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Ms Kreis und Sau disziplin wird es sich nach der Anordnung in der Hauptsache um Arbeitsbummelei. Arbeitsverweigerung. Zurückhalten mit nung in den Betrieben ist vorgeschrieben. Feinbackwaren unter Qualitätskontrolle le Betrieb Tie Juni-Sachsenpost nnung und gemutsnarkenden Humors. So dieser Holge seine Zeichnungen freundlich zu i Beiträgen, zum Bild einer vogtländischen an Ohorn, am 21. Juni 1444. Der Bürgermeister. Schluß des amtlichen Teils Mo uLrnr L» K u L r rr LrivK« ^o^ekor'rxea ?ul8aitr, luai 1944 L» ovs» vorvbsr, os gvkf sil« vordsl - ouck «tt« 2slt ctsr Ks5ck5än- Kung Kr «Li» un6 Taknpslaga mit Msn6ax nimm»»ln kncisl d^ock ^!s6sn8LckIuD KAnnan oll« blon6ax-f,'tzun6o ^,l«. rlvr oobvsckk'änic» bslieisrs v,sr6sn. kl» clokln «bsr k»s!Lt vr» »parrom vmgskt«n mlt 6sm kivinsn vsrtonS. Oka» bs6svtsu frsvcl« v/ec< -Vefsaliken mit mögliciirf nenig Mucker in V/kLX-OIöserk, .,ei'ngsvvsci<t" v/ir6, sogt Ilmen 6is „Gisins l.6kkon>vslsvng" lcortsnlo» bei einsfWkLK'Vekkoussstells o6sr gegen Linsen6ung bissel ouk ein» postkotts gsl<leb»sn änrsigv 6ikek» von clvr i-ybr. un6 Vsssucbrl<6cb« LEK L l17oj Vttingsn/Soö. Lat Lelkevkabrtk (Her ¬ steller voa »LKOOKKLK's Lperlal- Wü8(LmLttel Lür ^elü-. Orod- und LuntvLscLe') seit tbrer OrLucluaK tm IaLre1717rnttLemaLt. Vock takeloem Dieser Kriegs bst sied üls bübruQg 6er 2ute1luog väsckesckoaeaäer kok» etokke Lür üle V/Lsckm1ttelberste11uaL üarnit üie äeutscke ttau3LrLU auck tu» Kriege ibr >VaKckZut sauber uaä rLLLret erkalten Kava. Veräleat eise solche Kübruag vl^it vte iw Kleiueu üuck in» Oroöea unser VOKLSILL VLKIKävKN- Insersts bis zum Betrage von RM. 5—, bitten wir, sofort zu bezahlen. LItmalerlai unck leere k!s§cke» alekt vesg«»rfen, rondscn »I« nouonr^scken «llenstboe mockon, veoll »to ouck ye- brouck» nock wertvoll sind, boeco kormomlnt-ploscksn iylt Lckrouddeckol müssen kout» an ^poikeksn und vrogorlsn rurilckgegebon Werden. Bor einer Anzeigenerstattung — für Inländer beim Lei ter des zuständigen Arbeitsamts, für Ausländer einschließlich der Protektoratsangehörigen und Schutzangehörigen des Reiches sowie Ostarbeitern bei der zuständigen Polizeistelle — sind zunächst die betrieblichen Erziehungsmittel anzuwenden. Wobei die Einschaltuna der Deutschen Arbeitsfront empfohlen beerdigung krsilsg ^15 Ukr voa deekeied- kokskslls. Lugsäschts bluweospendea bitte bei der kriedkoksvervaltuox sbrugebea. Wird. Neichen diese Mittel nicht aus. muß Anzeige erstattet werden. Bei den zu ahndenden Verstößen gegen die Arbeits- der Arbeitsleistung, Widerspenstigkeit gegen die Anordnungen des Betriebsführers usw. handeln. Der Aushang der Anord- zum 10. Juli 1444 die hiesige Steuerkasse abzuführea. Die Heberolle liegt vom 2b. Juli bis 1. Juli 1444 im Rathaus Zimmer S — für dis Beteiligten zur Einsicht aus. Mangelhafte Verdunkelung gefährdet Dich und Andere Reise nicht. wenn keine kricgs- oder lebenswichtigen Gründe vorliegen! DUkMkLM MM' LLKI.IR Danksagung. kür sie lieber. 8sv. der Diebs und vodltueoden Botello. duvd: V/ort, 8cbrikt, Llumen u. Oeldspenden beim Aelm- xsog uns. 1b. Lutschst Xlkrert Decltliouer sugea vir allen ionigst. Dsok. In stiller Iraner Lons veov. DeUtboner n. 8oba nebst Wo schlägt der Blitz am häufigsten ei«? Die Zeit der Gewitter ist auch die Zeit der Blitzschläge. Blitzschläge aber können sehr viel Schaden an Gesundheit und Gut anrichten. Deshalb hat man sich von den verschiedensten Seiten her schon frühzeitig für die Erforschung der relativen „Blitzempfindlichkeit" interessiert und festzustellen versucht, wann die meisten Blitzschläge zu erwarten sind und wo der Blitz am häufigsten einschlägt. Bereits im alten Spruchgut Md Anhaltspunkte für die Ergebnisse dieser Erforschung ent halten. Neun Zehntel aller Blitzschläge fallen nach der jünge ren Statistik in die Zeit von Mai bis August. Als „blitz reichster" Monat gilt der Juni. Auf dem Lande sind Blitz schläge etwa dreimal so häufig wie in der Stadt. Die ver schiedenen Bäume üben eine verschieden starke Anziehungskraft aus den Blitz aus. Schon lange vor den wissenschaftlichen Feststellungen traf der Volksmuud in etwa das Richtige, wenn er sagte: „Vor den Eichen mußt du weißen, und die Weiden sollst du meiden; von den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen." Die Statistik läßt eine Einteilung der Bäume nach ihrer Blitzgesährdung in drei Gruppen er kennen. Am häufigsten werden getroffen Pappel, Eiche, Birn baum, Ulme. Weide, Akazie, weniger häufig Linde, Apfelbaum, Kirschbaum, Walnuß und Edelkastanie, am seltensten Erle, Vogelbeerbaum, Roßkastanie, Buche und Hainbuche. Dabei spielen allerdings auch die Standortverhältnisse eine Rolle, vor allem das Vorhandensein oder Fehlen einer Pfahlwurzel, die Nähe des Grundwassers usw. Nach Möglichkeit soll man bei Gewittern die Nähe von Bäumen jeder Art meiden. Auch der Boden verhält sich dem Blitz gegenüber verschieden. Die wenigsten Blitzschläge kommen auf Kalkboden vor. Bei Mergelboden wächst die Gefahr bereits aus das Doppelte, bei Tonboden auf das Siebenfache, bei Sandboden auf das Neun fache. Die größte Blitzgefahr wurde auf Lehmboden beobachtet. Regelung des Einzelhandels mit Petroleum st Die Einlösung der zurzeit im Umlauf befindlichen Petro leum-Berechtigungsscheine der Serie „K" darf seitens der Petroleukn- Groß- und Einzelhändler dem Verbraucher gegenüber nur bis -um 20. Juni 1444 erfolgen. - i Ist Petroleum-Einzelhändler haben die von ihnen belieferten Petroleum-Berechtigungsscheine der Serie „K" entsprechend ihrem Aufdruck bis spätestens zum 21. Juli 1444 dem Vorlieferantcn ent wertet einzureichen. Bei Postüberscndung ist der Aufgabestcmpel maß gebend Sendungen mit dem Stempel 21.7.1444 sind vom Vor- licfcrantcn noch einzulösen. III. Die Termine I und II dürfen keinesfalls überschritten werden. IV., Irgendwelche Ausnahmen von dieser Regelung sind unzu lässig. spätere Anträge aus Umtausch verfallener Scheine sind zwecklos. V. Im III. Vierteljahr 1444 dürfen nur Petroleum-Berechti gungsscheine der Serie „L" (grün mit schwarzem Aufdruck) von den Groß- und Einzelhändlern cingelöst werden. Vst' Bei Zuwiderhandlungen finden die Strafvorfchriften nach tz 7 der Anordnung III/42 der Reichsstelle für Mineralöl Anwendung.' Der Landrat des Kreises Kamenz — Wirtschastsamk am 20. Juni 1444 Turnen — Spiel — Sport Tv. Ohorn. Handball. Alle Spieler haben morgen Don- . nerstag 20 Uhr aus dem Sportplatz zu erscheinen. Ole tzlriae Anreiz« in Usk jlelmst- rellaas Ist voa Lrkolß Landwirtschaftliche Bernfsgenosseuschaft Für die Sächsische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft ist von den Beitragspflichtigen ein Vorschuß für das Jahr 1444 zu entrichten. Mindestbeiträge werden bei dieser Cinhebung in ungctrennter Summe erhoben. Die Beiträge sind bis „bvlsvnbüknv Gallien" Zächs. Oemslodokultukvei'bsad Intendant Karl Kötschau voa» 23. suni dis 13. ^«g. 1444 wittv. u. sonntags 15 Ukr „Melsnü 6er Lckmie6" von kriodrlch Disaksrd Lintviltspreiss: 5.10, 3.10. 