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M Donnerstag, den 6. Juli 1944 Nus krrls und Sa« Kein Heu verschwende«! Heu soll nicht nur Sättigungsfuiter, es soll Leistungs futter seinl Das erreichen wir durch frühen Schnitt, also Ge winnung eiweißreichen Heus und durch Benutzung von Reu tern, am besten Schweden- oder Hahnreutern. Haben wir aoer hochwertiges Heu erzeugt, dann dürfen wir es nicht ver schwenden. Wir müssen es dort ausreichend füttern, wo es uns am meisten Nutzen bringt. Gerade gut veranlagte Milch kühe haben bei mangelhafter Heufütterung besonders unter Mineralstoffmangel zu leiden und damit eine nur kurze Nutzungsdauer. Die Folgen mangelhafter Mineralstoffver- sorgung liegen int Kuhstall bei einer Sterilität. UmrinderH mangelhafter Lebensfähigkeit neugeborener Kälver, Knochen- weiche und anderen Erscheinungen. Deshalb soll vor allem das Milchvieh das beste und eiweißreichste Heu erhalten, da gute Milchleistungen auch mit Recht hohe Futieransvrüche stellen. Auch Kälber und Lämmer haben den gleichen Anspruch ruf bestes Heu. Füttern wir eine Kuh nur ausreichend mit bestem Wiesenheu oder Klee und Luzerneheu, dann nimmt sie damit eine Eiweißmenge auf. die für 20 Kilogramm Milch llusreicht. Der ausgenommene Stärkewert reicht jedoch höch stens für etwa 12 Kilogramm Milch. Das Futter ist in diesem Falle zu unausgeglichen durch seinen großen Ueberschuß an Eiweiß. Damit wird eine Eiweißverschwendung getrieben. Es müssen also Stärkewerte hinzugesüttert werden. Immer wirkt eine gemischte Fütterung mit Rauhfutter und Saftfutter auf Vie Milchleistung weitaus günstiger als eine ausgesprochene Trockenfütterung. Mit etwa 8 Kilogramm bestem Heu, 15 Ki logramm eiweißreichem Gärfutter und 30 Kilogramm Futter rüben haben wir die Grundlage für etwa 15 Kilogramm Milch Pro Tag geschaffen. Kamenz. Sechs Arbeitsi«bilare. Bei der Firma Os kar Müller. Tuchfabrik in Kamenz, konnten am 1. Juli 6 Gefolg schaftsmitglieder, die 25 und mehr Jahre tätig gewesen sind, ihr Av-> beitsiubiläum feiern. Dresden. Tas eigene Kind getötet. Das Ver schwinden der drei Monate alten Brigitte Griscbek die m der vergangenen Woche 'n Dresden entfuhrt worden sein sollte, hat seine Aufklärung gefunden Das Kind ist von der eigenen Mutter durch Ertränken getötet und im Keller versteckt wor den Die Motive Ubr Tat bedürfen noch der Klärung. Roßwein. 50 Jahre bei der Reichsbahn. Fünf zig Jahre im Dienste der Reichsbahn steht Oberinspektor Guido Rößler, der als Dienststeüenleiter 1940 nach Roßwein kam Colditz. 40 Jahre Schriftleiter. Hauvischriftlnter Fritz Pullig vom „Eolditzer Tageblatt" konnte auf eine vl?r- zigzahrige schristleilerische und schriftstellerische Tätigkeit zu- rückblicken. Seine schriftstellerische Tätigkeit ließ viele Unier- haltungsromane, ein Bühnenwerk und mehrere Hörspiele aus seiner Feder erstehen. Oelsnitz (Erzgeb.) Verteilung von Bergmanns treuegeldern. Im Rahmen einer Feierstunde im Rats herrnsaal der Bergbaustadt Oelsnitz konnten weitere 18 Beig- männer und 3 Witwen mit Treuegeldern ausgezeichnet wer den. Als Vertreter der Sächsischen Knappschaft konnte Knavv- schaftsführer Reinhold bekanntgeben.daß ernschl. den diesmal verteilten 115 000 RM. bisher im Oelsnitzer Revier 320 500 RM ausgezahlt worden seien und daß in Kürze weitere Aus zahlungen ersolgen werden. Atmkt-LUlV v»o r o v75 »k I W MKNk noixitcvr » ^^5 Junger Opernnachwuchs stellt sich vor In zwei Studienaufführungen von Humperdincks Mär chenoper .Hansel und Gretel" im Staatlichen Schauspielhaus stellte das Dresdner Konservatorium Studierende der Opern- schule vor, die die Reifeprüfung vor der Reichstheaterkammer bestanden haben oder vor der Abschlußprüfung stehen Was diesen sungen Menschen zu ihrer Grundbegabung von ihren Lehrern in intensiver, verantwortungs- und zielbewußter Arbeit gegeben worden ist, um den deutschen Buhnen einen leistungstüchtigen Nachwuchs zuzuführen, hatte nun vor der Oeffentlichkeit zu bestehen. Ein Haus voller Kinder war die unbestechltchste „Prüfungskommission", deren in stürmisch-m Beifallsjubel verkündetem Urteil sich auch der aufmerksame Betrachter der gesanglichen und darstellerischen Leistungen mit ehrlicher Freude anschlotz. Wie frisch wurde unter der feinsinnig-liebevollen musikalischen Leitung Staatskapell- meister Kurt Strieglers von Solisten und Chor gesungen und vom Konservaroriumsorchester gespielt! Und mit welch feiner, behutsamer und doch fester Hand führte Kammer sänger Hanns Lange (dramatische Einstudierung und Stel leitung) seine jüngsten Kameraden durch das poestvolle Mär- chcnspiel — ein neuer, schöner Erfolg der Regiekunst des Kammersängers und Spielleiters Hanns Lange. Heinz Baunack. Sichert die Ernte Segen Luftangrisfsschäden durch Luftschutzbereitschaft jedes Hofes! Der RnWunk am Freitag Reichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behalten: Stahl und Eisen. — 11.30 bis 12.00: „Wer schaffen will, mutz fröhlich sein", eine Sendung des RAD. — 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. 14.15 bis 15.00: Musikalische Kurzweil. — 15.00 bis 15.30: Kleines unter haltsames Konzert. — 15.30 bis 16.00: Solistenmusik. — 16.00 bis 17.00^ Buntes Nachmittagskonzert. — 17.15 bis 18.30: Unterhaltung mit der Hamburger Unterhaltungskapelle Ian Hoffmann. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitlpiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 19:45 bis 20.00:j Dr.-Goebbels-Aussatz. — 20.15 bis 21.00: Bunte Musik am Abend aus bekannten Operetten. — 21.00 bis 22.00: Ländliche Musik, Volkslieder und Volkstänze. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Schöne Musik zum späten Nachmittag. — 19.00 bis 19.15: Wir raten mit Musik. — 20.15 bis 21.00: Braut- und Hochzeitslieder von Schubert, Schumann, Liszt, Loewe u. a. — 21.00 bis 22.00: Konzert des Deutschen Philharmonischen Orchesters Prag mit Werken alter Meister. Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner An-eiger Nr. 156 — Seite 4 Lin großer deutscher Lorsqungaerfolg / ' Es ist noch gar nicht lange her. da konnte man am Ein gang mancher deutscher Dörfer ein Warnungsschild mit der Aufschrift lesen: „Sperrgebiet. Maul- und Klauen seuche." Dieses Dorf durfte man erst wieder verlassen, wenn die Schuhbekleidung desinfiziert worden war. Hatte man eine der Stallungen mit dem kranken Vieh betreten, die Tiere viel leicht ungefaßt, so mutzte noch eine viel gründlichere Desinfek tion vorgenommen werden. Die Maul- und Klauenseuche stellt nämlich die vielleicht ansteckendste aller menschlichen und tie rischen Seuchen dar. Jahrzehnte hindurch bildete diese Tierkrankheit einen Schrecken für die Bauern. Wie von unsichtbarer Hand be rührt, sah er plötzlich seine Klauentiere krank dastehen, Schleim troff aus den Mäulern, die Tiere fraßen nicht mehr, mager ten ab. legten sich mit hohem Fieber nieder und starben zu einem erheblichen Teil. Viele wurden auch wieder gesund, und es wurde dann festgestellt, daß diese Tiere trotz neu er folgter Ansteckung nicht mehr erkrankten — sie waren immun geworden. Ihr Körper hatte einen Schutzstofs entwickelt, der stark genug blieb, um die Keime bei einer neuen Ansteckung abtöten zu können. Aus dieser Erkenntnis ergaben sich die ersten Bekämp fungsmöglichkeiten. Man impfte die noch gesunden Tiere mit dem Blut (Serum) der krank gewesenen und erreichte damit eine sogenannte passive Immunität. Diese passive Immunität hielt aber nur kurze Zeit, meist 14 Tage, an, da dann die dem Tierkörper zugeführten Schutzstofse in ihrer Wirksamkeit erloschen waren. So war die Situation, als in den Jahren 1937 bis 1940 eine von Nordafrika gekommene verheerende Welle der Maul- und Klauenseuche ganz Europa heimsuchte. Die Krankheit nahm solche Ausmaße an, daß man sich kaum noch Rat wußte. Es gab viel zuwenig Impfstoff, und der vorhandene Impf stoff war nicht wirksam