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Montag den 24. Juli 1444 Aus kreis und Sa« Turnen Fortbildung der ländlichen Gefolgschaft im fünften Kriegsjahi aufrechtzuerhalten bzw. weites- Betriebsmitteln Wirtschaft auch zu steigern. werden. Selbstverständlich werden derartige Unterweisungen für Fremd völkische von denjenigen für deutsche Gefolyschaftsangehörige getrennt durchgesührt; später geben die so unterwiesenen ausländischen Arbeits kräfte das Gelernte an die übrigen Frcmdvölkischcn weiter. Auf diese Weise wird es gelingen, selbst ohne erhöhten Aufwand arr " ' ' und Arbeitskräften die Leistungen der deutschen Land- Der Runüfunk am Dienstag Neichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behaltenr Raum- und Gcwichtsbercchnungcu. — 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00 bis 16.00: Nachmittagskonzert mit Opcrnklängen. — 16.00 bis 17.00: Bekannte- Kapellen spielen „Am laufenden Band". — 17.15 bis 18.30: Musikalische Kurzweil. — 18.30 bis 10.00: Der Zeitspiegel. — 19.00 bis 19.15: Wir raten mit Musik. — 19.15 bis 19.30: Frontbcrichte. — 20.15 bis 21.00: Musik aus den, alten Wien, Kammerkonzert der Wiener Philharmoniker unter Leitung von Wilhelm Jerger. — 21.00 bis 22.00: Melvdienfvlge aus Oper und Konzert. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Sinfonische Musik von Franz Krommer, Mozart und Cherubini, Leitung: Hans Weisbach. 20.15 bis 21.00: Ouvertüren, Tänze und Lieder aus Operetten. — 21.09 bis 22.00: „Eine Stunde für dich" mit Unterhaltungsorchestern und Jnstrumentalfolistcn. innere Verletzungen davon, die ihren sofortigen Tod herbei führten Großschönau. Hundertjährige Schützenge- sellschast. Die Schützengesellschaft Großschönau beging in einer schlitten freier ihr hundertjähriges Bestehen. Ein neuzeitlicher Schießstand wurde eingeweiht. das Dünaestreuen will gelernt lein und jeder, der es tut, Witte totsten, warum und welchen Bünger er streut. Bas Pfeidepuyest dno vte ßuf- pflege lassen vielerorts zu wünschen übrig, so daß auch hierbei durch besseres Können mehr herausgeholt werden kann. In den Gärten sind- praktische Unterweisungen notwendig, damit die von den Gefolgschafts- Warten ausgegebenen gedruckten Gartenparolen auch wirklich und zweck mäßig in die Tat umgesetzt werden können. In einigen Molkerei- betrieben haben sich durch entsprechende Verbesserung des Fachwissens der Gefolgschaft Heizerspainisje von 1—2 Tonnen is Monat unk Betrieb ergeben. Am augenfälligsten aber, weil durch Zahlen sofort belegbar, Ist der Erfolg der durch Unterweisungen im Melken erzielt werden kann. Es ist eine Tatsache, daß 40 bis 60 v. H. unjerer Melkkräste das richtige Melken durchaus nicht genügend verstehen, sonst dürfte es nicht vor kommen. daß bei Uebungsmelken Nachgemelke bis zu l'/> Litern erziele werden. Gerade heute im Krieg müssen sehr viele Arbeitskräfte melken, die keine Berufsmelkei sind. Wenn nun bloß 100 Kubikzentimeter je- Kuh und Melken durch bessere Melkarbeit mehr herausgeholt werden können, so bedeutet dies nach einem einfachen Nechenexempel einen - wesentlichen Mehranfall an Butter — eine Tatsache, die der Mühe gerade im fünften Kriegsjahr ganz bestimmt lohnt. Da wir im Augenblick eine sehr große Zahl fremdvölkische Arbeitskräfte in unseren landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigen - müssen, haben sich derartige Arbeitsunterweisungen auch auf diese Arbeits kräfte zu erstrecken, damit sie zu einer besseren Arbeitsleistung befähigt zig 1:1, TuB Leipzig gegen Sportfr. Leidig 5:3. Wacker- gegen Universität Leipzig 9:4, Viktoria Leipzig gegen Ger mania Lützschena 5:4. — Blauen: VfB Blauen gegen SuBC Plauen 1:0, 1. Vogtl FC Blauen gegen LTV Plauen 4:0, Konkordia Blauen gegen TuSV Lengefeld 7:3. 