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Mittwoch, den 5. Juli 4044 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. ISS — Seite 2 I Neue MerkreuzttUer Lieben. - Leerte Zentrum bolschewistischen Kräfte g! war, die von der Bereu rn nichtiger Weise politisch zu rr- Im Wald von Bavent. Der Wald von Bavem ist feindsret. Unser Gegenangriff führte hier zu vollem Erfolg. Unsere Grenadiere sichern hier die neu gewonnenen Stellungen. Kaum hundert Meter gegenüber hält sich der Feind im Gebüsch unter den Bäumen verborgen. In wenigen Stunden erfolgt ein neuer Angriff, dann werden sie auch hier ausgeräuchert. PK-Ausnahme: Kriegsberichter Scheck (Wbf In einem Appell der luxemburgischen Bergleute in Esch überreichte der Ches der Zivilverwaltung, Gauleiter Gustav Simon, zum erstenmal 20 verdienten Bergleuten aus Luxemburg als Anerkennung und Dank für ihren vorbildlichen Arbeitseinsatz die Summe von W SVO Reichsmark. , Zunehmende Harte der Kümpfe an der mittleren Ostfront StarkeFetndangriffeinderNormandie—InderBretagne Terroristen und Fallschirmjäger «iedergemacht Aus dem Führcrhauptguartler, 4 Juli l944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Normandie griff der Feind gestern, von starker Artillerie und Panzern unterstütz«, am Westslügel des Lande- kopfes an. Er wurde im wesentlichen abgewiescn und konnte nur an einigen Stellen nach hartem Kampf in unsere Linien eindringcn. An der übrigen Front verlief der Tag ohne be sondere Ereianifse. In der Bretagne wurden 20 Fallschirmjäger im Kampf bis zum letzten Mann niedergemacht. Schwere deutsche Kampfflugzeuge griffen in der vergan genen Nacht feindliche Schiffsansammlungen vor der norman nischen Küste an. Zwei Landungsspezialschiffe erhielten Voll- tresser. Weitere Treffer in Ausladungen wurden beobachtet. Sichcrungsfahrzcugc eines deutschen Geleites schoflen vor der niederländischen Küste ein britisches Schnellboot in Brand. Schweres Vergeltungsseuer liegt aus London. In Italien liest die Wucht des seindlichcn Grostangriffs gestern etwas nach. Nur Im westlichen Küstenabschniit, im Raum von Siena und an der adriatischen Küste wurde heftig gekämpft. An der Westküste konnte der Gegner geringen Ge- ländegcwinn erzielen. In allen anderen Abschnitten wurde er blutig abgcwiesen. An der mittleren Ostfront hat die Härte der Kämpfe Weiter zugenommen. Westlich Ssluzk wechselten feindliche An- griffe mit unseren Gegenangriffen. Der bis an die Bahnlinie Barano wirzc — Minsk vorgcdrungcne Feind wurde von unseren Panzerdivisionen in schneidigem Gegenangriff unter hohen blutigen Verlusten zurückgeworfcn. Bolfchcwistische Pan- zerkräfte drangen in Minsk ein und fliesten weiter nach Westen vor. Südöstlich der Stadl leisten unsere Verbände den von allen Seiten anstürmenden Sowjets erbitterten Widerstand und kämpfen sich nach Westen zurück. Bei Molodcczno wurden feindliche Angriffsspitzen im Gegenstotz geworfen. Im Raum westlich Polazk schlugen unsere Truppen an der Düna wiederholte Angriffe der Bolschewisten ab. Die Stadt wurde nach wcchselvollen Kämpfen aufgegeben. In den Kämpfen der letzten Tage hat sich der Komman deur eines Grenadierregimcnts, Oberst Reimann, durch beispielhafte Tapferkeit ausgezeichnet. Er fand im Nah kampf inmitten seiner Grenadiere den Heldentod. Die Luftwaffe griff mit Schlachtfliegervcrbändcn wirksam kn die Erdkämpfe ein, zersprengte zahlreiche feindliche Kolon nen und vernichtete mehrere Panzer, Geschütze und einige hun dert Fahrzeuge. In der Nacht führten Kampfflugzeuge Angriffe gegen meh rere sowjetische Bahnhöfe und zerstörten umfangreiches Nach- schubmatcrial. Besonders im Bahnhof Borissow entstanden ausgedehnte Brände und starke Explosionen. Nordamerikanische Bomber warfen verstreut Bomben im Raum von Belgrad und auf mehrere Orte in Rumänien. Deutsche und rumänische Luftvertcidigungskräfte brachten hier bei 19 feindliche Flugzeuge zum Absturz. angriffen uberzugehen. Der dritte von E nach Süden geführte Stoß brach wenige h- den Ausgangsstellungen an den Höhen bei Denneville zu- wie orbei olr s orbei ^bs nock ei wi^ sckw Einzelne britische Flugzeuge griffen in der vergangenen Nacht Orte im rheinisch-westfälischen Gebiet mit Bomben an. Erbitterte Abwehrlöuipfe in der Mitte der Ostfront lammen In Italien ließ der Druck des Feindes, der nach den schweren Verlusten der letzten Tage seine Kräfte umgrup- piert, vorübergehend nach. Nur an der Westküste setzten die Nordamerikaner ihre starken Angriffe fort. Sie wurden ze- doch überall zurückgeschlagen. Auch nach erneuter Bereitstel lung und Verstärkung ihrer Kräfte aus dem Raum nördlich Riparbella konnten ste nur eng begrenzte Geländegewinne erzielen. Ein weiterer Schwerpunkt bild.ete sich bei.Siena, wo der Feind blutig abgewiesen wurde."'* l Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Ehernen Kreuzes ian Hauptmann Karl Schunk ans Münster ^Westfalens. Bataillonssührer in einem rheinisch-westfälischen Grenadter- regimcnt: Oberleutnant d R Gerhard Kluge aus Wernige- gooe, Bawillonssübrer in einem norddeutschen Grenadierregi- ment: Unterdffizier Engelhard Reder äus Trappstadt (Main srankens, Geschützführer in einer fränkischen Panzerjägerab teilung. Der Führer verlieh ferner aus Vorschlag des Oberbefehls habers der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eiferen Kreuzes an Oberleutnant Gellert aus Hörne- Außendeich (Kreis Stades, Batterieführer in einem Flakregi ment: Wachtmeister Bösel aus Eisleben. Geschützführer in einem Flakregiment: Oberfeldwebel Hengst aus Kirchbach (Kreis Flöha in Sachsens, Flugzeugführer in einem Transportgeschwa der: Oberfeldwebel Ellmer, Beobachter in einem Kampf geschwader. Mr meicyserzteyungsminister hat mit sofortiger Wir kung die Durchführung des zahnärztlichen Studiums an den Universitäten Wien und Graz sowie an der Deutschen Karls- universttät in Prag angeordnet. Der politische Chef der alliierten Militärregierung ur Italien, der nordamerikanische Oberleutnant Charles Poletti erklärte, daß die Anglo-Amerikaner auch nach Beendigung des Krieges die Besetzung Italiens aufrechterhalten muß! um das italienische Volk in richtiger Weise politisch zu Vorher riefen ste: Mle Fortsetzung von Seite 1 Geradezu endlos ist die Reibe der Aussprüche britischer Politiker, Kirchenfürsten und Militärs, in denen sich die Eng länder schamlos vor aller Welt ihres verbrecherischen Lust- terrors gebrüstet haben. In der englischen Zeitung „News Ehronicle" stand im Jahre 4939 der Satz: „Ich bin ganz offen dafür, jedes in Deutschland lebende Wesen auszurotten, Mann, Frau, Kind, Vogel und Insekt. Ich würde keinen Gras halm mehr wachsen lassen." Unzählige Zuschriften an die Presse forderten immer wieder die Ermordung aller Deutschen, „Frauen und Kinder nicht ausgenommen, selbst nicht die Säug linge in den Wiegen". „Laßt uns ihre Wälder verbrennen und ihre Herzen zermalmen", heißt es im „Sundan Dispatch" vom August 1943. Der Londoner Sender frohlockte am 3. März 1943: „Es ist schrecklich — aber wir freuen uns, daß Männer, Frauen und Kinder gezwungen werden, so schrecklich zu leiden." Der berüchtigte Vikar Whipp in Leicester predigte am 5. Septem ber 1940 öffentlich die grauenvollen Worte: „Löscht di« Deutschen ausI Es soll keinen englischen Flieger geben, der xurückkommt und sagt, er habe kein Ziel für seine Bomben gesunden. Der Befehl mutz lauten: „Alle totschlagenl" Diesen kaum noch zu überbietenden sadistischen Aeutzerungen hat das englische Volk Beifall geklatscht, und heute winseln di« gleichen Leute vor Will über die deutsche Vergeltung. Zm gleichen Zeit aber, da London Entrüstung heucheit, stellt Reuter rühmend fest, datz die britischen „Wohnblockknacker" Bomben auf Bukarest geworfen haben. So sieht die britische „Humann tat" in Wahrheit aus. Kalt und unerbittlich gehen wir über diese heuchlerischen Ablenkungsmanöver der Briten hinweg. Unsere tägliche« Kampsparolen sind die Namen der geschändeten deutschen Städte, deren Klang dem deutschen Volk an jedem Tag dieses beispiellosen Kampfes von neuem wie gellende Fanfaren des Vergeltringswillens in die Ohren schmettern: Hamburg, Köln