Volltext Seite (XML)
1. Nock m«kt klitck. 2. Nock moke (!) Nock m«tv Somüt« i». Nock makr Lest. 6emü5s ist lebenswicktig < VollcssmSki-ung. voksr: keLMng Im Kemüsebau sleigein Smck: IntsnLiviemng. . Vokveilegung 6ss frükgsmüsssmts, ! Vssstöskung rlei Ssmiscktkuitursn. nW Irr Lettie IMen; - Allerlei Neuigkeiten Durch Nichtsinn ums Leben gekommen. Unweit von Kaufe ring bei Landsberg schlug der 17'/»jährige Ernst Schindele aus Lands berg, der erst vor kurzem seinen Reichsarbeitsdienst abgeleistet hatte, mit einem Stock auf einen Blindgänger ein, so daß dieser zur Ex plosion kam. Der junge Mann, der älteste Sohn einer Witwe mit acht Kindern, starb im Landsberger Stadtkrankenhaus. Sein jüngerer Bruder wurde gleichfalls erheblich verletzt und liegt mit schweren Brandwunden im Krankenhaus. Vater erschoß seinen Sohn. Der 62jährige verheiratete Georg Jung aus Ringendorf (Landkreis Straßburg) erschoß seinen §6jährigen Sohn Johann mit einem Jagdgewehr. Die Feststellungen der Krimi nalpolizei ergaben dazu folgenden Tatbestand: der Vater hatte am 22. März in dem Bett seines Sohnes ein Sliick Rauchfleisch gefunden. Da er glaubte, daß er von seinem Sohn bestohlen werde, machte er seiner Frau Vorhaltungen. Diese erzählte den Vorfall dem Sohn wieder, der darauf in das Zimmer des Vaters ging, um sich zu rechtfertigen. Da der Vater auf Grund der bestehenden Familien zwistigkeiten annahm, daß der Sohn ihn zur Rede stellen wollte, hatte er bereits vorher das Jagdgewehr geladen und bereitgestellt. Als der Sohn das Zimmer betrat und auf den Vater zuging, schoß er ihn nieder. Der Tod trat auf der Stelle ein. Der Täter »urde festgenommen. Der „Frosch" in brr Hosentasche. In Forbach (Wm.) hatte sich ein Junge einen sogenannten „Frosch", einen mit Pulver an gefüllten papiernen Feuerwerkskörper, angesertigt, den er auf der Straße springen lassen wollte. Als sich aber Leute näherten, steckte der Junge den bereits angeziindeten Feuerwerkskörver in die Ho sentasche. Hier explodierte dann der „Frosch" und rief erhebliche Brandverletzungen am Oberschenkel hervor. Silberfüchse vertragen keinen Ilugzruglärm. In dieser Zeit werden die jungen Silberfüchse geboren. Nun hat sich aber gezeigt, daß die Muttertiere durch den Lärm der Flugzeuge so in Aufre gung versetzt werden, daß sie ihre Jungen fressen, eine Erfahrung, die man auch früher schon gemacht hat. So verlor auf diese Weise ein Züchter in der Gegend von Rödding 20 Junge, ein anderer etwa ebensoviel. Radfahrer von Hirsch cmgef allen. In der Nähe von Hobro in Jütland wurde ein bekannter dänischer Rennfahrer auf seinem Fahrrad im Walde von einem Hirsch angefallen. Das Tier stürzte sich auf den Rennfahrer und stieß ihn mit dem Geweih vom Rade, so daß er bewußtlos liegen blieb. Di« Hand abgerissen. Einem jungen Mädchen aus Weißen thurm, das in Koblenz beruflich tätig ist und sich auf der Heimfahrt am Fenster eines Triebwagens mit einer Kameradin unterhielt, wurde von einem in entgegengesetzter Richtung kommenden Güterzug die linke Hand zerfetzt. Das Mädchen hatte mit seiner Hand nach draußen gezeigt. Augenzeugen berichten, daß die Ladung eines Güterzuges aus ihrer ursprünglichen Lage geraten sei, wodurch das Unglück verursacht wurde. Don einem Rehbock angefallen. Ein