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Aus Kreis und Kau Auch kleiuste Wunde« beachte«! Die Unfallstatistiken lassen mahnend erkennen, wie sich scheinbar unbedeutende Verletzungen verschlimmern können, wenn Wunden nicht sachgemäß behandelt oder überhaupt nicht beachtet werden. Heute gilt es für jeden, seine Gesundheit zu schonen. Wir können es uns nicht leisten, daß eine an sich harmlos aussehende Wunde, die mit etwas Verbandstoff oder ähnlichem geschützt gewesen wäre, sich zu einer schweren Sache auswächst, die zu wochenlangem Krankenlager führen kann. Die Infektion einer kleinen Wunde ist gerade in den Betrieben schneller da, als man denkt, und cs ist nur Nachlässigkeit, wenn diese kleinen Verletzungen leichthin übergangen werden. Jetzt ist es besonders unsere Pflicht, uns gesund zu erhalten und da mit im vollen Besitz unserer Arbeitskraft zu bleiben. Daran sollte jeder denken, der sich im Betrieb oder sonstwo eine kleine Wunde ruzog. s Auftakt aui der Naturbühne Schwarzenberg Die KdF.-Naturbühne Schwarzenberg, die in diesem Sommer vom Stadttheater Annabera bespielt wird, wurde mit der Aufführung des Bühnenwerkes Not,Gottes" von Otto Erler eröffnet. Es handelt sich um die erste Freilicht aufführung des Werkes, die bewies, daß die wundervolle Waldszenerie der Rockelmannbühne den rechten Rahmen gibt für das Geschehen auf der Burg Gröditz. Die Annaberger Künstler spielten vorzüglich. Der Beifall der Zuschauer war lebhaft und herzlich. — Am zweiten Tag zeigte die Natur bühne, die in diesem Sommer acht Werke m 43 Aufführun gen bieten wird das heitere Spiel „Glück aus der Alm" von Jbele und Martens. Heinrich Schmidt. Der RilMunk am MittmH > Reich sprogramm: 7.30 bis 7.45: IV. Folge der geographischen Sendungen zum Horen und Behalten über die USA. — lt.30 bis 12.00p Ueber Land und Meer (nur Berlin, Leipzig, Posen). — 12.45 bis 14.00:, Das Niedersachsenorchester spielt unter Leitung von Otto Ebel von Sosen. — 16.00 bis 15.30: Kleines Konzert. — 15.30 bis 16.00: Solisten-, musik. — 16.00 bis 17.00: Von Operette zu Operette. — 17.15 bis 18.30: Ein bunter Melodienstrauß. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. — 19.15 bis 19.30: Frontberichte. — 20.15 bis 21.00: „Die klingende Leinwand", beliebte Melodien aus bekannten Filmen. — 21.00 bis 22.00: Die bunte! Stunde. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Sinfonische Musik von! Haydn und Dvorak, Solistenmusik vorl Schumann und Brahms. — 20.1Sf bis 21.00: Streichquartette von Haydn und Beethoven, gespielt vom! Schneiderhan-Quartett. — 21.00 bis 22.00: „Der vierjährige Posten", Singspiel von Franz Schubert. Lin neues Zuhause entsteht / AL-NUr'" Kreisleiter Walter, Dresden, 10 Jahre im Amt Am 11. Juni waren es 10 Jahre, seit Pq. Helmuth Walter das Amt des Kreisleiters der NSDAP, für den Kreis Dresden übernom men hat. Getragen von dem Vertrauen des Gauleiters, wurde ihm, der Träger des Goldenen Ehrenzeichens der NSDAP., des sächsischen Gauchrenzcichens, des Ehrenzeichens der HI. ist, eine besonders wichtige und virantwmtungsvolle- Aufgabe zugewiesen.: Pg. Walter, der sich stets als unermüdlicher Aktivist für die Bewegung gezeigt hat hat seither insbesondere in der schwierigen Aufbauarbeit und gerade jetzt im Kriege sich- dieser Arbeit mit dem vollen Einsatz seiner Persön lichkeit und Schaffenskraft unterzogen. Nicht wenig Volksgenossen sind es, denen er als treuer Helfer lind Berater zur Seite stand und kaum einen Dresdner dürfte es geben, der nicht von seinen Reden gepackt wurde und sich ««gesprochen fllbltc.! Kreisleiter Walter, der rund dreieinhalb Jahre in den Reihen der Division „Wiking" und der ^-Division „Prin Eugen" »»letzt als ^-Untersturmführer in härtesten