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Pulsnitzer Anzeiger Shorner Anzeiger Nr.> 173 Mittwoch. 26. Juli 1944 7 Schäden Deutsche räumen mutz- die Angriffs Beispiel aller bei hier und dor! einige Dörfer den Alliierten fielen, die aber an anderen Stellen Ortschaften Dteje Zeitung ertchetnl täglich mit Ausnahme Ler gesetzlichen Sonn- und Feiertage. — tSeschLstsstellei Nor Adols-Hitler-Str. 2. gernrus nur 551 Der berichtet Eintritt des Krieges in das entscheidende Stadium ist es, wie Takebe betonte, nicht genug, die festgesetzten Produktionssätze hundertprozentig zu erfüllen, sondern es mutzten l20 bis 150 Prozent in der Erzeugung aller wichtigen Güter erreicht werden. von der großen Mehrheit des polnischen Volkes mißbillig! wird", bezeichnet. Weiter wird erklärt, die dem Wassilewska- Ausschuß angehörenden Personen sei^n dem polnischen Voll größtenteils völlig unbekannt. Ergänzend dazu stellen pol nische Kreise in London fest, daß von den 15 Mitgliedern des Wassilewska-Komitees neun Kommunisten seien. London ist ängstlich bemüht, sich aus dem dramatischen Streit zwischen dem Londoner und dem Moskauer polnischen Klüngel herauszuhalten, um es ja nicht mit den Sowjets zu verderben. Dagegen ist eine Mitteilung des Stockholmer „A s- tonbladet" bezeichnend, die aus einer Meldung der Asso- ciated-Pretz-Agentur beruht. Danach besteht in maßgeblichen Londoner Kreisen die Auffassung, datz das Spiel der pol nischen Exilclique in London als verloren betrachtet werden müsse. lieber einen neuen großen Diebstahl von Kleidcrkartcn berichtet „Daily Herold". Danach sind aus einem in der Londoner City gelegenen Büro des Arbeitsministeriums 608 800 für die neue Zuteilungs- Periode geltende Kleiderkarten spurlos verschwunden. Der Vertreter des de-Gaulle-Komitees in London, Pierre Vienot, ist! an einem Herzschlag gestorben. Nnglo-amerikanische Kampf- und Jagdverbänbe führten am Montag- Vormittag einen schweren Terrorangrifs auf die Stadt Turin. Vor wiegend in Wohnvierteln entstand beträchtlicher Schaden. Zwnchcn dem polnischen Enngrantenkomitec in London und dem von Moskau ausgehaltenen Wassil ewska- Ausschutz ist es zu einer Auseinandersetzung gekommen, die jetzt ihren dramatischen Höhepunkt erreicht hat. Das Moskauer Komitee, gewissermaßen der polnische Sowjet, hat ein Mani fest erlafscn, in dem die Emigranlencliquc in London als eine Institution bezeichnet wird, die sich aus ungesetzlichem Wege selbst eingesetzt habe. Dem Londoner Klüngel wird vorgewor fen, datz er Polen der Katastrophe nahegebracht habe und daß diese „Abenteurer" nichts mit Polen gemein haben. Das Mos kauer Komitee betrachtet sich als d i e einzig rechtskräf tige Institution, die bis zur Einberufung eines pol nischen Seim im Amte bleiben werde. Kennzeichnend für die Abhängigkeit dieses polnischen Sowjets vom Kreml und seine Tendenz ist der Punkt des Manifestes, in dem es heißt, die polnische Ostgrenze solle „eine Linie der guten Nachbarschaft" sein, nicht aber ein Trennungswall zwischen Polen und seinem sowjetischen Nachbarn. Zu gleicher Zeit hat das polnische Enngrantenkomitec in London eine Erklärung über die polnische Telegraphenagentur verbreitet, in der der polnische Sowjet scharf ab gelehnt wird. Die Bildung dieser moskauhörigen Insti tution wird als „ein Versuch einer Handvoll Usurpatoren, der volnncken Nation eine volitische Führuna aufzuzwinaen. die Dr. Goebbels spricht am Mittwoch Reichsminister Dr. Goebbels spricht am Mittwochabend von 20.15 bis 21 Uhr über alle deutschen Sender. Munterbrochen „v 1 "-Feuer auf Menglanö uub London Den Londoner Blättern entschlüpfen beachtenswerte Ein geständnisse über den Fehlschlag der alliierten Operationen in der Normandie und die überlegene Qualität der dorti gen militärischen deutschen Führung wie auch verschiedener deutscher Waffen. Der Korrespondent der „Daily Mail" an der Front von Caen, Alexander Clifford, schreibt kleinlaut: „Noch am Dienstag voriger Woche haben sich die