in Dreschvitz auf Rügen zu Besuch weilender Hamburger wurde auf einem Spaziergang im Ralower Wald mehrmals von einem Rehbock angefallen und ver letzt. Der überfallene konnte sich des Angreifers nur dadurch er wehren, daß er ihn mit einem Taschenmesser zur Strecke brachte. Der angriffslustige Rehbock war vom Iagdbesitzer zur Blutauffri schung ausgesetzt worden und hatte schon wiederholt Spaziergänger im Walde angegriffen. Don ber Flut überrascht. Ein mit Arbeiten am Außendeich bei Hamburg beschäftigter Einwohner aus Haseldorf wurde dieser Tage von der Flut überrascht, die so schnell eintrat, daß er sich nur durch Erklettern eines Baumes retten konnte. Er mußte dort oben, von der Wasserflut umgeben, stundenlang ausharren und konnte erst nach zurückfiuten des Wassers aus der unfreiwilltgen Gefangen- schaft befreit werden. Mütter als Ireukänder / Das liebliche Wunder der Mutterschaft wird nicht verrin gert oder ernüchtert durch die Erwägung der praktischen Be deutung der deutschen Mutter für den deutschen Staat. Denn Erfüllung einer lebendigen Aufgabe ist höchstes menschliches Ziel und erhabenste Gestaltung irdischen Daseins. Der Mutter lebensvollste Pflicht ist die Heranführung des von ihr der Familie und zugleich dem Volke geborenen Kindes zum Wege in die Welt. So weit und so hingebungsvoll ein Mutterherz diesen selbst mitzubeglciten vermag, ven Haupt anteil an der Führung des Kindes ins Leben hinein leistete — mit nachhaltigster, unumstößlicher Wirkung! — bereits in den ersten Jahren des Kindes, etwa bis es zur Schule kommt, wo dann der Einfluß auch der ferneren Umwelt spürbarer wird, die Mutter. Deshalb legt der Volksmund mit Recht so viel Wert aus eine gute Kinder st ube, deren guter Geist in der Regel die Mutter ist. Das Volkssprichwort hat die Erfahrung, daß bereits die frühesten Erziehungseinwirkungen ausschlag gebend für Charakter und Lebenshaltung des Menschen zu wer ben pflegen, mit dem Satze ausgedrückt: „Die beste Studierstube ersetzt keine schlechte Kinderstube." Der als volkstümlicher Dichter und als hochangesehener Schulmann der deutschen Ost mark bekannte und einflußreich schaffende Adalbert Stifter hat einmal gesagt: „Nur die Liebe kann erziehen. Darum mutz die Mutter das meiste an derErziehung tun; denn sie hat die meiste Liebe. Ohne Liebe bleibt das beste Erziehungs- shstcm ein totes Wissen!" Erst die Gemütsbildung gibt dem Lernenden und damit dem ersatzten Lehrstoff den sittlich wert vollen Kern, deshalb ist eben die weibliche Fürsorge der Mutter am ersten dazu berufen, die Aufnahmefähigkeit des Gemütes zu erwecken. „Die Mutter ist ein Ackermann, deren Saat die dauer haftesten Früchte trägt" — darin liegt eine tiefe Weisheit, und ganz gewiß trifft der große deutsche Volkserzieher Fröbel das rechte, wenn er bekennt: „Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts!" , An dem täglich vor Augen befindlichen Beispiele der mütterlichen Haltung schult sich schon ganz unbewutzt das Klein kind. Das gehl ja schon aus der Tatsache hervor, daß einmal die wichtigsten Kinderspiele die Nachahmung des Tuns und Treibens im eigenen Elternhaus« zum Gegenstände haben, andererseits aber auch für jedes Kind als Begründung irgend einer Richtigkeit die Formulierung gilt: „Mutter