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Pulsnitzer Anzeiger : 12.06.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194406128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19440612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19440612
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-06
- Tag 1944-06-12
-
Monat
1944-06
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 12.06.1944
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Montag, den 12. Juni 1444 Pulsnitzer Anzeiger — Ohrumer Anzeiger Mus Kreis und Sau Nun gegen das Unkraut Nun ist die Zri: Ml! aller.En-r,zw den Kampf gegen da? Uukral-: loser Air au^nuet'niea In die rund 600 L'iilliauen Reich-: m.a:k mhilich gAü -er Schaden. de.» u:ii?rs i.ano.-r-l:r- tcha-tliche nus gärtnerische Crz.-lianug allein durch Untraurs? oilo tn. Teorr auch Scr kleinste Garieuvesttzer soll:; desvalv -az» beuragen, joichr hohen Verluste weitgehend heraa;u- Mlnderu. " . ..... . ,, , Regelmäßiges Haekeu und .vcken ist das einzige Luliol -pracn sas Uebe: handnehmen des Unkcanies. Cs mng ver allem vor Ler Bluis vor Kamin besonders tarlränig nag Liirchgreiiend ae'ührr werden weil Unkräuter, d-.e gretzd Mengen Zainen Hilden sich nach der.Aline hewndeis ans- hrenra Es.genüg: adec nicht, eie Beere des Gartens allein arm Unkraut sauber ;u halten. Gerate üi verguUsn-n Bein-, kein, an Wearanseiii. unter den .Hannen und Ltranel'ern wuchert c:? Unkraut ungestört und vertreirei 'ich von hier au-'- rnimer w:eder anr den gaimen Griten. Auch der Garren Le? id'achvarn kann ein solche? Unkaan'veet iem darum ver ständige man sich mit ihm. damit ne Aktion gemeinsam g-e- smrte: werden kann. . Manche Unkrauter wie B. Quecke und Dinel, Ucker- w'nde Mld auch Lou'enzahn sind nur durch Ansgrahen aus- znrotten. Tae Ausläufer ter Quecke geben dis zu 30 Zentr- rv-rer tl-f in die Erde die Distel sogar tu? zu eitlem Bieter. Entfernt man die Tin?i nur oberflächlich, ire:den die tief- siehenden Auslänssr immer neue Schönling? nach oben so daß nach ein vaar Tagen schon wieder neues Unkraut 'ich breit macht. Ta? Ansnechen oder Ansgraben mnn'oaher tief und wiederholt geschehen. Ist der Distel beiay nicht ko groß. ver- Ulcht man den seuchaem Wetter da? Veru-rbten der Tutel durch Auszievcn. Auf alte Fälle lasse man Lie Distel nicht zur Blüte kommen. , Ter Kamvf aegen das Unkraut ist zugleich auch ein Kamm gegen Vie Garteuschadkinae unier den Insekten, die in Len Unrräulelu einen willkommenen Unterschlupf finden. Wieder Vorarrsbczug vs« Jucker Dar- zirlcysmiilnirr'um mr Ernadrunii und LandwirNchaft tstit mit: Mi, tcn Lrdrii-miiirlloricn f-ir tu- 63 Zuteiluncisperiode 129 Mai Kis LS Juni ini-t> kai-en tie Verbcamder eine Reichszuckerkarte 65/66 er- MiHrn ö-rrs tU'icknniie aeuiäk 'Krem Aufdruck in der Zeit vom 29. Mat die 25 Ium und vor.' Li Ium dis 23 Juli 1944 eingctöst werden minsen Tam" wird da- iei! einigen Monaten eingeführte Verfahren, «.