1. SV- Reichenbach gegen Eintracht Altenburg 1:1. — Chemnitz:: SV Grüna gegen Sturm Chemnitz 3:2, TV Erfenschlag: gegen Svortsr. Harthau 1:3 Germania Schönau gegen KSG Mittweida 0:4. Preußen Chemnitz gegen Spielvg. Hohndorf. 4:3, Reichsbahn SG Chemnitz gegen Viktoria Einsiedel 2:3„ SC Limvach gegen SV 01 Chemnitz 3:0. CBC >1 gegen SV- Oberlungwitz 1:5. — Dresden: SG 36 Zjchachwitz gegen. SC 04 Freital 2:7, Artillerie Meißen gegen Svortlusi/1910 Dresden 5:0, VfB Radeberg gegen VfB Kamenz 5:3. Sport freunde Freiberg gegen Wacker Dresden 2:2, ÄSW .Zaucke rode gegen BWG Straßenbahn Dresden 4:4, SG 1893 Dres den aeaen BV 08 Meißen 2:2. Im Reichswettbewerb im Grauen-Handball trafen arm Sonnabend in Dresden die Städtemannschaften von Tres-- den und Magdeburg zusammen wobei die Magdeburgerin nen mit 6:5 (3:3) einen glücklichen Sieg davontrugen. Laufender Ausruf der Meldepflichtigen Durchsührungsbestimungen zur 2. Verordnung Uber die Mel dung von Männern und Frauen für Ausgaben der Reichs- verteidlgung Zur 2. Verordnung über die Meldung von Männern und Frauen für Aufgaben der Reichsverteidigung hat der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz Durchführungsbestimmungen erlassen. Während die 1 Meldepslichtverordnung vom 27 Januar 1943 den Ausruf zu diesem einmaligen Stichtag des 27 Januar, 1943 vollzog, wird im Fnteresse der Gerechtigkeit im Arbeitseinsatz durch die 2 Verordnung letzt ein lausender Aufruf der Mcldepslichtigen erfolgen, die das 1C ,bet Frauen das 17.1 Lebensjahr vollendet haben oder künftig vollenden Auch wer den nunmehr die Personen laufend der Meldepflicht unterworfen, bei denen die Befreiungsvorausfetznngen nicht mehr vorliegen oder künftig Wegfällen. Nach den Durchführungsbestimmungen ist die Meldung bet dem Arbeitsamt zu erstatten, in dessen Bezirk der Meldepflichiige seinen Wohnort hat, d. h. an dem Tage, an dem der Aufruf des Arbeitsamtes erlassen wird, tatsächlich wohnt. Danach haben sich infolge der Luft gefährdung umgnartierte oder sonst abgewanderte Personen, insbesondere Frauen, bei dem Arbeitsamt zu melden, in dessen Bezirk sie nach der Abwanderung ihre Wohnung genommen haben Um eine einheitliche Beurteilung der Meldepslichtvoraussetzungen aus Grund der laufenden Aufrufe der Arbeitsämter zu erreichen, hat der Generalbevollmächtigte kür den Arbeitseinsatz als Stichtage, an denen die Ausrufe der Arbeits ämter zu erlassen sind, den l. Juni und 1. Dezember jeden Jahres be stimmt. Der erste Aufruf bat aber. Im Interesse einer sorgfältigen Vor bereitung erst am 1 August 1944 zu erfolgen Ueber die Abgabe der Meldung stellt das Arbeitsamt wieder eine Bestätigung aus. Für die Frage, ob Frauen infolge ihrer häuslichen Pflichten nur für den beschränkten Einsatz in Betracht kommen, wird entscheidend ins Gewicht fallen, ob die Frauen Infolge der Umquartierung ihrer Kinder oder durch Führung eines kleineren Haushalts in einer Äuswcichunter- kunft häuslich weitgehend entlastet sind. Aus jeden Fall wird auch beim Einsatz dieser Frauen die möglichst schnelle kriegswichtige Beschäftigung erstrebt. Auch Frauen mit einem noch nicht schulpflichtigen Kind oder mindestens zwei Kindern unter 14 Jahren unterliegen jetzt der Melde pflicht. wenn sie kein Kind unter zwei Jahren haben und mit weib lichen Familienangehörigen In Wohngemeinschaft leben, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht leibst berufstätig sind und deshalb auf die Kinder aufpassen können. Diese Kinderbetreuung soll nicht zu- aemutet werden, wenn die weibliche Familienangehörige das 70. Lebens jahr bereits vollendet hat oder wenn sie wegen Krankheit oder einer Berufsausbildung an Fach- oder Hochschulen, die sie voll In Anspruch nimmt, oder wegen sonstiger Umstände nicht in der Lage ist. Da Männer und Frauen, die am Tage des Inkrafttretens der 2 Meldepflichtverord nung bereits Im Freiwilligen Ehrendienst eingesetzt sind, für die Dauer dieses Einsatzes nicht der Meldepflicht unterliegen, behalten sie für diese Zeit auch ihre besonderen arbcitseinlatzmäßigen Vergünstigungen. Wenn sie aber aus dieser lausenden Tätigkeit auSscheiden, werden sie wie alle übrigen Meldepflichtigen behandelt, sobald dis Voraussetzungen der Meldepflicht in ihrer Perlon erfüllt sind. Kranz des Führers für die Leipziger Terroropfer Im Leipziger Ehrenhain für die Lustkriegsgeiallenen, in dem die Opfer der Terrorangriise gemeinsam wie sie sie len. ihre letzte Ruhestätte gesunden haben, wurden die Blut zeugen der Angrikse vom 29 Juni und 7. Juli von ihren Hinterbliebenen in Anwesenheit von Vertretern der Partei, Staat und Wehrmacht in feierlicher Weise geehrt. Nachdem ein Musikkorps der Wehrmacht den Gefallenen zu Ehren eine ihnen gewidmete Hymne gespielt haste, legte Kreisleiter V. i. A. Wiederroth am Mahnmal, das in Forni eines Eiser nen Kreuzes an einem als Weihestätte dienenden freien Platz inmitten der langen Reihen der Holzkreuze errichtet ist. un ter den Klängen des Liedes vom Guten Kameraden einen Kranz des Führers nieder. Weitere Kränze widmeten dem Andenken der Gemeuchelten der Gauleiter durch Kreisleiter Widerroth, die Wehrmacht durch Generalmajor von Ziegesar und die Stadt Leipzig durch Oberbürgermeister Freyberg. Dresden. Tödlicher Verkehrsunfall. Eine 44jäh- rige Frau stieß aus der Pillnitzer Landstraße mit ihrem -eabrrad mit einer Straßenbahn zusammen Sie trua schwere Sächsischer Fußball Im sächsischen Fußball gewann der Chemnitzer BC ein Spiel des Kriegsturmers gegen Wanderer Schönau mit 4:0 (1:0). Der Planitzer SC war bei der Svieloereinigung Falkenstein mit 7:1 (2:1) erfolgreich ViB Leipzig trennte sich von einer Lustwaffenelf Markkleeberg unentschieden 7:7 (2:3). In der 1. Klasse gab es noch nachstehende Ergebnisse: üeivsia: ATV Tbekla aeaen Svortva./Arminm Leip- D Wsr jetzl zur beginnenden Erntezeit davon ^ört, daß die Orts- gefolglchastswartc des Reichsnährstandes dis Fortbildung der ländlichen Gefolgichaslsange hörigen aktiviert, wird darüber im ersten Augenblick vermutlich erstaunt lein. „Ausgerechnet jetzt, wo wir schon io viel Arbeit haben!" Jawohl — ausgerechnet jetzt muß die Berufsfortbildung einfetzen Soll sie sich doch auf p r a k t i I ch e Unterweisungen am Gerät, an der Maschine, im Stall, im Garten und ans dem Feld erstrecken Derartige Unterweisungen beispielsweise am Mähbinder. an der Dreschmaichine, bei der Durchsührung der von den LandeSgcsolgichaftswarten ausgegebenen Gartcnparolen lassen sich nur dann durchführen, wenn das Gerät oder öie Maschine tatlächlich im Einsatz ist, wenn der Garten es ermöglicht, praktisch an der Pflanze und aus dem Beet die entsprechenden Handgriffe zu zeigen. Bei dieser beruflichen Fortbildung handelt es sich ja nicht um lange theoretische und betriebsferne Vorträge, sondern unter Zusammenziehung nur eine* kleinen Personenkreises (höchstens 12 Teilnehmer) wird diese Unterweisung mitten im Betrieb, durchgeführt. Derjenige im Dors, der jeweils die betreffende Arbeit am besten beherrscht, führt sie dem anderen vor, zeigt sie ihnen und läßt sie sie üben, bis jeder sie richtig kamn. Wenn der Betriebssichrer derartige Unterweisungen auf feinem Hof zunächst auch vielleicht als eins kleine Belastung empfinden mag, so wird er sehr bald merken, daß sie sich mehrfach bezahlt macht. Ist ja doch der Zweck und das Ziel einer derartigen Bcrufsfortbildung, die ländliche Gefolgichaft zu besseren Leistungen zu befähigen. Dies wirkt sich rückläufig für den Betrieb bann so aus, daß entweder die geleistete Arbeit besierverrichtet wird als vorher oder daß im gleichen Zeit raum mehr gelchalfi wird bzw. daß die Arbeit so viel schneller geht, daß dadurch ganz erheblich anArbeitskraktund Arbeits zeit ei n gespart werden kann. Wer aber wollte leugnen, daß eine besser gekonnte Arbeit ivesentlich schneller von der Hand geht? Wer will bezweifeln, daß eine besser gekonnte Arbeit dem Schaffenden gleich- zeitig mehr Freude macht und ihn dadurch seine Tätigkeit lieber gewinnen läßt? So wird allo durch eins derartige Fortbildungsarbeit im Dorl nicht nur ein wirtschaftlicher Nutzen für den Betrieb durch bessere Leistung, sür die Kriegsernährungswirtschaft durch erhöhte Einsatzfähig- keit des Hofes erreicht, sondern gleichzeitig der B e r u s s st o l z und die Arbeitstreu de der ländlichen Gefolgichaft ge fördert. Außerdem wird sie dabei gleichzeitig zur betrieblichen Mit verantwortung erzogen. Darf es doch der Gefolgschaft nicht gleichgültig sein, ob eine Maschine durch pflegliche Behandlung länger ihren Dienst versiebt oder nicht, und ob sie durch Vornahme einer Reparatur, die der Landarbeiter aus Grund seines Könnens auf dem Acker schnell selbst erledigen kann, sofort wieder betriebsfähig wird oder nicht. Jeder kleinste Ausfall nur auf diesem einen kleinen Gebiet macht sich hundertfach be merkbar. wenn man an die Vielzahl der landwirtschaftlichen Betriebe denkt Auf welchen Gebieten kann nun eins derartige Bcrufsfortbildung der ländlichen Gefolgschaft einsetzen? Dicfs Frage ist insofern leicht zu beantworten, als sie einfach bei jeder Beschäftigung im landwirtschaft lichen Betrieb möglich ist. Bon den Geräten- und der Maschinenpflege, ihrer richtigen und zweckmäßigen Behandlung war schon die Rede. Auch Amtlicher Teil Eiervertettuvg Auf den für die Zeit vom 2b. b.—23. 7. 1444 gültigen Bestell schein b4 der Neichseierkarte werden für jeden Versorgungsblerechtigten 4 Eier ausgegeben und zwar auf die Besiellabschnitte a und b je 2 Eier. Mit der Verteilung der 2 Eier auf den Abschnitt a kann sofort nach Eingang der Ware begonnen werden. Die- Ausgabe der restlichen 2 Eier auf Abschnitt b erfolgt ent. sprechend dem Warencingang anschließend. Die Inhaber der AZ-Wochcnkarten erhalten Eier auf die hierfür besonders gekennzeichneten Abschnitte der AZ-Wochenkarte 64. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 21. Juli 1444 Schluß des amtlichen Teils Filmveranstaltung am Dienstag, den 25. Juli 1944, 20 Uhr, im Lin- dengasthof Olierlichtenan Öas IHrLenlLinÄ Nachmittag 4 Uhr Jugendfilm-Veranstaltung Zahlreichen Besuch erwartet NSDAP. Ortsgruppe Oberlichtenau Ikre Vermählung geben bekannt M iiliüenllleur annemslie UnüeMeur geb. Dekmsoa pulsaitr, den 23. suU 1944 Mi äimul! Radies, Hei bst-Rettiche, Winter- Rettiche, Winter-Endivien,Wtn- ter-Salat, Petersilie, Mangold, Möhren, Körbel, Frühlings- Zwiebeln, Herbst-Rüben, Kohl rabi, Schwarzwurzel, Rapunzel, Spinat, Gartenkresse. Samenfachhdlg-, Dresden A 1, Zahnsgasse 24 Ruf: 10138 cism >VkcK-6lo5 ist im Winior mck» nur gs5un<j. sondern es gib» ; 1. v/ecx L co.. G vtlingLA löo6.