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Donnerstag, den 15. Juni 1944 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger g Nr. 38 — Seite 4 Blech mr das schadhafte Ofenrohr beseitigen wir alle diese Schäden. Schlimmere Gebrechen aber, die nur der Fachmann heilen kann, überlasten wir letzt der Kunst des Gerätehandq werkers. Denn letzt im Sommer find diese Fachleute rmt Ar- beit nickt so überlastet wie im Herbst und Winter. Jetzt ich auch das Material für die Selbstinstandsetzung leichter zw beschossen. Wer also im Herbst seinen Oien betrlebsferttg haben will, muß setzt und nicht erst im Herbst für seine Jn^ ffanosetzung sorgen. r Die AenererlMWW für Sie AusgeWK Wessen außergewöhnlicher Belastung durch die Beschäftigung einer, Hausgehilfin können Steuerpflichtige mit mindestens drei Kindern unter^ 14 Jahren eine Steuerermäßigung beantragen. Im Rahmen der Um-, quarticrungsmaßnabmen kommt es vor, daß sich der Steuerpflichtige,^ seine Frau, die Kinder oder andere minderjährige Angehörige UM die Hausgehilfin nicht mehr gemeinsam an einem Ort aufhalten. Die Hausgehilfin kann in der bisherigen Wohnung oder in der Unterkunft der umgnarticrten Ehefrau beschäftigt sein. Wie die ..Deutsche Steuer-^ Zeitung" mitteilt wird die Steuervergünstigung gewährt, einerlei, ob; die Hausgehilfin in der bisherigen Wohnung, in der Unterkunft der umquartierten Ehefrau oder in der Unterkunft des umquar-, tierten Steuerpflichtigen beschäftigt wird. Es ist. auch ohne Be deutung, ob die Hausgehilfin in der Wohnuna beschäftigt wird, in der die Kinder leben. In den Fällen, in denen Kinder anderswo bei V'se» wandten oder mit der Schule umquartiert worden, würde die Ver sagung der Steuerermäßigung ebenfalls eine unbillige HM' b'deutsnu Nach der Entscheidung des Ncichsfinanzministers die ^tener-l, ermäßigung auch dann gewährt werden, wenn die l" "f" infolge wr-e quarticrungsmaßnahmcn nicht im Haushalt des Steuerpst.chMen leben. Meißen. 50JahrebeiderReichsbahn. In Betriebsappell wurde der Reichsbahninspektor Johannes Wag-- ner geehrt. der sein SOsähripes Dienstjubiläum bei der Güter- absertmuna Meißen beginn. Chemnitz. SA-Brigadeführer Genth gefal len. SA.-Brigadeführer Hermann Genth ist im Alter von 43 Jahren im Osten kür Führer und Reich gefallen. Er war früher hauptamtlicher Stadtrat der Stadt Chemnitz und Füh- rer der SA.-Brigade 34 (Chemnitz). Oelsn'tz i. B. GsfährlichesSvielaufdemWas-- fe r. Aus einem mit Master gefüllten Steinbruchbechen hanrrx sich vier Jungen mit einem Floß die Zeit vertrieben. Alle vier" stürzten dabei in das ziemlich tiefe Master. Einem Jungen, der gut schwimmen konnte, gelang es. zwei kleinere Smelge- sährten zu retten, während er dem kausmännischen Lehrling Manfred M. aus Hartmannsgrün keine Hilfe mehr bringen konnte. > Delitzsch. Ueber zweieinhalb Jahrhunderte' auf eigener Scholle. Die Familie des Altbauern Emil Krabes in Werbelin, der kürzlich mit seiner Ehefrau Selma aeb. Kohlmann das fünfzigjährige Ehejubiläum begehen konnte, ist ein altes Werbeliner Geschlecht und nachweisbar schon 