Ofsensivoperatio- nen Montgomerys in der Tat als eine sehr große Sache dar gestellt — eine unwiderstehliche Dampfwalze von Tanks, der ein kolossales Sperrfeuer von Bomben und Geschossen vorans- „Wir haben unseren Glauben" Kriegsgefangene aus der Normandie glauben an den deutschen Endsieg amerikanische United-Pretz-Berichterstatter Clark das Höchstmaß von Kräften für Wirtschaft und Rüstung frei zumachen. Zu diesen Zwecken kann er von den obersten Neichsbehör- den Auskünfte verlangen und ihnen Wellungen erteilen. Tie danach von den zuständigen obersten Rcichöbehörden zu erlassenden Rechtsvorschriften und grundsätzlichen Ber- waltnngsanordnungen ergehen im Einvernehmen mit dem Reichsminister und Chef der Reichskanzlei, dem Leiter der Parteikanzlei und dem Generalbevollmächtigten für die Reichsverwaltung. 2. Ter Leiter der Parteikanzlei wird die von mir ange- ordneten Maßnahmen durch den Einsatz der Partei auf Grund der ihm erteilten Vollmachten tatkräftig unterstützen. Aus Grund dieses Erlasses hat der Führer aus Vorschlag des Vorsitzenden des Ministrrrates für die Reichsverteidi- gung, Reichsmarschall Hermann Göring, Reichsminister Dr. Goebbels zum „Rrichsbcvollmächtigten für den tota len Kriegseinfatz" bestellt. 1200 Nordamerikaner ans Tinian gesaiien Wie ergänzend zu dem vereitelten Landungsunternehmen der Amerikaner auf der Marianeninsel Tinian verlautet, ge lang es den Japanern, nicht nur mehr als 17 gegnerische Kampfwagen zu zerstören, sondern auch 1200 Amerikaner zu töten. Der Feind verzichtete schließlich auf die Fort setzung seines Versuchs und ergriff in Richtung auf die Insel Saipan die Flucht. Wie von einem militärischen Pazisik- stützpunkt verlautet, gelang es am 21. Juli, den ays Omia (Guam) eingesetzten javanischen Truppen, allein im Kampfab schnitt der Schowabucht 30 von 50 Panzerkampfwagen be wegungsunfähig zu schießen bzw. in Brand zu setzen. Außer dem wurden zahlreiche besetzte Landungsboote versenkt oder sonstwie beschädigt. L— «»L—/ Eingeständnisse Londoner Blätter über den «ttotr ln ÄttMgassL / Kehlschlau der Montgomery Offensive I Bezugspreis: Bet Abholung tSgtg 1.— NM., frei HauS t.w NM. I einMietzliq 12 bezw. 15 Pf» Trägerlohu. Postbezug »oiatltch LL8 RM. Hohe Deutsche Auszeichnung kür sinnische SolSaten- yeimschloester Erstmalig wurde im hohen Norden an der Kandalakscha- Front einer finnischen Soldatenheimschwester die Verdienst medaille des Ordens vom Deutschen Adler in Silber mit Schwertern verliehen. Die 20 Jahre alte Schwester Anni Helena Nyman erhielt diese seltene deutsche Auszeichnung aus der Hand des Kommandierenden Generals eines deut schen Gebirgskorps an der Kandalakscha-Front für ihren tapse- ren Einsatz als Schwester in einem finnischen Soldatenheim. Trotz feindlichen Artilleriebeschusses hat die finnische Schwester mit ihren Kameradinnen in vorbildlicher Weise die Betreuung unserer deutschen Soldaten ununterbrochen durchgeführt und den Grenadieren an dieser Kampffront am Polarkreis ein Stück Heimat ersetzt. Bei einem sowjetischen Artillerieüberfall wurde eine ihrer Kameradinnen getötet und sie selbst durch Splitter schwer verletzt. Für ihr tapferes Durchhalten erhielt sie bereits die sinnische Freiheitsmedaille I. Klasse. Autzerdem trägt sie das Abzeichen als Blutspenderin für fchwerverwun» dete Soldaten. Wie das englische Luftfahrtministcrium laut Neuler mit- ieilt, sandten die Deutschen in der Nacht zum Montag und auch am Montagnachmittag weitere fliegende Bomben nach Südengland, einschließlich des Londoner Stadtgebiets, und Verluste waren die Folge. ' ^n. Es sei jedenfalls nicht gelungen, die Angrisss- -rfolge im weiteren Verlauf der Operationen auszuwerten. Bis jetzt sei die neue Offensive genau dem B ' übrigen gefolgt, die man bisher in der Normandie unternahm. Zuerst eine starke Feuervorbereitung unter Begleitung von Bombenabwürfen und dann ein kurzer Anfangserfolg. Dann icrict man wieder in eine Sackgasse infolge ves sich plötzlich lersteisendcn deutschen