genug, weil die Immunisierung nur kurze Zeit anhielt. Seit den Tagen von Robert Koch hatten deutsche Gelehrte an der Aufklärung und Bekämpfung der geheimnisvollen Krankheit gearbeitet. Man sah, daß der Er reger sich im Maul der Tiere ansiedelte, dort zu großen Blasen führte, man wußte, daß der Krankheitsstoff von diesem An griffspunkt oder auch von den Klauen aus in das Blut über ging und so den ganzen Tierkörper verseuchte. Seit 20 Jahren arbeitete in einem eigens zur Bekämp fung der Maul- und Klauenseuche eingerichteten Institut, um jede Uebertragungsmöglichkeit zu verhindern aus einer Insel gelegen, ein Forscher, der in der Veterinärmedizin der ganzen Welt heute einen großen Namen hat: Professor Wald mann. Ihm gelang es, die Seuche experimentell aus kleine Tiere, auf Meerschweinchen, zu übertragen. Das war ein großer Fortschritt; denn nun konnte man die Biologie des Erregers und den Krankheitsverlaus an einem unerschöpf lichen Material systematisch studieren. Es ergab sich, daß die Maul- und Klauenseuche zu den Viruskrankheiten ge hört, zu denen man heute schon rund 300 Infektionskrank heiten rechnet. Was ist ein Virus? In der ganzen Welt sind Hunderte von Forschern damit beschäftigt, diese Frage richtig beant worten zu können. Man beschreibt mit diesem Wort einen Erreger, von dem man nur weiß, daß er viel kleiner als eine Bakterie ist. Er geht durch einen Bakterienfilter hindurch und ist mit lichtoptisch arbeitenden Mikroskopen für das mensch liche Auge nicht erkennbar. Erst die Erfindung des Elektronen mikroskops hat es möglich gemacht, ihn für den Menschen sicht bar werden zu lassen. Die Virusforschung beherrscht heute die gesamte Grundlagenforschung. Mikrobiologen, Chemiker, Physiker, Mediziner, alle versuchen sie, hier zu neuen Erkennt nissen, die das Leben des Menschen, des Tieres und der Pflanze so entscheidend berühren, zu gelangen. Professor Waldmann konnte für die Maul- und Klauen seuche einen Schutzimpfstoss (Vakzine) Herstellen, der empfäng liche Tiere vor der Ansteckung für längere Zeit sicher schützt. Der durch die Vakzine erzeugte Impfschutz stellt eine sog. aktive Immunität her. Der Unterschied zur passiven Nutzungseutgelt für Ueberlassung der Behelfs- Heime Wenn ein Grundstückseigentümer das auf seinem Grundstück er- richtete Behelssheim einem Luftkriegsbetroffenen zur Benutzung über läßt, darf er für das Gelände eine angemessene Pacht und daneben Er stattung der lausenden baren Auslagen fordern. Für die Ueberlassung des Behelfsheims als solches darf ein Entgelt nicht gefordert werden. Der Grund hierfür ist darin zu erblicken, daß den Bauherren die Kosten für die Erstellung des Behelfsheims durch die Reichsprämie von 1700 RM erstattet werden. Tatsächlich übersteigen die Aufwendungen für das Be- helfsheim vielfach die Prämie, namentlich dann, wenn das Behelfsheim nicht im Wege der Selbsthilfe errichtet wird. In diesen Fällen müssen die Bauherren zusätzliche Mittel aufwenden. Dies kann namentlich bei solchen Bauherren, deren Haushaltsgebarung bestimmten Beschränkun gen unterliegt, zu Schwierigkeiten führen. Der Reichswohnungs kommissar hat infolgedessen durch einen Erlaß vom 29. April 1944 zu gelassen, daß in solchen Fällen ein Nutzungsentgelt erhoben wird, das die Pacht sür das Gelände, sämtliche Betriebskosten, eine angemessene Verzinsung und Tilgung der über die Reichsprämie hinaus investierten oder beschafften Finanzierungsmittel sowie die etwaigen Verwaltungs kosten des Bauherrn umfaßt. Die Instandhaltung obliegt dem Bewohner des Behelfsheims. Turnen — Spiel — Sport Handball Tb. Pulsnitz 1. gegen Tv. Großröhrsdorf 1. Heute abend spielt Mawstchast 19.45 Uhr aus dem Jahnplatz in Großröhrsdorf. Aufstellung: Hecht: Krisko, Schröter; Richter II, Müller, Guhr; Kunze II, Hübner, Karte, Kunze I, Rentsch, Ersatz: Richter, Forker Freudenberg. Tb- Pulsnitz 2. gegen Tv. Pulsnitz M. S. 2. Morgen Freitag tb-öO Uhr spielt