^ Inserats bis zum Betrage von RM. 5— bitten wir, sofort zu bezahlen l iuvkwitw», »prsrksn ödes» Vtoscksn! An elsr LckmuHlösee Zur Teilnahme obmänner mit die Führer der Tausche Sofa mit Umbau, 2 Polstersessel, 1 Bild gegen gutes Bett und Wäsche. Angebote unter 6 25 an die Geschäftsstelle dieser Zeitung. Die Person, welche in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag vom Grundstück Bi schofswerdaer Str. den Hand wagen mitgenommen hat, wird aufgefordert, denselben dort wieder hinzustellen, an dernfalls erfolgt Anzeige. mit ihren Vertretern und Propagandamitarbeitern. Tzschupke, Ortsgruppenleiter. k^obruugsmiiwI.^iekt'lO vaalkasgunA- kür die vielsa Beweise liebevollster Teilaskms uod Ldruagsu beim lleiwgsag unseres teuren Latschlakeaeo Paul veeabsock Dübler sagen wir un seren Kerri. Dank. In stiller Iraner Hübler u. Liackvo putsoitr K4. 8., ckeo 24. suli 1944 Dsabsagfaaß bür alle Beweise herrlicher Diebe uod Teilnahme beim llinscheidsa un- * sersr lieben Botscklaksasa krau Lenllie Xüba« sagen wir allen innigsten Osok, bs-i soaclsrs Herrn k>ksrrer Lüka und ihren lieben Oropmütterchen kutsoitr U 8 Die Diaterbliebeaen Der Reichsminister für"Rü stung u. Kriegproduktion Chef der Transporteinheiten Speer Berlin dlVV 40. Al- senstr. 4, Telefon 116581 sucht Xoakkskeeo, Ll-süksbrsn- leoalsaee, Dobnborbbslter (-Innen), Stenotypistinnen «ast Loatorietiaaea Einsatz im Reich und den be setzten Gebieten. Serviererinnen a. keiae- lnschkrsaea, Einsatz außer halb Berlins. ' Unterkunft etc. wird gewährt. IV8VLP »rkSr PMnIlr Orisring kur nstionalsor. Propaganda uVolksaukkl. r^m Diensts^, ckeo 25. suli 1944 um 20 Uhr ¬ in der Valksssbale Dulsaltr Limmer 5 werden aufgerufen: Die Betriebsführer und Betriebst ihren Stellvertretern, die Betriebspropagandawalter, Gliederungen, Verbände, Korporationen und Vereine Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere 8iait Larisa I bür dis uns anläßlich unse rer Vermählung so reichlich dargebracktsn Olüchwünsche und Oe- scheoke danken wir Zugleich im bla wen beider Litern suk das herrlichste Hsas-Io«chia> Schisor I-vaoee 8cbierr geb. kitscher 8eirerr Lulsnltr r. 2t. ». Ilrwud full 1444 Oie Tablipraxig i8t wieäer geötknel Behandlung nur osch vorheriger Anmeldung Svdloim», 8t33tl. Zepp. Dentist. F«tte»ras««mlsch»«g mit Kleezusatz für Kleintierhal- tcr lnid Hühnerauslauf. GrassamtAmischoogen sür größere und kleinereRn- seuflächen. Der1ilg««gsmit1el gegen Ameisen, Schnecken, Erdflöhe. G«müse- u«d sam«n Postversand. Samenfachhdlg-, Dresden A 1, Zahnsgasse 24 Ruf: 10138 fabetkakt« 8ache, dieses Lchmutrlüsen mit öurnusl Kann ick Iknsn dringend emp- fehlen l ^ilsr- dings beiöl es Keule einieilen: ürst die V/sscke sortieren und dann nur dis 8ckmutrwSscke In öurnus einweickenl Dann brauckt man die Rücks gar nickt mehr rcksts ru reiben oder lang« ru kocken - der Lckmutr gebt rckon beim üinweickea in die örükel" »» und Verantwortung wird ksuts von jedem gefordert. Dotier sei vor sichtig uncl sstrs Dich nicht leichtfertig gesundheitli chen Lcbodigungsn aus! Diese Wohnung ist be sonders heute von groBsr Dichtigkeit, denn Kräfti gung;-und Vorbsugungs- mittsl,wis8onotogsn und siormomint, werden erst noch dem Lieg wieder un beschränkt ru Koben sein. «EkLklk rzu-zroc-cuwsiuik 8kkl.I14 ' Mone-oüciSahnc-Leschmackncichvorschriftt jedoch mcgcn Sic dazu nicht '/-.sondern'/. In.Milch ad und nehmen davon die flnrührsiüsligkcit. Hoch dem Oochcn schlagen Sie dieMasie mit einem Schneebejen dis zum trkalten und sülien sie dann in eine lölasschole. Vic gremspeile kann mit ^ruchtsaft. §ruchtlosie oder eingemachtem übst gereich» werden, ks empfiehlt sich, die Speist 2-Z Sid. vor Sebrauch zu bereiten und recht kalt zu stellen. Ulest Speist ist erfrischend, nahrhaft und sehr ergiebig, so daft jeder ein größeres peil bekommen kann. -vV.