Volltext Seite (XML)
deuü > ' Ulin wur in h> tage angr beric des K r e dem Wan Regt Sen ' Sie § am t feint „Yoi desm von Ein „Cui sich. Expl dere> Er i bald eine sich i für Run über führ stisck und in ! stän! aus: Wah Tod die I dem falle eine Lem s Grai Drall der 1 Les unte selbs Domi Len als er dl er s bald durci zu d einer Lr Lem terkä Sie ( schief LV T Len zersti in ol Wus sendc griff vorzi lichei durck Berl Kräf ser 6 hohe Fron Mittwoch, den 28. Juni 1444 ' Pulsnitzer Duzriger — Ohoruer Anzeiger Aus Kreis und Kau !eht, dringend sichte Turnen Vorverlrauk bei Xuore Eintritt 35 voll 50 Okg. Die Auszahlung des Familienunterhaltes sowie des Räumung?- Ubr Ohorn, am 28. Juni 4444. Der Bürgermeister. Schluß des amtlichen Teil« und am Müe IMglieü üer UV. familienunterhaltes für Umguartierte einschließlich aller Bremer Dresdner Schulkinder für den Monat Juli 4 4 4 4 verfolgt Freitag, den 30. Juni 4444, im Rathaus-Sitzungssaal: für Räumungsfamilienuntcrhalt in der Zeit von 14.30—15.3S für Familienunterhalt in der Zeit von 15.30—4b.zo Uhr. Es wird gebeten ,die festgesetzte Zeit genau einzuhalten. Inrersts bis zum Betrage von RM. 5—, bitten wir, sofort zu bezahlen. KoumMM. NtrnoigmMnßcM Zu der am 29. Juni 4944 statlfindeden Kampskundgebung werden alle Mitglieder hiermit etngeladen. Erscheinen ist Pflicht bei Georg Lippert in bewährter stimmungmalender Hans. Ilse Kluge, Elisabeth Maisch, Maria Horstwig. Otto Falvah,. Georg Wörige und das übrige spieltrohe Ensemble, Orchester, Ballett (Betth Merck) und Ehor (Heinz Mende) führten di? Neuheit mit zum Erfolg. Heinz Baunack. namersasmsni. VereiMSunrLOKorn Kameraden, zeigt eure Vor- bundenheit mit Führer. Volk und Vaterland und erscheint restlos z. Kampfkundgebung am Donnerstag im Rats keller zu Ohorn. Der Veretnsleiter. kaokssAuaz. kür ckis vielen kevsise inniger Leila, beim Heimgang unseres teuren Ontscklsk. sustiroberiasp. Kobert Erweck 8ökael sagen vir unseren derrl. Osok. Im Hamsa aller Angehörigen lodaaaa 8ödae1 Oulsaik, 28. suai 1944. Handball Ergebnis vom Sonntag: ATV. Oberlichtenau 1. Jgd. gegen die gleiche des Tb. Pulsnitz 46 :42. Am Sonntag trat der ATV. Ober lichtenau zum Rückspiel gegen den Tb. Pulsnitz an. Beide Mann schaften waren durch Urlauber verstärkt und so war schon von vor derem . mit einem spannenden Kamps zu rechnen.. Pulsnitz führte zur Halbzeit mit 8 : b. Dann jedoch holte Oberlichtenau auf und ging mit 4b : 42 Toren als Sieger vom Platz. < 6s8livirte pulsnitr u. vmx. Lloatas, den 3. Juli 1944 uack Sebiopoa in der SastbmSkle, Okora. Abmarsch 13 Uhr am Bürgergarten. — Bei Landregen Dienstag, den 4. Juli. Ich bitte um zahlreiche Beteiligung. Kuchenmarken ,mitbringen. Rataj, Ortsstelle Pulsnitz. KÜMkamtkadsW Ohor» . Die vollzählige Teilnahme aller Kameraden an der Großkund- gebung der NSDAP, morgen Donnerstag ist Pflicht. Der Kameradschaftsführer. black vier toaste bsazem IVartsa er- —hielten vir nm 21. 6. 44 ckis traurige bssckrickt, ckaß unser kerreosguter 8odo, Brucker, Öahsl, blslke uack Lousin Nerderl vergmann Zolckst la eiaer ksitersckvackroa, lab. cker Ostmeckaills uack ckes Vsrv.-^br. im blüksockea rllter voa 23 sskrea sm 13. 2. 44 im Osten ckea Uslckeaioä ksock. In tiefstem Vsb seins liebsa Ulisrn ^lwia kerArnsaa uncl krsu, Lricd sls Brucker, ^aaa verw. 8cdoos sls Orostmutter uack sllc ^.averv. klisckerstsias, ckea 29. suai 1944. NMmn mmi'ii e. V. i. LIZKO. Am Donnerstag, den 29. 6. 44 20.30 findet im Saale des Rats- kellers zu Ohorn eine kampk- ItuackxedaaA der NSDAP. Ortsgruppe Ohorn statt. Alle Mitglieder des Vereins sind verpflichtet, an dieser Kund gebung teilzunehmen. Der Vereinsführer. MmtUHer Teil Anordnung Betr.: Beförderung von Lebens- und Futtermitteln auf Kraftwagen Aus Grund der Verordnung über die öffentliche Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 27. August 1434 (RGBl I S. 4 5244 ordne ich folgendes an: I. Die Beförderung von Lebens- und Futtermitteln auf Kraftwagen über eine Entfernung von mehr als 25 Kilometer vom Betriebssitz des Herstellers Verteilers oder Vertreters aus, bedarf der schriftlichen Ge nehmigung, Ausgenommen von dieser Anordnung ist die Beförderung von Milch und Milcherzeugnissen zur und von der Molkerei. Ein Ausweichlager gilt nicht als Betriebssih. II. Zuständig für die Erteilung der Genehmigung ist bei Beförderung innerhalb des Landkreises, in dem sich der Betriebssitz des Hersteller») Verteilers oder Vertreters befindet, das Ernährungsamt Abt. A (Kreis- bauernsebaft) bei Beförderung in mehreren Kreisen das LandcScrnäh rungsamt Abt. A (Landesbauernschaft). Der Antrag auf Erteilung der Genehmigung ist bei Lem Ernährungsamt Abt. A (Kreisbauernschaft) «inzureichen in dem sich der Betriebssitz des Antragstellers befindet. In dem Antrag ist das Beförderungsziel mit Namen des Ortes und Les zu beliefernden Kunden anzugcbcn. Auf Verlangen der genehmigen den Stelle ist das geführte Fahrtenbuch vorzulegen. > III. Die Erteilung der Genehmigung kann von der Erfüllung besonderer Auslagen, insbesondere der Aendcrung der bestehenden Lieferbezichungen abhängig gemacht werden. Bis zur Entscheidung über den Antrag auf Erteilung der Genehmi gung hat der Antragsteller seine alten Kunden weiter zu beliefernd IV. Verstöße gegen diese Anordnung werden nach den geltenden Be stimmungen bestraft. Der RunWnk am Donnerstag Reichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behalten: „Volk ohne Raum" von Hans Grimm. — 14.30 bis 41.40: Der Frauen spiegel. — 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00 bis 16.00: Unterhaltsames Konzert. 16.00 bis 17.00: Eine Stunde bunte Musik. — 17.15 bis 17.50: Kurzweil am Nachmittag. — 17.50 bis 18.00: Die Erzählung des Zeitspiegels» 18.00 bis 18.30: Die Rundsunkspielschar Berlin und ein Singeleiter- lchrgang der Hitler-Jugend musizieren. — 18.30 bis 13.00: Der Zeit spicgel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15 bis 21.15: Opern konzert „Wie es euch gefällt" mit ersten Solisten: Szenen aus „Rigo-- letto" von Verdi, Schlußduett aus „Arabella" u. a. — 21.15 bis 22.00; Konzert des Münchener Rundfunkorchesters. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Konzertsendung: Ouvertüre („Euryanthe" v. Weber, 4. Sinfonie in ä-Moll v. Schumann, Ballettmusik („Schlagobers") von R. Strauß u. a. — 20.15 bis 22.00: Bunter Melodienreigcn. OaaUsu^uag:. kür ckis vielen Bevsiss llebexolleo ^olsilosbme beim Oeimgaog unserer lieben blutter, krau IViilieleaia« ^ckcsriasaa, ist es uns aufrichtiges Le- ckürknis, sok ckss herrlichste ru cksokea. In stiller Trsusr Ibr« liebsa kiacksr Okora 28. 6. 44 nebst ^.»gehörigen spielt Freitag, ckea 30. suni, aackm. 4 Ubr -MN'r ürigml-lstMle Zacken wiv ns I.snt1psrtie wickelnde Gemüsearien in Frage, entsprechens der Erfah rungslehre: ein Sammeltag fördert das Wachstum mehr als acht Herbsttage. Rasche Bestellung ist wegen Erhaltung d°r Bodengare, die bei der sommerlichen Hitze leicht verloren " " ' aend nötig. Ebenso nötig ist die frühzeitige Beschaf- Pflanz--und Saatgut. Es darf nach dem Abernten ucht kein Tag mit der Bestellung verloren gehen, ich eine Nach seinem Jnszsnisrungserfolg im „Wiener Blut" kommt uns Albert Fischel mit dem „Reiter der Kaiserin" von Nästlberger und Pepöck nochmals wienerisch, und seiner phan- tastereichen Regie ist eine neue köstliche Mischung von Wiener Scharm und Fischelscher Atmosphäre gelungen. In fünf sein abgestimmten, durch Ingeborg Stormbecks entzückende Ko stüme farbig belebten Bildern, für die Gustav Singer den an mutigen Rahmen schuf, gewinn, so die herzige Liebesgeschickte vom feschen Reiterleutnant Maria Theresias und der ebenso liebreizenden wie forschen Kerzlmacherswchter anmutvoll- beschwingtes Bühnenleben. Tie volkstümlich schlichte Munk isb black kuvrse Xrsastbelt eatsckliek sankt unä rudig, ckock völlig uaervartet, unsere liebe blutter, Oroß- usck Lcdviegermutter, krsu tNM WW MUW geb. Oölilert geb. 7. 11. 69 gest. 26. 6. 44 la stiller Trauer Ihrs lisbsa kiacker nebst Angehörigen Okorn, Bretnig, Oautaverk, im kelcks Oie Beerckiguag unserer liebsa Oolscklaks- aea Lackst Ooaacrstsg, ckea 29. 6., asckm. 14.30 Ubr, vom Irsuerbsuss aus statt. fung von „ , «er Vorfrucht kein Tag mit der Bestellung verloren Zwei Ernten in einem' Jahr erfordern naturgemäß am. entsprechende Düngung. Jauche kann noch auf den Kopf ge geben werden. Für den Nachbau in den Monaten Juni und Juli eignen sich im besonderen: Grün- und Rosenkohl, Busch bohnen, Kohlrabi Herbst- und Winterkohlrabi. Porree, Blu menkohl in Frühsorlen, Sommersalate, späterhin Endivien und Spinat. Zikt noch klirr»!! Buschbohnen, Erbsen, Möhren, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohl rabi, Rettich, Note Rüben. Peter silie, Kerbel, Rapunzel, Spinat. Postversand. Samenfachhdlg-, Dresden A 1^ Zahnsgasse 24 Ruf: 10138 Gemüse als Nachfrucht Ein möglichst umfangreicher Gemüsebau ist gerade für den dichtbevölkerten Gau Sachsen jetzt in der Kriegszeit von größter Bedeutung. In Friedenszeiten beschränkte er -sich mehr aus die Sommermonate. Wir brauchen Frischgemüse jetzt aber gerade auch in der winterlichen Jahreszeit,, und hier rann der landwirtschaftliche Betrieb vieles zur Erreichung des Zieles beitragen. Günstige Klima- und Bodenverhältnisse sowie einige Ver trautheit mit der Gemüsekultur ermöglichen einen umfang reichen Gemüseanbau nach früh das Feld räumenden Früch ten, wie Frühkartoffeln. Raps. Wintergerste. Landsberger Gemenge, Frühgemüse, Pslückerbsen, Rübsen. Der Erfolg hängt, abgesehen vom Wetter von einer möglichst frühzei tigen Bestellung der Nachfrüchie ab. Es kommen mit Rück- simt au? nie beschränkte Wachstumszeil nur rasck sich ent- Bauernarbeit und Bauernlebe« I) Das Leben des Bauern ist wie in kaum einem anderen Beruf von der Arbeit bestimmt. Es gibt für ihn keine Trennung von Arbeits stätte und Wohnhaus und auch keine eigentliche Gliederung des Tages laufes in dienstliche Obliegenheiten und dienstfreie Stunden, sondern e: lebt am Ort der Arbeit, die immer und überall sür ihn bestimmend ist. Das gibt auch dem Dorf in seiner Gesamtheit ein ganz gewisses Gepräge und drückt sich in einem kulturelle» Eigenleben aus. Als daher infolge zivilisatorischer und politischer Einflüsse eine Minderbewertung der bäuerlichen Arbeit eintrat, mußte sich die gegebene Notlage auch zwangs läufig aus das gesamte Leben und die kulturellen Aeußerungen der Dorf gemeinschaft auswirken. Biele wertvolle Kräfte verkümmerten oder wurden in die Stadt gezogen. Als das Bauerntum nach der politischen Selbstbesinnung des Volkes nun,'irtschastlich erstarkte, ver suchte man, auch dem dörflichen lulturcllen Leben wieder gerecht zu werden. Man organisierte Veranstaltungen in den Dörfern und schickte Künstler hinaus, um die Bauern zu „unterhalten" und ihnen Ab wechslung zu schassen. Bald wurde aber eingesehcn, daß hinter diesen Bemühungen zwar ein guter Gedanke stand, daß es aber für das Land nicht ausreichte, um ein versunkenes kulturelles Leben wieder zu wecken, um dem Land die notwendige Entspannung zu verschaffen oder die Jugend freudig an das Land zu binden. Diese Veranstaltungen wuchsen nicht aus dem Lebcnskreis des Bauern heraus und fanden auch schwer in ihn hinein. Heute sind wir zu der Erkenntnis gekommen, daß die dörf liche Kultur wie früher aus dem Kreise der Bauern selbst wachsen muß, und so sind viele Kräfte am Werk, nm alle schöpferischen Möglichkeiten in den Dörfern zu erschließen. Beachtliches ist in der kurzen Zeit erreicht worden. Bäuerliche Haussleißarbeiten wurden wieder aus genommen, das Singen gepflegt, in den D o r f b ü ch e r n der Stolz des Bauern auf Leistung und Geschichte des Dorfes geweckt und an der Feier- und Festgestaltnng gearbeitet. Dies alles darf zunächst als An regung und Anfang gewertet und nicht etwa angenommen werden, es könne von heute auf morgen „Dorskultur" entstehen. Möglich keiten sind jetzt trotz des Krieges in großem Maße gegeben. Die Not wendigkeit haben wir gerade im Kriege besonders erkannt. Was das einzelne Dorf, der einzelne Hof nun weiter dazu tun werden, um die Werte der Heimat den nachfolgenden Geschlechtern zu erhalten, das wird das eigentliche kulturelle Leben unserer Dörfer ausmachen. Jedem Bauern und jeder Bäuerin ist es aufgegeben, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, um die große Aufgabe nicht als „von oben her" an sich her- angetragen zu sehen, sondern sie als ihre eigene zu erkennen, von der es wesentlich mit abhängcn wird, wie und was für Menschen einmal auf den Höfen leben werden. Ein Fehlen eigenen kulturellen Lebens würde aus der inneren Verflechtung der Dinge heraus auf die Dauer auch ouf das Wirtschaftsgefüge des Hofes und Dorfes Einfluß nehmen. Tie Lehmbauweisc für Behelfsheime Es ist und bleibt das Ziel des deutschen Wohnungshilfs- werkes. zahlreiche Behelfsheime scknell und ohne großen Auf wand bewirtschafteter Baustoffe nerzustellen. Um Erfahrun gen zu sammeln, sind deshalb in allen Gauen gemeinsam von Wissenschaftlern und Praktivern Versuche durchaekührt wor den. die nun zum Abschluß gekommen sind. Tas Ergebnis dieser Versuchsarbeit war letzt Gegenstand einer Tagung die unter Leituna des Architekten Haman von der Dlenttitelle des ^pnderbeauitragten für das deutsche Wohnungshtlsswerk dürchasführt wurde. Um nun den Interessenten den Bau von Behelfsheimen in der Lehmbauweise zu erleichtern, hat der Reickswohnungskommissar. Sonderbeauftragter für das deutsche Wohnungshilfswerk, eine „Baufibel" (Verlag der Deutschen Arbeitsfront Berlin C 2) herausgegeben die in Tert und Zeichnung alles enthält, was für dis schon vor Jahrhunderten bewähite Lehmbauweise notwendig ist. Dresden. In der Elve ertrunken. Unterhalb der Dresdner Albertbrücks war ein vierzehnjähriger Junge in die Elbe gestürzt Obwohl das Feuerloicbboot lange nach ihm suchte, konnte er nicht geborgen werden. Chemnitz. 60, adriger Lehrer-Gesangverein. Der Chemnitzer Lehrer-Gesangverein kann in diesen Tagen au» fein iechziaiahnges Bestehen zurückbucken. In einer Feierstunde wurden die geleistete kulturelle Arbeit gewürdigt und einige Jubilars geehrt, von denen drei seit der.Grun duna und drei seit vierzig Jahren Mitglied sind. Sicamar-Schünau. „P a v a L a n g" f e i e r t A r b e i t s - jubi la um. Eine mit dem Ravrennsport eng verbundene Persönlichkeit, Prokurist Max Lang, als „Papa Lang" weite sten Sportkreisen bekannt, beging am Dienstag sein 40iäh- riges Dienstluviläum. Er hat den Bau unv vis Entwicklung von Sport- und Rennrädern stark gefördert und dem Ama teur- und Berussrennspori lebenvigen Auftrieb gegeben. Die Entdeckung mehrerer bedeutsnver veuischer Straßenrenn fahrer kann er lür sich in Anspruch nehmen. Dübeln. lOOlährtger ATV Döbeln. Mit einem Sporttest und einem Kameravschaftsabenv beging der ATV 1844 Döbeln den Tag seiner vor 100 Jahren erfolgten Grün dung. Eine Schenkung in Höhe von 30 000 RM.. die von privater Seite erfolgte, setzt ven Verein instand, eine Kampf bahn zu erwerben. IklMHWkMMI Oberslvrn« Zu der nm 29 Juni stattfin- dendcn KuackLeduaL werden dir Kameraden eingelaüen. Er scheinen ist Pflicht. Der Kameradschaftsführer» KriMkanierMast » Niedersteina Alle Kameraden beteiligen sich am 29. 6. an der Kundgebung in der Krone in Obersteina. Der Äameradschaftsführer. Verlöre« . Aktentasche mit Zeitschriften karten von Königsbrücker Straße nach Bachstraße Gegen Belohnung in der Polizei wache abzugeben. KatnpkkunüKvdunK vonusi-utuß, den 29. Juni, 20.30 Uhr, im Saale des kstsksllers ru Oboen. Esspricht: Kreisleiter Oberberetchsleiter Pg. Litrmsaa über den Beginn der Bergelmng Die Bevölkerung von Ohorn wird hiermit nochmals zum Besuch der Kundgebung aufgerufen. ILstnpkkunöKvdunS voouerstsL, den 29. Juni 1944, 20.30 Uhr, im Saale des Oustli. ine Aalens» kesne, Odleest«!«» Es spricht: Kreisobmann der DAF. Pg. kuüslk 8tdöub«i,sr über den Beginn der Vergeilung. Die Bevölkerung von Obersteina, Niedersteina und Weißbach wird hiermit nochmals zum Besuch der Kundgebung aufgerufen. Kunst und Wissen Der Dresdner „Freischütz" im Rundfunk Carl Maria von Webers ..Freischütz" dessen Entstehung! in Sachsen und unvergleichlichen Siegeszug Hans Schnoor in seinem Freischützbuch ..Weber auf dem Welttheater" uns Heutigen lebendig werden läßt, erklang in gutgewählten Aus schnitten in der Sonntaasendnng ..Unsterbliche Munk deutscher Meister" im Großdeutschen Rundfunk. Eine Stunde standerr unzählbare Hörer im Banne der deutschesten der Opern, die unter der Meistsrlsistnna Karl Elmendorsss durch Solisten und Chor der Sächsischen Staatsovsr Dresden und Staatskavelle eine begeisternde Wiedergabe erfuhr. Operettcnncuhcit im Theater des Balkes Wbimmiii md Gl-Wh.-Un. Ohm Morgen Donnerstag zur Kampfkundgebuvg bitten wir alle Mitglieder, be stimmt zu erscheinen. AesenrilelltttVereln 0koru. Zur Oropkuackkeduux- im Ratskeller ist das Erscheinen der Miiglieder Pflicht. Mtfimnj Ohorn Zur Großkundgebung am 29. Juni erwartet die restlose Teilnahme aller Mitglieder der Vereinsführer. lluukaaßuaß. küe ckis ioalge ^.otell- osdme am Uslcksotock meloss lb. dcksaocs, uassrss guten Vaters, ckes Lürgsrmelsiees Zchütrs Lrburck Vskoer, cksoksa vir aus tiekstem Uerrso. la stiller Iraner Dors Vsikasr geb Xeoaer «. Kracker Obora/8s., im juoi 1944 V. , Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Araflt Dresden, den 24. Juni 1444. Der Reichestatthalter in Sachsen — Landesregierung LgndesernährungSamt Sacksen Abt. A (Landesbauernschaft) ' i. A. Busch > - Die Auszahlung des Familienunterhalts sowie Räumungsfamilien- untcrhalts erfolgt am Freitag, den 30. Juni 1444 vormittags von 8—12.30 Uhr im Gemeindeamt. Pulsnitz Meißner Seite, den 28. Juni 1444. Der Bürgermeister