hat es gesagt!" An dieser rührenden Einstellung des Kindes zur mütterlichen Autorität liegt es, wenn Kinder auch gegenüber den ungünstigen Lebenseinflüssen rein und brav bleiben, solange sie ein gutes Beispiel in der Mutter vor Augen haben. Es ergibt sich aber daraus um so mehr die Notwendigkeit für die Mutter, ihre Mutterpflichten alltäglich mit neuem Ernst tätig zu erfüllen. Eine schlimme Mutter ist es, die schwankend in ihrer Einwir- lung aus die Kinder wird und vielleicht heute durchgehen läßt, was sie gestern tadelte und morgen wieder tadeln muß. Scblim- xamilien-NaMiltiten Pulsnitz vom ö. S. bis 19. 5.1944 Geboren: Hermann Hans-Gerold, S. des Hauptfeldw. Richard Hans Stübner, Pulsnitz. Sonnhild Elke, T. des Färbermeisters Bernhard Erich Schmidt, Pulsnitz Meißner - Seite. Reiner Rolf, S. des Postfacharbeiters, z. Zt. Gesr., ! Paul Walter Fiedler, Pulsnitz Meißner Seite. — Auf- ! geboten: Der Lehrer Karl Friedrich Schwandt, Pulsnitz, ' die Lehrerswitwe Alma Charlotte Wilhelm geb. Lübeck, Pulsnitz. — Geheiratet: Der Funkmaat (E) Franz Paul Friedbert Leider, Berlin, b. d. Kriegsmarine, die kausm. LAngestellte Liesbeth Käthe Kühn, Pulsnitz. — Gestor ben: Der Altbauer Ernst Otto Mager, Riedersteina. Der Schubmachergeselle Marcel Auguste Jacques, Lichtenberg. Ier RunriWK am Sonntag Reichsprogramm: 8.00—8.30 Uhr: Orgelkonzert; 9.00 bis 10.00 Uhr: Musik zum Sonntagmorgen; 10.30—U.00 Uhr: Bom groß-.» Vaterland: Eine Sendung zum Muttertag mit einer Ansprache der Reichsfrauensührerin Gertrud Scholtz-Klink und einer Dichtung von Fr. W. Hymmcn; 11.05—11.30 Uhr: Eine Mutterkantate von Karl Heinz Klein, ausgeführt von der Rundfunkspielschar München; 11.80—12.80 Uhr: Mittagskonzert mit tänzerischer Musil; 12.40—14.00 Uhr: DaS Deutsche Volkskonzert; 18.00—15.40 Uhr: Rumpelstilzchen, ein Märchen von Alfred Prügel mit Musik von Alexander Ecklebe; 15.40—16.00 Uhr: Solistenmusik; 16.00—18.00 Uhr: Was sich Soldaten wünschen; 18.00 bis 19.00 Uhr: Unsterbliche Musik deutscher Meister: Franz Liszt. Faust-Sin- sonie, 1. Teil und Schlußchor, Klavierkonzert Es-Dur und „Les Prä- ludes". Leitung: Robert Heger, Solisten: Erich Witte, Siegsried Grund eis; 19.00-20.00 Uhr: Der Zeitspiegel am Sonntag; 20.15—22.00 Uhr: „Bunter Klang am Abend", Unterhaltungssendung mit Solisten und Orchestern. Deutschlandsender: 8.00—10.00 Uhr: Unser Schatzkästlein, Sprecher: Heidemarie Hatheyer und Anton Reimer; 10.30—11.00 Uhr: Bunte Unterhaltungsklänge; 11.40-12.30 Uhr: Schöne Musik zum Sonn- tag: Mozart, Beethoven, Dvorak u. a.; 20.15—21.00 Uhr: „Ich denke dein". Liebeslieder von Franz Schubert; 21.00—22.00 Uhr: Abendkonzeit mit Opernmelodien. Der SlunWuk am Montag Neichsprogramm: 7.80—7.45 Uhr: Zum Behören und Be halten: Gründung deS kleindeutschen Reiche- (1); 1S.3tz--1L.45 Uhr: Be richt zur Lage; 14.15—15.00 Uhr: Di« Hamburger UmerhaltungSkapell« Jan Hofsmann spielt; 15.00—1600 Uhr: Schöne Stimmen und bekannte Instrumentalisten in Solistenmusil alter Meister; 16.00—17.00 Uhr: Buntes Nachmittagskonzert; 17.15—18.80 Uhr: Unterhaltsam» Musik au« Wien; 18.30—19.00 Uhr: Der Zeitspiegel; 10.15—19.30 Uhr: Front- berichte; 20.15—22.00 Uhr (auch Deutschlandsender): Für jede« etwa«. > Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Aonzertsendung mit. Werke« von Beethoven, Händel, Dittersdorf und -atzdm bunter vilderbogen aus der SautmupWdl Sacklens Der 75jährige Hans Pfitzner in Dresden Zahlreiche Ehrungen erwarteten Hans Pfitzner, den großen Sohn Sachsens, als er aus Anlaß seines 75. Geburtstages in Dresden eintraf. So veranstalteten der RSD.