die 2. Mannschaft aus dem Turnerbundplatz an der Hempelstraße. Aufstellung: Forker, Fischer, Rennert; Bauerdorf, Guhr, Hansel; Werner, Kunze I., Voigt, Richter Gotth., Freudenberg. Er satz: Walter Poppe, Sinatsch. Tv. Oborn. Heute 20 Uhr Training für beide Mannschaften. Handball um die Jugendmeisterschaft Sachsens Mädel-Hanvballelf, die in den Ausscheidungen zur deutschen Jugendmeisterschaft bereits Gruvpensieger wurde, tritt tn einem weiteren Zwischenrundenspiel am Sonntag in Halle gegen das Gebiet Thüringen an. Im Fallc eines Sieges stehen die Sachsenmädel, die im Vorjahr deut scher Juaendmeister wurden wieder in den Endspielen. Sachsens HJ-Handballelf, die wie bei den Mädeln vom Bann Leipzig gestelli wird, bestreitet am Sonntag in Aussig ihr letztes Gruvpenspiel gegen Sudelenland und ist bei einem Sieg Gruppenbester. Sachsens Tennis-Nachwuchs siegte Das Gebiet Sachsen gewann den in Jena veranstalteten Tennis-Gebtetsvergleichskampf gegen Mittelland und Thürin gen. Mtttelland wurde ohne Verlust eines einzigen Spiels mit l2:0, Thüringen wesentlich knapper mit 7:5 geschlagen. Durch einen 11:1-Sieg blieb Thüringen Zweiter gegen Mit telland. Immunität besteht darin, daß das geimpfte Lier die Vchutz- stosse selbst bildet, während bei der Serumimpfnng nur der Schutzstoff wirksam ist, der aus dem Serum des anderen Tieres überimpft worden ist. Bei der aktiven Immunisierung besteht der Impfschutz praktisch ein Jahr. Die Vakzine wird aus dem Körper künstlich infizierter Rinder gewonnen. Der Krankheitserreger wird durch chemische und physikalische Mittel so abgetötet, daß das damit geimpfte Tier nicht mehr krank werden kann, seine immunisierenden Eigenschaften aber entwickelt. Das Forschungsergebnis von Waldmann kam gerade zur rechten Zeit. Man konnte es sogleich an Zehntausenden er krankter Rinder, zuerst in Schlesien und dann in Ostpreußen, erproben. Die Wirkung war so gut, daß man jetzt nur darauf sehen mutzte, möglichst viel von diesem Schutzstofs zu erzeugen. Es gelang schließlich, die damalige grotze Seuchenwelle mit dem neuen Mittel zu brechen. Fast alle europäischen Staaten lietzen sich das neue Verfahren von Deutschland übermitteln, und so hat deutscher Forschergeist hier der Welt wieder eine grotze Errungenschaft geschenkt. 8o«t»sdee«I, 6sn 8. full, sbeocks 8 Ilbr Itskkse Hollmann. oiMS-MM kreiteg 8onaab«nck 6.30 un6 7.45 llbr 8oaatsg 3.00, 5.30 u. 7.45 Ilbr kln MchllcNci liessen Lin Tobis - kilm mit: L Villa Sslser, Viktor üe Lows, kiastsv ^aria Lsall- rook, Usllvig Wandel, Lrl«d pönto «. s. Lio erbolsamsr kilm vom glück lichen Leichtsinn eines Genies. kür jugea6liLe ob 14 fahre erlaubt! Linker brauner Kindermrnschuh verloren. Bitte abzugeben Herm.-Göring-Str. L Gemusterte Wolldecke von Lichtenberg nach Groß röhrsdorf verloren. Geg.Bel. abzugeb. Lichtenberg Nr. 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Wochcnandacht in der Gottesackerkirche, Mr. Lichtenberg. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 10.30 Uhr Kindergottesdienst. Großnaundorf. 9 Uhr Erntebittgottesd. an d. kleinek Röder, bei Rege« 8 Uhr Kirche. — Mittwoch, 12.7.: 20.30 Uhr Fürbittandacht in der Kirche. Oberlichtenau. 8.30 Ukr Lcscgottesdienst. Obergersdorf. 8 Uhr Abdm. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 10 Uhr Kdg. Kath. Gemeinde Pulsnitz. 8.45. und 10 Uhr Gottesdienst im Holek „Grauer Wolf". Vie ^lriae In 6e» -leimst- reitaag ist von llrkolg 8ur 6is liebevollen 8e- vsiss uo6 vodltusade Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Lntscklskeoen krau 8l!aoa Tdsldelm, geb. Oüklsrt sagen vir allen innigsten Dank. la stiller Trauer Oborn, 4 7 44 üke Weterdlivde»sa vaoksaßtusA. 8si 6em so krüken Heim gang uns. kl. Lieblings vietmkir sio6 uns so überaus viele 6ev. Kerri, ^.ateilaabme ru teil geworden. ^Uen 6snso unseren herrlichsten vaak. In stiller Trauer Herder» Herres u krau Luise, Lichtenberg, 2. juli 1944. geb. kckögsl