-nach der Zucke, Korells eine gewisse Zeit im voraus bezogen werden mur, weiier fortgesetzt MV dem aus die Reichszuckerkarte 65/66 er- bälilnden Zucker sind die Verbraucher bis zur 66. Zuteilungsperiode, die am It Lemembm MU endet, mit Zucker versorgt. — Die Hausfrau wird also den im Juni und Juli gekauften Zucker so einteilen, daß sie dami! bis Milte September des Jahres anskommt. "Die Gewinnabführungserkläruug für 1943 Gewerbliche Unternehmer, deren gewerbliche Einkünfte tm Kalender jahr 1943 , mindestens l2 V66 NM betragen, müssen eine Gewinn- obsührungserklärung abgeben und Vorauszahlungen aus den Gewinn- abführungsbetrag entrichten Die Erklärung ist aus einem Vordruck ab- zugebcn. der den Unternehmern vom Finanzamt zugesandt werden wird. Die Vorauszahlungen werden sich nach dem Gcwinnabführungsbetrag bemessen, den der Steuerpflichtige in der Gewinnabsührungserklärung selbst ermittelt hat Der Zeitpunkt der Abgabe der Gewinnabführungs- rrkläcung und der Zeitpunkt der Entrichtung der ersten Vorauszahlung- Werden demnächst in der Ersten Durchführungsverordnung zur Gewinn- Libführungsverordnung bestimmt werden Beide Tage werden voraus sichtlich im Laufe des Monats Juli liegen. S - Zur Zitronenvcvteilung - Vos' Zur Zeit werden an Jugendliche bis zu 18 Jahren Zitronen verteilt. Es sollen nach einem Aufruf des Ernah- rungsomtes B vom 1. 4. 1944 zwei Zilronen je Kopf zur Verteilung gelangen. Zwei noimalgroße Zitronen haben ein Gewicht von etwa 200 Gramm. Es kann aber Vorkommen, daß schon eine Zitrone dieses Gewicht erreicht, so daß in einem solchen Falle nur eine Zitrone abgegeben werden kann. Tie Zuteilung der Zitronen an Vic Kleinhänoler erfolgt nicht nach Stück, sondern nach Gewicht. Gersdorf. Feuerwehrpriifung. Die seit 1905 bestehende § Freiwillige Feuerwehr unserer Gemeinde hat sich dieser Tage der perio dischen Prüfung durch den Kreisführer der Feuerwehr beim Landrat zu Kamenz, Abteilungsfübrer der Fw. Richard Berger, unterzogen. Als Vertreter der NSDAP, waren Ortsgruppenleiter Vogel, Bisch heim und für die Gemeinde der stellv. Bürgermeister Erwin Haase, der selbst langjähriger Feuerwehrmann ist, anwesend . Katt enz. S t a d t b ü ch er e i. Die besonders lebendige Bü- cherciarbeit in unserem Heimatgau wird in beispielgebender Weise von der hiesigen Stadtbücherci demonstriert, die zu den ältesten und wert vollsten Büchereien der Lausitz gehört. Sic ist mit ihrem reichen Buchbestand, der zur Zeit fast 10 ooo Bücher umfaßt, nicht nur Studicnzwecken dienstbar, sondern betreibt feit über 100 Jahren eine rege Buchausleihe-- Im letzten Geschäftsjahr betrug die Zahl der Leser über 23 000. Bautzen. Ein nachahmenswertes Beispiel. Männer uno Frauen des Dorfes Obe'ruhna lieferten ein schö nes Beispiel ves Zusammenstehens in dieser Zeit. Sie be- yaben sich nach Feierabenv aus die Besitzung eines Bauern, der als Soldat an der Ostfront steht, und halten der Kriegec- frau beim Rübenverziehen. Möge dieser wahre Gemeinschafts geist der Tat recht viele Nachahmer finden. Löbau. Mit dein Motorrad in den Tod. In Neugersdorf fuhr ein Motorradfahrer beim Ueberqueren einer Straßenkreuzung gegen einen Lastkraftwagen. Der Fahrer, ein Geschäftsvertreter aus Neugersdorf, wurde bet dem heftigen Anprall aut das Straßenpfiaster geschleudert und so schwer verletzt, daß er kurze Zeit später im Kreis- krankenhaus starb. Bad Schandau. Silberhochzeit zu viert. In i Koniastein beging der frühere Maschinerlführer Emil Em- > mecich mit seiner Ehefrau das Ml der 'LUvernen agomzeir. Am gleichen Tage war sein in Bautzen wohnender Bruder mir Ler Schwester der Brau Emmerich 25 Jahre verheiratet. Freiberg. Po st Veteranin SO Jahrealt. In Mit- tclsaiva beging die Witwe Anna Walter ihren SO. Geburts tag. Frau Walter, deren Ehemann seit 1893 oie dortige Post agentur leitete und dem sie schon damals dienstlich zur Seite stano führte seit 1923 bis 1937 den Postbetrieb weiier, ven letzt ihre Enkeltochter betreut. Plauen i- V. Bekannter Vergsteigergeftor- b e n. Im 83. Lebensiahre starb hier der Kaufmann Richard Kunstmann, eines der aktivsten Mitglieder des Deutschen Alpenvereins. Kunstmann hat weite Teile Europas, Klein asiens und Afrikas bereist. Noch tm Alter von 75 Jahren unternahm er eine Lochtour in den Alpen. Mit zahlreichen eigenen Ausnahmen und Aauarellen wußte er seine Vorträge zu beleben, die sich bei allen Naturfreunden größter Beliebt heit erfreuten. Rodewisch i. V. Kind a u s d e m F e n st e r g e st ü rz t. Ein dreieinhaibsähriges Kind das kurze Zeit unbeaufsichtigt gelassen wurde, stürzte aus dem dritten Stock eines Hauses in der Auerbacher Straße und zog sich daher so schwere Ver letzungen zu, daß Lebensgesahr besteht. Hohenstein-Ernstthal. Strumvfwirkermeister 91 Jahre alt. Das 91. Lebensjahr vollendete hier der Rentner Emil Marauardt. Er ist einer der wenigen noch lebenden Strumpfwirkermeistcr, deren Innung heute nicht mehr besteht. Blick i« den Hühnerhos 4 M „Wenn der Hahn kräht aus dem Mist, so ändert sich das Wetter oder — es bleibt, wie es ist", lautet ein alter deutscher Spottreim auf die Prophezeiung kommender Witterung aus dem Verhalten des „lieben Federviehs". Ganz gewiß ist mit kritiklosem Nachschwatzen von allerhand Wetterorakeln nichts gewonnen; aber wenn man den alten echten Bauernregeln richtig und vorsichiig nachspürt, dann sinder sich allerlei Brauch bares. Ist de^ Landmann doch infolge seiner unverbildeten Naiurnähe -ein guter Beobachter der Tierwelt, und ganz un bezweifelbar ist es, daß Tiere ein feines Vorgefühl für die Wettereutwickluug besitzen. So sag, man, daß es auf gutes Wetter Hinweise, wenn der Hahn, auf dem Zaun sitzend, kräht, und es darf ohne Künstelei und ohne gedanklichen Zwang an genommen werden, daß es der leichw Luftdruck, die baro metrische Leichtigkeit der wasserarmenTiuft ist, die den Gockel hahn veranlaßt, von so hoher Warte aus die Ereignisse auf seinem Hofe zu betrachten und seine Stimme, mit der er die Hühner Zusammenhalt, von dorther erschallen zu lassen. Springt er lebhaft über den Zaun weg, so gilt das gleichfalls als Gutwetterzeichen, und es ist anzunehmen, daß der Hahn eben bei leichter, trockener Lust, die dann ja auch keine Nieder schläge erwarten läßt, geneigt ist, solche „Sprünge" zu machen, während feuchte, schwere, gesättigte Luft auf das Gefieder drückt und ihm derartige Kapriolen verleidet. Als Zeichen unbeständiger Witterung betrachtet der Bauer es, weuu der Hahu aus dem Misthaufen sein Kikeriki erschallen läßt, was wohl mit chemischen Vorgängen des säurereichen Haufens zu sammenzubringen ist, gewiß aber zum eingangs zitierten Volksreim« Veranlassung gab. Turnen - Spiel — Sport Sport im Dienst der Körper- und Wehrcrtüchtigung Im Festjaal des Deutschen Hygienemuieums in Dres den hielt der Svortgau Sachten im NSRL am Somnagvor- mittag vor zahlreichen Ehrengästen von Partei. Staat und Webrmacht. darunter Ritterkreuzträgern und vielen verwun deten Frontsoldaten mit dem Verfehrtenabzeichen, eine Feier stunde ab. In deren Mittelpunkt stand e-ne längere, nch- tungweüende Ansprache des Stellv. Reichsivortführers Arno BreitmeAer. Der Redner untkrstrich den Wert von Sport und Leibesübungen gerade jeyt in hä Nester Kriegszeit als Mittel zum Zweck der Erhaltung rmd Steigerung von Wehr und Schaffenswillen an der Front und in der Heimat. Stach dem Wunsche des Führet? soll immer mehr die Erziehung des ganzen deutschen Volke? oom Körver aus beginnen, um die Leistungsfähigkeit au: allen Gebieten bis an die Grenze der durch die Erbmasse bedingten Möglichkeiten ooranzurrei- ben. Die größte Anerkennung tür das bereits Erreichte ver-' dienten aber nicht die Spitzenkönner und Tpitzenmnmicha'ten, fo sehr man sie als Werbemittel namentlich der Jugend ge genüber schätze, sondern Sie unzähligen unbekannten Helfer und Helferinnen des NSRL in Stadt und Land. Mit be merkenswerter Betonung stellte Arno Breitmeyer auch her aus. daß der Führer bereit? endgültig entschieden habe, den NSRL. in seiner bisherigen Ferm Ser Freiwilligkeit und Freizügigkeit auch nach dem Kriege zn erhallen und ihm Las Primat am allen Gebieten Sei Leibesübungen zu nchein Tw Zusammenarbeit mit den übrigen Organisationen von Par tei und Sraat. dw sich ebenmlls mit Leibesübungen beichai- tigen. sei damit Seibstvenwndl'chkeu Nur 'o werde es ge lingen. das ..Volk in Leibesübungen" zu schalten und Sie ganze Nation zu befähigen höchste körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zur Lonnig der gigaunicheu Anigaheu ü--r Gegenwart und Zukunn zu ennv-ckeUn Zum Schluß veisi cherte der K-Svonmunihrer Gäbler nstter allg-nuemer Zustlmmuna dem S'ello Neichs'verl'iihrcr: .,Äui Sachjcn können S/e sich nach w'.e vor verlassen!" TSE gewann 16 1 Da? Freundschaftswiel'des Dresdner SC am Sonnabend gegen den V>B 03 Tiesdeii endere mn de;n envairete» nvel- leaenen Siege des oeuiichen Mennns dec nu Liiraaeheae Voller Erfolg der Lwbert-Schumonn-Wusrktage Die Schumann-Musiktage in Zwickau, veranstaltet von der Deutschen Robert-Schumann-Gesellschaft, brachten nach der Aufführung „Ter Rose Pilgerfahrt" eine Reihe weiterer bedeutsamer Konzertveranstaltungen. Immer wie der wurde dabei Altmeister Hans Pfitzner, ver L-rter S'.ewr Mustktage, aufs herzlichste gefeier: In einem Kammcr-Mustk- abend, in dem man die Pfitznerschen Slreichquanette Ovns 13 und 50 in der durchgeistigten Darstellung des Strub-Quar tetts erlebte und die sechs Studien mr Klavier von Pfitzner sowie Fis-Moll-Sonate von Schumann m Friedrich Wührers scharf geprägtem Vortrag hörte. Uns dann in dem Festkon zert der Dresdner Philharmoniker, die unter Prof. Tr. Pfitzners Leitung Schumanns d-Moll-Sinfonie mit unge mein lebensvollen Impulsen und delikaten Klangdifferenzie rungen gestalteten und dem Pfitznerschen Tuo für Violine und Cello (B. Hamann und W. Posegga) mit Kammer orchestermusikbegleitung reine Klangkultur verliehen. Reiz voll die Schumannschen Frauenchöre in der Bearbeitung und Instrumentierung von Hans Pfitzner (Studentinnenchor des Dresdner Konservatoriums). Die Schulchöre der Stadt Zwickau und der Chor der Lehrerinnenbildungsanstalt Zwik- lau lieferten mit einem Mgendmigen unter Leitung von Paul Eibisch einen schönen Beitrag zu den Musiktagen. In der Jahreshauptversammlung der Deut schen Nobert-Schumann-Gesellschaft. die unl.er Vorsitz aoa Oberbürgermeister Tast stattsand wurde- löm mit Lwlz als das bedeutendste Jahr der Schumai'npfleae vezeickmet. einer Konzertreihe, die das gsfamie Lebcuswcrk Roben Schu manns darstellen soll, wurde bsgoum. Tie Zähl der Mst» glieder der Gesellschaft stieg um 50 v. H. Allein iS Stasw. Gemeinden und Kulturinstitttte sind der Gesellichast b.u» getreten. In verschiedenen Städten wurde die Gründung oau Ortsvereinen der Gesellschaft angebahnt Als Schenkung e-- hielt diese Briefe von Klara und Marie Schumann. Lite rarische Arbeiten liegen für oeu Truck bereit. Ter Jah resversammlung überbrachte Oberregwrnngsrar Tr Hin mann Grüße des Reichsstatthalters und Gauleiter? Manin. Mutschmann. Die Träger Le? Roben-Schumaun-Musikpreiscs sollen in Kürze bekanntgegeben werden. Mit einem Schnmann-Piitzner-Abend von Elsbeth Schwarzkopf, die zur Begleitung van Proresfor.Pfitzner sang und dem Pianisten Heim Sauer klangen me ereignisvollen Musiktaae der Schnmannstaüi aus. Kurt Reimann. Hochschti l!! e ch! i ch' 7 n Dr.-Jng. habil. Friedrich Reinhold. Forstmeister in Dresden, ist unier Verleihung der Lehrvefuglns für die Ge biete „Waldbau" und „Forstgeschichte" zum Dozenten ernannt und der Fakultät für Forstwissenschaften (Forstliche Hochschule Tharandt) der Technischen Hochschule Dresden zugewiesen worden. Nr. 135 — Seite 4 mit 16:1 (11:1) gewann. Es war ein müyeiew: Ei'wg aegem einen Gegner, der dem Meister ein schwacher Tcanriugs- partner war. Ter DSC trat ohne Krebs B.llger Valn uns Machate an, setzte dafür im Angriff aber Koma als Angr:ns- führer und Kugler als Linksaußen em Iüi K:eu stand Weber im Tor. während Roitsch ?ür Bala-" oerww'g:? nur Strauch'für Pohl spielte. Die Tore das. TSE icha-''m Ke nig (5), Schön (4), Voigtmann (3), Ho-mann Schauer. Strauch und Schubert. Der VtB kam to»m Smnd-- vm p: tz durch seinen Angrisssführer Meinhold aum Chceulor. Dresdner Radsieg in Görlitz Das Straßenrennen „Rund um die Landeskrone" in Gor» litz wurde am Sonntag in der Hauptklaste 'ION Kilomat-r- von Rutte, Erfurt, in 2:34:45 gewonnen In der E Klans (85 Kilometer) siegte Abbühl, Dresden. :u 2:3i- iä vo, Kör ner. Leipzig, und Schubert, Meißen, während Schars, Dres den, den 6. Platz belegte. Ler Rundfunk am ZMMI Ncichsprogramm- 7.30 bis 7.45: Eine bwli'iüschc Betcachlutta zum Hören und Behalten: Körper, Geist, Seele - 12 3.1 bis 12. ich Bericht zur Lage. — 14.15 bis 15.00: Merici van zwei bis drei — 15M bis 16.00: Aus der Welt der Oper. — 16.00 bi- 1MM: Belieiu- Mein- Lien, beschwingte Rhythmen. — 17.15 bis 18"n Mujilalüche Kuruw'il am Nachmittag. — 18.30 bis 19.00: Der Zeitwiege! - 19.00 in-, M i.",.- Wir raten mit Musik. — 19.15 bis 19.30: st-rmiiberichic.^— 20 15 ins 21.00: Abendkonzert mit Werken von Mozart und Haydn. — 21 00 bis 22.Y0: Melodien aus klassischen Operetten. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: I Sendung des Han?» Pfitzner-Zyklus: Sinfonien, Lieder, Cello-Sonaie - 2u M tis 2i am .Bunter Mclodienstrautz. — 21.00 bis 22.00: „Eine Stunde für dich" mit unterhaltsamer Musik. Landfunk im Dentschlanöfenvcr vom 11 bis 17. Juni Sonntag: Zwischen Bestellung und Emue. Mon tag: Landwirtschaftlicher Arbeirskalender. DirnSta > - Grünfütterung mit Verstand. Mrl: woch : Tis Lern2was fragt — wir antworten. Donners! a g : Flur gang vor der Erntezeit. Freitag: Eia nsuz.'-.tacher Schw->iu-stast Sonnabend: Der Wirtschaftsvela:.'' auf dem Baunua.^ — Sendezeit täglich 6.15 1l.hr. Außeraem wslktagnch 12.!Z Ahr die Sendung .Hier spricht der Landfunk." Landfunk des Reichssenders Leipzig dom n bis 17 Jun» Sonntag: Tw B.'meuuua de> iandw Guol.pcha'i — Montag: LandwtNiLa'tUch- Nmichan A-be:t--!aRn>l vr 1944. — Tien stag: Trockeng-stelle in der Hm:w--:tuna Pflege und Fütterung umersa Funaoenncn — M - r i w o In der Kinderstube dec Gemüsepflanzen - Lonn - r -: aa- Die Nieren und ihre Bedeutung für den Lwckärver tlm-rs Svargelbsete nach der Ernte - Freitag: Ls kommt au- M.e» Ravskorn an. — Sonnabend: Vom Lamm zur MUchzwge - Sendezeit; Sonntag S.30 Ntn 'M rtwoch und Sonnabend ll.ltz Uhr, an den übrigen Tagen N.tO Uhr. oilWS-1'We!' vieaskaZ bis Soaoadeack 5.ÄV u. 7.45 Udo 8o««t»A 3.< 0, 5.30 u. 7.45 Ubr Lia 8pitLvaLlin üeatsrdea kiliasLdsKeaS; MM kUÄM kl-ei lisch kicksrci UillwZers 8chsrl?piel. Litt Uebes ui-serei' Teil mit Laski Hubes, Ließkeieü Li-euee, Odi-IsN dlaecks^a Lavakü Lslsec-, LuZea Llöpler, ^aais Koss? k^ictzi für ^uzenälicste! ^rdtuag! Tsut ^svelsesA äer Ueichskilmlzsmmer äürkea steias te!stc>sbcheu Xsrteobestelllltt- xes silbo eatßexeogesommea veräes. Anzeigenschluß A Uhr (km'ztl. frsuen^enzt Dienstag, den 13. dss. Mts. Di-eklva 7 Uhr abends Ende Schic ßslr. rum xeiaeiassaiva 8psriei-As vuräsa xsirsut Obsk--. üorner l.otte üoroei- geb. ^zchöxssr dkieckel'sieins, 12. fusi 1944 (r. 2t. ia Urlaub) Biete fast neues Akkordion Höhner, 12 Bässe,suche Rund- funkempfänger, Gleichstrom Zu erfragen bei Willi Seelig, Pulsnitz, Grüne Straße 8 Ztrokwitner »precken üdvrr Vioscken! 3. „bla - such 8tcol)vvitver? Lecsäs ge waschen? Klar, äis llucnus- äo5e stebt ja auk äem Ilscb l Wobei- icb äisssn 8cbmutrlörec benns? bla häann - äscsteßcut bst ja such ru v/ssckenl Onstickaeug unä sei Wer clskür 8ucnur bst, lst König I blslbs Ar beit nacb äiessm 8ckmutUössn I /Iber einteilen - äen Lckmutz- lösec nur küc 8cbmutsvvsscke mlt clisLsm ^slcbeii sind vvsltbslcannt. Wenn sie beute nlcbt immer sofort in jsclsrö4engö ru bobsn rinck, so bringe mon clsr l krisgzbscUngtsn tage Verstänclnis entgegen. 4ON/».blbI ^.V^Nl.ßlbI0 .ec «1. idi, - Stenograpnwron, vriofesckroibon, und nacb dem Vienst nocb den ßaus- balt versorgen, das erfordert^ sclioa einige Umsicht. Ober unsere frauen schaffen es! Mbrend ikrer Oienstzeit coeicbt üakoim die Wäsche genügend lange in ßonko. 6ut durchgestampff, wird sie nur noch Kucz zum stochen gebracht. Vas erspart alles schwere Heiken und tzürsten, entfernt viel mobr Schmutz schon vor dem kochen - und zugleich spart man stoble.
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