-Studenten- bund und der RS.-Altherrenbund eine zweimalige schöne Auf. sührung seiner Kantate „Don deutscher Seele". Dann empfing Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann den be rühmten Komponisten und überreichte ihm ein Oelgemälde Rudolf Poeschmanns, das Pfitzners Heimat, Frohburg, dar- ftellt. Dei einer Feierstunde im Festsaal des Rathauses über gab Oberbürgermeister Dr. Rieland ihm die goldene Ehren denkmünze der Landeshauptstadt Dresden. » Eine Ehrung für Sibelius Kurt Eichhorn brachte mit dem Orchester des Theaters des Volkes die vier Sähe der auch in Dresden schon aufgeführten zweiten, der D-dur-Sinfonie des großen finnischen Komponisten Sibelius zu einer fein ausgewogenen Wiedergabe. Die Ausstellung des Heimatwerks Sachsen „Das schöne Bild in der Reproduktion", die viele Besucher im Ausstellungs gebäude auf der Brühlschen Terrasse zusammenführte, wurde dieser Tage geschlossen. In Dresden starb nach langem Leiden der Professor all der Technischen Hochschule Dr. Phil. Dipl.-Ing. Eberhard Riemann mit 62 Jahren. Bereits 1905 kam er als wissen schaftlicher Hilfsarbeiter an das Mineralogische Museum im Dresdner Zwinger. Rach umfangreichen Auslandsstudien wurde er 1920 als Rachsolger von Geheimrat Kalkowsky als ordentlicher Professor der Mineralogie und Geologie an die Dresdner Technische Hochschule berufen. Gleichzeitig übernahm er die Leitung des Staatlichen Museums für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte im Zwinger. Sine große Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten ist diesem Forscher zu danken. X Was spielen die Dresdner Theater? Staatsoper. So. „Der Freischütz". Mo. „Jenufa". Di. „Tiefland". Mi. „Der Jakobiner". Do. (in neuer Einstud.) „Ariadne auf Raxos". Fr. Strauß-Sinfonie-Konzert. Sbd. „Eapriccio". So. „Der kAosenkavalier". Mo. „Der Wider spenstigen Zähmung". — Schauspielhaus. So, „Der Kreide- kreis". Mo. „Maria Stuart". Di. „Die Nacht in Sieben bürgen". Mi. „Macbeth". Dc. „Iphigenie auf Tauris". Fr. „Der Pelikan". Sbd. und So. „Faust", 1. Teil. Mo. „Die Rächt in Siebenbürgen". - Theater des Volkes. Mo. „Der Troubadour". Di. „Wiener Blut". Mi. „Wollen Sie meine Frau werden?". Do. (Erstaufführung) Ballettabend. Fr. „Ko mödie der Irrungen". Sbd. „Wiener Blut". So. naHmr. „Wollen Sie meine Frau werden?", abends „Die Boheme"/ Mo. nachm. Ballettabend, abends „Wiener Blut". — Ko- mödieahaus. Allabendlich: „Die Mädels vom Sonnenland". Außerdem Sbd., So. und Pfingstmontag nachm. „Meine Toch- ter — deine Tochter". — Central-Theater. Allabendlich, sowie Sbd., So. und Psingstmontag nachm. „Das Leuchten Deiner Augen". Mi., Do., Sbd., Sv. und Pfingstmontag mittag „Dornröschen". Mutter und silud lm deutschen Volkstum mer noch liegt es, wenn die Mutter aus Bequemlichkeit oder in Ueberschätzung des Wertes gerade ihres Kindes lässig wird. „Ein verzogenes Kind ist eine Strafe Gottes" heißt es weiterhin, eine Strafe für die