Kämpfen gegen den Bolschewismus gestanden hat, übernahm vor wenigen Wochen wieder die politische Führuna des Kreises Dresden. Schulkinder pflanzten 50 OVO Fichten. Einen wertvollen KriSIS- ! beitrag leisteten die Schulkinder in Ellershausen und Varlosen, die im (Bramwald über 50 000 Fichten pflanzten und damit große kriegsbedi-egte , KabliÄläae wieder aussorsteten. . MAM Wiederzunahme der Trappen In ganz Deutschland gibt es noch gegen vooo <s>ukl Nach den Ergebnissen neuer Zählungest ist mit einer Wiederzunahme der Trappe in Deutschland zu rechnen. Die Trappe ist der größte Landvsgel Europas, der bei einer Flügelspaunweite bis zu zweieinhalb Meter über einen Meter lang wird. Man rechnet ihn zu den Hühnervögeln, obwohl er rassengeschichtlich eigentlich den Rallen nähersteht. Da die Trappe ein Gewicht bis zu sechzehn Kilogramm erreicht, über trifft sie aus diesem Gebiet selbst de» Kranich und den Storch. Es ist ein prächtiger Anblick, das am Kopf, Hals und dem oberen Teil der Flügel hell aschgrau, stuf dem Rücken rostgelb mit schwarzer Bänderung) im Nacken rostfarbig und an der Unter- ^mupigweitz gefärbte Männchen mir feinen eiwä dreißig langen, grauweiße», zerschlissene» Kehlsclder» und rostrotem Schwänze mit schwarzem Bande vor der weißen Spitze in freier Wildbahn zu belm'-chen. Blasser gefärbt und um ein Drittel kleiner ist das Weibchen. In der ornithologischen Fachpresse finden sich aufschluß reiche Angaben über die heutige Verbreitung der, Großtrappe in Deutschland, deren Gesamtzalst aus gegen 6000 Stück geschätzt wird. Mit insgesamt noch etwa 3?,00 Eremplaren erreicht sie trotz der Nähe- der Millionenstadt Berlin in der Mark Bran denburg den gegenwärtig höchsten Stand im ganzen Reichs gebiet. An zweiter Stelle folgt der Gau Niederdonan mit rund 1200 Trappen. Er hat Wohl seinen Reichtum an diesen Groß- Vögeln vorwiegend seiner geographischen Lage in der Nähe der ungarischen Tiefebene zu verdanke». Auch Sackse» kann sich mit rund 900 Trappen noch sehen lassen. Damit sind aber auch schon alle deutschen Gaue angeführt, in denen diese Vögel heute noch zahlreich vorkommen. Ihr Bestand in Mecklenburg mit 150 Stück und Anhalt wie Vorpommern mit je 100 Stück, dem Wartheland mit über 30 Stück und dem Land Sachsen, der Provinz Schlesien und Thüringen mit je 20 Trappen läßt vorerst noch keine Anzeichen einer Wiederzunahipe erkennen. Namentlich durch die harten Winter der letzten Jahrzehnte ist Pie Zahl dieser Großvögel an mcmchen Orlen erheblich ver mindert worden. So wurden 1928/29 in der Gegend um Eis leben 40 bis 50 Trappen verendet aufgefnnden. In ihrer Noh nähern sich die schwerfälligen Tiere oft den Ortschaften, uni vom Winterkohl zu äsen, der aber, hartgefroren, bei ihnen Er krankungen hervorruft, die rasch zum Tode führen können. Als durchaus nicht einheitlich ist auch der Trappenbestand in fremden Ländern zu betrachten. In Frankreich sind diese Großvögel schon sehr selten geworden und in Spanien wurden sie durch den Bürgerkrieg stark dezimiert. Noch ungünstigere Verhältnisse herrschen in England, wo man in den letzten- Jahren vergeblich versucht hat, die Trappe eiuzubürgern. Da gegen ist sie in allen Ebenen Griechenlands heute noch Stand vogel. Am häufigsten aber trisst man die Trappe» außer im ungarische» Tiefland an der Moldau und in der Walachei, so wie in Südrußland. Besonderes Interesse bringt jeder Naturfreund den Lebensgewohnheiten dieser Großvögel entgegen, die sich in ihrer Jugend auch von Insekten ernähren, während im Sommer Blüten, Knospen und Körner in reicher Menge auf ihrer „Speisekarte" stehen. Im Mai oder Juni bauen sie ihr Nest in seichten Mulden von Getreidefeldern, in denen das Weibchen zwei, seltener drei oder vier matt