Essen, Berlin. Hannover, Frankfurt, Kassel, Bremen, Kiel Neue Angriffe der Nordamerikaner im Süden der Coten tin Halbinsel — In Italien wichtige Stellungen behauptet Obwohl es am Montag unaufhörlich regnete, begannen die Nordamerikaner westlich Carentan neue Angriffe. Der an der Bahn nach La Hayede—Puits angesetzie Vorstoß der Nordamerikaner kam schnell zum Erliegen. Nördlich davon versuchte der Gegner, das Tal zwischen den Wäldern von Limors und Etelm zu durchstoßen. Unsere Sicherungen wi chen zunächst auf die Hügel bet Neufmesnil aus, um dann von dort aus im Schutze der Artillerie sofort zu Gegen angriffen überzugehen. Der dritte von St. Lo d'Ourvill "mndert Meter vor Im Gegensatz zu Italien steigerte sich in der Mitte der Ostfront die Härte der Kämpfe noch weiter. Die Abwehr schlacht wird immer mehr zur großen Bewährungsprobe der Einzelkämpfer und Trupvenführer. Den Vorstößen schneller sowjetischer Kräfte begegneten unsere Kampfgruppen durch Zusammenschluß in einzelnen Widerstandsräumen, in die der ?reind vergeblich einzubrechen suchte. Gleichzeitig sicherten ent schlossene Gegenangriffe aus der Tiefe Flanken und Rücken der sich zurückkämvfenden Kräftegruppen. Die Kämpfe verlagerten, sich im Laufe des Montag an die Bahnlinien Baranowitschi—Minsk, Minsk—Molodeczno und Molodeczno—Polozk. Aus dem Raum von Baranowitschi vorstoßende eigene Truppen warfen die Sowjets aus Stolpze und nahmen damit die Bahnlinie Baranowitschi—Minsk wieder in eigene Hand. Hier hat sich ein großes Widerstands zentrum gegen die im Raum von Ssluzk ausmarschierten bolschewistischen Kräfte gebildet, denen die Aufgabe zugedacht war, die von der Beresina zurückgebenden deutschen Kräfte von Süden her zu — Während der feindliche Einbruch in Minsk durch starte Teile der auf engem Raum zusammengeballten Kräfte von Südosten und Nordojsten her geschah, stehen weiter südöstlich bis zur Beresina hin immer noch deutsche Truppen, die sich unter foxta?setztLL DurLbruchskämpfen nach Westen zurück- Maaen. ' Die 'Luftwaffe unterstützte den Abwehrkamvs an allen Brennpunkten durch Angriffe gegen feindliche Stoßkeile und Bereitstellungen sowie gegen die Nachschub- und Versorgungs linien des -Feindes. Schlachtflieger vernichteteten zahlreiche Panzergeschiitze und Fahrzeuge. Kampfflieger bombardierten Truvvenansammlungen, Baynhöfe und Transporte bei Slluzk und Polozk. und Jäger kämpften die Zielraume gegen starke feindliche Iagdabwehr irei. Weitere starke Geschwader griffen in der Nacht zum 4. Juli die Bahnhofsanlaaen und abgestellten Nachschubzüge auf dem Bahnhof.. Borissow mit starker Wirkung an. Deutsche und finnische Jager und Flak, batterie brachten an der Ostfront einschließlich der Abschüße über Karelien ingesamt 61 Sowjetflugzeuge zum Absturz. Deutschen totschlagen l" München, Braunschweig. Mannheim. Wien. Innsbruck. Düssel, dorf Dortmund und viele, viele andere. Die Reihe der Name« ist lang, aber jeder einzelne beschwört neue Erinnerungen ar grauenhafte Verbrechen der Lustgangster herauf. Jetzt ist ob Zeit gekommen, in der die ungeheuerliche Vermessenheit unsere, Feinde, ihre entfesselte Raserei des blutigsten Massenmorde« an der deutschen Bevölkerung eine gnadenlose Antwor, des Schicksals enthält. Wir ttessen den Aufmarschraum der Suvasian Das Wutgeheul der Briten ist sür uns aber auch der Be- weis dasür, datz „V1" den Feind an seiner empfindlichsten Stelle trifft. London ist das Nervenzentrum des britischer- Empire und vor allem das Aufmarschgebiet der ^nvaston. Jv Südengland liegt ein großer Teil der englischen Rüstungs industrie. Durch dieses Gebiet führen die Versorgungslimev der Jnvasionsarmeen. Konnte doch die britische Presse vor Monaien nicht genug Aufhebens davon machen, daß ganz Sud- england ein einziges Arsenal und Heerlager de, Invasion darstellt. Niemand in der Welt wird den engli schen Stimmen glauben, wonach Südengland jetzt nur noch au§ Altersheimen, Mnderajylen und Kirchen besteht. Nein, hier ist der Ausmcirschraum der Invasion, und in diesen Raum mit seinen hochbedcutsamen militärischen und kriegswirtschaft lichen Zielen treffen die Feuerschläge der deutschen Vergeltungs-- gcschosse hinein. Unerbittlich und ohne Rücksicht auf das britische Wutgeheul geht der „V-1"-Strom weiter über den Kanal, mag die Feindpresse noch so sehr winseln und die dort längst ver gessene Humanität anrusen. llSA.