Lässigkeit, die zur Schuld wird und werden muß! „DaS Kind sagt, was es gehört hat", deshalb muß eben die Mutter auf sich achten in jeder Minute, die sie mit ihrem Liebling zusammen verlebt. Und sie tut recht an rechtzeitiger Strenge, denn: „Schlägt dich die Mutter nicht bei zeiten, so kriegst du Schläge von anderen Leuten!" Wilsen Sie Mn? . . . daß sich im menschlichen Gehirn ein Schlafsteuerungszen trum befindet, und daß die Zellen des Gehirns mit elektrischen Span nungen geladen find? — Der Schlaf führt nicht außerhalb der Bewußt seinssphäre. Da gibt es „Weckaufträge" und „Warnträume". Wir nehmen uns fest vor, um 5 Uhr aufzuwachen: der Weckauftrag wird an das Gehirn gegeben, die kleinen Motoren sind in takt geblieben und führen den Auftrag gewissenhaft aus: wir wachen tatsächlich um 5 Uhr auf! Wir träumen, daß wir in ein« Lawine geraten sind und zu erfrieren drohen. Wir wachen auf: uns ist die Bettdecke entglitten, unsere Glieder sind kalt geworden; der Warntraum hat uns vor einer Erkältung bewahrt! Nach dem Neurologen Professor I. H. Schultz, Berlin, gibt es unter den gesunden Menschen zweiSchlaftqpen, die „einphasigen", die etwa eine Stunde nach dem Einschlafen ihre größte Schlaftiefe erreichen, in der sie drei bis vier Stunden ver weilen, um allmählich in den Wachzustand zurückzukehren, und die „zweiphasigen", die zwar auch nach etwa einer Stunde tief schla fen, aber schon nach zwei Stunden sich der Wachgrenze nähern. Dieser Ablauf wiederholt sich noch einmal. Die „Zweiphasigen" sind die „Morgenknurrer", die in der Frühe unlustig aufstehen. Ihnen sei empfohlen, leine allzulange Nachtruhe zu halten, statt dessen am Tage» für eine Stunde zu schlafen. Kivkii«« MuncknK»«« <U«vl rur rrdsilung 4er Vesuadkeit. 4«lv <kr Ulloa ist <Iie LinxLoxsplorte vieler Nillllkkeitskeime SoUtcll die revolwlev cNUt0S0I.-aurxeIlsdIelten xerLde nickt rar »soll sein, so moL er vornderzekenil suck mit primi tivere» NimsmNteln. «ie et«s einer Prise Lilir in vrsrmcm Vsssei. xskeo > s scmcttr Kein ^rbsitrplotr, an cksm nickt Omina! von Sckickt rum fi!äncke^o;ck«n nock cksk Arbeit bereit liegt! Omino! macktauck arg verrckmutrts, öl- unck rvOver- sckmiarts j-tctncks boiclwiecksf raubst. UVEKtM *«q^«sfon, »onckom « neuotz r*«ek»n cklonttdor maekan, wo» »l« ouck drauet,» noek Mottvoll »Ins. farmomlnk-floicbon Mk iebroudäoekol mOoron kout« oo zpowokon unck rurOcügogobon worckon. <Z-Packu«g hilft haushalten Wer gewohnt ist, den Süßungsgrad nach Zuckerftückcn zu bemessen, der muß sich bei Süßstoff-Saccharin an die O-Packung halten. Eine dieser Tabletten entspricht der Süßkraft von tt/- Stück Wllrselzucker. Die rechnende Haussrau läßt 1 Tablette sür 2 Stück Zucker gelten. DeutscheSübstoff-Gesellschaft m. b. H. B erIin W 3 5 Süßstoff ist im Nahmen der bisherigen Zuteilung nur beschränkt lieferbar. irl Ktivgl obsk kortbosSf Vo^ot im ttovrvl v»? k^folo iss«? ^IskslsiLlung nii-d nocti gsriviyefl cisn 6s5S5rsug1en Oütef. >V»nn Lisrkslb nismsn^ mekr ksuil, s!r druckt, dann nsfdsn vtvnioe «UsL, ronclsfn sUs yenug «sksilen. — vis; gilt sbsnzo v/Xkd-lOl., da; sucii iisois in rtsiysndsm l^lshs bssysrtsM ^i^ci. Lpafsn rollst Du mit lenniLklmgen vier äporen v/ipcl cio6ufck effsickt, von cief /Zilte rur 5cknoicl« trocken slfeickl.