graugrüne, dunkel gefleckte Eier legt, die es daun in etwa dreißig Tagen aus brütet. - Wo sie noch in Menge» Vorkommen, richten die Tiere an Getreide- und Rapsfeldern ost beträchtlichen Schaden an. Neben der imposanten Groß- gibt es noch die Zwergtrappe, Hie etwa den halben Leibesumfang der ersteren erreicht. Seit 1870 wurde sie, dje das südöstliche Europa, namentlich Süd ungarn, die russischen und sibirischen Steppen, aber auch Sar dinien, Südfrankreich, Spanien, sowie Mittel- und Westasic» (mit Nordwestafrika bewohnt, auch in Schlesien und Thüringen ck-ktaestellt. Hell scheint die Sonne. Die blühenden Büsche und Bäume der Vorortstraße wehen ihren Dust auf die kleine Anhöhe, auf der die Behelfsheimsiedlnng entsteht. Alle Baiistadien sind ver-, treten. Fundamente werden gemauert, Wände gefügt, Dächer gedeckt. Noch liegen Berge von Baumaterial umher, und es ist kaum zu erkennen, wo die Straßen und Wege einmal laufen werden. Ein Blick in den Bauplan aber gibt uns ein Bild von freundlichen, kleinen Häuschen und Gartenanlagen mit lauschi gen Heckengängen, die die einzelnen Gärten miteinander ver binden werden. Aber noch ist es nicht so weit. Noch wird fleißig gebaut, und nur wenig Behlfsheime sind bezugsfertig. PrVktisch muß man sein In diesen wenigen aber herrscht munteres Leben. Es ist Werktag, und die Männer sind auf ihren Arbeitsstätten. Aber auf dem Platz vor den Haustüren spielen die Kinder, während die jungen Frauen bemüht sind, durch geschicktes An- und Ein ordnen im Behelssheim wohnliche Gemütlichkeit zu schaffen, die ihnen der Bombenterror genommen hat. Es ist nicht immer leicht für eine Stadtfrau, dem neuen Lebensstil gerecht zu werden, den das Leben im Behelfsheim fordert. Es ist vieles so anders als früher, und es kommt darauf an, daß mau praktisch ist und alles am richtigen Ende anpackt. Vielleicht kommt jeder Hausfrau zunächst einmal ein Augenblick der Ratlosigkeit, wenn sie sich den, ersten Tag im Behelssheim allein überlassen ist. Der Mann ist zur Arbeit ge gangen. Mit ihn, zusammen hat man im großen und ganzen alles überlegt, wie es werden solle. Es schien alles so einfach zu sein, nur ein wenig Zupacken schien notwendig, und vor allem, man war ja froh, beieinander zu sein und wieder ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben. Nun aber steht die Frau vor den kleinen Dingen des Alltags, und es zeigt sich, daß auch an die tüchtigste Hausfrau neue Anforderungen ge stellt werden, die mit Ueberlegung gemeistert sein wollen. Wo sollen die Möbel hin? Da müssen vor allem die Betten so nntergebracht werden, daß genügen Wolmraum übrigbleibt. Hier hat einer noch dieses oder jenes Möbelstück gerettet, das sinnvoll eingeordnet werde» soll, damit es de» Platz »icht beengt. Wie bringt man die Kleider »wer? Wo steht das Kinderbett am besten? Und was so der Fragen mehr sind. Dazurommi oer csarlen, oer richtig angelegt werden muß, denn er soll ja nicht nur Nutz-, fläche sein, sondern auch helfe», den knappen Wohnraum aus zuweiten und das Behelfsheim zur Heimat zu machen. Wo es möglich ist, wird man die Möbel so wählen, daß sie in Größe und Form dem Behelfsheim entsprechen. Bei Neu anschaffungen wird man versuchen, dieses oder jenes Möbel-! stück zu kaufen, das ausgesprochen für Behelfsheime angefertigt wurde. Vielleicht den praktischen zweiteiligen Schrank, der wenig Platz beansprucht, die Kleider und Wäsche der ganzen' Familie ausnimmt und dabei formschön ist. Der praktische Spülhocker bedeutet eine angenehme Ergänzung der Küchen-! einrichtung, und die Ausziehliege mit zwei Schlafstätten ist tagsüber ein bequemes und gemütliches Sitzmöbel. Aber nicht für alle werden in absehbarer Zeit solche neip gefertigten Möbel zu haben sein. Werden doch die meisten In haber eines Behelfsheims vor allem recht schnell zu dem not-: wendigen Mobiliar kommen wollen. Wer noch dieses oder jenes aus seinem durch den Bombenterror zerstörten Haushalt retten konnte, wird es gern in das neue Heim mitnehmen. ,Und doch ist dabei sehr überlegt zu Verfahren. Nur was wirk lich gebraucht wird und was nicht mehr Platz wegnimmt alN es Nutzen bringt, kann mit ins Behelfsheim. Waschhaus und Trockenplatz Ueberoll in Deutschland entstehen solche Behelfsheime. Die DAF, die Partei und ihre Gliederungen, Behörden und Firmen sind bemüht, den Behelfsheimsiedlern mit Rat und Tat den Weg in die neue Lebens- und Wohngemeinschaft zu bahnen. Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Siedler werden ge hört und berücksichtigt. Bei der Anlage des Waschhauses und des Trockenplatzes sprechen die Frauen gern ein Wort mit. Hausfrauliche Sorgen lassen sich unter Frauen leichter klären, und die Abteilungsleiterin Volkswirtschast/Hauswirtschaft im Deutschen Fraucnwcrk findet deshalb oft den Weg in die Be helfsheimsiedlung. Die kameradschaftliche Hilse der Siedlungs beraterin trägt bei, Fehlschläge und unnötige Zeitopfer bei der Gartenanlage zu vermeiden. Fm wesentlichen sind dies Fragen, die in erster Linie die Frau angehen. Aus ihre Geschicklichkeit und ihren praktischen Sinn kommt es an, der Familie das Be helfsheim zum wirklichen Zuhause zu machen. kepursturen können bi8 uuk weitereg wegen Uederlaswng uncl Platzmangel meßt angenommen weräen. f». 8. k-eroruk 250 8perial-Runckkuak- und Reparsturgssckäkt vsnnsn E In Dressen Loimlsg, 18. Juni Legion 14 llbr. Tllgs rum keuoplslr sb Hsuptbkk 12 43,13 38 14 28 Ubr- (o. 6ew.) Voigtlanckvr-Lameras unck Objektiv. Wo cksutsche Orüack- lichkeit bevunckert virck, siack sie verankert Im Vertrauen 6er kotokreuacke aller Veit, sie auk öle kirmeamarke sckauea. Nack ikre große Leit vir<1 viecker- kebren, rum Rubra 6er ckeut- schea Loto-Optik! F«lterrasenmisch«ng mit Kleezusatz für Kleinlierhal ter und Hühnerauslauf. Grassamenmischungen für größere und kleinere Ra senflächen. Vertilguvgsmitlel gegen Ameisen, Schnecken, Eidflöhe. GrmÜsesamevsSaatbohnen Postvcrsand. Samenhandlung, Dresden-A 1. Zahnsgasse 24, Ruf: 10138. «ossspsa — eia rarer kilar l blickt, cksß er gsor vergriffen värs: Oer Lessapao - Lilm ckient iw Kriege kalt guck 6ew Kampf um ckeutsche Lkre uock trägt ckas 8eioe bei rum Liege. Biete 1 Paar Sportschuhe Gr. 39 Suche solche Gr. 37-/2 Zu erfr. i. d. Geschst. d. Ztg. 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Lsppersckork suai 1944 Itme VermAßlimg geben im Namen beicksr Litera bekannt Huäi OroÜMÄNn Ogkr. i. e. Llak-Regt. I.ie8de1k 6rokmsuu geb. Qsschs Oroßnaunckork (L. 2t. a. Urlaub) Nöcksackork 11. suoi 1944 Ns grüßen als Verlobte Inzedorx Ackermann Kurt Oäbler i Ulk?, ck. Kuklvakks rillen cksnea, ckis uas ru unserer Silber - 8o«breit ckurck Olückvünscks, Oe- scksaks oack Lbruagen so bock erfreuten, sa^sa vir bisrmit unseren berrlick- sten Dank. Mlax Steglick «. krau Niecksrstsina, 6. suoi 1944 kür ckis rablreicken Olück vünscks uock Ossckeake anläßlich unserer Silber - Hockrsit ckaoksa vir bisrckurch allen auk ckas bsrUichsts. Otto Hille « krau blaris, geb. Kaiser Rulsaitr Ivi. 8., im suai 1944 Wilschckork Odorn r. 7.. Lin. Oatov Verüe »itgliell Ser »8V. Ois lsleinr ^urvjzs la cker jtelmst- reltuvg ist voa Lrkolg dl ach langer, schwerer Kraokksit versckisck sankt unck rukig mein lieber Oatts, guter Vater geb. 8. 2. 1882 gest. 10. 6. 1944 la stiller Iraner Lraa Hecktksaer unck Seba Karl asbst H.agskürigea Rulsnitr, 13. suai 1944 Oie Niasscheruag Lackst 8oanabeack, äea 17. suai 16.15 Ubr ia Orsscks-P-Iolkevitr statt. — Voa Llumsaspeockeo bitten vir ckaaksack abrusskso.