-Boll glaubt nicht an Greuellügen Kürzlich, so berichtet voller Entsetzen der berüchtigte Kriegshetzer Shirer m der ..Newport Herald Tribune" stellte sich ein Reporter der Zeitung ..Detroit Free Preß" dessen tägliche Ausgabe es ist. Passanten irgendein aktuelles Thema vorzulegen und ihre Antworten m der nächsten Nummer zu bringen, mit folgender Frage an eine belebte Straßenecke der Stadt Detroit: „Glauben Sie. daß die Meldungen über deutsche Greueltaten sich später ebenso ats falsch herausstellen werden, wie das mit der Meldungen über deutsche Grausam keiten im ersten Weltkrieg geschah?" Es sei unkaßbar. so erklärte Shirer, aber selbst nach vier Jahren Krieg hätten die vier Befragten, ..typische Amerika ner", die Frage entschieden bejaht. Zwei Befragte, ein Marine offizier und eine intelligente Sekretärin, erklärten rund her aus. sie glaubten keine der Geschichten über deutsche Greuel- taten. Der Dritte, ein bei der Kriegsmarineverwaltung be schäftigter Zivilist, sagte, „wenigstens die Hälfte" dieser Ge buchten fei sicher falsch. Aber vielleicht brauche die USA.- Regleruna solche Meldungen für Agitationszwecke. Die vierte befragte Person war eine Hausfrau: ste erklärte, was man über die Deutschen erzähle könne einfach nicht wahr sein. Die ersten beiden und die Hausfrau wären überzeugt daß die Greuelmeldungen genau so ein Schwindel seien wie im ersten Weltkrieg. Damals hätten die Deutschen angeblich belgische Kinder aus ihren Bajonetten ausgespießt und nachher erfuhr man. daß diese Geschichten erfunden wurden, um die Ameri kaner wild zu machen. Was hat unsere „Aufklärungsarbeit" also für einen Zweck gehabt, so sragte der enttäuschte Hetzer und Greuelfrabrikant Shirer. Der australische Ministerpräsident Curtin dentete an. daß zwischen den USA und Australien bereits Abmachungen über die Benutzung von USA-Stützpunkten in Australien nach Kriegsende getroffen worden seien. Dem Aufruf an die estnische Jugend zum Dienst als Luft- lsaffenhelser haben die Schüler der oberen Gymnastalklaflen in großer Zahl Folge geleistet. Generalleutnant Brehon-Somervell, der Ches des Nach- schubdienstes für die USA-Armee, erklärte in einer Rede in Columbus (Ohio), die Industrieproduktion ist seit November stetig abgesunken und besonders auf dem Gebiet der G u m m i e r z e u g u n g sei di« Lage „äußerst schlecht". , Schwere Kämpfe an der Karelischen Landenge Der finnische Wchrmachibericht . Wie d^r finnische Wchrmnchtbericht meldet, begann der Feind auf der Karelischen Landenge erneut eine allgemeine, von heftigem Artillerieseuer sowie Luftwaffe und Panzerverbänden unterstützte Offensive. Westlich von Ihanpalanjärvi wur den rasende Kämpfe ansgctragen, wobei der Feind nach einigen erfolgreichen Einbrüchen in unsere Stützpunkte dnrch heftige Gegenangriffe zurückgeworsen wurde. Auch in allen anderen Abschnitten wurden die Angriffe abgewehrt, wobei der Feind an mehreren Stellen Hunderte an Gefallenen verlor. Bis zum Abend waren die Linien wieder restlos in finnischer Hand. Im Lause des Tages wurden etwa 20 feindliche Panzer vernichtet, zum großen Teil durch die Luftwaffe. In der Nacht begann der Feind nach besonders starker Artillerievorbereitung und Luft- bombardemcnt einen Angriff gegen den Brückenkopf von Aegräpää, wobei es ihm gelang, an einer Stelle in die Stellun gen einzndringen. Durch schnellen Gegenstoß wurde der Feind unter schweren Verlusten für ihn zurückgeschlagen. Finnische und deutsche Jäger schoflen insgesamt 40 feindliche Ma schinen ab. Cleven UCA-Boole vernichtet Die U-Bootjagd japanischer Kriegsschisfe und Flugzeuge während der vergangenen Tage war besonders erfolgreich. Nach einem Frontbericht wurden vom 1. bis 3. Juli im Zentral- pazifik und in anderen Seegebieten sieben amerikanische U- Boote vernichtet: