesten geht es mit der Kleiderkarte. Viele Volks genossen glauben noch, sie müßten, wenn sie auf Urlaub fahren, eine Bescheinigung ihres Betriebsführers über ihren Urlaub haben. Das ist gar nicht notwendig. Wer auf seinen Jahresurlaub fährt, Ler geht mit seiner Kleiderkarte zum Fahrkartenschalter und bekommt dort auf Anhieb ohne jede andere Bescheinigung seine Fahrkarte. Neuerdings hat sich die Unsitte des Reisens aus Stottern mngeschich.n. Die Reisenden — es sind ja solche, Lie eben nicht rei en fallen — fahren zum Reiseziel stückweise, entweder mit Ueberspringen eines Zug.'s oder mit Rachlösen auf einem größeren Umsteigebahnhof. Gerade gegen 'Liese Reisenden richtete sich ja die Einschränkung. Aus diesem Grunde gibt es auch bei der 100-Kilvmeter-Grenze keinen Härteausgleich. Wer also von Dresden nach Zittau oder nach Görlitz oder Leipzig will, muh eine Reisebescheinigung haben. Sehr oft erscheinen auf der Polizei Volksgenossen, die ver suchen, sich eine Bescheinigung zu erflunkern. Alles Reden und alles Jammern nützen jedoch nichts, die Polizeibeamten halten sich scharf an die Pestimmungen und lassen sich auch nicht Beim Baden ertrunken Beim Baden in der Zschopau an verbotener Stelle er trank unterhalb der Burg Knebstein ein Wähnges Madchew aus Leipzig. Obwohl die Verunglückte schnell geborgen wer den konnte, waren alle Wiederblebungsversuche ohne Erfolg:. Ein 9fahnger Knabe aus Berlin wagte sich beim Baden in der Mulde bei Rochlitz trotz alle, Warnungen in die Mitte des Flusses, wo er an eine tiefe Stelle kam unv ertrank. Ta sich am Ufer nur mehrere kleine Kinder aufhieUen. war nie mand iw der Nähe, der Hilfe hätte bringen können. Die entscheidende Phase dieses Krieges mutz zeigen, daß uns keine Belastungen und Schwierigkeiten wankend machen können. Turnen — Spiel — Sport Handball Tv. Ohorn. Die 2. JugcnLmannschaft spielt morgen Donners» tag gegen die gleiche des ATV. Oberlichtenau Anwurf 14.30 Uhr aus dem Sportplatz Shorn. Aufstellung: Frenzel: Oswald III, Richter; Wolf Freudenberg, Kschischank; Schölzel, Weise, Höfgen, Garten, Mehnert. Die 1. Jqd. spielt am, Freitag ihr 2. Pflichtspiel gegen Tv. Bretnig 1, Aufstellung.' Jentsch: Oswald II, Nitsche; Kühnes. Körner, Berndt II; Sämann, Kreischet, Grohmann, Mager, Oswald I, / Mit der Kleiderkarte am Schalter tDttNTll- / Die polizeiliche Bescheinigung duftig reden. Sie sind höslich, aber bestimmt. Wenn jemand vor Verkündung der Reiseeinschränkung bereits von feinem Heimatort fern war und nun zur Arbeitsstätte zurückfahren will, dann muh er glaubhaft nachweisen, daß er im Arbeits einsatz steht. Dieser glaubhafte Rachweis gelingt durch Vor lage einer Bescheinigung des Betriebsführers. Vielfach ver suchen Stotterreisende aus Ler Heimsahrt eine Karte zu er halten, sie seien La oder dort oder bei Verwandten auf Ur laub gewesen. In Liesen Fällen muh entweder Lie Kleiderkarte abgestempekt sein (dann gibt es ohne weiteres eine Fahrkarte am Schalter) oder Ler Aufenthalt muh polizeilich gemeldet sein, auch dann bekommt man seine Bescheinigung. Der Stotter- reisende platzt aber auf alle Fälle. Er erhält keine Rück fahrkarte. , Llebrigens löst sich jeder kluge Reisende schon bei der Hin fahrt eine Rückreisekarte, well er dann nur einmal ansteht und auch nur einmal Lie Bescheinigung vorlegen muh; das trifft vor allem bei Reisen zu aus quartierten Angehörigen zu. Glatt geht es jedenfalls überall dort, wo derjenige, der