2.10 u. 1.10, Kinder (bis 12 sskvsj und blilitär halbe kreise. Seitdem der Meister Soldat ist, führt scau Meisterin das össckäst. Ms tüchtige siandweckerfrau versteht sie das. Dec IZotcieb must weitorgekon» selbstverständlich aber auch ihr Haus halt. Schafft die Meisterin in der Werkstatt, ist Henko ihr Helfer beim tllafisien. Vie genügend lange einge- > weichte Wäsche wird gründlich durck- geftampft und dann Kur; zum Kochen« gebracht. So wird die Wäsche schneit sauber. Vas Waschpulver reicht besser und dec koklonoerbrauch ist kleiner^ bewußt. Ammer wieder jedoch gibt es in einzelnen Fällen, deren Zahl verschwindend gering ist, Bummelanten, die diese Arbeitsdisziplin gefährden. Gegen diese Elemente muß mit Nachdruck vorgegangen werden, um jedes schlechte Beispiel zu vermeiden. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeits einsatz hat daher die sogenannte Anordnung Nr. 13 zur Siche rung der Ordnung in den Betrieben vom 1. November 1943 erlaßen, die nunmehr iw Erinnerung gebracht wird. Die An ordnung legt fest, welche Wege und Mittel offen stehen, um die Arbeitsbummelanten zur Ordnung zu rufen. Sie be stimmt aber auch, daß der Betriebsführer verpflichtet ist, un verbesserliche Elemente anzuzeigen, andernfalls er sich selbst strafbar macht. Hack langem, scdvereo, mit großer Geduld ertragenen Leiden entschließ am Klootag, dsa 19. 6. 44 im Dresdner Oerk.-Wsgoer- Kkanheobaus unsere liebe gute dluttsr, Großmutter, Zchvisgsrmuttsr u. 8chvester Mrtds nm. Mm»« geb. Lroke geb. 28. 12. 87 gsst. 19. 6. 44 la stiller Iraner Obarlotts Grünberger, geb. Hartmann im Hamen aller Hinterbliebenen. Ksmear, kulsaitr, hlsrseburg, Oörlitr, krimKeoau i./8chl. Filmveranstaltung am Freitag, den 23. Juni 1944, 20 Uhr, im Saale des Ratskellers zu Ohorn Germanin Zahlreichen Besuch erwartet NSDAP. Ortsgruppe Ohorn An wenigen Tagen jährt sich der Todestag Ludwig Richters zum 60. Male. Es ist darum nicht verwunderlich, wenn die Auni-Sachsenpost seiner mit besonderer Herzlichkeit gedenkt. Wie manche seiner liebenswürdigen Zeichnungen ist schon*in der Sachsenvost hinausgegangen zu unseren Solda ren an der Front, immer wieder ein besonders echtes Stück heimatlicher Gesinnung und gemütsstärkenden Humors. So fügen sich auch in dieser Folge seine Zeichnungen freundlich zu den vielen bunten Beiträgen, zum Bild einer vogtländischen Mutter, zu den Eindrücken aus Landschaft und Brauchtum, zu den Schnurren und Anekdoten. Wie immer sind der Gau und die einzelnen Kreise mit vielerlei Ausschnitten aus Hem Zeitgeschehen vertreten. Wir lesen vom Landdiensi der Hitler- ns io iVewicyisreue .-zuner ozw. Feiinoim, den Fettstossen aleichzustellenden Austamch- "" ' uedene Arten von Feinback- setzung der Be- .... - -rede, die Fein ¬ backwaren Herstellen, sind verpflichtet, ein Rezeptbuch zu iüh« ren. in das jede hergestellte Feinbackwarenart mit Angaben über gewichtsmäßige Zusammenstellung nach Rohstoffen, Selbstkosten. Ausbeute und Stückzahl usw. emzutraaen ist. Auch werden die zulässigen Höchstpreise durch die Anord nung begrenzt. Vorerst finden die Bestimmungen der Anord- nung. die im übrigen am 1. Juli 1944 m Kraft tritt, auf Zwieback aller Art und aus industriell hergestellte Dauer backwaren keine Anwendung. j Am die Herstellung von Kuchen und sonstigen Feinback waren in gualitätsmäßiger und preislicher Hinsicht den be stehenden Erfordernissen entsprechend zu regeln, hat die Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittel wirschast eine Anordnung erlassen. Danach dürfen als Fein- backwaren nur solche Erzeugnisse hergestellt und in den Ver kehr gebracht werden, die aus 90 Gewichtsteile an Mahler- zeugnisien des Getreides oder gleichgestellten mehlartigen Stoffen mindestens 10 Gewichtsteile Zucker bzw.Fettstoffe, einschließlich der den Fettstossen gl erzeugnisse, enthalten. Für verschi waren schreibt die Anordnung die Zusc standteile im einzelnen vor. Sämtlich, Ser Runöfunk am Donnerstag Reichsprogramm: 7.30 bis 7.48: Zum Hören und Behalten: Dichtung des Auslands. — 11.30 bis 11.40: Der Frauenspiegel. — 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00 bis 16.00: Aus Oper und Konzert. — 16.00 bis 17.00: Musik zu: llnerhaltung. — 17.15 bis 17.50: Bunte Melodien unserer Zeit. - 17.50 bis 18.00: Die Erzählung des Zeitspiegels. — 18.00 bis 18.30: „Eine schönes Lied zur Abendstund" von der Rundsunkspiclschar Brünn und dem Brünner Rundfunkorchester. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15 bis 21.15: Melo dien aus dem „Zigeunerbaron" von Johann Strauß und Ausschnitte aus Lortzing-Opern. — 21.15 bis 22.00: Solistenkonzert: Klavierkonzert a-Moll von Mozart (Roland Raitpenstrauch), Feldmusik von Joh. Phil- Krieger. Deutschlandsendcr: 17.15 bis 18.30: Sinfonische «nv konzertante Musik von Raff, Liszt, Spohr und Reger. — 20.15 bis 22.00: „Die klingende Film-Illustrierte, heute neu!", Filmmusik von gestern^ heute und morgen in der Zusammenstellung von Willy Dehmel. UmtUcher Teil Teilweise Abgabe von Noggenerzeugnissen ans die Brotkarte k (Kuchenkarte) in der 64. und 65. Znteilnngsperiode 1. Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Land wirtschaft sind an die. Vcrsorgungsbercchtigten über 10 Jahre in der 64. und 65. Zutcilungsperiode (26. Juni bis 20. August 1444) an Stelle von 1000 Gramm Weizcncrzeugnissen 1000 Gramm Roggeir- crzcugnisse je Versorgungszeitraum abzugeben: Mit Wirkung vom 26. Juni 1444, dem Beginn des 64. Versorgungszeitraumes, berechtigen daher die beiden Großabschnitte A und B der Reichsbrotkarte B (Kuchenkartei über je 500 Gramm Brot oder 275 Gramm Mehl nur zum Bezüge von Roggenerzeugnissen. 2, Von den Einzelhändlern, Bäckereien usw. sind die/Großab schnitte A und B der Kuchenkarten 64 und 65 über je 500 Gramm Brot ober 275 Gramm Mehl zusammen mit den R-Abschnitten in der üblichen Weise bei den zuständigen Stellen abzurechnem die ent sprechende Bezugscheine A über R-Mehl erteilen werden. 2.> Die aus Ziffer 1 Satz 1 ersichtliche Regelung gilt auch für die Ausstellung d er Bezugscheine B an Großverbraucher (Anstaltei-, Heime Lager uswH. Soweit solche Bezugscheine B für den 64. Ver sorgungszeitraum bereits in der bisherigen Weise ausgeschrieben und zugestellt worden sind, findet ein entsprechender Ausgleich in der 65. Zuteilungsperiode statt. Der Landrat des Kreises Kamenz — Ernährungsamt, Abt. B am 20. Juni 1444 ^uaeno von einer vewnoers lebenüipen Laulttzsr tzöinmcvar, von den Pfitzner-Tapen in Dresden, von den Serenaden im Park des Gohliser Schlößchens, von der Uraufsühruna des ' Robert-SÄumann-Films und anderen kulturellen Veranstal tungen. Zum ergötzlichen Lied von der Lausitzer Bimmelbahn aber tritt der wirklich sehr komische Bericht des Hohnsteiner Kasvers über seine Filmarbeiten. Kamenz. Geschäftsiubiläum. ' Gestern war es dem Elektromcister Gustav Putzke Kamenz, Pulsnitzer Straße, vergönnt, sein 25jähriges Geschäftsiubiläum zu begehen. Kamenz. Arbeitsiubiläum. Eine freudige Ueberraschung erlebte am 17. d. M. der hier auf Urlaub weilende Glasmacher, z. Zt. Obergcfrciter bei der Wehrmacht, August Cerny.! Beim Besuch feiner alten Arbeitsstätte erfuhr er, daß er gerade vor 25 Jahren in den Be trieb der Vereinigten Lausitzer Glaswerke, AG. Werk K. Kamenz, «ingetreten ist. DAF, Betriebsführer und Gefolgschaft ehrtön den im Waffenrock stehenden Jubilar. Kamenz. Diebe im K «ller. In der Nacht zum Sonnabend, wurden in zwei Häusern am Hutberg Kellereinbriiche verübt.s Von den Tätern wurden Aepfcl, Butter, Wein, Spirituosen und Fischkonserven zgestohlem Sachdienliche Mitteilungen hierzu erbittet die Kriminal polizei Kamenz. — Weitere Cinbruchsdiebstähle wurden, wie wir hören, auch in Liebenau ausgeführt.! Den Einbrechern fielen da bei Lebensmittel usw. in die Hände. Die Verfolgung der Einbrüche, die über Ortskenntnisse verfügten, sind im Gange. Radeberg. Sein 40iähriges Jubiläum als Rechtis- anwalt konnte gestern Rechtsanwalt Gustav Cckenbrecht be" gehen. Der Jubilar ist gebürtiger Radeberger, sein Name und sein Wirken ist weit über seine Vaterstadt hinaus bekannt. Radebeul. Hundertjähriger Gesangverein. Der Männergesangverein „Liederkranz"'in Radebeul beging in kriegsmäßig schlichtem Rahmen sein hundertjähriges Be stehen. Sänaergauführer Dr. Richter überbrachte die Glück wünsche des Sängergaues Sachsen und überreichte die Ehren urkunde des Deutschen Sängerbundes. Zu den Gratulanten zählten auch die Vertreter der Stadt und der Partei. Der älteste aktive Sänger ist der 81 Jahre alte Ehrenvorsitzende! Franz Becker, der seit 53 Jahren dem Verein angehört. Chemnitz. Nnr bei freier Sicht über die Straße! Auf der Zwickauer Straße lief ein 6jähriges Mädel hinter einen Srraßenbahnzug über die Fahrbahn, wurde dabei von einem in entgegengeietzter Richtung fahren den Lastkraftwagen erfaßt und tödlich verletzt. Auerbach. Todesfall. Im Alter von 95 Jahren skarA der ehemalige Seminarmusikdirektor Edmund Reißmann, der sich um das Musikleben große Verdienste erworben hat, indem «r eine stattliche Anzahl von Mustkern und Organisten heran bildete. Er hat selbst eine Reihe von Männerchören kompo niert. Elsterberg. Hohes Al ter. In ihr 95. Lebensjahr trat eine der ältesten Einwohnerinnen der Stadt, Frau Friede ricke Louise Schmidt geb. Seidel, ein. Der noch verhäitnis- inähig rüstigen Greisin wurden aus diesem Anlaß zahlreiche Glückwünsche zuteil. Gegen die Arbeitsbummelanten Trotz des Bombenterrors uno vieler sonitizcr kriegs- beoingler Schwierigkeiten ist die Leistung dn Heimai über iedes Lob erhaben .Tie Masse der Scha'stmden zeigt eine vor bildliche Disziplin, sie ist sich ihrer Verantwormuz gegenüber dem kämpfenden Soldaten und der Volksgemeinschaft, voll Salat empfiehlt Kurt Höfgen, Gartenbau betrieb, Pulsnitz M. S. Futterrasenmischnng mit Kleezusatz für Kleiniterhal- ter und Hühnerauslauf. Grassamenmischunge» für größere und kleinere Ra senflächen. Vertilgungsmittel gegen Ameisen, Schnecken, Erdflöhe. GemÜsesamen(Saatbohnen Postversand. Samenhandlung, Dresden-A l Zahnsgasse 24, Ruf: 10138. Biete 2 Paar prima Leder kinderschuhe, Gr. 22 u. 23 Suche ebensolche Gr. 25 oder Lederschuhabschnitt. 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