W'derstandes Die deutschen Gegen- mgriffe, auf die man sich ebenso plötzlich umstellen mutzte, jätten alles aufgehalten. Von einem „starken deutschen Pakschleier" südlich von Souraebus sowie östlich von Csanv spricht der Berichterstatter »es „Daily Hcrald" bei den britischen Streitkräften und bemerkt weiter, das Ergebnis der letzten Montgomery- Offensive könne man nicht anders als enttäuschend be- seichnen. Trotz der unerhörten Feuer- und Bombcnvorberci- lung sei sic in weniger als fünf Stunden stcckcngeblieben. Die Deutschen hätten nämlich bei der Feucrvorbereitung geahnt, was komme, und schnell das Gros ihrer Truppen zurück- genommeu und nur einen dünnen, aber äußerst wirkungsvollen Pakschleier stehengelassen. Sobald dann der alliierte Angriff einsctzte, „haben ihre berühmten 88-Millimeter-Geschütze unsere Tanks unter Feuer genommen. Diese 88-Millimeter - Gesch ü tz c aber sind d e r T o d u n s e r e r T an k s. Sie ver- der Normandie. Dieser deutsche Kriegsgefangene aus Dresden habe erklärt: „Jeder Deutsche weiß mit absoluter Sicherheit, daß Deutschland den Krieg gewinnen muß. Der Tag wird kommen, wo eure alliierten Erfolge zunichte gemacht sein werden und wir wieder die Offensive ergreifen werden. Die deutschen Armeen sind nicht geschlagen." Aus die Frage des amerikanischen Berichters, was die deutschen Armeen den Alliierten entgegcnzustcllcn hätten, er widerte der deutsche Kriegsgefangene: „Ihr habt Flugzeuge und Kampfwagen, wir haben unseren Glauben." p—" Volle Ausschöpfung aller Krüste für Wehrmacht und VÜstUNg / Myrereriap über totalen oerstäriucn Sriegseinsay Auf Vorschlag von Reichsmarschall Hermann Göring Reichsminister Dr. Goebbels vom Führer zum „Reichsbevollmächtigten sür den totale« Kriegseinsatz" bestellt ging, und die immer weiterkroch." Aber dem sei schließlich doch nicht so gewesen. Den Bosen, den man gewann, habe man in den paar wenigen ersten Angrifssstunden erobert. Seitdem aber beschäftige man sich nur mit „Ausräumungsarbeiten", wo- tn die Hände .Vas Prinzip des „Taiwa" erneut beWährt Iguchi zum Kabinettswcchsel in Japan Gerade in dem jetzigen Kabinettswechsel hat sich das har monische Gefüge des japanischen Familicnstaates erneut be währt, so betonte der Regierungssprecher Iguchi aus der Kon ferenz der Auslandspresse am Montag. Auch Premierminister Koifo verwies in seiner Antrittsrede, ivie Iguchi bemerkte, auf das Prinzip des „T a i w a" (große Harmonie) hin. das die Grundlage der Stärke und Beständigkeit der inneren und äußeren Verhältnisse Japans bilde. Die nationale Familie mit dem Tenno an der Spitze werde daher mich jetzt nicht durch den Kabinettswechfcl betroffen. Koiso werde das Volk zum Endsieg führen. Die Vereinigung des Außenamtes und des Großostasien ministeriums iu der Hand Schigemilsus, so fuhr der Sprecher fort, sei die Fortsetzung der Politik der Zusammen arbeit mit den verbündeten und befreundeten Rationen. Da mit werde gleichzeitig die Bedeutung der Persönlichkeit Schigemilsus Hervorgehoben, der vor allem der Ostasienpolitik Japans Ziel und Weg weise. Das neue Kabinett sei somit als eine Verstärkung der „Durchführung der unveränderlichen japanischen Kriegsziele und grundlegenden Prinzipien" an zusehen. Mandschukuo geschlossen hinter der neuen japanischen Regierung Wie Kokutsu aus Mandschukuo meldet, erklärte der Präsi dent des Staatsrates, Rukuzo Takebe. in einer Ansprache an die Presse, daß Mandschukuo voll und ganz sich hinter die neue japanische Regierung stellt. Dadurch würde Mandschukuo eine größere Verantwortung als je zuvor übernehmen. Mit dem sperren ihnen stets den Weg." So sei man auch diesmal nicht aurchgekommen, zumal inzwischen die deutschen Verstärkungen im Kampfraum erschienen. Von einem alliierten Durchbruch könne keine Rede sein, drahtet der Sonderkorrespondent des „Daily Telegraph" aus Eisenhowers Hauptquartier. Das möge sür die britische Oefsent- lichkeit enttäuschend sein, die nach all den früheren Front- -erichten bestimmt damit und mit einem schnellen Vormarsch durch die Caen-Ebene rechnete. Man müsse sich im englischen Volk vor allem weiter vergegenwärtigen, daß die deutsche Rüstung „noch immer intakt" sei. Starke Verbände lägen stets hinter der feindlichen Front zum schnellen Eingreifen in Be reitschaft. in der „Göteborgs Handels- und Schiffahrtszeitung" über ein Gespräch mit einem deutschen Kriegsgefangenen in DRV. Füyrrryauptquartier. 