268 Jahre aus dem Hose ansäßig. Der Rundfunk am Freitag Neichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Zum Hören und Behalten: Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie. — 12.35 bis 12.48: Der Bericht zur Lage. — 15.00 bis 15.30: Suitenmusik von Hellmer» berger. <— 15.30 bis 16.00: Solistensendung: Junger Nachwuchs stellt sich vor. - 16.00 bis 17.00: Aus Oper und Konzert. - 17.15 bis 18.30: „Ja, wenn die Musik nicht wär!" Die Hamburger Unterhaltungskapelle Jan Hoffmann und Solisten. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 19.45 bis 20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatz. — 20.15 bis 22.00: „Linzer Torte", Operette mit Musik von Ludwig Schmidseder,j. Gastspiel des Landeslheaters Linz. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Sinfonische Musik vo« I. N. Stamitz, Dvorak, Haydn und Cäsar Franck. — 19.00 bis 19.18: Wir raten mit Musik. — 20.15 bis 21.00: Italienisches Liederbuch von! Hugo Wolf, Erna Berger und Karl Schmidt-Walter singen. — 21.00 bis 22.00: Konzert der Berliner Philharmoniker: Mozart, Reger, Leitung:: Lugen Jochum. „ Verwirklichter Sozialismus in Handwerk, Handel und Gewerbe Die Generalversammlung des Sozialwerkes der DAF (Handwerk, Handel und Gewerbe) im Kreise Kamenz e G m b H. as. Am Mittwoch, 14. Juni 1944, fand um 18 Ahr im „Hotel Lehmann" in Kamenz die 2. ordentliche Generalversammlung des Sozial-Gswsrk der DAF. (Handwerk, Handel und Gewerke) des KEsss Kamenz e. G. m. b. H. statt. Außer vielen Gewerks-Mitgliedern waren Gäste aus Partei und Wirtschaft, an ihrer Spitze Kreisobmann Schönhuber und Kreiswirtschastsberater Gebler anwe send, die dadurch besonders unterstrichen, welche Bedeutung dem Sozial-Gewerk beigemessen wird. Die Gewerke-Leitung gab ja auch nicht nur einen Bericht über das verflossene Geschäftsjahr 1943, sondern stellte eindringlich und überzeugend Lie Ausgaben heraus, die dem Sozial-Gewerk zusallen und die Betriebe des Handwerks, Handels und Gewerbes in ihrer sozialen Gestaltung und in ihrer Menschenführung durch die gemeinschaftliche Durchführung und Förderung sozialer Ein richtungen und Maßnahmen beleben sollen. Diese weittragenden Ziele dürfen nicht verkannt werden. Wir wissen, daß die Be triebe der Industrie Lurch die jahrelange Erziehungs- und Aufklärungsarbeit der DAF. in ihrer sozialen Gestaltung weit voran gekommen sind. Wir wissen aber auch, daß jene Be triebe, dis in ihrer Menschensührung und Msnschenbetreuung und in ihrer sozialen Betriebsgestaltung vorbildlich sind, das Problem des betrieblichen Nachwuchses und der Arbeitskräste bricht lösen werden, während Betriebe, die dem noch verschlossen sind, um die Sicherung ihres Nachwuchses und ihrer Arbeits kräfte ringen und immer werden ringen müssen. Die Betriebe Les Handwerks, Handels und Gewerbes waren zwangsläufig bisher benachteiligt .weil sie jeder für sich allein gar nicht in Ler Lage waren, soziale Leistungen und Maßnahmen größeren Ausmaßes zu vollbringen bezw. durchzuführen. Die Sozial- Gewerke der DAF. bilden nun die gemeinsame Betriebs organisation für die 'Betriebe im Handwerk, Handel und Gewerbe, um sie für die Gebiete der Wenschensührung, der sozialen Betreuung und Leistungsförderung zu gewinnen und zu derpslichten. Der Jahresbericht ber Gewerke-Leitung Den Geschäftsbericht für 1943 gab Gewerks-Leiter Martin Wildner. Er stellte zunächst dis ordnungsgemäße Ein berufung der Generalversammlung und die Anwesenheit von 70 Genossen sest, um dann in einem kurzen Rückblick die Ent wicklung des Svzialgewerkes agszuzsigen. Am 13. Januar 1942 wurde das Sozial-Gewerk von 32 Mitgliedern, die 800 NM als erstes Mitgliedskapital einbrachten, gegründet. Am Jah resende 1942 waren es bereits 117 Mitglieder und am 31. Dezember 1943 zählt das Sozial-Gewerk 168 Mitglieder mit 7 560.83 NM Geschäftsguthaben. Die Geschästsguchaben sind auf einem besonderen Sparkonto angelegt. Anschaulich legte Pg. Martin Wildner die ersten Maßnahmen dar, dis von der Gewerks-Leitung durchgeführt wurden. Sie beschränk ten sich zunächst auf die Errichtung von Gemeinschaftsküchen. In Kamenz, Königsbrück und Pulsnitz werden nunmehr vom Sozial-Gewerk Küchen unterhalten. In Ohorn ist eine Küche geplant. Die Küche in Kamenz ist bereits auf den modernsten Stand gebracht worden. Auch für die anderen Küchen sind moderns Küchcnsinrichtungsn bestellt worden, "um auch ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Welche Leistung allein mit Ler Verabreichung von Mittagessen an dis Gefolgschaftsmit- gliedsr aus Handwerk, Handel und Gewerbe vollbracht wurde, geht aus folgenden Zahlen hervor: Es wurden 1943 in Königsbrück 75 000 Mittagessen Kamenz 135 000 Mittagessen Pulsnitz 60 000 Mittagessen zusammen 270 000 Mittagefsen verabreicht. Trotz der Schwierigkeiten . in der Kartofselver- sorgung konnte die Qualität der Mahlzeiten beibehalten und durch eine Erhöhung der Gestehungskosten verbessert werden. Pg. Wildner dankte hierbei besonders dem Gewerke-Obmann Fleischermeister Emil Wobser, Kamenz, der sich mit be sonderer Tatkraft und Uneigennützigkeit für die erfreulich gute Entwicklung der Küchen eingesetzt hat. Aus dem Bericht ging ferner hervor, daß 1943 mit der Einführung des Betriebssportes für dis Lehrlings und Ge hilfen aus dem Handwerk in Kamenz begonnen wurde. Dieser Betriebssport soll 1944 in breiter Grundlage betrieben werden. ' - Ebenso ist die Schaffung eines Sauna-Dades bereits in Angriff genommen. Ein bereits 1943 geplantes Ausländer-Lager wird 1944 fertiggsstellt. Das betriebliche Sparen wird mit allem Nachdruck gefördert und ein gemeinsames Lohnbüro soll 1944 ebenfalls Wirklichkeit werden. Gewerke-Leitsr Martin Wildner sagte zum Schluß seines interessanten Berichtes, daß die Gewerke-Leitung alles tun wird, um die dem Sozial-Gewerk gestellten Aufgaben zum Wohle von Handwerk, Handel und Gewerbe zu erfüllen. Erläuterungen zur Bilanz für 1943 gab Geschäftsführer Pg. Thomas. Daraus ging hervor, daß Lie Bilanzsumme Ende 1943 mit 45 609 NM abschlisht. Der Reingewinn sür 1943 wird mit 26 562.72 RM ausgewiesen. Mag die Höhe des Gewinns zunächst überraschen, so muh berücksichtigt