eine. Reise unternehmen muh, sich Lie Bestimmungen durchlieft, bevor er zur Polizei läuft. Ser Run-sunk am Donnerstag Neichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behalten: Dom Wesen und Werden der deutschen Ballade. — 11.30 bis 11.40: Der Frauenspiegel. — 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00 bis 16.00: Aus Operette und Ballett. — 16.00 bis 17.00: Unterhaltung mit den Kapellen Willi Butz, und Hans Brandie. - 17.15 bis 17.50: Klingende Kurzweil. - 17.50 bis 18.00: Die Erzählung des Zeitspiegels. - 18.00 bis 18.30: „Ein schönes Lied zur Abcndstund" von der Rundfunkspielschal Königsberg. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — w 15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15 bis !1.15: Opcrnkonzerl mit Ausschnitten aus „La Boheme". ..Don Giovanni", „Othello" u. a. — 21.15 bis 22.00: Klavierkonzert «-Moll von Antow Dvorak, Solist: Franz Maxian, Leitung Otokai Parik. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Schöne Musik zum späten Nachmittag: Werke von Mozart, Spohr und Reinecke. — 20.1S bis 22.00: „Klingendes Kaleidoskop", große unterhaltsame Melodienfolge. Amtlicher Teil Käse-Sonderzuteilung 1. Im 65. Versorgungszeitraum erhalten die Verbraucher wieder «ine Käse-Sonderzuteilung. Die Ausgabe erfolgt auf Anordnung des Sandesernährungsamtes, Abt. B, in zwei Teilmengen. Di« erst« Teilmenge von 62,5 Gramm Käse ist auf den Sonderabschnitt Z 1 der Reicksfettkartcn 65 sowie aus den Abschnitt M 1 der Wochen' karten AZ b5 (1. Woche) abzugcben. 2. Von den Einzelhändlern sind die Sondcrabschnitte Z 1 der Reichsfcttkarten 65 und der Abschnitt M 1 der Wochenkarten AZ SS bei der Warcnabqabe abzutrenncn und in der üblichen Weise auf Bo gen aufgcklebt nach Ablauf der SS. Zuteilungsperiode bei der zustän digen Bezugscheinausgabestelle zum Zwecke des Umtauschs in Bezug scheine ' A «inzureichen. 3. Wehrmachtsurlauber mit mindestens 7 Tagen Urlaub erhalten die Käse-Sondcrzuteiluna gegen Abtrennung des Sonderabsämittes B des Bczugsausweises für Urlauber. Diese Abschnitte B dürfen durch die Einzelhändler nur beliefert werden, wenn auf ihnen Art und Höhe der Zuteilung eingetragen und der runde Dienststempel einer Kartenaus- gabestelle angebracht ist. Die abqctrenntcn Abschnitte B sind ebenfalls in der üblichen Weise mit den übrigen Käsebedarfsnachweisen bei der zuständigen Bezugscheinausgabestelle abzuliefern. 4, Die Versorgungsberechtigten werden besonders darauf hinge- wicsen, die Reichsfettkarten SS bzw. die AZ-Karten SS sorgfältig auf- zubewakren, damit sie der weiteren Sonderzuteilung von Käse (2. Teil- menged nicht verlustig gehen. Wegen Abgabe der zweiten Teilmenge ergeht später besondere Bekanntmachung. S. Die Reichsfettkartcn von sowjetischen Zivilarbeitern, Kriegs» gefangenen und- Zivilpolen sowie die mit dem Aufdruck „I" oder „Jude" versehenen Reichsfettkarten berechtigen' nicht zum Bezüge der Käse-Sonderzuteilung. b. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden Bestimm»«* gen bestraft, Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 25. Juli 1444 Schluß der amtlichen Teils Jacke verloren (dunkles Jackert) am Montag gegen 18 Uhr vom Stockrode platz nach Mühlweg Ohorn. Der ehrliche Finder wird ge beten, selbigen gegen Beloh nung abzugeben Ohorn 164 b. Biete Staubsauger m. allem Zubehör oder einen Fuchs und elegante braune Pumps mit Blockabsatz Nr. 39 Suche sehr gut erhaltenen Kinderwagen möglichst Korb Angebote unter 6 26 an die Geschäftsstelle des P. A. Suche per sofort oder später zuverlässige, ordentliche Hausgehilfin welche bereits im Haushalt mit Kindern gearbeitet hat, wegen Meldung meiner jetzi gen zum DRK.