25. Jim. Der Führer hat am 25. Juli 1»t4 sür das Gebiet des Grotzdeutschen Reiches und entsprechend sür die angeglieder- ten und besetzten Gebiete einen Erlaß über den totalen Kriegseinfatz vollzogen, dessen wesentliche Bestimmungen wie folgt lauten: Tie Kriegslage zwingt zur vollen Ausschöpfung aller Kräfte für Wehrmacht und Rüstung. Ich ordne daher an: 1. Ter Vorsitzende des Ministerrats sür die Reichsvertei digung, Reichsmarschall Hermann Göring, hat das ge samte öffentliche Leben den Erfordernissen der totalen Krieg- führung in jeder Beziehung anzupassen. Zur Durchführung dieser Ausgabe schlägt er mir einen „RrichSbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz" vor. Dieser Hai im besonderen uffür Sorge zu tragen, datz alle öffentlichen Veranstaltungen ver Zielsetzung des totalen Krieges angemessen sind und Wehrmacht und Rüstung keine Kräfte entziehen. Er hat den gesamten Staatsapparat einschliesslich Reichsbahn, Reichspost und aller öffentlichen Anstalten, Einrichtungen und Betriebe mit dem Ziele zu überprüfen, durch einen restlosen, rationel len Einsatz von Menschen und Mitteln, durch Stillegung oder Einschränkung minder kriegSwichtiper Ausgaben und durch Vereinfach»»» der Oraaniiation u-d des Verfahrens Ansprache Mussolinis an italienische Divisionen Bei seinem Besuch in Deutschland wandte sich Musso-- lini an die Offiziere und Soldaten der Division „Monte Rosa", die demnächst als erste nach Italien zum Einsatz zurückkehren wird. Mussolini sagte: „Ihr werdet neben wenigen Europäern den Völkern Afrikas, Asiens und Ame- rikas und Söldnern ohne Idealen begegnen" Der Duce bezeichnete die Division „M onte Rosa" als den .„Eckpfeiler: und Quaderstein" des neuen Gebäudes der italienischen Armee. „Unter dem großen, verbündeten deutschen Volke lebend", so erklärte der Duce weiter, „habt ihr euch überzeugen können, daß es den Sieg verdient, nicht nur wegen der Macht seiner Waffen, sondern besonders wegen seiner Disziplin, Begeiste rung und seines unübertrefflichen Opsergeistcs." Beim Be such der Divisionen „Italia", „San Marco" und „Vit torio" äußerte sich Mussoliui befriedigt über den Stand die ser Einheiten und sagte über den Fäll von Rom: „Rom, das in den Jahrhunderten seiner Geschichte nur den Sieges wagen der Konsuln folgte, sieht heute zwischen seinen ent weihten Mauern kulturlose Elemente. Wenn dies uns einer seits traurig macht, so ist es andererseits der Ansporn zum Wiederaufstieg." Gauleiter unöReichsstaHyalter Wenger 60 Sahre alt Gauleiter unv Relchsstalthaller Jakob Sprenger, ver feinen 68. Geburlstag beging, wurde am 84. Juli 1884 als Sohn eines Bauern in Oberhessen in der Rheinpfalz geboren. Als Treuhänder des Führers im Rhein-Matn-Gebiet hat Gauleiter Sprenger cs während der Kampf- and Aufbauzeil in Harle» und opservollcn Jahren verstanden, den Gan Hessen-Nassau zu einem festen Baustein im Gefüge des Grohdeuischcn Reiches zu formen. 414 Deutsche kehrten aus Masrika heim Am Sonnabendabend erfolgte in Lissabon die Ab reise von 414 deutschen Staatsangehörigen, die sich bisher in Südafrika befanden und die im Rahmen der Heimkehr aktion des Auswärtigen Amtes ansgctauscht wurden. Zum Abschied hatten sich u. a. der deutsche Gesandte, der geschäfts führende Landesgruppenleitcr und ein Vertreter des portu giesischen Außenministeriums einaefundcn. Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter PulSnitzcr Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu gtz, Jahrgang PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz .Sie Linie der guten Aachbarsqast" /