werden, daß zur Durchführung bedeutender Investionen, die zum Aus bau des Sozial-Gswerkes und" der Verbreiterung ihres Auf gabengebietes unbedingt erforderlich sind, erhebliche Gelder bereitgsstellt werden müssen. Der Gewerke-Leitung und den Gewerke-Obmännern wurde Entlastung erteilt. Der ausgewiesene Reingewinn wurde den gesetzlichen Reserven zugesührt. Die Wahl weiterer Gewerke- Walter (Aufsichtsratsmitgliedsr) wurde einstimmig gebilligt. Gewerke-Obmann Emil Wobser gab Ausschlüsse über die Gestaltung des Küchenwssens, schilderte die Schwierigkeiten, die gerade im letzten Winter zu bewältigen waren und wie Lank der guten Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungs organen des Sozial-Gswerkes alle Aufgaben gemeistert wurden. Gauhaadwerkswalter Rahn spricht Nach der Erledigung der Tagesordnung sprach GauHand- werkswalter Rahn, Dresden, über die Aufgaben der Sozial- Gewerke. Er führte zu Beginn aus, daß diese Sozial-Gewerke nicht etwa ein. Kind des Krieges seien, sondern bereits aui dem Handwerksrtag 1939 in Frankfurt a. M. proklamiert wur den. Die Ausdehnung der Sozial-Gewerke auf die Betrieben des Handels und Gewerbe unterstreicht im besonderen Maße, wie hoch man den Wert dieser Gewerke einschälst. Sie wollen und werden die Problem« meistern, die dir' einzelnen Betriebe von sich aus nicht bewältigen können. Heute sind im Gau- Svzial-Gewerk Sachsen 27 Kreis-Sozial-Gewerke, 16 Orts-Sozial-Gewerke, denen insgesamt 10 000 Detriebsführer und 50 000 Gefolgschaftsmitglieber, also Lehrlinge, Gesellen. Gehilfen und Familienangehörige, anaehören, zusammengeschlos- sen. Damit ist im Handwerk, Handel und Gewerbe eins Basis geschaffen, die der sozialen Gestaltung und der Menschenführung weiten RauM gibt. „Menschenführung ist alles und muh auch alles sein!" so sagte Pg. Rahn. Was die Betriebe der Industrie den Anregungen der DAF. folgend und in Erfüllung des Gesetzes zur nationalen Arbeit bereits seit Jahren sür ihre Gefolgschaften leisten konnten .das sollen nun die Sozial-Gewerke sür die Betriebe im Handwerk, Han del und Gewerbe nachholen. Wir wollen nicht Schluß- lichter einer Bewegung sein, die der sozialen Erneuerung unseres Bölkes dient, sondern wollen selbst Scheinwerfer im sozialen Leben werden und damit den Willen zur sozialen Neuordnung -unseres Lebens eindeutig be weisen. Wenn dann die Kameraden aus Handwerk, Handel und Gewerbe, die jetzt den feldgrauen Rock tragen, zurückkehren werden, dann sollen sie dank der Arbeit der Sozial-Gewerke Betriebe Vorsinden, in denen Sozialeinrichtungen geschaffen wurden, wie sie der Großbetrieb seit langem hat. Pg. Rahn führte weiter aus, daß mit der sozialen Arbeit der Sozial-Gewerke keine Almosen gegeben werden sollen, sondern wir wollen mit diesen Maßnahmen die Leistungen unserer Betriebe und unserer Gefolgschaften ganz allgemein steigern und die soziale Einstellung des Betriebsführsrs stärken und ausrichten. Die Schaffung von Jugendwohnheimen be zeichnete er zur Sicherung des Nachwuchses als vordringlich, erwähnte Labei auch ,daß die Verabfolgung eines warmen Mittagessen an jugendliche Gefolgschaftsmitglieder eine un abwendbare Forderung, Ler sich die Gebietsführung der Hitler-Jugend anschließe, fei und erfüllt werden müsse. Gauhandwerkswa^ter Rahn dankte zum Schlüsse den Män nern der Gewerke-Leitung Kamenz für ihren vorbildlichen Einsatz. Kamenz, so sagte er, steht in den Landkreisen an erster Stelle und kommt zahlenmäßig in der Gesamtbetrachtung sofort hinter Dresden. Er forderte die Männer aus Handwerk, Handel und Gewerbe zur regen Mitarbeit auf, damit die soziale Arbeit weiter vorangetrieben werden kann und die Führung den Willen zur sozialen Leistung und sozialen Ord nung unseres Lebens auch im Handwerk, Handel und Ge werbe erkennt und würdigt. * Während eines kameradschaftlichen Beisammenseins war Gelegenheit gegeben, die vorbildliche Einrichtung der Ka menzer Küche des Sozial-Gswerkes zu besichtigen. Ueberrascht war jedermann von der blitzsauberen und modernen Ausstat tung dieser bewährten sozialen Stätte, in der vier Kessel zu je 300 Liter Fassungsvermögen, eine Gasbackpfanne, eine elektrische Gemüssschneidemaschine, Kartoffelschälmaschine und vielerlei Hilfsmittel zur Verfügung standen. Der Speisezettel der lausenden Woche zeigte, wie abwechslungsreich und kräftig gekocht und damit den schassenden Menschen aus Handwerk, Handel und Gewerbe etwas geboten wird, was ihre Leistungs kraft erhöht. Wir werden in Kürze an gleicher Stelle einmal die Arbeit schildern, die das Sozial-Gewerk in Pulsnitz geleistet hat und dis von Gewerke-Waltsr Baumeister Oskar Brückner ge leitet wird. Dann werden wir erkennen, wie durch gemeinsame Arbeit aller aus Handwerk, Handel und Gewerbe auch hier noch vieles vollbracht werden kann, wenn der Wills zur sWalen Leistung und Gestaltung vorhanden ist. - Mus Kreis und Gau Osenfchäden jetzt reparieren! Jetzt nach der Heizperiode ist die günstigste Zeit, um alle im Lauf der kälteren Monate an unseren Oefen ent standenen Schäden zu beseitigen. Das tägliche Heizen ist nir unsere Feuerstätten eine Strapaze die das Material, aus dem sie gebaut sind, stark beansprucht. Durch das abwechselnde Heißwerden und Erkalten während vieler Monate werden Verbindungen locker und Fugen undicht. Die Schamottesteins im Feuerraum brennen allmählich aus. lockern sich und fallen heraus, am Ofenrohr können dünne Siellen entstehen üw langsam aber sicher durchbrennen. Durch die Hitzewirknng und das häufige Auf- und Zumachen sind die Türen undicht geworden, die Anheiz- und Regelklavven haben sich verbogen, so daß das Feuer nicht mehr zuverlässig geregelt werden kann. Solche Schäden sind oft auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen. Daher schauen wir, wenn der Ofen von Ruß und Asche gründlich gesäubert ist, sein Inneres eingehend nach. Wir leuchten auch mit der Kerzen- oder Streichholzflamme alle Fugen und Ritzen, auch an den Türen und an den Ver bindungen zwischen Ofen und Rauchrohr und an der Ein führung des Rauchrohrs in den Schornstein ab. ob dort nicht Beiluft entstanden ist, die den richtigen „Zug" erschwert und daher zu großen Brennstoffverbrauch ohne entsprechende Wärmewirkung verursacht. Mit Tövkerlehm. Ofenkitt. Schamottesteinen und etwas Turnen — Spiel — Sport Handball Tv. Ohorn. Am kommenden Sonnabend spielt die 1. Mannschaft gegen die gleiche Oberstemaer. Anwurf 19 Uhr in Niederstem«. Aufstellung: Oswald l: Oswald I/, Kaiser; Berndt, Lange, Born; Süßmann, Jentsch, Mager, Grohmann, Kretschel. ATV. Oberlichtenau. Am kommenden Sonnabend spielt unsere 1. Jugend gegen 1. Jugend Tb. Pulsnitz. Anwurf 18.30 Uhr auf dem Platze des ATV. Oberlichtenau. ÜMlttkcke kocktrsgeuär We «aä iMa stehen ab heute preiswert zum Verkauf u. Tausch gegen Vieh aller Art. Richard Menzel. Biete 1 Paar pr. Halbschuhe, Gr. 35. Suche 1 Paar eben solche, Gr. 37. Zu erfr. t. d. Gsschst. d. Ztg. Biete guterhlt. Kinderwagen Suche Mädchenfahrrad Offerten unter k IS an die Geschäftsstelle des P. A. -«schote mtrrjlr.?? Es ist zwecklos in der Geschäftsstelle persön lich oder telefonisch nach einem Namen oder einer Adresse zu fragen, wenn bei einemJnserat »Offerten unter Nr..." steht Wer für die Sache Interesse hat, fwreibe einen Brief und gebe ihn v-r'chlossen in der Geschäftsstelle ab. Von dort werden alleeingehendenBrtefe zusammen wettergelettet. Anzeigenschluß S Uhr ^llsa denen, dis wir sa- läßlick meines Vokauoxs- vechssls Ikes Qlückvüosche übermittelten, sage ich luen- mit meinen ffeiÄicksten Dunk ärtbsr llllried Obora, am 15. suoi 1944 Wegen Alters nnd Krank heitsabgang suche ich Heimweber Paul Frenzel, Ohorn 173 x Kleiderschrank und Kommode von Bombengesch. zu kaufen gesucht. Peter, Pulsnitz M. S, Groß röhrsdorferstratze 13 k. zollen äenen, ckie uns ru unaerer Silber - UockreU durch Olüchvüosche und OeZcheoks erkreutea und ebrten, danken vir kier- durch auk das berrlichsts. UermSaa kIStber und krau L,is«Is, geb. Zchütrs kulsnltr Ick8., im suni 1944 Seit 1S0 )«krea un8ers H4srks »SfttMSNNL klsgendittsr ein Begrikk. llikärkabrik Pires s d. lllbs link 2786 Kirchennachrichten Sonntag, den 18. Juni 1944 Pulsnitz. ' 9 Uhr Gottesd. m. anschl. Abdm. Mr. 10.30 Uhr Kin dergottesdienst Mr. Ohorn: 2 Uhr Kindergottesd. K. 3 Uhr Gottesdienst mit Gefall.- Chrung und anschl. Abendmahl K. Lichtenberg. 8.30 Uhr Predigtgottesdienst. 10.30 Uhr Kindergottesd. Großnaundorf. 10 Uhr Predigtgottesdienst. 11,15 Uhr Kindergottesd. Oberlichtenau. 8.30 Uhr Predigtgottesd. 9.45 Uhr Kindergottesdienst. OberqerSdorf. 8.30 Uhr Predigtqottcsdienst. 10 Uhr Kindergottesdienst Kath. Gemeinde Pulsnitz. 9 Uhr Gottesd. in der Schloßkap. Ohorn. /VttcO w/sezu/Lzn kö/rnsn Lts aus e/nem 0ap/z^/n^ttz/ven zt-oO/Lz^znez/iezn/e zzz»? ziaOz-Oaf/r Pzzz/^MAS -ene/Oezr. 0e^zz/zs/r</as Sz^a/Kev Z8z^/zzM?zz/vez- tÄztt7/s-^kaz?üip/- 6«znms/-,FnssSssz: 25^ 6zv^/3 Fesevezr. ^zz? z>-z/FNZ> «z/z-^ Lo -LUS pau/iunA vrmFesc6zv>e>«z?.D 7/6 7/§T TU 7"/d/? VIK HF» UM spo" »VI Seife /(s/n Oisrs forols — in kiourbait und betrieb befolgt —streckt unsere äsffsnkorts. Denn do; ldnivsr;ol-?utrrn!ttsl Vlk^ von äunlicbt sntböit Lölksnortigs bsLtondtsils und mocbt ouck ;tork verrcbmutrw ^rbsiw- bände im blu'roubsr.