-Einsatz Elir- Wimmer, Wettinpl. 5. . Junges Mävcken mit guter Schulbildung fin det Anstellung im Kontor C Robert Hommel Großröhrsdorf. Biete I Paar Damen-Wild- lederschuhe Gr. 38 Suche solche od.Ledersch.Gr.39 Zu erfr. i. d. Geschst. d. Ztg. Ab Freitag, den 28. Juli 1944 halten wir unsere Gaststätte und Fleischerei wieder eröffnet. Einer geehrten Einwohnerschaft von Obersteiua «nd Umgebung geben wir dies hiermit bekannt und versichern beste Bedienung. Wir bitten um freundliche Unterstützung. Heil Hitler! drevckenbevA, Fleischermeister aack KSr- perpllsyv irs cks Vorsutttzlrung js- 6e«-dek1ung. Vs- rum sucb cks sü» j rcbskivl^ei'. ' bleNLLden vor , glvher bscseusuny. Kleinen ZcbLdec Vorbeugen, bsiht cke ^rbsilbkrsks sb ksttsn. vis Oesuodeckslloog 6s? kl eins pilickl, dis 6em eigenen V/obi ebenso v/ie 6sm Her ^Ngemeinbeit öienl s Vertraue» xvsva Vertraue»! Viel mekr vocd Li« Uv ersten tVeltkrieg Ist deute 6er deutsckea brau auvertraut. ^mgedvdrt Kanu »ick aber auck jede brtzu aut die deutige büdruag verlassen. Viess sorgt ». 8., im Oegeusats rum ersteu Weltkrieg, durck »taatUcks Kon trolle tür keilllguagskrait, l^asckLdlLck- keit ulld LiUigkeit der ->Va»ckm1tted Orau- uad kissigverdea der ^VLscks vie Im erstell Weltkrieg gibt es deute nickt, vorausgesetzt, daö 5ie die genaue Vasckanlettung beacktsn. die Lie selbst- verstLlldltck auck aut jeder Packung" von VIMCKdixH', Zpertal-^Vasckmittel tür ^Veiü-, Orob- und VuotvLsckv linden. Anzeigenschluß A Uhr /MM W M ÄlMüiMi be/lMMr L M nMsMrMmktss /VsLökr/ww/r, 8omme^au88aat 8xmst Vspüorcksa Llvbcsa Uetsv8i1is ksäiss Vinter-Luckiviea Viater-Xopksslst krüklingsrviebslo Kerbel Zchaittlsuck Wintsr-Ksttick Lisrrstbch lli-escksa-^. 1, VgUstrsfs 9, Versanäsbieiluog Ruk 14148 Portemonnaie mit Inhalt Adolf Hitlerstr. verloren. Gegen Belohnung abzugebcn in Ler Geschäftsst. d. Bl. Futterrasenmischung mit Kleezusatz für Kleiniierhal- ter und Hühnerauslauf. Grassamenmischungen für größere und kleinere Ra senflächen. Vertilgungsmittel gegen Ameisen, Schnecken, Erdflöhe. Gemüse- und Blumen- samen Postversand. Samenfachhdlg-, Dresden A 1, Zuhnsqasse 24 Ruf: 19138 MPimai das anerkannte Konseroierungs-u. Pflegemittel Nr. 1 für Gummi . 2 , Leder aller Art. Zu haben bei L,saawirt8cksülicks Xeatealgeaos8eas<dsk Zweigstelle llr«8«va-dleu8t. Leipziger Str. 2 Ruf: 50174 und deren Genoffenschaften. ttGirst- suchende. Bedingungen kosten frei. Vermittlungen allerorts' Hermann Leuther Köln 1 Helen enstr. 14 Postschließfach 4M21 wissen ÄeF Wissen Lis, cka6 cfis 8s- lcämpsung cis: Iropsn- kronlcksstsn erst nach cisr bnlcksckung ckss Germanin im lobrs 1917 in ckas 8iic!<- fs!ck arrnsificbsr Forschung rückw unc! ciast cüe msistsn Icopsnkconichsitsn ksvts ksfiboc gsveoccksn rinck? öine Ocoktat cksukscitsr korscuung IVor altmotvnal raiommeMräg« rtets kolgenckes cioboi ervägt: über ziehe ganz habe bis « Vorc gibt Die Spr« Das s a ch Sara gerci mich könu S t i mur brack kein eind Schl Niet oern wall Ließ bcgc oolü sprc hauj kein« Leri :in varc H o wir oon gaw zu I ihm hatt S t zeue mit« We! bler Soi Ku unk Pslc ruh gcg len, hab ort! neh Si- stre gen gen pla hin ma Du Au öll Er Ba da> pö Di als da Dl do sch klö De all sw